Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 67427 mal)

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Offline berti

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Re: Windows 7: Service Pack 1 erst Ende des Jahres?
« Antwort #1005 am: 11 März, 2010, 15:01 »
doch inzwischen sei die Planung geändert worden, um eine unbekannte Zahl von ernstzunehmenden Leistungsproblemen in den Griff zu bekommen.
kann bestätigt werden, ein paar der probleme liegen aber ausnahmsweise nicht bei MS, sondern bei einigen hardwareschmieden.  Zusätzlich gab es mal wieder bei zwei "features" ein rechtliches bzw ein lizensproblem. Momentan ist RTM nicht bekannt, versucht wird aber, das ganze so früh wie möglich auf den markt zu bringen.


[ot] ausserdem hat einer der "bastler" noch probleme mit dem umzug  und hängt zu viel in foren ab ;D [/ot]
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Erste Details zum Service Pack 1 für Windows 7
« Antwort #1006 am: 18 März, 2010, 16:13 »
Microsoft hat im Windows-Team-Blog erste Details zu Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 genannt. Das SP1 wird beide Betriebssysteme aktualisieren, es gibt also keine separaten Pakete. Möglich ist dies unter anderem, weil Windows 7 und Server 2008 R2 den gleichen Kernel verwenden. Das SP1 wird wie üblich alle wichtigen Patches und Updates enthalten, die Microsoft bislang für die beiden Betriebssysteme fertiggestellt hat. Neue Funktionen wird das SP1 bei Windows 7 nicht nachrüsten.

Der Windows Server 2008 R2 hingegen bekommt zwei neue Funktionen spendiert. RemoteFX erweitert die bisherigen Remote Desktop Services: Dank Hardware-beschleunigter 3D-Grafikausgabe und verbesserter Codecs soll sich der Einsatz von Audio, Video, Animationen wie Flash oder 3D-Anwendungen in einer Remote-Desktop-Session nun fast wie auf einem lokalen PC anfühlen. Unter Windows 7 muss dazu ebenfalls das SP1 installiert sein.

Die zweite Neuerung heißt Dynamic Memory: Sie erlaubt das intelligente Zuweisen eines Hauptspeicherbereichs eines Windows Server 2008 R2 Hyper-V. Einem Gastsystem kann damit im laufenden Betrieb mehr oder weniger Speicher zugewiesen werden

Wenn das SP1 fertig ist, wird es über Windows Update verteilt, aber auch in Microsofts Download-Center zur Verfügung stehen. Termine hat Microsoft bislang nicht genannt, doch dürfte das SP1 noch in diesem Jahr fertig werden.

Quelle : www.heise.de

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Windows 7: Updates fürs Media Center veröffentlicht
« Antwort #1007 am: 24 März, 2010, 15:23 »
Microsoft hat unabhängig vom allmonatlichen Patch-Day, der bereits in der letzten Woche stattfand, zwei neue Updates für Windows 7 veröffentlicht. Sie sollen Probleme mit dem integrierten Media Center beseitigen.

Das Update KB981129 wird als Zuverlässigkeits-Update bezeichnet. Es soll einen Fehler beheben, der dafür sorgt, dass beim Umschalten zwischen TV-Kanälen ein "Tuner-Konflikt" gemeldet wird. Das Problem tritt vor allem dann auf, wenn der Nutzer besonders schnell den Sender wechselt.

Außerdem soll das Update verhindern, dass der Receiver-Dienst des Media Center abstürzt und danach gemeldet wird, es sei kein TV-Tuner verfügbar. Auch in diesem Fall kann der Fehler beim schnellen Wechsel zwischen TV-Sendern auftreten.

Das Update KB981130 wird ebenfalls als Zuverlässigkeits-Update bezeichnet. Es soll bei Systemen, die über einen analogen TV-Tuner verfügen, einen Fehler beseitigen, bei dem das Media Center fälschlicherweise die Meldung ausgibt, die Bitrate sei zu niedrig.

Zwar wird in Deutschland bereits weitestgehend digital gesendet, doch bei einigen Hardware-Konfigurationen wird unter Umständen das digitale Signal in ein analoges Signal konvertiert und an das Media Center geliefert.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7: BIOS-Update soll Akku-Fehler beseitigen
« Antwort #1008 am: 31 März, 2010, 11:46 »
Anfang Februar gab es diverse Berichte, wonach Windows 7 bei einer Vielzahl von Notebooks angeblich für eine starke Verkürzung der Lebensdauer des Akkus sorgen kann. Microsoft hatte damals auf Probleme auf Seiten der Hersteller verwiesen.

Die koreanische Firma LG hat nun als erster Hersteller von Notebooks ein BIOS-Update veröffentlicht, das einen Fehler beseitigen soll, der dafür sorgt, dass nach der Installation von Windows 7 eine Meldung angezeigt wird, die dem Nutzer empfiehlt, einen neuen Akku zu erwerben.

Durch das BIOS-Update sollen die Notebooks korrekte Werte an das Betriebssystem melden, was den Zustand des Akkus angeht. Windows 7 verfügt anders als seine Vorgänger über eine Funktion, die die Daten zum Zustand des Akkus auswertet und den Nutzer warnt, wenn der Stromspeicher einen Teil seiner Kapazität eingebüßt hat.

LG hat BIOS-Updates für insgesamt drei verschiedene Notebooks veröffentlicht. Betroffen sind die Modelle P300, R405 und R500, bei denen die neue BIOS-Version F.20 jeweils für das Verschwinden der fälschlicherweise ausgegebenen Akku-Warnungen sorgen soll.

Weitere Informationen: Microsoft Support

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 Enterprise Trial Verfügbarkeit verlängert
« Antwort #1009 am: 31 März, 2010, 12:55 »
Microsoft hat das so genannte Windows Enterprise Trial Programm aufgrund der großen Nachfrage ausgeweitet. Die Trial-Version von Windows 7 Enterprise kann daher nun bis zum 31. Dezember 2010 heruntergeladen und ausprobiert werden.

Windows 7 Enterprise ist die normalerweise nur über Volumenlizenzverträge erhältliche Version des neuen Betriebssystems für Großunternehmen. Mit der Testversion können Administratoren Soft- und Hardware unter Verwendung einer finalen Ausgabe des Produkts erproben.

An der Nutzungsdauer ändert sich mit der Verlängerung der Verfügbarkeit der Windows 7 Enterprise Trial-Version nichts. Die Testversion kann also weiterhin für 90 Tage uneingeschränkt genutzt werden, wenn innerhalb von 10 Tagen nach der Installation eine Aktivierung erfolgt ist. Nach Ablauf der Testphase erfolgt stündlich ein Neustart.

Für Privatanwender ist die Trial-Version von Windows 7 nach Angaben von Microsoft ungeeignet, weil sie vor allem für professionelle Nutzer und für den Betrieb in Firmennetzwerken gedacht ist. Der Bezug der Windows 7 Enterprise Trial ist für Firmenkunden über die TechNet Springboard Websites möglich.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 ohne Admin-Rechte schwer angreifbar
« Antwort #1010 am: 31 März, 2010, 16:07 »
Das Sicherheitsunternehmen BeyondTrust hat im Zuge einer aktuellen Untersuchung noch einmal auf die Wichtigkeit der Einrichtung von Nutzerkonten mit eingeschränkten Rechten unter Windows 7 hingewiesen.

Wenn die Anwender nicht an einem System arbeiten, das ihnen Administrator-Rechte zur Verfügung stellt, kommen 90 Prozent der vorhandenen Sicherheitslücken bei Angriffen gar nicht erst zur Geltung. Das ging nach Angaben des Unternehmens aus einer Analyse der von Microsoft für Windows 7 veröffentlichten Security Bulletins hervor.

Bei den am stärksten unter Beschuss stehenden Anwendungen zeigt sich ein noch deutlicheres Bild. Nicht vorhandene Administrator-Rechte bei der Internet-Nutzung sorgen dafür, dass 94 Prozent der bekannten Bugs im Internet Explorer 8 nicht ausgenutzt werden können. Bei Office steigt der Wert sogar auf 100 Prozent.

Insgesamt stellten die Sicherheitsexperten fest, dass 64 Prozent aller der von Microsoft im letzten Jahr öffentlich gemachten Sicherheitsprobleme durch die Einschränkung der Rechte entschärft werden können. Es sind sogar 81 Prozent, wenn man ausschließlich kritische Sicherheitslücken beachtet.

Quelle: www.winfuture.de

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Offline Warpi

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Re: Windows 7 ohne Admin-Rechte schwer angreifbar
« Antwort #1011 am: 31 März, 2010, 16:47 »
Wer mit Admin(root)rechten im Internet unterwegs ist dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Egal welches OS.
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline berti

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Re: Windows 7 ohne Admin-Rechte schwer angreifbar
« Antwort #1012 am: 01 April, 2010, 17:39 »
das wird sich mit win8 vermutlich ändern: der erste angelegte user hat defaultmässig nur eingeschränkte rechte, bzw angedacht ist, das bei einer frischen installation ZWEI benutzer angelegt werden müssen, ein admin und ein User mit eingeschränkten rechten. beim start wird dann defaultmässig der eingeschränkte acount benutzt. um  dann auf die admin ebene zu wechseln gilt: entweder ausloggen oder "run-as".
Zusätzlich wird es keine admin acounts ohne passwort mehr geben.

so zumindestens ist es angedacht, die ersten alphas sind dementsprechend ertsellt worden. Was daraus zur RTM wird, steht auf einen anderen blatt.  ::)
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Windows 7 Service Pack 1: Erste Build aufgetaucht
« Antwort #1013 am: 07 April, 2010, 10:30 »
Im Internet ist eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 aufgetaucht. Sie trägt den Build-String 6.1.7601.16537.amd64fre.win7. 100327-0053. Daran kann man erkennen, dass es sich um eine Version vom 27. März handelt.

Laut Informationen der Website 'Geeksmack' verläuft die Installation des Service Packs unter Windows 7 im Vergleich zu Windows Vista und Windows XP sehr schnell ab. Im Installationsverlauf startet der Rechner zwei Mal neu. Anschließend erhält man die Mitteilung, dass das Service Pack erfolgreich installiert wurde.

Das Service Pack 1 für Windows 7 bündelt alle Updates, die Microsoft seit der Veröffentlichung des Betriebssystems im letzten Jahr verteilt hat. Ob es auch neue Features geben wird, ist noch unklar. Microsoft hat unter anderem Unterstützung für USB 3.0 versprochen und will den Bluetooth- und WiFi-Stack erweitern.

In einschlägigen Tauschbörsen kann die jetzt geleakte Build des Service Pack 1 heruntergeladen werden. Eine erste offizielle Betaversion wird es im Juni geben. Im September kann dann mit der finalen Ausgabe der Patchsammlung gerechnet werden.

Quelle: www.winfuture.de

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Re: Windows 7 Service Pack 1: Erste Build aufgetaucht
« Antwort #1014 am: 08 April, 2010, 11:11 »
Im Internet ist eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 aufgetaucht. Sie trägt den Build-String 6.1.7601.16537.amd64fre.win7. 100327-0053. Daran kann man erkennen, dass es sich um eine Version vom 27. März handelt.

.
das ist eine pre-alpha, und nicht einmal ein richtiges sp1 (es fehlt einiges)

zusätzlich kann dieses paket ein bestehendes win7 "unsicher" machen, denn für die sp1 test werden mit diesem paket einige sicherheitseinstellungen ausgehebelt, bzw abgeschaltet.

neues ist auch nicht in diesem paket drin, es sind z.teil auch ein paar ältere updates enthalten (platzhalter) , die updates via updateservice sind neuer.

persöhnliche meinung: wer eine gut funktionierende w7 installation hat: finger weg.
( wer eine "schräge" installation hat, sollte erst einmal die "basis" festigen ;D )
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Es handelt sich bei RT Seven Lite um eine Freeware, um eure eigenen angepassten Windows 7 DVDs zu erstellen.



Kurzer Plot: Tool installieren und den Pfad zu eurer entpackten Windows 7 ISO-Datei angeben (geht mit 7Zip). Dann ganz einfach Features hinzufügen oder entfernen (oder Treiber und eigene Programme einbinden). Des Weiteren können Sprachpakete  eingebunden werden oder auch eine Installations-DVD für unbeaufsichtigte Installationen erstellt werden.


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Windows Vista: Keine Updates mehr für RTM-Version
« Antwort #1016 am: 13 April, 2010, 16:24 »
Microsoft hat den Support für die erste Ausgabe von Windows Vista mit sofortiger Wirkung eingestellt. Damit endet nach nurmehr gut drei Jahren die Phase des Mainstream-Supports für die RTM-Version.

Um weiterhin in vollem Umfang Support-Leistungen zu beziehen, müssen die Nutzer von Windows Vista RTM umgehend auf das erste oder besser noch das zweite Service Pack für den Vorgänger von Windows 7 aktualisieren, so Eric Ligman, Global Partner Experience Lead bei der Microsoft Worldwide Partner Group.

Da Windows Vista RTM jetzt das "End of Support" erreicht hat, wird es nun nicht mehr über Windows Update mit neuen Aktualisierungen versorgt. Es werden also auch keine Sicherheitsupdates mehr für das Produkt ausgeliefert, was für unerfahrene Anwender ein Risiko darstellen kann.

Die Nutzung von Windows Vista RTM ist natürlich weiterhin uneingeschränkt möglich. Die Anwender müssen sich jedoch dessen bewusst sein, dass ihr Betriebssystem für künftige Exploits anfälliger ist, weil keine Sicherheitsupdates mehr bezogen werden können.

Gerade in Unternehmen kann das Support-Ende von Windows Vista RTM zu einem Problem werden. Sollten Schwierigkeiten beim Betrieb von damit ausgestatteten PCs auftreten können die Support-Mitarbeiter von Microsoft ab sofort keine Hilfestellung mehr bieten.

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 7 Ordnersymbole ändern
« Antwort #1017 am: 14 April, 2010, 14:01 »
Schicke Sache. Die Freeware Folderico zum Ändern von Ordnericons ist nun in Version 4.0 RC1 erschienen und mit dieser Version könnt ihr auch unter Windows 7 die Ordnersymbole ändern.

Gibts hier : http://eng.softq.org/forum/forums/folderico_40_beta_2_x86_windows_7


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Windows 7: Microsoft Touch Pack frei verfügbar
« Antwort #1018 am: 22 April, 2010, 20:31 »
Microsoft hat das Touch Pack für Windows 7 zum Download bereitgestellt. Bislang war das Software-Paket mit sechs speziell für Multitouch-Displays entwickelten Programmen nur auf ausgewählten Komplettsystemen vorinstalliert.

Das 240 MByte große Anwendungspaket verlangt nach einem Notebook oder All-in-One-PC mit Multitouch beziehungsweise nach einem Komplett-PC mit einem berührungsempfindlichen Monitor, der die Mehrfingereingabe unterstützt. Auf Singletouch-Geräten funktioniert die Software nicht. Zum Touch Pack gehören der 3D-Atlas Surface Globe, der auf Virtual Earth basiert, der Bildbetrachter Surface Collage, die Teichsimulation Surface Lagoon und drei Spiele.

Download: Microsoft Touch Pack für Windows 7 (mit WGA-Prüfung)

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Windows 7: Neues Stabilitätsupdate veröffentlicht
« Antwort #1019 am: 30 April, 2010, 06:35 »
Microsoft hat zusätzlich zu den am letzten Patch-Day veröffentlichten Updates für seine Produkte vor kurzem eine Reihe weiterer Updates bereit gestellt, die verschiedene, nicht sicherheitsrelevante Probleme beseitigen sollen.

Zu den neue veröffentlichten Paketen gehört mit KB980408 auch ein weiteres Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsupdate für Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Das Update fasst die voran gegangenen Stabilitätsupdates zusammen und soll zusätzlich eine Reihe weiterer Fehler aus der Welt schaffen.

Unter anderem beseitigt es ein Bug, der dafür sorgt, dass der Windows Explorer abstürzen kann, wenn man versucht einen Eintrag in der Systemsteuerung zu öffnen, der von einem Drittanbieter stammt. Darüber hinaus behebt das Update einen Fehler, der den Windows Explorer rund 30 Sekunden hängen lässt, wenn nach der Ausführung bestimmter Programme ein neuer Ordner erstellt oder ein Verzeichnis umbenannt wird.

Außerdem wird ein Fehler beseitigt, bei dem der Willkommensbildschirm für rund 30 Sekunden angezeigt wird, nachdem sich der Nutzer bei einem Rechner mit einfarbig eingestelltem Hintergrund angemeldet hat. Auch ein Problem, durch das bei der gleichzeitigen Löschung von mehr als 1000 Dateien keine Warnung angezeigt wird, soll das Update beheben.

Weitere Informationen: Microsoft Knowledgebase KB980408

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