Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 67409 mal)

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Offline berti

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Re: Hundert Tage Windows 7
« Antwort #990 am: 26 Januar, 2010, 15:07 »
eine Kleine ergänzung:

Die Käufer dürften sich über was anderes freuen: Selbst als die neue Software bereits auf Millionen von Rechnern installiert war,
 wenn die offiziellen zahlen stimmen, sind das derzeit 5, 8 Mio reale aktivierungen, die grosse zahl der "unregistrierten" oder die installationen der Betas nicht mitgerechnet
Was auch interresant ist, ist die sehr grosse Anzahl der multiboot systeme, fast jeder dritte fährt ein multiboot-system (meist win7 und XP, zweitmeiste kombination ist win7 und linux (welche distro ist nicht bekannt ;D ) Mir persönlich hat auch gefallen, das eine grosse anzahl an mac-bootcamps bei den multiboots dabei sind ;D

Zitat
Ärgerlich ist vor allem, dass so manch alte Hardware nicht mehr mit Treibern versorgt wird
Einige der alten Treiber oder auch software können trotzdem in win7 benutzt werden - viele alte treiber werden dann im kompatibilitätsmodus benutzt, sozusagen wandelt win7 diese treiber intern auf das neue treibermodel um. ( klappt nicht immer). Diese Routine wird dann angewand, wenn man bei der treiberinstallation  windows noht selbst suchen lässt, sondern den treiber mittels "habe diskette" installiert. Fehlerhaft arbeitende ältere soft kann via wizard oder manual auf ältere win-versionen geprägt werden, funktioniert meist ( aber nicht immer). Und das es eine virtuelle XP umgebung  für w7 von MS herausgegeben wurde,ist ja auch bekannt ;D Und das einige aältere games nur dann laufen, wenn man sich nachträglich das Directx 9 aufspielt, sollte auch bekannt sein ;D

Zitat
"Mit Windows 7 hat Microsoft sicherheitstechnisch eine deutliche Weiterentwicklung der Vorgängerversionen XP und Vista vorgelegt", stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fest. Angriffe gegen das System selbst werden demnach inzwischen so massiv erschwert, dass Schadprogramme auf Schwachstellen in Anwendungen ausweichen.
 w7 x86 32-bit ist sicher, noch sicherer ist w7 x64 64-bit versionj, wenn man nativ 64 bit fährt und die kompatibilität abschaltet und zusätzlich die treiberzertifizierung aktiviert.


Zitat
Die "Sind-Sie-sicher?"-Nachfragen erscheinen dort selbst in der sichersten Einstellung deutlich seltener und dann stets nur einmal.
stimmt so nicht ganz, wenn ein zugriff auf den kern stattfindet, sollte im normalfall jedesmal nachgefragt werden.

Zitat
Auch Microsoft arbeitet bereits am ersten Service Pack – das ist kein Eingeständnis des Konzerns, dass Windows 7 schlecht wäre und dringend verbessert werden müsste, sondern ebenso eine Selbstverständlichkeit wie die Tatsache, dass Microsoft bereits an Windows 8 arbeitet.
[...]
Erstaunlich ist allerdings, dass die Rufe nach dem ersten Service Pack anders als seinerzeit bei Vista bislang noch erstaunlich leise sind.
aus meiner sicht: es gibt derzeit nur ungefähr 10 wichtige updates, die man aufspielen sollte, der rest ist weniger wichtig. Die meisten patches werden sowieso per update aufgespielt,so das für ein service pack momentan kaum bedarf besteht.
(ist aber meine private meinung ;D )
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Offline berti

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Re: Hundert Tage Windows 7
« Antwort #991 am: 26 Januar, 2010, 15:16 »
hatte ich vergessen: mit den "unregistrierten" hab ich Firmenlizensen oder sammellizensen ( mehrere rechner via einer lizens), oder die installationen ohne lizens ( loader oder geptchtes system) gemeint.
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Windows 7: Neues Update für mehr Zuverlässigkeit
« Antwort #992 am: 27 Januar, 2010, 16:11 »
Microsoft hat unabhängig von seinem allmonatlichen Patch-Day vor kurzem ein Paar neue Updates für Windows veröffentlicht. Es handelt sich nicht um Sicherheitsupdates, sondern viel mehr um Fixes für kleinere Probleme.

Zu den neu veröffentlichten Updates gehört auch KB977074, das die Stabilität und Zuverlässigkeit von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 jeweils in den 32- und 64-Bit-Versionen verbessern soll. Ein ähnliches Update hatte Microsoft bereits vor einiger Zeit veröffentlicht, das neue Paket fällt im Vergleich deutlich kleiner aus.

Es beseitigt unter anderem Probleme, die bei der Nutzung von Funktionstasten und Spezialtasten bei einigen Keyboards auftreten können. Diese verweigern unter Umständen ihre Funktion. Außerdem behebt es einen Fehler, der das Tray-Icon von Anwendungen verschwinden lassen kann, wenn die ausführbare Datei der jeweiligen Anwendung aktualisiert wird.

Das neue Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsupdate soll zusätzlich einen Bug beseitigen, der den Rechner unter Windows 7 abstürzen lassen kann, wenn der Computer so eingestellt wird, dass bei der Reaktivierung nach Nutzung des Bildschirmschoners der Logon-Bildschirm angezeigt wird und das System nach Start des Bildschirmschoners in den Standby-Modus gehen soll.

Anwender, die von den beschriebenen Problemen betroffen sind, können das Update bei Bedarf über Microsofts Download Center herunterladen. Alle anderen Anwender erhalten das Stabilitätsupdate ohnehin bald per Windows Update. Es wird wahrscheinlich auch Teil des ersten Service Packs für Windows 7 sein.

Mit dem ebenfalls neuen Update KB976972 will Microsoft ein sehr spezielles Szenario behandeln. So kann es bei Systemen mit Windows 7 oder Windows Server 2008 R2, die mit einem Nvidia USB Enhanced Host Controller Interface arbeiten und mindestens 4 GB RAM haben, beim Kopieren von Daten auf oder von einem externem USB-Laufwerk zu einem Absturz des Systems kommen. Durch das neue Update, soll dieser Fehler verhindert werden. Auch dieser Fix wird Teil des Windows 7 Service Pack 1 sein.

Quelle: www.winfuture.de

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Notebook-Akkus: Kürzere Laufzeit mit Windows 7
« Antwort #993 am: 29 Januar, 2010, 10:01 »
Viele Anwender, die ihre Notebooks von Windows XP oder Vista auf Windows 7 umrüsten, beschweren sich über deutlich kürzere Akkulaufzeiten. Microsoft hat das Problem bestätigt und sucht nach einer Lösung.

Laut einem Bericht von 'The Register' erklärte ein Anwender mit einem HP-Notebook aus dem Jahr 2007, dass nach dem Update von Vista auf Windows 7 seine Akkulaufzeit deutlich zurück ging. In diesem konkreten Fall soll sie vor dem Update bei zwei Stunden gelegen haben, nach dem Update war es nur noch eine halbe Stunde. Viele ähnliche Fälle findet man in Microsofts TechNet-Foren.

Das Problem wird von einem neuen Tool verursacht, das Laptop-Besitzer darauf hinweisen soll, dass ihr Gerät einen neuen Akku benötigt. Dieser Hinweis erscheint in einigen Fällen zu häufig und auch dann, wenn der Akku bislang keine Probleme aufweist. Die Folge ist ein verfrühtes Herunterfahren des Rechners, obwohl der Akku eigentlich noch halten müsste. Mit anderen Worten: Es ist noch Saft drauf.

In einer Stellungnahme von Microsoft gegenüber 'The Register' heißt es, dass das Problem im Zusammenhang mit der Art und Weise steht, wie Windows 7 die System-Firmware ausliest. Zusammen mit den Hardware-Partnern will man die Ursachen untersuchen und ggf. Anleitungen zur Fehlerbeseitigung über die TechNet-Foren anbieten.

Microsoft erklärt, dass das Tool definitiv neu in Windows 7 ist und eigentlich seine Arbeit problemlos verrichtet. Sollte eine Warnmeldung angezeigt werden, dass der Akku ausgetauscht werden muss, sollte diese auch ernst genommen werden. Zahlreiche Fälle in den TechNet-Foren zeigen aber das Gegenteil.

Quelle: www.winfuture.de

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Testphase des Release Candidate von Windows 7 nähert sich dem Ende
« Antwort #994 am: 01 Februar, 2010, 11:10 »
Beim Release Candidate (RC) handelt es sich um die zuletzt veröffentlichte Vorabversion von Windows 7, die Microsoft zu Testzwecken kostenlos zum Download bereitgestellt hatte. Wie angekündigt, nähert sich die Testphase nun dem Ende. Ab dem 15. Februar sollen tägliche Hinweise daran erinnern, ab dem 26. Februar sollen sie alle 4 Stunden erscheinen, 2 Tage später dann stündlich. Ab dem 1. März bootet der RC dann alle zwei Stunden neu, am 1. Juni ist die Lizenz dann endgültig abgelaufen.

Wer noch den RC einsetzt und auf die finale Version umsteigen will, sollte sich auf eine Neuinstallation gefasst machen. Zwar hat Microsoft in einem Blog einen Tipp veröffentlicht, wie sich eine Upgrade-Installation durchführen lässt, doch rät der Konzern selbst ausdrücklich von der Umsetzung des Tipps ab – zu Recht: Ein RC kann keine Basis für eine dauerhaft stabil laufende Windows-Installation sein.

Quelle : www.heise.de

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Glas-Gadgets Pack für Windows 7 (14 Glass Gadgets)
« Antwort #995 am: 02 Februar, 2010, 11:57 »
Normalerweise bin ich Freund des sauberen Desktops. Aber bei Gadgets ist dies ja ein wenig anders. Diese bieten oftmals ja noch einen gewissen Mehrwert. Ein paar echt schicke und nützliche Gadgets hat gersma entworfen und auf Deviantart zur Verfügung gestellt.


Besonders praktisch ist das Radio-Gadget. So hat der gemeine Bildschirmarbeiter gleich einen ganzen Schwung Radiosender zur Verfügung. Die Installation ist easy: Paket herunterladen, entpacken und Gadgets mit Doppelklick ausführen.

Gibts hier : http://gersma.deviantart.com/art/Chameleon-Glass-EN-149960723

Have Fun :)


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Windows 7 - Stabilitätsupdate sorgt für Probleme
« Antwort #996 am: 06 Februar, 2010, 11:37 »
Letzte Woche hat Microsoft unter anderem auch ein Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 veröffentlicht, das die Stabilität und Zuverlässigkeit der Betriebssysteme erhöhen soll.

Doch gerade das Update KB977074 sorgt bei einigen Anwendern für Probleme. Wie bei Microsoft TechNet zu lesen ist, reicht die Fehlerpalette dabei von Bootproblemen über Bluescreens bis hin zu dem Verlust der Aktivierung des Betriebssystems.

Bisher gibt es nur den Rat, das BIOS des Rechners und alle Treiber zu aktualisieren und dann das Updatenach einem »sauberen Neustart« nochmals zu installieren. Gerade die Installation des Updates ist aber für andere TechNet-Nutzer ein Problem, wie in einem weiteren Thread zu lesen ist.

Selbst der einzeln heruntergeladene Patch lässt sich auf manchen Rechnern ohne nachvollziehbaren Grund nicht installieren. Aufgrund der zuerst geschilderten Probleme scheint es wohl besser zu sein, damit auch zu warten, bis Microsoft dieses Update in einer neuen Version anbietet.

Quelle : www.gamestar.de

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Windows 7: Microsoft weist Verantwortung für Akku-Probleme zurück
« Antwort #997 am: 09 Februar, 2010, 09:48 »
Eine Untersuchung hat keine Fehler in Microsofts neuem Betriebssystem aufgedeckt. Stattdessen soll Windows 7 nur schon vorhandene Akku-Probleme melden. Die Kapazität der geprüften Akkus unterschreitet einen bestimmten Grenzwert.

Microsoft hat bei seinen Untersuchungen zu von Nutzern gemeldeten Akku-Problemen unter Windows 7 nach eigenen Aussagen keine Fehler in seinem Betriebssystem gefunden. Die ursprünglich geäußerte Vermutung, wonach ein Zusammenhang mit dem BIOS bestehen könnte, hat sich nach Unternehmensangaben nicht bestätigt.

Windows-Präsident Steven Sinofsky schreibt in einem Blogeintrag, dass die Kapazität der Akkus betroffener Anwender, die eine Fehlermeldung erhalten, tatsächlich einen bestimmten Grenzwert unterschreite. "In jedem Fall, der uns gemeldet wurde, haben wir festgestellt, dass der Akku ausgetauscht werden musste."

Windows 7 melde weder falsche Daten zum Ladestand, noch trage es dazu bei, dass sich die Kapazität von Akkus verringere, so Sinofsky weiter. Er weist darauf hin, dass die Meldung zu möglichen Akku-Problemen mit Windows 7 neu eingeführt wurde. Im Fall eines Upgrades auf Windows 7 erscheine nun eine Warnung, die es zuvor nicht gegeben habe. "Wir wissen, dass es so aussieht, als wäre Windows 7 der Grund für eine geringere Performance, aber in Wirklichkeit zeigt Windows 7 nur ein schon vorher vorhandenes Problem an."

Microsoft hat Sinofsky zufolge 20 Supportanfragen erhalten und zusammen mit den Herstellern untersucht. "Nur ein kleiner Prozentsatz von Nutzern erhält eine Meldung, die einen Austausch des Akkus empfiehlt. Wie erwartet, handelt es sich um Laptops, die älter als rund 1,5 Jahre sind."

Quelle : www.zdnet.de

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Update für Windows 7 erkennt Aktivierungsexploits
« Antwort #998 am: 11 Februar, 2010, 18:46 »
Microsoft will in den kommenden Tagen ein neues Update für die Windows Activation Technologies verteilen, um unerlaubte Kopien von Windows 7 und bekannte Aktivierungsexploits zu erkennen.

Die in Windows 7 enthaltenden Windows Activation Technologies dienen der Aktivierung und Validierung von Lizenzen. Mit dem geplanten Update sollen nun mehr als 70 bekannte und Aktivierungsexploits entdeckt werden. Das Update ermittelt, ob die installierte Windows-7-Version ein Original ist, und schützt dadurch den PC.

Das neue Update für die Windows Activation Technologies läuft auf allen Versionen von Windows 7, obwohl es zunächst nur für die Editionen Home Premium, Professional, Ultimate und Enterprise bereitgestellt wird. Es steht ab 16. Februar 2010 unter microsoft.com/genuine und ab 17. Februar 2010 im Microsoft Download Center zum Download bereit. Ende Februar 2010 soll es auch über Windows Update angeboten werden, nicht aber über die Windows Server Update Services (WSUS). Administratoren können das Update aber über den Microsoft-Update-Katalog in WSUS importieren.

Die Installation des Updates ist vollkommen freiwillig. Microsoft argumentiert mit einer höheren Sicherheit, da unerlaubte Kopien und Aktivierungsexploits Malware enthalten könnten. Nutzer, die das Update nicht installieren wollen, können das Einspielen ablehnen oder die Software jederzeit deinstallieren, so Microsoft.

Sollten durch das Update Aktivierungsexploits gefunden werden, gibt Windows Warnmeldungen aus. Bei gefälschten Windows-7-Versionen sollen Dialogfenster erscheinen, in denen Kunden weitere Informationen oder originale Lizenzen anfordern können. Der Desktop-Hintergrund wird dann schwarz, wobei jedoch die Desktop-Icons, Gadgets oder Verknüpfungen bestehen und aktiv bleiben. Regelmäßig wiederkehrende Erinnerungen und ein beständiges Wasserzeichen bleiben den Kunden aber erhalten.

Microsoft betont, auch eine als gefälscht erkannte Windows-Kopie bleibe voll funktionsfähig. Zusatzdienste wie Microsofts Anti-Viren-Programm MSE (Microsoft Security Essentials) laufen aber nur auf originalen Windows-Systemen.

Das Update soll vorerst alle 90 Tage Überprüfungen vornehmen und lädt dabei die aktuellen Signaturen herunter, um neue Aktivierungsexploits zu identifizieren.

Quelle : www.golem.de

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Details zu den neuen Windows Activation Technologies für Windows 7
« Antwort #999 am: 12 Februar, 2010, 11:39 »
Wie angekündigt  will Microsoft in den nächsten Tagen ein neues Update für Windows 7 für die "Windows Activation Technologies" (WAT) bereitstellen, bislang als "Windows Genuine Advantage" (WGA) bekannt. Nun nennt  der Konzern weitere Details dazu: Ist das Update installiert, soll es über 70 verschiedene Exploits, mit denen sich die Aktivierung von Windows 7 umgehen lässt, erkennen und deaktivieren. Zudem sollen später ähnlich wie bei einem Virenscanner weitere Kennungen nachgeladen werden, um neu entdeckte Exploits erkennen und entfernen zu können.

Das Update wird zuerst für die Windows-7-Versionen Home Premium, Professional, Ultimate und Enterprise bereitgestellt, soll aber auch unter Starter und Home Basic laufen. Am 16. Februar soll es auf Microsofts Raubkopien-sind-böse-Website veröffentlicht werden, einen Tag später dann im Download-Center. Ende dieses Monats soll es dann als automatisches Update angeboten werden, über den Update-Katalog lässt sich auch in die Windows Server Update Services (WSUS) importieren.

Die Installation des Updates soll freiwillig sein, zudem lässt sich das Update jederzeit deaktivieren. Wenn es einen Aktivierungsexploit entdeckt, wird der Desktop-Hintergrund schwarz, und es erscheinen in regelmäßigen Abständen Hinweise. Außerdem verweigert das Download-Center das Herunterladen von zusätzlichen Programmen wie Microsofts Virenscanner Security Essentials – solche Downloads setzen wie gehabt eine erfolgreiche Überprüfung des Produktschlüssels voraus.

Das Update nimmt regelmäßig Kontakt mit Servern bei Microsoft auf, der Konzern versichert jedoch, dass dabei keine persönlichen oder anderen Informationen übertragen werden, die Microsoft verwenden könnte, um den Nutzer zu identifizieren.

Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass Windows 7 auch bei einem Scheitern der Überprüfung komplett weiterläuft, man kann also problemlos sämtliche Anwendungen starten und auf alle Dateien zugreifen. Das gleiche Verhalten zeigt Windows 7 derzeit auch bereits, wenn die Aktivierungsfrist von 30 Tagen abgelaufen ist.

Das Windows 7 (anders als seine Vorgänger) auch dann relativ problemlos weiterläuft, wenn Microsoft den Produktschlüssel für geklaut hält, dürfte mit Kundenprotesten in der Vergangenheit zu tun haben. Mehrfach hatten Microsofts Aktivierungsserver irrtümlich mitunter Tausende von Windows-Installationen für illegal erklärt. Sogar Klagen musste Microsoft wegen der WGA-Prüfungen über sich ergehen lassen, bislang konnten diese aber nichts erreichen.

Mit dem neuen Update will Microsoft die Kunden vor "Schadsoftware, Viren und Trojanern schützen". Der Konzern verweist auf eine Studie, der zufolge "32 Prozent von über 500 Varianten der im Umlauf befindlichen Windows-7-Raubkopien und Windows Aktivierungsexploits gefährliche Software enthalten". Die Studie (PDF-Datei) ist von Microsoft gesponsert.

Die wahren Gründe für die Veröffentlichung des Updates dürften woanders liegen: Es geht ums Geldverdienen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Microsoft von Windows XP nicht allzu viele Retail-Lizenzen (also Voll-, Upgrade- oder System-Builder-Lizenzen) verkauft hat, sondern nur im OEM- und Großkundengeschäft nach Kräften verdiente. Auf vielen heimischen Rechnern liefen nicht-lizenzierte Versionen, die mit Volumenlizenzschlüsseln installiert wurden, bei denen bei XP keine Aktivierung erforderlich war. Seit Vista müssen nun sämtliche Versionen aktiviert werden, was dafür gesorgt haben dürfte, dass deutlich mehr Einzelplatzversionen verkauft werden – offenbar ist der Aufwand, die Aktivierung zu hacken, vielen Nutzern schlicht zu hoch. Und diese Hürde will Microsoft mit dem Update noch höher legen. Schon in der Vergangenheit wurde die WGA-Prüfung deshalb immer  wieder  verschärft.

Quelle : www.heise.de

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Windows 7: Update für Echtheitsprüfung verfügbar
« Antwort #1000 am: 17 Februar, 2010, 12:40 »
Microsoft hat heute wie angekündigt mit der Auslieferung eines neuen Updates für die Windows Activation Technologies (WAT) begonnen, mit dem man gegen zahlreiche Methoden zur Umgehung der Aktivierung des Betriebssystems vorgeht.

Das Update mit der Bezeichnung KB971033 ist optional, es muss also nicht unbedingt installiert werden. Es prüft, ob bei dem jeweiligen System eine von mehr als 70 möglichen Methoden zur Umgehung der Aktivierungsmechanismen von Windows 7 angewendet wird.

Ist dies der Fall, werden entsprechende Meldungen ausgegeben, die den Nutzer über den Versuch der Umgehung der Aktivierung informieren. Er erhält dann weitere Hinweise, wie man einen legalen Produktschlüssel von Microsoft erwerben kann.

Außerdem wird das eventuell verwendete Hintergrundbild durch einen Hinweis ausgetauscht, der das jeweilige System als nicht ordnungsgemäß lizenziert erkennbar macht. Hinzu kommen wiederkehrende Meldungen, die über den System-Tray ausgegeben werden und an die Aktivierungspflicht erinnern.

Wird das Update installiert, verbindet sich Windows im Abstand von 90 Tagen mit Microsoft-Servern, um einen Abgleich von Signaturen vorzunehmen, mit denen weitere Umgehungsversuche erkannt werden können. Treten bei der Aktivierung Probleme auf, werden wöchentlich Überprüfungen durchgeführt.

Zwar ist das Update im Grunde optional, doch es kann dennoch auf dem System landen, wenn die automatische Installation wichtiger Updates aktiviert ist. Außerdem wird das WAT-Update vorausgesetzt, wenn der Nutzer ein kostenloses Programm von Microsoft herunterladen will, das eine Echtheitsprüfung verlangt, um installiert werden zu können.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7: Liste der wählbaren Browser liegt vor
« Antwort #1001 am: 22 Februar, 2010, 11:08 »
Microsoft hat die Website zur Browserwahl verfügbar gemacht. Sie soll europäischen Anwendern die freie Wahl eines Browser ermöglichen, nachdem Microsoft und die Wettbewerbshüter der EU sich auf eine entsprechende Regelung geeinigt hatten.

Wie bereits berichtet, werden insgesamt 12 Browser zur Wahl angeboten. Bisher war nur bekannt, dass die ersten fünf Plätze in der Auswahlliste von den besonders bekannten Browsern Internet Explorer, Firefox, Safari, Opera und Google Chrome belegt werden. Die nun freigeschaltete Website verrät, welche anderen Browser ebenfalls zur Auswahl stehen sollen.

Neben K-Meleon und Flock - Varianten des freien Mozilla-Browsers - werden mit Avant Browser, Maxthon, Sleipnir, FlashPeak SlimBrowser und GreenBrowser auch einige Internet-Explorer-Aufsätze zur Auswahl angeboten. Offenbar will man den Anwendern so ein möglichst breites Angebot zur Auswahl geben.

Auch die sieben weiteren Browser werden bei jedem neuen Laden der Auswahl-Website neu durchmischt angezeigt, um so eine gewisse Chancengleichheit zu gewährleisten. Letztlich dürften sich die meisten Anwender aber für einen der fünf zuerst gelisteten, besonders bekannten Browser entscheiden.

Gerade die Aufsätze und Varianten der bekannten Browser haben jedoch die Chance, von der Einbeziehung in die Website zur Wahl des Standard-Browsers unter Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zu profitieren. Schließlich erfahren viele Anwender auf diesem Weg erstmals, dass sie überhaupt existieren.

Microsoft startet in dieser Woche zunächst eine kurze Testphase in einigen wenigen europäischen Ländern. Ab 1. März 2010 wird dann in allen Ländern Europas ein Update verteilt, das die Browserwahl unter den genannten Betriebssystemen einführt.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7: Neues Update verbessert Kompatibilität
« Antwort #1002 am: 24 Februar, 2010, 13:33 »
Microsoft liefert seit gestern Abend eine Reihe von neuen Updates für Windows 7, Windows Vista, den Internet Explorer 8 und das Windows 7 Media Center aus. Die Patches sollen Probleme mit der jeweiligen Software ausräumen.

Das Wichtigste der neuen Updates trägt die Bezeichnung KB976264 und ist für Windows 7, Windows Vista, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 gedacht. Es verbessert die Anwendungskompatibilität der genannten Betriebssysteme, damit bisher nicht oder nur beschränkt nutzbare Programme künftig laufen.

Das Anwendungskompatibilitäts-Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 macht neben einer Reihe von älteren Spielen wie etwa "Diablo" auch zahlreiche andere Software unter dem neuen Betriebssystem lauffähig. Meist handelt es sich dabei um ältere Versionen bestimmter Programme, deren neuere Ausgaben bereits problemlos arbeiten.

Die vollständige Liste der Anwendungen, deren Kompatibilität mit dem neuen Update verbessert wird, kann auf den Support-Seiten von Microsoft eingesehen werden. Das ebenfalls neue Update KB978632 beseitigt Probleme mit dem Media Center von Windows 7, die auftreten können, wenn eine Erweiterungsanwendung versucht die TV-Wiedergabe zu starten, aber gerade kein Tuner verfügbar ist, um die entsprechende Anfrage abzuwickeln.

Das Update KB979306 stellt eine Aktualisierung des bereits im Dezember veröffentlichten Zeitzonen-Updates dar. Es wird neben Windows 7 auch für XP und Vista ausgeliefert. Das Update KB976662 für den Internet Explorer 8 soll die Unterstützung für den Umgang mit JSON-Elementen aktualisieren, damit diese mit den neuen ECMAScript-Spezifikationen übereinstimmt. Einige Anwender erhalten zudem das Update KB978044, welches Probleme mit dem Umgang mit Infrarot-Geräten beseitigen soll.

Die neuen Updates werden allesamt über die automatische Aktualisierungsfunktion von Windows verteilt. Auch der Bezug über Microsofts Download-Center ist möglich. Generell gilt dabei, dass der Download erst nach erfolgreicher Absolvierung einer Echtheitsprüfung der jeweiligen Windows-Version möglich ist.

Quelle: www.winfuture.de

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Tool passt Größe der Windows 7 Taskbarvorschau an
« Antwort #1003 am: 08 März, 2010, 16:52 »
Mit der neuen Software Taskbar Thumbnail Tweaker können die Nutzer von Windows 7 selbst festlegen, wie groß die Vorschaubilder für die Fenster von Programmen in der Taskleiste angezeigt werden sollen.

Außerdem kann man festlegen, wie lange der Mauszeiger über dem jeweiligen Programmsymbol verweilen muss, bis das Vorschaufenster angezeigt wird. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Vorschau ganz zu deaktivieren, so dass nur noch der Name des jeweiligen Fensters angezeigt wird.


Die Bedienung erfolgt mit Hilfe einfacher Schieberegler. Die von dem Programm vorgenommenen Einstellungen verändern lediglich Einträge in der Registrierungsdatenbank von Windows 7, greifen also nicht tief in Systemkomponenten sein.

Microsoft hat bei Windows 7 eine neue Vorschaufunktion integriert, die den Inhalte von Programmfenstern anzeigt, wenn man mit der Maus auf das jeweilige Symbol in der Taskleiste navigiert. Gerade bei großen Displays kann eine Vergrößerung der Vorschaufenster hilfreich ein.

Um die geänderten Einstellungen wirksam werden zu lassen, muss sich der Anwender lediglich kurz abmelden und wieder anmelden. Die Entwicklung des Taskbar Thumbnail Tweakers geht auf Nutzer der Community The Windows Club zurück.

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Windows 7: Service Pack 1 erst Ende des Jahres?
« Antwort #1004 am: 09 März, 2010, 18:17 »
Microsoft hat offenbar mit einigen unerwarteten Problemen bei der Entwicklung des Service Pack 1 für Windows 7 zu kämpfen, die laut einem Bericht der malaysischen Website 'TechARP' zu Verzögerungen führen.

Das Portal verfügt über gut informierte Quellen, die bereits in der Vergangenheit die Termine für die Einführung von Windows 7 und anderen Microsoft-Produkten genau vorher gesagt hatten. Nun heißt es, dass das Windows 7 Service Pack 1 aufgrund der Probleme erst im vierten Quartal 2010 veröffentlicht werden soll.

Ursprünglich sei man von einer 22-monatigen Entwicklungsphase des Windows 7 SP1 ausgegangen, doch inzwischen sei die Planung geändert worden, um eine unbekannte Zahl von ernstzunehmenden Leistungsproblemen in den Griff zu bekommen. Daher sei nicht vor dem Ende 2010 mit einer Veröffentlichung zu rechnen.

Microsoft wollte sich nicht zu dem Bericht äußern und erklärte, dass man grundsätzlich keine Stellungnahmen zu Gerüchten aus dem Markt abgeben werde. Eigentlich war man davon ausgegangen, dass das Windows 7 Service Pack 1 bereits kurz vor der Fertigstellung steht.

Quelle: www.winfuture.de

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