Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 71841 mal)

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Windows 7 mit 32 oder 64 Bit ?
« Antwort #915 am: 14 Oktober, 2009, 12:11 »
Beim Umstieg auf Windows 7 stellt sich die Frage: Sollte eine „bewährte“ 32-Bit-Version oder doch gleich die 64-Bit-Edition verwendet werden? Wir überprüfen die Performance von Anwendungen unter beiden Betriebssystemen. Außerdem zeigen wir, ob bestimmte CPUs besonders von 64 Bit profitieren.

Das Gros der Office- und Desktop-PCs ist aktuell mit 1, 2 oder maximal 4 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Für diese RAM-Menge reicht Microsofts Windows in der 32-Bit-Version noch immer vollkommen aus. Nicht umsonst fristeten sowohl Windows XP als auch Windows Vista in den 64-Bit-Editionen ein Mauerblümchendasein. Hinzu kamen Probleme mit Treibern bei diverser Hardware.
Jetzt kommt mit Windows 7 Microsofts neue Betriebssystemgeneration. Käufer von Windows 7 erhalten je nach Version zudem die 32- und 64-Bit-Version zusammen. Und bei den günstigen Preisen für Arbeitsspeicher wird doch der ein oder andere den Schritt zu der 64-Bit-Version überlegen. Wer mehr als 4 GByte RAM nutzen will, für den ist der Griff zur 64-Bit-Edition unumgänglich. Sind im Rechner aber die typischen 1, 2 oder 4 GByte Arbeitsspeicher vorhanden, so stellen sich folgende Fragen:

    *  Wie verhält es sich mit der Performance vorhandener 32-Bit-Programme?
    *  Ermöglichen 64-Bit-Anwendungen mehr Geschwindigkeit?
    *  Profitierten bestimmte Prozessoren besonders vom 64-Bit-Betrieb?

Diese Fragen klären wir bei unseren Tests von Windows 7 Ultimate in der 32- und 64-Bit-Version. Wir überprüfen die Performance von typischen Office-Programmen, Java-Workloads, Digital Content-Applikationen und 3D-Spielen unter beiden Betriebssystemen. Gibt es spezielle 64-Bit-Versionen der Applikationen, so wird die Performance zum 32-Bit-Programm verglichen.

Im Artikel Test: Windows 7 Performance mit 32 und 64 Bit finden Sie alle Ergebnisse.

Quelle : www.tecchannel.de

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Offline Snoop

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Re: Windows 7 mit 32 oder 64 Bit ?
« Antwort #916 am: 14 Oktober, 2009, 15:59 »
Yo, dann werde ich wohl mal in einer Woche zur 64bit-Version greifen ... :)
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #917 am: 14 Oktober, 2009, 19:18 »
für htpcs mit atom/ion könnte folgendes für die 32/64bit einscheidung helfen: http://benchmarkreviews.com/index.php?option=com_content&task=view&id=334&Itemid=69&limit=1&limitstart=11

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Windows 7: Neues Update beseitigt kleinere Fehler
« Antwort #918 am: 16 Oktober, 2009, 15:41 »
Microsoft hat vor kurzem mit der Auslieferung eines neuen Zuverlässigkeits- und Stabilitäts-Updates für Windows 7 über Windows Update begonnen. Es soll einige kleinere aber dennoch störende Fehler aus der Welt schaffen.

Das Update trägt die Bezeichnung KB974431 und steht sowohl für Windows 7, als auch Windows Server 2008 R2 über die Update-Funktion zum Download bereit. Unter anderem werden Fehler beim Ausdrucken bestimmter PDF-Dateien beseitigt, die bestimmte Schriftarten enthalten.

Auch ein Problem bei der Rückkehr aus dem Hibernation-Modus bei angeschlossenem sekundärem Display wird beseitigt. Bisher wird in diesem Fall unter Umständen ein schwarzer Bildschirm angezeigt. Bei den Teilnehmern des Programms zur Verbesserung von Windows wird das Client-Tool so verändert, dass weniger diagnostische Informationen gesammelt werden.

Microsoft versucht mit Update außerdem einige weitere kleinere Probleme mit dem Stromsparmodus und dem Umgang mit Sicherheitszertifikaten im Internet Explorer zu beseitigen. Das Unternehmen wies darauf hin, dass die mit dem Update zu behebenden Fehler größtenteils durch Rückmeldungen von Anwendern ausgemerzt werden konnten.

Quelle: www.winfuture.de

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Offline Yessir

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Windows 7 Upgrade verzögert sich...
« Antwort #919 am: 19 Oktober, 2009, 17:58 »
Habe gerade eine Mail von Toshiba, wo ich vor einigen Monaten einen Laptop mit Upgrade Recht gekauft habe, bekommen:

----------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

vielen Dank für die Bestellung des Toshiba Windows 7 Upgrades. Ihre Lieferung wird neben der Windows 7 DVD und dem Lizenzschlüssel auch eine kostenlose Toshiba Treiber-DVD mit den aktuellsten Windows 7 Treibern für Ihren PC enthalten. Desweiteren wird Sie die Treiber-DVD bequem durch den Upgrade-Prozess führen. Das Zusammenstellen der Treiber-DVD und die Automatisierung des Upgrade-Prozesses wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Daher werden wir erst ab Anfang Dezember mit der Auslieferung Ihres Windows 7 Upgrade Pakets beginnen können. Wir möchten uns für etwaige Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Eine frühere Auslieferung, ohne Treiber-DVD, ist aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich. Sie werden von uns per Email benachrichtigt, sobald Ihr Upgrade-Paket auf dem Weg zu Ihnen ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Toshiba Windows 7 Upgrade Team

----------------------------------------------------------------

Die haben doch wohl den Schuß nicht gehört? Verlangen 29 Euro für diese Upgrade und können dann auch noch erst im Dezember liefern? Eine Frechheit....
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Skystar 2 mit Treiber 4.4, DVBViewerPro 3.9.0.0 auf Astra 19.2°
Codecs: ffdshow und AC3Filter 1.11
Nachbearbeitung: ProjectX 0.90.04.00.b21a-20080108 by OoZooN, Cuttermaran 1.69, IfoEdit 0.971, DVDLabPro 2.22
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WinTV Nova-T für den Laptop
...und noch ein AC.Ryan Playon! Full HD Mini Netzwerk Media Player

Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe

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Windows 7 Upgrade Advisor FINAL verfügbar
« Antwort #920 am: 20 Oktober, 2009, 19:46 »
Punktlandung: 2 Tage vor Veröffentlichung von Windows 7 bietet Microsoft die finale Version des Windows 7 Upgrade Advisors an. Dieses Programm prüft, ob der PC und die darauf installierte Software fit für Windows sind:


Download: Windows 7 Upgrade Advisor

Der Advisor funktioniert sowohl mit Windows XP (ab SP2) und mit Windows Vista und sollte Ihre erste Anlaufstelle sein, bevor Sie den Umstieg auf Windows 7 in Betracht ziehen.
Share/Save

Quelle : windows-tweaks.info

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Studenten erhalten Windows 7 für 35 Euro
« Antwort #921 am: 21 Oktober, 2009, 16:37 »
Microsoft bietet Windows 7 auch in Deutschland für Studenten zum Sonderpreis an. Sie können eine Upgrade-Version des neuen Betriebssystems ab 22. Oktober 2009 einmalig für 35 Euro herunterladen.

In Deutschland wird des wie in den USA Windows 7 für Studenten zum Sonderpreis geben. Ab der offiziellen Verfügbarkeit am 22. Oktober 2009 kann eine Upgradeversion für 35 Euro heruntergeladen werden. Zur Auswahl stehen die 32- oder 64-Bit-Variante für Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Professional. Es lässt sich jedoch nur eine Version herunterladen.

Studenten, die bei einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule oder Universität in Deutschland eingeschrieben sind, müssen sich dazu unter http://www.windows7fuerstudenten.de/ mit ihrer Hochschul-E-Mail-Adresse akkreditieren. Noch führt die Domain ins Leere.

Der Kauf ist per Kreditkarte, Clickandbuy oder Banküberweisung möglich. Die Studenten benötigen zudem einen PC, auf dem bereits eine Original-Lizenz von Windows XP oder Windows Vista installiert ist. Auch die ausgewählte Windows 7-Version muss darauf lauffähig sein. Um das herauszufinden, empfiehlt Microsoft die Nutzung des Windows 7 Upgrade Advisor.

Eine Bestellung als DVD ist zu einem Aufpreis von 13 Euro möglich.

Das Angebot für Studenten gilt nur bis zum 28. Februar 2010.

Quelle : www.golem.de

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Windows 7: Microsofts Hoffnungsträger am Start
« Antwort #922 am: 22 Oktober, 2009, 01:04 »
Am heutigen 22. Oktober feiert Microsoft den offiziellen Verkaufsstart von Windows 7 , verbunden mit der Hoffnung, dass das neue System der hauseigenen Cash Cow nach der Pleite mit Windows Vista wieder richtig Schwung verleiht. Und die Vorschusslorbeeren, die bislang allerorten an das neue Windows verteilt wurden, lassen vermuten, dass Microsoft zu Recht hofft – bislang sind kaum ernsthafte Macken bekannt. Viele Händler scheinen jedenfalls einen Ansturm zu erwarten, von dem sie profitieren wollen: Das Family Pack mit 3 Home-Premium-Lizenzen etwa, für das Microsoft eine unverbindliche Preisempfehlung von 150 Euro ausgegeben hat, kostet bei vielen deutlich mehr, teilweise sogar über 200 Euro .

In den Regalen der Händler landet der Vista-Nachfolger heute in verschiedenen Versionen, die wiederum in diversen Varianten und mit unterschiedlichen Lizenzmodellen erhältlich sind. Im Laden stehen drei Versionen von Windows 7: Home Premium, Professional und Ultimate. Alle enthalten unter anderem die neue Taskleiste, in der die (endlich verschiebbaren) Programm-Einträge nun auf Wunsch immer an der gleichen Stelle bleiben, egal, ob das Programm läuft oder nicht. Zu jedem Programm bietet das Kontexmenü in der Taskleiste eine Liste ("jump list"), die unter anderem die zuletzt damit geöffneten Dokumente enthält, von den Programmentwicklern aber auch mit zusätzlichen Optionen ergänzt werden kann. Auch die "Heimnetzgruppen" sind bei allen Versionen dabei: Zum Vernetzen von Windows-7-PCs reicht es aus, auf dem ersten eine Heimnetzgruppe einzurichten, was mit einem simplen Mausklick erledigt ist. Daraufhin nennt Windows 7 ein zufällig generiertes Kennwort. Das tippt man auf den anderen PCs ein und schon sind sie kinderleicht vernetzt, ohne dass Kenntnisse über Netzwerkprotokolle oder IP-Adressen erforderlich wären. Praktisch sind auch die Bibliotheken, die thematisch sortiert Daten aufnehmen. Damit lässt sich beispielsweise auf einen Blick erkennen, welche Songs eines Interpreten zur Verfügung stehen, wobei es egal ist, wo sie auf dem eigenen Rechner oder auf einem anderen in der Heimnetzgruppe liegen.

Auch das eigentliche Highlight ist in allen Versionen zu finden: Mit Windows 7 kommt man schneller ans Ziel. Während Microsoft bei der Entwicklung von Windows Vista sich ständig neue Funktionen ausdachte (und mitunter wie etwa den datenbankbasierten Dateisystemaufsatz WinFS wieder verwarf), hat sich Microsoft bei Windows 7 auf eine andere Frage konzentriert: Wie benutzen Anwender Windows und wie kann man ihnen das erleichtern. Herausgekommen ist ein Windows, bei dem haufenweise Handgriffe nun jeweils einige Mausklicks weniger erfordern -- klingt erst mal banal, doch die Masse machts. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum sich Windows 7 deutlich schneller anfühlt als seine Vorgänger, obwohl Anwendungen selbst üblicherweise nicht schneller laufen als unter Windows Vista mit SP2 oder XP mit SP3.

Während Windows 7 Home Premium für den heimischen Einsatz gedacht ist, bieten Professional und Ultimate zusätzliche Unterstützung für große Netze (unter anderem Domänen-Integration, Gruppenrichtlinieneditor etc.), auch der XP-Modus bleibt den teureren Version vorbehalten: Dabei handelt es sich um eine virtuelle Maschine (VM), in der ein vorinstalliertes XP läuft, für das keine separate Lizenz benötigt wird. Gedacht ist diese VM für den Einsatz in Unternehmen, die kritische Anwendungen einsetzen, die nur unter XP läuft. Für den heimischen Einsatz ist die VM ausdrücklich nicht vorgesehen, sie würde hier in vielen Fällen wohl wegen der fehlenden 3D-Grafik ohnehin nicht weiterhelfen.

Ultimate bietet wie das technisch identische Windows 7 Enterprise (diese beiden Versionen unterscheiden sich nur durch die Lizenz: Ultimate gibt es nur im Einzelhandel, Enterprise nur als Volumenlizenz) weitere Funktionen: So lässt sich hier die Sprach der Bedienoberfläche umschalten, außerdem lassen sich mit Bitlocker Festplatten und mit Bitlocker to go USB-Sticks verschlüsseln. Ebenfalls dabei sind der Zugangsschutz DirectAccess oder der Branchcache (zum Zwischenspeichern von Dateien in Subnetzen), die jedoch den Einsatz des Windows Servers 2008 R2 voraussetzen.

Zwei weitere Windows-7-Versionen sind nicht im Einzelhandel erhältlich: Home Basic wird es weder in Europa noch in den USA geben, sondern nur in Entwicklungsländern, das besonders abgespeckte Starter wird nur an OEMs geliefert, die damit besonders billige Rechner bestücken können, die ähnlich wie bislang Netbooks bestimmte Maximalwerte bei der Ausstattung nicht überschreiten dürfen. Bei den beliebten Netbooks hingegen wird es keine Beschränkungen mehr geben, sofern eine bessere Version als Starter vorinstalliert wird. Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei Starter keinesfalls um eine verkappte Netbook-Edition handelt -- zu Recht: Was die Performance betrifft, gibt es keine Unterschiede zwischen den Versionen, auch der Platzbedarf auf der Festplatte ist bei allen gleich. Demzufolge haben auch alle dieselben Systemvoraussetzungen: 1-GHz-CPU, 1 GByte RAM (64 Bit: 2 GByte), 16 GByte freier Festplattenspeicher (mehr schadet wie immer nicht).

Alle Versionen stehen sowohl als 32- und 64-Bit-Variante zur Verfügung. Welche die richtige ist, muss jeder für sich entscheiden. Momentan ist die Treiberversorgung für die 32-Bit-Variante noch besser (unter anderem, weil die entsprechenden Vista- und XP-Treiber meist auch unter Windows 7 funktionieren). Den meisten Anwendungen ist es egal, welche Windows-Variante läuft, Ausnahmen sind solche, die tief ins System eingreifen. Auf Dauer wird sich die Situation aber entschärfen: Voraussetzung für das "Designed for Windows 7"-Logo für Software ist unter anderem, dass sie unter beiden Varianten läuft. Gegen die 32-Bit-Variante spricht die stärkere Limitierung des Arbeitspeichers: Sie kann theoretisch maximal 4 GByte RAM nutzen, praktisch sind es üblicherweise rund 3 bis 3,5 GByte -- wer mehr braucht, kommt um 64 Bit nicht herum: Home Premium unterstützt dann bis zu 16 GByte, ab Professional sind bis zu 192 GByte erlaubt.

Am billigsten bekommt man das neue Windows, wenn man es zusammen mit einem neuen PC erwirbt. Besonders preiswert kommen auch Studenten dran, an vielen Hochschulen steht es ihnen sogar kostenlos zur Verfügung. Soll es ein einzelnes Paket sein, empfiehlt sich hierzulande eine System-Builder-Lizenz (ab rund 85 Euro). Solche Lizenzen sind eigentlich für kleinere Hardware-Hersteller gedacht, die sie vorinstalliert auf PCs verkaufen sollen, doch dürfen sie auch einzeln verkauft werden -- Microsoft muss das aufgrund des so genannten OEM-Urteils dulden. Billiger ist nur noch das Family-Pack: Enthalten sind drei Home-Premium-Lizenzen zum Preis von 150 Euro. Allerdings ist dieses Angebot "limitiert", sprich eine Werbeaktion, bei der vielleicht nicht jeder Interessent zum Zuge kommt -- oder bei der er letztlich mehr bezahlen muss.

Technisch unterscheiden sich die verschiedenen Lizenzen nicht: Eine System-Builder-Lizenz von Home Premium bietet den gleichen Funktionsumfang wie eine Upgrade-Lizenz gleichen Namens. Eine Upgrade-Installation ist unabhängig von der Lizenz nur von Vista aus möglich, sofern mindestens das Service Pack 1 installiert ist. Windows XP lässt sich nicht auf Windows 7 aktualisieren, hier besteht Microsoft auf einer Neuinstallation (das gilt auch für Upgrade-Lizenzen).

Kritik muss sich Microsoft wie schon bei Vista für die Benutzerkontensteuerung ("User Account Control", UAC) gefallen lassen -- doch nicht etwa, weil das neue Windows wieder viel zu oft "Sind Sie sicher?" fragen würde, sondern im Gegenteil: Es fragt in der Standard-Einstellung zu selten. So konnten wir im Test einen Virenscanner ohne jede Sicherheitsabfrage deinstallieren, und womöglich können Schädlinge das auch. Sicher wie Vista ist Windows 7 nur, wenn man den Schieberegler für die Benutzerkontensteuerung ("uac" ins Suchfeld des Startmenüs eintippen) auf die höchste Stufe schiebt. Schade, dass Microsoft diese nicht als Standard-Einstellung gewählt hat, zumal es gelungen ist, die Häufigkeit der Nachfragen auch auf dieser Stufe drastisch zu reduzieren: Sie erscheinen deutlich seltener, mehrfache Nachfragen sind uns gar nicht mehr begegnet -- nie war es unter Windows bequemer, sicher ohne Administrator-Rechte zu arbeiten.

So mancher Kritiker bemängelt zudem, dass Windows 7 abgesehen von einigen Ausnahmen kaum echte Highlights bietet und im Grunde nichts weiter als ein gigantisches Service Pack für Windows Vista darstellt, das vor allem haufenweise Fehler und Macken ausbügelt -- und liegt damit gar nicht mal so falsch. Doch letztlich ist es viel wichtiger, dass es Microsoft gelungen ist, endlich auf die Wünsche der Anwender zu hören: Das System reagiert schneller und man erledigt vieles mit weniger (und intuitivieren) Mausklicks. Zwar ist Microsoft bei der Benutzerkontensteuerung über das Ziel hinausgeschossen, doch sonst sind die Änderungen so gut und mit so viel Liebe zum Detail umgesetzt, dass nur ein Schluss bleibt: Windows XP hat endlich einen würdigen Nachfolger gefunden.

Quelle : www.heise.de

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Microsoft nennt Hardware-Limits für Windows 7 Starter
« Antwort #923 am: 22 Oktober, 2009, 16:43 »
Die Windows 7 Starter Edition soll das neue Betriebssystem für Netbooks werden. Anders als Windows Vista ist Windows 7 auch auf diesen Geräten sinnvoll nutzbar. Für die günstige Lizenz unterliegen aber auch Windows-7-Netbooks Beschränkungen bei der Ausstattung, die nur wenig erweitert wurden.

Eines der Erfolgsgeheimnisse der Netbooks ist eine verbilligte Lizenz von Microsoft, die wesentlich zu einem niedrigen Gerätepreis beiträgt. Bei den bisherigen Geräten kam dabei die ULCPC-Lizenz (ultra low-cost PCs) für Windows XP Home zum Einsatz, ein entsprechendes Angebot für Windows Vista gab es nicht. Laut unbestätigten Informationen von Netbook-Herstellern waren je nach Volumen für eine solche ULCPC-Lizenz weniger als 10 US-Dollar fällig. Für Standard-PCs ist dieser Preis bei Vista und Windows 7 deutlich höher.

Mit der in einer früheren Version bereits auf Netbooks getesteten Windows 7 Starter Edition will Microsoft für Netbooks und Nettops wieder ein modernes Betriebssystem anbieten. Die zuerst geplante Beschränkung auf drei gleichzeitig laufende Anwendungen hat Microsoft inzwischen aufgehoben, die Starter Edition kann je nach Leistungsfähigkeit des Rechners beliebig viele Programme offen halten.

Ein wichtiger Teil fehlt dem kleinsten Windows 7 aber für den Einsatz auf Netbooks, nämlich die Unterstützung für Multitouch-Displays. Schon jetzt müssen sich die Hersteller von Netbooks mit Touchscreen mit mehr oder weniger gut integrierten Touch-Programmen behelfen, wie das beispielsweise beim Asus Eee PC T91 zu beobachten war. Touch-Funktionen gibt es bei Windows 7 erst ab den Ausgaben Home Premium oder Business, auch die für günstige PCs gedachte Version Home Basic beherrscht sie nicht.

Wie Microsoft Golem.de mitteilte, bleiben die Beschränkungen für die Hardwareausstattung ansonsten fast unverändert - mit einer Ausnahme: Die Größe der Festplatte, die bisher bei 160 GByte lag, ist nun nicht mehr vorgeschrieben. Vor allem die Beschränkung des Hauptspeichers auf 1 GByte bremst die Verwendung von mehreren Anwendungen aus, daher bringen viele Netbooks gleich eine leicht zugängliche Klappe an der Unterseite mit, über die der Anwender den Speicher selbst erweitern kann. Die Beschränkungen für Windows 7 Starter als günstige Netbook-Lizenz lauten im einzelnen:

    * Display: maximal 10,2 Zoll Diagonale
    * Prozessor: Single-Core mit maximal 2,0 GHz und 15 Watt TDP
    * Hauptspeicher: maximal 1 GByte

Beim Display sind diese Daten ein Rückschritt, denn es gibt auch schon Netbooks mit 11- und 12-Zoll-Displays mit der ULCPC-Lizenz von Windows XP. Immerhin schreibt Microsoft die Auflösung nicht vor. Bei den Prozessoren gilt bis auf den von 1,6 GHz gesteigerten Takt die bisherige Grenze.

Unter einem Single-Core versteht Microsoft einen physischen Kern, das HyperThreading der Atom-CPUs, das dem Betriebssystem zwei Kerne darstellt, fällt nicht unter diese Beschränkung. Zudem sind die 15 Watt TDP laut Microsoft ohne den Chipsatz zu verstehen. Damit passt der erste Athlon Neo mit 15 Watt noch genau in das Limit, sein Nachfolger Neo X2 mit zwei Kernen und 18 Watt TDP aber nicht mehr. Intels Single-Atoms haben - ohne Chipsatz - ohnehin stets unter 15 Watt TDP.

Bei den Grafikfunktionen gibt es keine Beschränkung mehr. Bisher waren für die ULCPC-Lizenz maximal Funktionen nach DirectX-9 erlaubt, sodass beispielsweise Nvidias Ion-Plattform mit ihrer Chipsatzgrafik nach DirectX-10 im Baustein 9400M kein günstiges Windows erhalten konnte. Das ist nun kein Problem mehr, ebenso können PC-Hersteller externe Grafikbausteine verwenden, die jedoch deutlich mehr Energie benötigen und so entweder einen größeren Akku benötigen oder kürzere Laufzeiten nach sich ziehen.

Die aktuelle Bestätigung der Hardware-Beschränkungen für Windows 7 Starter entspricht damit den Daten, die bereits im Mai 2009 bekannt wurden.

Quelle : www.golem.de

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Windows 7: Family Pack wieder für 150 Euro verfügbar
« Antwort #924 am: 22 Oktober, 2009, 16:59 »
Interessenten sollten sich schnell entscheiden, da die Stückzahl begrenzt ist. Enthalten ist eine Upgrade-Lizenz für drei Rechner von Windows 7 Home Premium.

Das Family Pack von Windows 7 ist im hauseigenen Onlinestore von Microsoft wieder für 149,99 Euro zu haben. Da es sich um ein begrenztes Kontingent handelt, sollten sich Interessenten möglichst schnell entscheiden.

Zwar wurde das Family Pack bereits vor einiger Zeit angekündigt, die verbilligte Version war aber schon bald nicht mehr zu haben. Wie eine Recherche in mehreren Preissuchmaschinen ergab, kosten die Pakete mindestens 170, oft deutlich über 200 Euro.

Das Windows 7 Family Pack besteht aus einer Upgrade-Lizenz von Windows 7 Home Premium für drei PCs (32 und 64 Bit). Voraussetzung ist ein upgradefähiges XP oder Vista. Ein XP-Rechner muss immer neu aufgesetzt werden.

Quelle : www.zdnet.de

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Windows 7: Breite Unterstützung für Device Stage
« Antwort #925 am: 22 Oktober, 2009, 18:00 »
Microsoft führt mit Windows 7 eine neue Geräteverwaltung namens Device Stage ein. Nach Angaben des Softwarekonzerns wird diese schon jetzt von den zahlreichen Hardware-Partnern unterstützt. Anders als bei Vista soll es daher kaum Treiberprobleme geben.

Im Gespräch mit WinFuture.de erklärte Jon DeVaan, der bei Microsoft für die Arbeit an der Windows-Basis zuständig ist, dass man zwar keine konkreten Angaben über die Zahl der Partner machen könne, die Device Stage schon jetzt unterstützen, dennoch sei aber schon jetzt eine breite Unterstützung zu verzeichnen.

Nach seinen Angaben wurde die Device Stage-Unterstützung von vielen Hardware-Herstellern in den meisten Fällen in den letzten Wochen vor der Markteinführung von Windows 7 hinzugefügt. So seien die Drucker von Canon bis vor etwa einem Monat noch nicht voll unterstützt worden, doch jetzt werden die aktuellen Produkte bereits eindeutig identifiziert und inklusive des dazugehörigen Produktbildes angezeigt.

Die Kunden könnten deshalb davon ausgehen, dass ihre Geräte mit Device Stage sofort einwandfrei funktionieren. Es werde nicht wie bei Vista drei bis vier Monate dauern, bis für sämtliche Produkte Treiber verfügbar sind. Schon jetzt seien viele Hardware-Lieferanten mit an Bord und in den kommenden Monaten will Microsoft laut DeVaan weiter daran arbeiten, mehr Firmen für die Unterstützung von Device Stage zu gewinnen.

Die enge Kooperation mit den Hardware-Partnern für eine möglichst breite Unterstützung von Device Stage sei ein weiterer Beleg dafür, dass Microsoft bei Windows 7 mit einer "End to End"-Strategie vorgeht, was bei früheren Produkten nicht der Fall war, so DeVaan.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7: Microsoft erwartet keine 'Vista-Flucht'
« Antwort #926 am: 22 Oktober, 2009, 18:54 »
Auch bei Microsoft geht man nicht davon aus, dass sich Anwender, die derzeit PCs mit Windows Vista einsetzen, schneller als bei früheren Ausgaben des Betriebssystems für ein Upgrade auf Windows 7 entscheiden.

Der Löwenanteil der Vista-Nutzer werde erst im Zuge des Kaufs eines neuen PCs zu einem selbst gewählten Zeitpunkt auf Windows 7 umsteigen, so Jon DeVaan, Chef der Windows Core Operating System Group von Microsoft, im Interview mit WinFuture.de.

Der Kauf neuer Rechner sei der Hauptmotor für die Umstellung auf Windows 7. Es müsse sich erst zeigen, ob eine große Nachfrage für die im Handel erhältlichen Upgrade-Versionen bestehen werde, womit er jedoch nicht rechne, sagte DeVaan.

Die Verkaufszahlen der Retail-Upgrades waren ihmzufolge noch nie sonderlich hoch, weshalb kein großer Unterschied gegenüber den voran gegangenen Releases von Windows zu erwarten sei. Die Inanspruchnahme von Downgrade-Rechten auf Windows Vista, die man ebenfalls anbieten will, werde allerdings eine Ausnahmeerscheinung sein, so seine Prognose.

Quelle: www.winfuture.de

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Kein gratis Win 7-Upgrade für Vista Ultimate-Kunden
« Antwort #927 am: 23 Oktober, 2009, 18:27 »
Microsoft hat Forderungen der Nutzer von Windows Vista Ultimate nach einem kostenlosen oder zumindest vergünstigen Uprage auf die entsprechende Ausgabe von Windows 7 eine endgültige Absage erteilt.

Der für die Vermarktung von Windows im Endkundenbereich zuständige Corporate Vice President Brad Brooks erklärte gegenüber 'Cnet', dass es definitiv kein Gratis-Upgrade oder ein stark reduziertes Upgrade-Angebot für Vista Ultimate-User geben wird. Die Antwort war den Angaben zufolge ein direktes "Nein".

Diese Entscheidung sei für viele Kunden enttäuschend, gab Brooks zu. In einigen Fällen hätten die Kunden jedoch die Chance gehabt, als Ausrichter von privaten Windows 7 Launch-Partys eine kostenlose Vollversion der Ultimate-Ausgabe zu erhalten, so Brooks.

Viele Kunden, die Windows Vista Ultimate erworben haben, weil Microsoft ihnen eine Reihe von Vorteilen gegenüber den günstigeren Ausgaben versprach, wurden im Lauf der Zeit enttäuscht. Bis heute sind nur wenige der so genannten "Ultimate Extras" veröffentlicht worden. Künftig soll es außerdem keine weiteren geben, was den erhofften Mehrwert hinfällig macht.

Quelle: www.winfuture.de

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Offline ritschibie

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Re: Kein gratis Win 7-Upgrade für Vista Ultimate-Kunden
« Antwort #928 am: 23 Oktober, 2009, 20:03 »
Zitat
In einigen Fällen hätten die Kunden jedoch die Chance gehabt, als Ausrichter von privaten Windows 7 Launch-Partys eine kostenlose Vollversion der Ultimate-Ausgabe zu erhalten, so Brooks.

Ja sind wir denn schon bei "Tupperware"-Parties im OS-Bereich angekommen?
Das ist schon ein starkes Stück, wenn man bedenkt wie (fast) vertragswidrig
sich M$ aus den "Extras" für die Käufer der Ultimate-Version herausgestohlen hat!

SiL: hier gehört ein Piraten-Smilie her ;D
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Linus Torvalds: Windows 7 ist super!
« Antwort #929 am: 24 Oktober, 2009, 15:51 »
Als das Unternehmen Microsoft am Tag des Windows-7-Launchs gegenüber dem bis heute in Tokyo stattgefundenen Japan Linux Symposium einen Promo-Stand aufbaute, vollzog sein größter Konkurrent spontan ein Lehrbuchbeispiel für Ironie.

Nach Angaben von Chris Schläger, der an der Veranstaltung teilnahm, ging eine Gruppe mit dem Linux-Erfinder in der Pause zum Stand hinüber und setzte den Launch von Windows 7 ausgerechnet gegenüber der Linux-Konferenz aussagekräftig in Szene.

Linus Torvalds findet: Windows 7 ist super. Oder? Foto: Chris Schläger.

Der Fotograf Schläger ist der Meinung, Microsoft habe den Windows-7-Launch mit Absicht auf das Datum des Linux-Symposiums gelegt und versucht, den Erfolg der Konferenz damit zu beeinträchtigen. Das Aufstellen der Windows-Bude gegenüber der Konkurrenz war dann wohl selbst für Linus zuviel, die Gelegenheit scheint zu verlockend gewesen zu sein. Nach eigenen Angaben macht er ab und zu Witze über Microsoft, grenzt sich jedoch von ideologisch begründetem Bashing klar ab.

Quelle : www.linux-magazin.de

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