Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 71840 mal)

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KB974332: Erstes Update für Windows 7 erschienen
« Antwort #900 am: 23 September, 2009, 18:02 »
Microsoft hat das erste Update für Windows 7 veröffentlicht. Das Update verbessert löst Probleme einiger Applikationen mit Windows 7.

Seit wenigen Stunden werden Nutzer der finalen Version von Windows 7 dazu aufgefordert, das erste Update für das Betriebssystem zu installieren. Das Update trägt die Bezeichnung "Update für Windows 7 (KB974332)" und hat bei der 64-Bit-Fassung von Windows 7 eine Download-Größe von 1,7 MB.

Das Update, welches auch für Windows Server 2008 R2 erschienen ist, löst laut Angaben von Microsoft Probleme von Windows 7 mit nicht-kompatiblen Anwendungen. Dem zum Update gehörenden Knowledge-Base-Eintrag KB974332 ist entnehmen, welche Anwendungen nach Installation des Updates wieder lauffähig sind bzw. bei der Installation unter Windows 7 weniger Probleme bereiten. Dazu gehören beispielsweise Alkohol 52%, Trend Micro Internet Security 2007/2008/2009.

Microsoft liefert das Update via Windows Update aus und bietet es auch manuell zum Download an.

Download :

32-Bit-Fassung

64-Bit-Fassung

Quelle : www.pcwelt.de

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Test: Windows 7 Multitouch - inkonsequent umgesetzt
« Antwort #901 am: 24 September, 2009, 17:20 »
Windows 7 bringt eine große Neuerung, die das Arbeiten verändern kann: Multitouch-Unterstützung. Golem.de hat sich Multitouch unter Windows 7 angeschaut. Die Bedienung des Betriebssystems mit mehreren Fingern steht aber noch am Anfang. Schuld daran sind weder die Hardware- noch die Treiberhersteller, sondern Microsoft selbst.

Die direkte Unterstützung einer Mehrfingerbedienung durch Windows 7 ist nicht nur für Microsoft eine große Neuerung. Auch die Hardwarehersteller versuchen davon zu profitieren und zeigten auf der IFA 2009 multitouchtaugliche Geräte - meist in Form eines All-in-One-PCs oder als Tablet-PC. Zu den Anbietern, die sich viel von Windows 7 und Multitouch erhoffen, zählen Acer, Dell, Fujitsu, HP, Lenovo, Medion und MSI. Die Technik in den Multitouchscreens stammt unter anderem von Wacom, Next Window und N-Trig. Während Wacom und N-Trig mit einer kapazitiven Fingererkennung arbeiten, setzt Next Window auf eine optische Erkennung der Finger.

Multitouch und die Treiber

Golem.de konnte Multitouch unter Windows 7 mit einem von Dell zur Verfügung gestellten Latitude XT2 testen. Dazu wurden auf dem Tablet-PC die fertige Version von Windows 7 und verschiedene Multitouch-Treiber installiert. Zwar wird das N-Trig Duo-Sense-Panel im XT2 auch ohne Treiber als multitouchtauglich mit zehn Touchpunkten erkannt, doch kann das Betriebssystem dann nichts damit anfangen und erlaubt nur eine Ein-Finger-Bedienung. Das ist erstaunlich, immerhin ist diese Touchscreentechnik schon seit Anfang 2008 auf dem Markt.

Typisch für Windows' Fingerbedienung: Kleine Vierecke müssen pixelgenau mit dem Finger getroffen werden, sonst malt der Anwender daneben.

Erst mit den Treibern des Herstellers konnte Multitouch auf dem Gerät aktiviert werden. Von den Treibern gibt es derzeit zwei verschiedene. Der offizielle Treiber von Dell erlaubt die Nutzung von zwei Fingern. N-Trigs eigener Treiber liegt als Betaversion vor, kann sogar vier Finger erkennen und besitzt zusätzlich den Auto-Modus. Er ermöglicht es dem Nutzer, frei zwischen Stift- und Fingerbedienung zu wechseln.

Der N-Trig-Treiber ist vor allem interessant, wenn Text über die virtuelle Tastatur eingegeben wird und wenn Aufgaben erledigt werden, bei denen zwei Nutzer gleichzeitig auf dem Display arbeiten. Der Betastatus ist dem Treiber zwar noch anzumerken, er wurde aber wegen der besseren Multitouchumsetzung dennoch hauptsächlich für den Test verwendet.

mehr ...

Quelle : www.golem.de

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Windows 7: Microsoft warnt vor chinesischen 'Piraten'
« Antwort #902 am: 29 September, 2009, 12:19 »
Microsoft versucht derzeit im Vorfeld der Markteinführung von Windows 7 verstärkt gegen die illegale Verbreitung des neuen Betriebssystems vorzugehen. Dazu hat man in China untersucht, was die "Piraten" den Kunden dort eigentlich als Windows 7 anbieten.

Unter anderem suchten Vertreter von Microsoft in vier Großstädten diverse Märkte auf, auf denen häufiger illegale Kopien von Microsoft-Produkten angeboten werden, und sammelten "Proben" ein. Von den 49 gesammelten Fälschungen war bei 7 keine Installation möglich, während 5 von ihnen einen Trojaner enthielten.

Außerdem fand man heraus, dass Windows XP zwar noch immer den Löwenanteil der Fälschungen ausmacht, Windows 7 aber nach und nach immer häufiger in illegalen Varianten zu finden ist. In den meisten Fällen handelt es sich dabei zudem um Vorabversionen wie die Beta oder den Release Candidate, berichtet 'CnBeta'.

Auch bei verschiedenen Online-Plattformen wie Taobao und eBay werden illegale Fälschungen von Windows 7 bereits angeboten. Microsoft fand heraus, dass bei einer Gesamtzahl von 841 Angeboten in 431 Fällen Fälschungen vorlagen. In fast allen Fällen handelte es sich um in ihrer Laufzeit begrenzte Varianten, die teilweise bereits nicht mehr nutzbar sind bzw. die ab dem 1. Juni 2010 nicht mehr genutzt werden können.

Das Ziel der Untersuchung von Microsoft war nach Angaben der chinesischen Niederlassung des Unternehmens, zu belegen, dass illegale Kopien in den meisten Fällen nicht die Versprechungen ihrer Verkäufer erfüllen können. Der Verkauf sei nicht nur illegal, sondern den Kunden drohten aufgrund vieler Faktoren oft zusätzliche Gefahren, hieß es.

Microsoft empfiehlt den Kunden in China, Windows 7 zusammen mit einem neuen PC oder als OEM-Version zu erwerben. Auch die Retail-Versionen seien ein gangbarer Weg, schließlich werden sie im Reich der Mitte günstiger angeboten als irgendwo sonst auf der Welt. Die Preise liegen dort im Schnitt 20 Prozent niedriger als noch bei Windows Vista.

Quelle: www.winfuture.de

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Software für Windows 7 muss 64-Bit-tauglich sein
« Antwort #903 am: 04 Oktober, 2009, 11:53 »
Mark Relph, Senior Director bei der Windows Product Strategy Group und Chef des Windows-Ecosystem-Teams bei Microsoft hat in einem Blog-Eintrag einige Details zum Kompatibilitätslogo für Windows 7 klargestellt. Demnach sollen nur Produkte das Logo "Compatible with Windows 7" erhalten, die mit allen Windows-7-Versionen funktionen – einschließlich der 64-Bit-Varianten. Beim Testen, so Relph, stellt Microsoft sicher, dass Anwender beim Einsatz eines als kompatibel gekennzeichneten Produkts möglichst wenig mit Abstürzen, Hängern oder Neustarts zu tun bekommt. Angeblich hat Microsoft schon mehr als 6000 Produkte mit dem Logo zertifiziert. Entwicklern hilft Microsoft mit der Webseite Ready. Set. 7., sich das Logo zu verdienen.

Das Kompatibilitätslogo kennzeichnet Software und Geräte für den Einsatz mit einem Windows-7-System. Die Tauglichkeit von PCs bescheinigt das Windows-7-Logo.

Quelle : www.heise.de

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Windows 7: Retail-Versionen werden ausgeliefert
« Antwort #904 am: 05 Oktober, 2009, 12:32 »
Microsoft hat offenbar mit der Auslieferung der Retail-Versionen von Windows 7 an den Einzelhandel begonnen. In den USA haben jetzt erste Händler die Einzelhandelsversionen des neuen Betriebssystems erhalten.

Mit dem Verkauf dürfen die Händler allerdings nicht vor dem offiziellen Termin der generellen Verfügbarkeit von Windows 7 am 22. Oktober 2009 beginnen. Auch das Ausstellen des neuen Betriebssystems ist ihnen bis zu diesem Zeitpunkt untersagt. Der Beginn der Auslieferung wurde gegenüber dem US-Technikblog 'Engadget' von einem Mitarbeiter eines Elektronikhändlers in Chicago bestätigt.


Als Beleg wurde ein Bild beigefügt, dass die Retail-Boxen der Upgrade-Versionen von Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate zeigt. In Deutschland ist derzeit bereits die Vorbestellung von Windows 7 möglich. Die normalen Retail-Ausgaben von Home Premium, Professional und Ultimate sind hierzulande zu Preisen ab jeweils 89, 259 und 269 Euro erhältlich.

Die OEM-Varianten von Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate kosten unterdessen jeweils rund 80, 110 und 150 Euro.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 schon vor dem Marktstart bei eBay
« Antwort #905 am: 05 Oktober, 2009, 12:45 »
Microsoft liefert derzeit bereits die Retail-Versionen von Windows 7 an den Handel aus. Zwar ist es den Händlern eigentlich nicht gestattet, das neue Betriebssystem schon vor der generellen Verfügbarkeit am 22. Oktober zu verkaufen, doch einige eBay-Anbieter halten sich nicht daran.

So können amerikanische Kunden die Retail-Versionen von Windows 7 offenbar schon jetzt über das Online-Auktionshaus erwerben. Die Preise liegen dabei ein ganzes Stück unter den von Microsoft empfohlenen Verkaufspreisen, berichtet 'InformationWeek'. Windows 7 Ultimate ist bereits zum Preis von knapp 170 US-Dollar zu haben, während für Windows 7 Professional rund 130 US-Dollar fällig werden. In den USA liegen Microsofts offiziellen Preisempfehlungen bei jeweils 199, 299 und 319 US-Dollar für die regulären Vollversionen.

In einigen Fällen sind über eBay auch Upgrade- und Systembuilder-Versionen erhältlich. In manchen Auktionen werden auch nur die Produktschlüssel für die jeweiligen Ausgaben angeboten, was jedoch im Normalfall nicht im Sinne der Lizenzbedingungen ist, weil kein Echtheitszertifikat und kein physisches Installationsmedium beiliegen.

Bei einigen der Händler, die Windows 7 schon jetzt über eBay vertreiben, dürfte es sich um kleinere Computerläden handeln, die das Betriebssystem auf nach Kundenwunsch gebauten Computern schon vor der Markteinführung am 22. Oktober installieren können. Microsoft hatte kleineren Systembuildern die Erlaubnis gegeben, Windows 7 auf ihren PCs vorzuinstallieren, sobald sie die entsprechenden Lizenzen erhalten haben.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7 gewinnt Vergleich mit Linux & Mac OS X
« Antwort #906 am: 05 Oktober, 2009, 14:57 »
Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 hat kurz vor der Markteinführung am 22. Oktober auch von deutschen Medien bescheinigt bekommen, dass es eine Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger darstellt.

Für die Tester von der Computerzeitschrift 'CHIP' ist Windows 7 sogar im Vergleich zu Apples Mac OS X und der Linux-Variante Kubuntu die bessere Wahl. Kubuntu sei wie Mac OS X nicht schlecht, doch letztlich habe Microsofts Windows 7 die Nase vorn, so das Ergebnis des Tests.

Gerade für erfahrene Anwender sei Kubuntu zu empfehlen. Letztenendes machen Apples und Microsofts Betriebssysteme den Sieg jedoch unter sich aus. Mac OS X lag bei der Installation von Programmen vorn, doch diesen Vorsprung kann Windows 7 angeblich durch eine bessere Ausstattung aufholen.

Besonders hoben die Tester von der CHIP die Backup- und Multimedia-Funktionen von Windows 7 hervor. In Sachen Leistung sehen sie Windows 7 und Mac OS X gleichauf, wobei es vor allem um die Dauer der Installation, die Startzeiten und die Leistung bei Tests mit Browsern ging. Ausgerechnet die Sicherheitsfunktionen sorgten für den Sieg von Windows 7.

Die Tester lobten die diversen Sicherheitstechnologien in Windows 7, gerade weil Microsofts Betriebssystem dauerhaft das Hauptziel von Angriffen sei. Apples Mac OS X und Kubuntu hätten zwar kaum Attacken zu befürchten, sind aber auch nicht geschützt, weshalb Windows 7 in dem Vergleichstest vorn liegt.

Auch bei der Stiftung Warentest kommt Windows 7 gut an. Es sei Microsoft gelungen, viele Nachteile von Windows Vista aus der Welt zu schaffen. Das neue Betriebssystem sei im Vergleich ausgereifter und komfortabler zu bedienen. Beim Kauf von PCs sollen die Kunden deshalb darauf achten, dass dem jeweiligen System ein Gutschein für ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 beiliegt.

Ein Upgrade lohnt sich nach Auffassung der Stiftung Warentest vor allem dann, wenn die Kunden bereits Windows Vista einsetzen, damit aber unzufrieden sind. Wer noch immer mit Windows XP arbeitet, soll hingegen abwägen, ob man bereit ist, den für eine Neuinstallation nötigen Aufwand in Kauf zu nehmen. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 offiziell in den Handel.

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Re: Windows 7 gewinnt Vergleich mit Linux & Mac OS X
« Antwort #907 am: 05 Oktober, 2009, 15:51 »
Seit wann muss man Unixoide gegen Attacken schützen die gegen Windows gerichtet sind  ??? ;D
Sonntagmorgen mit geht es gut. Dank Mac Os und Ubuntu hab ich mit Windowsschädlingen nix am Hut  ;D



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Re: Windows 7 gewinnt Vergleich mit Linux & Mac OS X
« Antwort #908 am: 05 Oktober, 2009, 19:29 »
Sonntagmorgen mit geht es gut. Dank Mac Os und Ubuntu hab ich mit Windowsschädlingen nix am Hut  ;D
weil du gestern lebst ;)

irgendwie sehen die verpackungen wie ... wie xp aus.
ein paar graphische spannungen im hintergrund hätten nicht geschadet.

(aber hey, immer noch besser als die der vergangenen os ex-en :P)



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Re: Windows 7 gewinnt Vergleich mit Linux & Mac OS X
« Antwort #909 am: 05 Oktober, 2009, 19:37 »
Das war bei M$ schon immer so : Hauptsache die Verpackung glänzt  ;D ;D
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Windows 7 - Kostenloses Upgrade doch nicht kostenlos?
« Antwort #910 am: 06 Oktober, 2009, 11:45 »
Während der offizielle Verkaufsstart von Microsofts Windows 7 immer näher rückt, gibt es bei den Käufern von upgradefähigen PC-Systemen die ersten Zweifel, ob das Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 tatsächlich kostenlos sein wird.

Obwohl Windows 7 noch ein paar Wochen auf sich warten lässt, werden bereits seit geraumer Zeit PC-Systeme mit einer Upgrade-Funktion verkauft. Meistens wird durch einen schriftlichen Hinweis oder ein Logo darauf aufmerksam gemacht, dass als Betriebssystem Windows Vista vorhanden ist. Man könne jedoch nach dem Release von Windows 7 ein kostenloses Upgrade durchführen. Viele hatten ihre Computerkäufe zurückgestellt, da sie auf das neue und bessere Windows 7 warten wollten. Mit dieser Aktion wollte Microsoft sowie die Hersteller von Komplettsystemen gegensteuern.

Dem Käufer sollte kein Nachteil durch seinen frühen Kauf entstehen, sondern vielmehr der Vorteil, dass er später völlig kostenlos auf Windows 7 umsteigen kann. Kostenlos verstanden dabei alle wortwörtlich. Bei genauerer Betrachtung des "Kleingedruckten" auf der Homepage zahlreicher Hersteller fiel nun jedoch einigen Personen auf, dass aus "Kostenlos" sehr schnell ein Zusatz erwächst. Während der Lizenzschlüssel bei allen Herstellern kostenlos online abgefragt werden kann, behält man sich vor, den Versand der DVD Porto- und Verpackungskosten in Rechnung zu stellen.

Lenovo schreibt hierzu beispielsweise: "[...]. Nur Materialkosten, Porto, Verpackung und Auslieferungsgebühren können möglicherweise beim Upgrade berechnet werden. [...]." Die Kollegen bei HP machen es nicht anders: "Es gibt keine Gebühr für die Windows 7 Upgrade-Funktion. Jedoch können Porto, Verpackung und Auslieferungsgebühr berechnet werden [...]."

Das Wörtchen "können" wird ein wenig zu häufig benutzt. Konkret hängt die Festsetzung einer Gebühr davon ab, ob der Zwischenhändler festgelegt hat, dass er die Kosten übernimmt oder nicht. Verständlicherweise gibt keiner der großen Hersteller eine Auskunft, welche Händler zugesagt haben und welche nicht. Für den Käufer gibt es somit vorab keine Möglichkeit zu prüfen, ob er die DVD mit dem Betriebssystem kostenlos zugestellt bekommt, oder dafür extra bezahlen muss. Trotz der vagen Äußerungen gibt es bereits einige konkrete Zahlen, wieviel der "Spaß" kosten wird. Die Gebühren reichen dabei (umgerechnet) von 7 bis 11 Euro. Eigentlich ist das nicht nennenswert viel, aber unter dem Begriff kostenlos stellt man sich nun doch etwas ganz anderes vor.

Inzwischen dringen aber auch die ersten Berichte einiger Käufer an die Öffentlichkeit, die schon mit höhren Gebühren belastet wurden. Manche schreiben, dass der Versand nach Kanada beispielsweise mit rund 17 Euro berechnet wurde. Bis jetzt sieht es auch nicht danach aus, als könnten sich die Windows-Anwender kostenlos ein vollwertiges Image des Betriebssystems auf legalem Wege herunterladen. Von der Beta- und Entwicklerversion einmal abgesehen.

Quelle : www.gulli.com

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Re: Windows 7 - Kostenloses Upgrade doch nicht kostenlos?
« Antwort #911 am: 06 Oktober, 2009, 12:09 »
...Trotz der vagen Äußerungen gibt es bereits einige konkrete Zahlen, wieviel der "Spaß" kosten wird. Die Gebühren reichen dabei (umgerechnet) von 7 bis 11 Euro. Eigentlich ist das nicht nennenswert viel, aber unter dem Begriff kostenlos stellt man sich nun doch etwas ganz anderes vor.

Wenns man so billig wäre... bei meinem Toshibao Laptop kostet das "kostenlose" Upgrade ganze 29,90€!
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« Antwort #912 am: 07 Oktober, 2009, 09:35 »
Gut zwei Wochen vor dem Start des neuen Microsoft- Betriebssystems Windows 7 stellt Vorstandschef Steve Ballmer die Software am heutigen Mittwoch um 10.30 Uhr in Deutschland vor.

Bei einer Pressekonferenz in München will Ballmer von den Erfahrungen in Unternehmen berichten, die das Betriebssystem bereits seit dem Sommer nutzen können. In den Handel kommt das Betriebssystem weltweit am 22. Oktober. Microsoft setzt nach der wirtschatlichen Enttäuschung über den Vorgänger Vista große Hoffnungen auf das neue Windows 7, das sich in verschiedenen Details vom Vorgänger unterscheidet.
Unter anderem ist es schlanker geworden und nervt Anwender nicht mehr so häufig mit Sicherheitsnachfragen wie Vista. Bei Notebooks und Netbooks soll die neue Software dazu beitragen, dass der Rechner weniger Strom verbraucht und damit der Akku länger hält. Windows dominiert den Markt für Betriebssysteme und läuft schätzungsweise auf 90 Prozent aller PCs weltweit. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete Microsoft rund ein Drittel seines Gesamtumsatzes von 60 Milliarden US-Dollar mit Windows.

Quelle: www.magnus.de
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Studie: Windows 7 bootet nicht schneller als Vista
« Antwort #913 am: 08 Oktober, 2009, 10:42 »
Windows 7 ist deutlich schneller und stabiler als der Vorgänger Windows Vista, keine Frage. Auch beim Starten und Herunterfahren fühlt sich das Betriebssystem schneller an. Vergleicht man die beiden Systeme direkt miteinander, wird man überrascht.

Eine Untersuchung der Firma IoIo Technologies, Hersteller einer Tuning-Software, hat gezeigt, dass Windows Vista schneller bootet als das neue Windows 7. Auf einem neuen Testsystem brauchte Windows 7 eine Minute und 34 Sekunden - Windows Vista dagegen nur eine Minute und 6 Sekunden.

IoIo Technologies betrachtete dabei nicht die Zeit, die bis zum Erscheinen des Desktops verstreicht, sondern bis das System in absoluter Ruhe ist. Die CPU-Auslastung darf nicht mehr signifikant in die Höhe schnellen - das System muss sich im Idle-Modus befinden. Weitere Details zur Messmethode sollen in der nächsten Woche veröffentlicht werden.

Betrachtet man die Startzeiten über einen längeren Zeitpunkt, kann man einige Veränderungen feststellen. Nach drei Monaten benötigte das Windows-7-System genau eine Minute mehr zum Starten. Dabei konnte Windows Vista aber geschlagen werden. Hier waren die Startzeiten nach drei und sechs Monaten deutlich schlechter.

Quelle: www.winfuture.de

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Re: Studie: Windows 7 bootet nicht schneller als Vista
« Antwort #914 am: 09 Oktober, 2009, 01:52 »
Warum bloss erinnert mich das an Win98 / 98SE / ME ???
Schon damals war man bestrebt, den Desktop möglichst schnell zu zeigen, aber die Sanduhr verriet, dass das System noch überhaupt nicht fertig gestartet war.
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000