Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 71827 mal)

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Windows 7: "Fix-It" soll Upgrade-Hänger beseitigen
« Antwort #945 am: 04 November, 2009, 13:46 »
Microsoft hat einen leicht anzuwendenden "Fix it"-Patch veröffentlicht, der die Probleme beim Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 aus der Welt schaffen soll. Bei einigen Kunden stoppt der Upgrade-Prozess bisher bei 62 Prozent Fortschritt.

Nach Angaben von Microsoft geht das "Hängen" des Upgrade-Vorgangs auf ein bestimmtes Plug-In von Windows 7 zurück, das IphlpsvcMigPlugin.ddd heißt. Die Redmonder haben bereits eine Anleitung zur Beseitigung der Probleme veröffentlicht, die jedoch aus einer Vielzahl von Schritten besteht und nur schwer zu befolgen ist.

Die neue Fix-It-Lösung automatisiert die in der Anleitung beschriebenen Schritte zur Beseitigung des Problems und soll so den Weg zum Upgrade auf Windows 7 erleichtern. Betroffene Anwender sollen zunächst versuchen, das Upgrade bis zum Scheitern bei 62 Prozent durchzuführen, woraufhin der PC dann wieder auf Windows Vista zurück gesetzt wird.

Ist der "Roll-Back" erfolgt, müssen die Anwender eine spezielle Support-Website von Microsoft aufrufen, um den Fix-It-Patch anzuwenden. Nachdem der Patch erfolgreich eingesetzt wurde, kann ein neuer Upgrade-Versuch auf Windows 7 gestartet werden. Microsoft warnt jedoch davor, die Fix-It-Lösung anzuwenden, wenn der Upgrade-Prozess nicht bei exakt 62 Prozent hängen bleibt.

Ob der jetzt veröffentlichte Lösungansatz die Probleme beim Upgrade aus der Welt schaffen kann, bleibt abzuwarten. Viele Anwender, bei denen der Prozess scheitert, berichten, dass es ihnen nicht mehr möglich ist, den PC auf Windows Vista zurück setzen zu lassen. Stattdessen wird der Upgrade-Prozess nach einem Neustart immer wieder neu aufgenommen, bis er bei einer bestimmten Prozentzahl hängt.

Weitere Infos: Microsoft Knowledgebase Eintrag KB975253

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 für acht von zehn Viren anfällig
« Antwort #946 am: 04 November, 2009, 14:17 »
Die Sicherheitsexperten von der Firma Sophos haben untersucht, wie gut Windows 7 einer Infektion mit Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware widerstehen kann, wenn es ganz ohne Antivirus-Software betrieben wird.

Die Ergebnisse fallen wenig überraschend aus. Beim Test mit der finalen Ausgabe und eingeschalteter User Account Control (UAC) unter Verwendung von 10 bei Sophos' Abteilung für die Bekämpfung aktueller Bedrohungen eingangengen Virenbeispielen, konnte Windows 7 nur zwei Angriffen widerstehen, so Chester Wisniewski von Sophoes im firmeneigenen Weblog.

In einem der Fälle blockte die UAC die Ausführung der infizierten Datei erfolgreich. Für Sophos ist jedoch die erfolgreiche Ausführung der meisten anderen Samples ein Beleg dafür, dass die Benutzerkontensteuerung in der bei Windows 7 üblichen Standardeinstellung keine erfolgreiche Abwehr von Angriffen erlaubt.

Sophos empfiehlt deshalb ebenso wie Microsoft, dass grundsätzlich eine zusätzliche Antivirus-Software eingesetzt werden sollte. Letztlich sei Windows 7 mit Blick auf Viren, Trojaner und andere Schadsoftware aus dem Internet kaum besser geschützt als seine Vorgänger, so das Unternehmen.

Quelle: www.winfuture.de
« Letzte Änderung: 04 November, 2009, 14:28 von SiLæncer »

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Intel kann Fehler bei SSDs mit Windows 7 reproduzieren
« Antwort #947 am: 06 November, 2009, 17:58 »
Die zurückgezogene Firmware für Intels SSDs der Serie "Postville" mit 34-Nanometer-Chips ist noch nicht in einer neuen Version erschienen. Immerhin kann Intel das von Anwendern bemängelte Verhalten nun reproduzieren, so dass eine korrigierte Firmware nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen dürfte.
Wie ein Intel-Mitarbeiter gegenüber dem britischen Register erklärte, kann der Chiphersteller die von Anwendern berichteten Probleme mit den SSDs der zweiten Generation aus der Serie "X25-M" im silbernen Gehäuse nachvollziehen. Kurz nach Veröffentlichung eines Firmware-Updates, das den Laufwerken den Befehl "Trim" gegen vorzeitige Alterungseffekte beibringen sollte, hatten sich Anwender in Foren wie bei Intel beschwert.

Nach der Installation des Updates sollen die SSDs zunächst problemlos funktioniert haben, nach einem Neustart soll das Laufwerk jedoch nicht mehr ansprechbar sein. Intel hatte kurz nach den ersten derartigen Berichten das Update zurückgezogen.

Dem Register zufolge konnte Intel dieses Verhalten durch Zusammenarbeit mit den Nutzern seines Forums nachstellen. Auch einige der betroffenen Laufwerke wurden inzwischen untersucht. Bei den Anwendern, bei denen die SSDs auch nach dem Update noch funktionierten, seien keine anderen damit in Verbindung zu bringenden Probleme aufgetreten. Intel meint nun, den Fehler gefunden zu haben. Einen Termin für eine korrigierte Version der Firmware gibt es jedoch noch nicht.

Der SATA-Befehl "Trim", welchen der Controller der ersten Version der Intel-SSDs und die baugleichen Modelle von Kingston nicht unterstützen, soll gegen vorzeitiges Altern von SSDs helfen. Werden diese längere Zeit bei fast ausgenutztem Speicherplatz beschrieben, können sowohl Lese- wie Schreibraten stark einbrechen. Trim löscht die Flash-Zellen direkt, so dass der Controller wieder in größeren Blöcken arbeiten kann. Ob das grundlegende Problem damit gelöst ist, lässt sich durch fehlende Langzeiterfahrungen noch nicht absehen.

Bei SSDs, die Trim nicht beherrschen, empfiehlt Intel seit kurzem, 10 bis 20 Prozent der Kapazität des Laufwerks unpartitioniert zu lassen, damit der Flash-Controller stets genügend freien Platz der tatsächlichen Kapazität hat, um die Zugriffe zu verteilen.

Quelle : www.golem.de

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UAC in Windows 7 zu zahm?
« Antwort #948 am: 06 November, 2009, 18:04 »
Sicherheitsbewusste User liebten sie, wer mehr Wert auf Bequemlichkeit legte, hasste sie: Windows Vistas User Access Control (UAC). Im Nachfolger Windows 7 wurde die UAC deswegen entschärft - zu Lasten der Sicherheit, wie Experten nun kritisieren.

Die User Access Control von Windows Vista sollte verhindern, dass Programme unautorisiert gestartet wurden. Bevor bestimmte Aufgaben ausgeführt wurden, meldete sie sich durch eine Passwort-Abfrage oder zumindest eine Abfrage, ob fortgefahren werden sollte, zu Wort. Was bei Mac und Linux mehr oder weniger normal ist, verärgerte zahlreiche Windows-Nutzer, die sich von den Abfragen genervt oder bevormundet fühlten. Microsoft reagierte auf die Kritik und entschärfte beim Nachfolger Windows 7 die UAC. Was sich marketing-technisch als gute Idee zu erweisen scheint, sorgt bei Sicherheits-Experten für weniger Begeisterung. Sie kritisieren die neue UAC als zahnlos.

Gegenüber Test-Versionen wurde die endgültige Version der UAC in Windows 7 schon wieder etwas "strenger" gemacht. Zunächst hatte man geplant, noch mehr der Warnungen zu deaktivieren, war davon aber nach Kritik zahlreicher Sicherheitsexperten wieder ein Stück weit abgerückt.

Trotzdem sind Sicherheitsexperten nicht überzeugt von der aktuellen Lösung und halten sie gegenüber Windows Vista für einen Rückschritt. Chester Wisniewski, "Senior Security Adviser" bei der Fachfirma Sophos, wollte diesen Verdacht untermauern und führte Tests durch, bei denen er Windows 7 mit verschiedenen Arten von Malware attackierte. Lediglich drei der zehn getesteten Angriffe wurden von der UAC entdeckt und unterbunden.

Microsoft betont, diese Tests seien nicht aussagekräftig. Die UAC sei ohnehin kein sehr wichtiges Sicherheits-Feature mehr, so das Unternehmen aus Redmond. Bei Windows 7 seien wichtige Sicherheits-Features wie ein besserer Schutz des Speichers und eine kostenlose Antiviren-Anwendung hinzu gekommen. Auch der neue Internet Explorer 8 sei gegenüber dem Vorgänger um einiges sicherer geworden.

Wisniewski zeigte sich skeptisch. Er sei der Ansicht, dass es wahrscheinlich durchaus möglich sei, Windows 7 mit Hilfe zusätzlicher Schutzmaßnahmen auf ein akzeptables Sicherheitsniveau zu bringen. Den Kurs, die UAC einzuschränken, halte er aber trotzdem für verfehlt. So erklärte er, er befürchte, dass die Nutzer von Windows 7 sich in trügerischer Sicherheit wiegen könnten, weil sie davon ausgingen, dass die UAC es unterbinden würde, dass Malware auf ihrem System installiert wird. Seine Schlussfolgerung: Auf jeden Fall ein gutes Virenschutz-Programm zusätzlich installieren. Aber alles andere wäre ja auch schlecht für den Gewinn seines Arbeitgebers. 

Quelle : www.gulli.com

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Windows 7: Vorerst keine Portierung für ARM-CPUs
« Antwort #949 am: 10 November, 2009, 15:59 »
Microsoft hat erneut klar gestellt, dass man vorerst keine Portierung der Desktop- und Server-Versionen von Windows für ARM-Prozessoren plant. Auch in den kommenden Jahren setzt der Softwareriese voll auf x86-kompatible Prozessoren von Intel & Co.

Im Gespräch mit dem taiwanischen Branchendienst 'DigiTimes' erklärte Mike Nash, Vice President for Windows Platform Strategy bei Microsoft, dass Windows 7 nicht als Betriebssystem für die kommenden Mobile Internet Devices (MIDs) mit ARM-CPUs in Frage kommt. Die Geräte sollen zwischen Smartphones und Netbooks angesiedelt werden.

Als Microsoft-Betriebssystem für MIDs mit ARM-Prozessoren empfahl Nash Windows CE, das entsprechend kompatibel ist. Geht es nach Nash, soll Windows CE dazu beitragen, die neuen MIDs, die noch kleiner als Netbooks sein, aber dennoch einen leichten Zugriff auf diverse Online-Inhalte und Unterhaltungsmedien erlauben sollen, von vollwertigen PCs unterschieden werden können.

Ohnehin sieht man die von Firmen wie Qualcomm, Freescale und Texas Instruments so bezeichneten "Smartbooks" (in Deutschland eine Marke der Smartbook AG) nicht als mögliche Bedrohung für den Absatz von Netbooks und Notebooks mit Windows 7. Die aktuelle Entwicklung des Marktes zeige, dass die Kunden durchaus bereit sind, mehr für Netbooks mit Windows 7 auszugeben, so Nash.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7: Produkt-Aktivierung ist schon geknackt
« Antwort #950 am: 11 November, 2009, 16:30 »
Der Aktivierungs-Mechanismus von Microsofts neuen Betriebssystemen Windows 7 und Windows Server 2008 R2 kann offenbar bereits mit zwei einfachen Tools umgangen werden. Das berichtete das US-Magazin 'Ars Technica'.

Den Angaben zufolge sind inzwischen verschiedene Tools verfügbar, die gemeinsam eingesetzt werden müssen, um illegale Kopien von Windows 7 normal nutzen zu können. Eines von ihnen sorgt beispielsweise dafür, dass sämtliche Dateien des Systems, die die Prüfung des Aktivierungs-Status vornehmen, blockiert werden.

Allerdings beschränkt sich dieses auf die Windows Activation Technologies (WAT). Nach Ablauf der 30-tägigen Frist bis zur Eingabe des richtigen Produkt-Keys treten weiterhin die gewohnten Effekte auf: Der Nutzer wird zur Freischaltung aufgefordert, das Hintergrundbild bleibt schwarz und eine Einblendung weist darauf hin, dass die vorliegende Installation nicht korrekt lizenziert ist.

Diese Effekte können allerdings mit einem weiteren Tool abgeschaltet werden, dass ebenfalls schon im Netz verfügbar ist. Wie das Magazin berichtet, hätten diese Methoden sowohl auf der 32-Bit- als auch der 64-Bit-Fassung von Windows Vista funktioniert.

Schon im Sommer tauchten erste Tools auf, mit denen sich die Aktivierung umgehen ließ. Damals funktionierte dies aber nur in Verbindung mit einem BIOS-Patch oder einer entsprechenden Emulation beim Boot-Vorgang.

Quelle: www.winfuture.de

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Microsoft: Windows 7 vom Mac inspiriert, oder nicht?
« Antwort #951 am: 12 November, 2009, 11:18 »
Der Microsoft-Manager Simon Aldous hat in einem Interview das bestätigt, was die Mac-Fangemeinde schon lange vermutet: Microsoft hat sich bei der Benutzeroberfläche von Windows 7 von Mac OS X inspirieren lassen.

"Sehr häufig erzählen die Leute über den Apple Mac, dass das Betriebssystem fantastisch ist - es ist sehr grafisch und einfach zu nutzen. Was wir in Windows 7 versucht haben, egal ob bei der normalen Nutzung oder im Touch-Modus, ist die Schaffung des 'Mac Look & Feel' in Sachen Grafik", erklärte Aldous gegenüber 'PCR'. "Wir haben die Benutzeroberfläche deutlich verbessert, gleichzeitig setzen wir auf den stabilen Kern von Windows Vista auf, der deutlich stabiler ist, als beispielsweise die aktuelle Mac-Plattform."

Im offiziellen Windows Team Blog folgte kurze Zeit später eine Stellungnahme. Der Windows-Manager Brandon LeBlanc erklärte, dass die Äußerungen von Aldous inkorrekt und unwissend sind. "Leider kamen diese Aussagen von einem Microsoft-Mitarbeiter, der in keinster Weise in den Designprozess von Windows 7 involviert war."

Es wäre mit Sicherheit naiv zu behaupten, dass Microsoft und Apple für sich allein entwickeln und nie zur Konkurrenz schauen. Das gilt für beide Unternehmen gleichermaßen. Für uns als Kunden hat dies nur Vorteile, wenn sich die großen Entwickler gegenseitig die besten Ideen klauen.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 - Aktivierung mit Bordmitteln ausschaltbar
« Antwort #952 am: 15 November, 2009, 16:44 »
Wieder einmal wurde der Aktivierungs-Prozess von Microsoft überlistet und Windows 7 und Windows Server 2008 R2 können ohne Schlüssel verwendet werden

Das Erstaunliche daran ist, dass für das grundsätzliche Ausschalten der Aktivierung nicht einmal ein Crack oder sonstige Tools notwendig sind. Es reicht, zwei Befehle in die Kommando-Zeile einzugeben, die den Zugriff auf die Datei »sppcomapi.dll» komplett verbieten, auch dem System selbst.

Zwar laufen nach wie vor die 30 Tage ab, in denen Windows 7 die Aktivierung erwartet, doch auch danach bleibt das Betriebssystem weiterhin nutzbar. Es können allerdings immer wieder Hinweise auftauchen, die dazu auffordern, Windows 7 aktivieren. Außerdem übersteht das Betriebssystem die Echtheits-Prüfung natürlich nicht mehr, die für viele Updates und Downloads von Microsoft notwendig ist.

Die Hinweise und Warnungen können dadurch verhindert werden, dass weitere DLL-Dateien verändert oder stillgelegt werden. Danach benimmt sich Windows 7 bis auf das Problem mit der Echtheitsprüfung wie ein normales Windows 7. Vermutlich jedoch nicht für lange, denn wie The Register meldet, arbeitet Microsoft schon an einem Patch, der diese Art der Aktivierungs-Umgehung verhindert.

Quelle : www.gamestar.de

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Windows 7: MS will Aktivierungs-Umgehung stoppen
« Antwort #953 am: 17 November, 2009, 19:01 »
Nachdem in der letzten Woche bekannt wurde, dass man die in Windows Activation Technologies zur Aktivierung von Windows 7 mit einer Reihe von Programmen zumindest unterdrücken kann, hat Microsoft angekündigt, gegen entsprechende Versuche vorzugehen.

Der Softwarekonzern erklärte in einer Stellungnahme gegenüber 'Cnet', dass man über die Versuche, die in Windows integrierten Aktivierungstechnologien zu umgehen, informiert sei. Derzeit arbeite man bereits daran, Gegenmaßnahmen einzuleiten, so das Unternehmen.

Ein Microsoft-Sprecher riet den Kunden darüber hinaus, ausschließlich ordnungsgemäß lizenzierte Versionen von Windows 7 einzusetzen. Bei gefälschten oder illegal modifizierten Ausgaben sei das Risiko sehr hoch, dass möglicherweise Viren, Würmer oder andere Schadsoftware auf den Computer der Anwender gelangen.

Mit der jüngst bekannt gewordenen Methode werden lediglich die Warnmeldungen unterdrückt, die normalerweise angezeigt werden, wenn der normalerweise auf 30 Tage begrenzte Testzeitraum von Windows 7 abgelaufen ist. Die Aktivierung muss dann nicht mehr vorgenommen werden und das Betriebssystem lässt sich praktisch unbegrenzt nutzen.

Quelle: www.winfuture.de

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CHKDSK-Bug nervt Nutzer von Windows 7
« Antwort #954 am: 20 November, 2009, 12:54 »
Sobald Aviras Virenscanner "Antivir" aktiviert ist, fordert Windows 7 nach jedem Neustart eine Überprüfung der Datenträger - obwohl nichts kaputt ist. Das kuriose Verhalten ist reproduzierbar, Avira will das Problem lösen. Bis dahin gibt es einen Workaround.

Wie Spieler von "Call of Duty - Modern Warfare 2" in zahlreichen Foren und auch über Twitter berichten, zwingt der umstrittene Shooter Windows 7 zu einem ständigen Ausführen des Programms CHKDSK bei jedem Neustart des Rechners. Das tritt aber nur auf, wenn die Echtzeitprüfung des Virenscanners Antivir von Avira aktiviert ist. Welches der beiden Programme der Schuldige ist, lässt sich bisher nicht genau sagen.

Im Forum von Avira versprach ein Mitarbeiter des Unternehmens jedoch bereits, man werde sich das Problem ansehen. Er empfahl, die Einstellungen des Scanners "Guard" so zu ändern, dass nur noch Lesezugriffe überprüft werden.

In der Redaktion von Golem.de reicht das mit der Version "Antivir 9.0.0.415" jedoch noch nicht aus, der Effekt ist aber mit der kostenlosen wie auch der Professional-Version von Avira reproduzierbar: Ist der Guard eingeschaltet, wird CHKDSK nach einem Start des Spiels beim nächsten Systemstart ausgeführt. Ist der Scanner aus, tritt das Problem nicht auf, ebenso, wenn er eingeschaltet ist und das Spiel nicht gestartet wird.

Auch, die automatische Überprüfung der Datenträger mittels des Befehls "chkntfs /x" an der Eingabeaufforderung zu verbieten, hilft in diesem Fall nicht, das Problem tritt immer wieder auf. Bis es von Seiten der Hersteller gelöst ist, gibt es einen einfachen Workaround: nicht booten. Insbesondere im Ruhezustand von Windows 7 brauchen moderne PCs kaum noch Energie, was freilich auch nicht hilft, wenn beispielsweise neue Treiber installiert werden müssen - dann ist ein Neustart meist zwingend.

Nachtrag vom 20. November 2009, 13:00 Uhr

Laut mehreren Aussagen im Golem.de-Forum beschränkt sich das CHKDSK-Problem nicht nur auf Call of Duty 6: Modern Warfare 2, sondern tritt auch ohne den Shooter auf, sobald Antivir unter Windows 7 benutzt wird. Aus diesem Grund haben wir die Überschrift geändert.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 20 November, 2009, 13:17 von SiLæncer »

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Windows Kompatibilitäts-Center nun auf deutsch
« Antwort #955 am: 20 November, 2009, 18:34 »
Der Software-Konzern Microsoft hat das neue Windows Kompatibilitäts-Center nun auch in deutscher Sprache online gestellt. Dabei handelt es sich um eine Datenbank mit Software und Hardware, die Windows 7-kompatibel ist.

Die Datenbank umfasst bereits an die tausend Einträge und wird ständig erweitert, teilte das Unternehmen mit. Sie zeigt, welche Produkte in Verbindung mit Windows 7 32-Bit oder 64-Bit funktionieren. Dazu können Hersteller ihre Soft- und Hardware über ein Formular in die Datenbank mit einbinden.

Wenn die entsprechenden Kriterien dafür erfüllt sind (man muss beispielsweise offizieller Vertreter des Softwareherausgebers oder Geräteherstellers sein), wird die registrierte Hard- oder Software dann von Microsoft geprüft und in die Liste mit aufgenommen.

Dabei wird nicht nur unterschieden, ob eine Software kompatibel oder nicht kompatibel ist. Die Nutzer erfahren auch, ob nur der Hersteller ein problemloses Zusammenspiel mit Windows 7 angegeben hat, oder ob das Produkt den kompletten Windows 7-Logo-Test bestand.

Weitere Informationen: Windows Kompatibilitäts-Center


Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 - Angebliches Geheimdienst-„Hintertürchen“
« Antwort #956 am: 22 November, 2009, 11:36 »
Seit 1999 wird Microsoft immer wieder unterstellt, in seine Windows-Betriebssysteme eine »Backdoor« für den US-Geheimdienst National Security Agency einzubauen, da damals eine Variable mit der Bezeichnung _NSAKEY gefunden wurde.

Bei Windows 7 ist der Grund für die Befürchtungen jedoch nicht diese Variable, die einen 1024-Bit langen öffentlichen Schlüssel eines Verschlüsselungssystems enthält, obwohl sie nach wie vor (als _KEY2) enthalten ist.

Vor einem Unterausschuss des US-Senats zum Thema Terrorismus und Heimatschutz hatte ein NSA-Angestellter vor ein paar Tagen unter anderem erklärt, der Geheimdienst habe an Windows 7 mitgewirkt - und mit dieser Aussage für die aktuellen Spekulationen über ein »Hintertürchen« gesorgt.

Microsoft wehrt sich natürlich gegen diese Gerüchte und erklärte eindeutig, man habe noch nie eine Backdoor in Windows eingebaut und werde dies auch nie tun. Der NSA-Director Richard Schaeffer hatte ohnehin nur erklärt, die NSA habe »mit Microsoft zusammen den Security Guide (Sicherheits-Ratgeber) weiterentwickelt«. Dieser Guide enthält empfohlene Sicherheits-Einstellungen für normale Unternehmen, aber auch für Organisationen mit größeren Sicherheits-Bedürfnissen.

Zu diesen gehören auch die US-Regierung und deren Ministerien, die einen Standard namens »Federal Desktop Core Configuration« benötigen. Da die NSA ist nicht nur für Überwachung, sondern ganz offiziell auch für die Computer-Sicherheit (COMPUSEC) zuständig ist, dürfte deren Mitarbeit an dem Security Guide eigentlich nicht verwundern. Die Meldung über das »Hintertürchen« wird sich wohl dennoch, meist ohne Nennung der Hintergründe, schnell und ausdauernd verbreiten.

Quelle : www.gamestar.de

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Offline berti

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Re: Windows 7 - Angebliches Geheimdienst-„Hintertürchen“
« Antwort #957 am: 22 November, 2009, 15:39 »
bei den einen ist es ein feature, bei den anderen wird eine hintertür vermutet ;D

dabei ist windows nur ein weiterer mitspieler neben suse, redhat, fedora usw.
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Offline Warpi

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Re: Windows 7 - Angebliches Geheimdienst-„Hintertürchen“
« Antwort #958 am: 22 November, 2009, 15:44 »
Nur das es bei Quelloffener Software ruckzuck bekannt ist wenn eine EtphonetoNsa- Funktion eingebaut ist   ;D 
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1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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Re: Windows 7 - Angebliches Geheimdienst-„Hintertürchen“
« Antwort #959 am: 22 November, 2009, 16:04 »
@warpi: wäre es, wenn wirklich alles quelloffen wäre. Ist es aber mittlerweile nicht immer, z.B. stichwort propretäre treiber und soft.

ansonsten:
hab zum NSA thema leider nicht den passenden deutschen artikel gefunden, deshalb hier das englische  teil:  gefunden bei .h-online.com/security

Zitat
NSA helps Apple, Sun and Red Hat harden their systems

That the American National Security Agency has previously helped Microsoft harden various Windows versions is old hat, but what is news is that the NSA now also assists Apple, Sun and Red Hat with increasing the security of their operating systems. This was made publicPDF in a hearing at the US Senate's Subcommittee on Terrorism and Homeland Security.

With these measures the NSA is responding  to the increasing number of threats it perceives to critical infrastructures and economic systems. While such efforts are generally laudable, assistance by the NSA quickly tends to create the rumour of government controlled back doors being introduced into commercial products.

Currently, however, the NSA doesn't seem to be involved too deeply in the development process and says it is only helping with creating security guidelines and check lists for protecting operating systems against certain types of attacks. NSA instructions for hardening various systems, for example Mac OS X, Red Hat, Solaris and Windows, can already be found on the NSA's pages. To what extent these guidelines are to differ from those that are currently in planning remains to be seen.

The Agency's Information Assurance Director said at the hearing that the NSA also helped protect Windows 7 against attacks. According to the Director, the NSA's experience was already incorporated during the development of the operating system and resulted in Windows 7 supporting the Security Content Automation Protocol (SCAP), which essentially combines a range of open security standards. The Director said this is to improve subsequent product security management.

Born 4.1960  KIA 2.2012