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Telekom diverses ...
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Thema: Telekom diverses ... (Gelesen 6786 mal)
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SiLæncer
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Telekom diverses ...
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am:
09 Juni, 2005, 19:29 »
Die Deutsche Telekom will ihren Service verbessern und für ihre 40 Millionen Kunden bis spätestens Anfang nächsten Jahres neue Monatsabrechnungen einführen. "Wir werden die Rechnungspositionen klarer formulieren, so dass sie jeder Kunde auf Anhieb versteht", sagte ein Sprecher der Festnetzsparte T-Com der Tageszeitung Die Welt für die morgige Ausgabe.
T-Com Chef Walter Raizner habe außerdem vor Mitarbeitern angekündigt, dass der Service auch in anderen Bereichen verbessert werden solle. So sollen zum Beispiel Anschlüsse deutlich schneller als bisher bereitgestellt werden. "Heute beauftragt, morgen geschaltet" laute die Maßgabe. Voraussetzung sei allerdings, dass keine Montagearbeiten notwendig seien.
Darüber hinaus sollen es die Mitarbeiter in den Verkaufsläden T-Punkt künftig einfacher haben. Bislang müssen sie während einer Beratung an ihrem Computer oft zwischen verschiedenen EDV-Systemen hin- und herwechseln, sagte der T-Com-Sprecher der Zeitung. Das Auskunftssystem solle vereinheitlicht werden, um die Beratung effizienter gestalten zu können. Auch innerhalb der Telekom treten wiederholt IT-Probleme auf. Der in der T-Com dafür zuständige Vorstand, Klaus Vitt, kündigte deshalb laut Zeitung hausintern an: "In den nächsten Jahren wird es zu einer grundlegenden Umstellung unserer IT-Landschaft kommen."
Quelle :
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Telekom: VDSL kommt, T-Mobile mit Datenflatrate
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Antwort #1 am:
02 Februar, 2006, 21:14 »
Bundesliga und 100 Fernsehsender per Internet ab Mitte 2006
Schon Mitte 2006 will die Telekom in 10 Städten ihr mit ihrem neuen Glasfasernetz Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s bieten. Ab März will die Tochter T-Mobile zudem mit einer Datenflatrate an den Start gehen und Fernsehen per Internet soll ab Mitte 2006 mit 100 Fernsehsender sowie der Bundesliga starten, auch in HDTV-Auflösung.
Bis Mitte 2006 will die Telekom mit ihrem geplanten VDSL-Netz zehn deutsche Städte erschließen, kündigte der Konzern anlässlich seines 5. Internationalen Presse Kolloquiums in Berlin an. Das Glasfasernetz soll Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s in die Haushalte bringen.
Noch fehle die benötigte regulatorische Klarheit und Verbindlichkeit für den Aufbau der innovativen Infrastruktur für insgesamt 3 Mrd. Euro in 50 Städten bis Ende 2007, die Telekom werde aber bei einem Teil des Aufbaus in Vorleistung gehen und vertraue darauf, dass die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, heißt es von Seiten der Telekom.
Ebenfalls schneller werden soll UMTS, zur CeBIT im März 2006 will T-Mobile mit HSDPA starten und so per UMTS einen Downstream von bis zu 1,8 MBit/s ermöglichen. Ausgewählte Geschäftskunden testen bereits heute die neue Technik.
Darüber hinaus will T-Mobile Anfang März eine Flatrate für die mobile Datenübertragung anbieten. Diese soll 35,- Euro pro Monat plus 1,- Euro Tagesnutzungspreis ohne Volumen- und Zeitlimits kosten, so dass maximal 66,- Euro im Monat zusammenkommen. Gelten soll die Flatrate für GPRS und UMTS sowie beschränkt bis zum 31. Mai 2006 auch für "Highspeed UMTS" alias HSDPA.
Im Hinblick auf wachsende Bandbreiten zunächst im Festnetz soll das Fernsehen per Internet eine immer größere Bedeutung erhalten. Erste Feldtests auch unter Einbeziehung von Fernsehsendern wurden erfolgreich absolviert: "Für mich gibt es keinen Zweifel: Fernsehen wird ein wichtiger Bestandteil unseres Triple-Play-Angebots. Wir werden eine große Auswahl an kostenfreien und relevanten TV-Kanälen bieten. Dazu kommen Spielfilme-on-Demand", sagte Walter Raizner, Telekom-Vorstand für das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz.
Dabei setzt die Telekom auf exklusive Inhalte wie zum Beispiel die Bundesliga. Geplant sind On-Demand-Angebote und die Live-Übertragung von Fußballspielen im Internet. Eine Partie pro Spieltag wird in HDTV-Qualität zur Verfügung stehen und soll auch über das neue Glasfasernetz angeboten werden.
Ab der zweiten Jahreshälfte 2006 will die Telekom eine große Zahl von rund 100 Free- und Pay-TV-Sendern über ihr Netz anbieten.
Als wichtiges Konvergenzprodukt stellten Ricke und Raizner die zur IFA 2005 angekündigte Dual-Phone-Lösung als nun testbares Gerät vor. Es handelt sich um ein Universalgerät für die private Sprach- und Datenkommunikation, zu Hause oder unterwegs via Festnetz, Mobilfunk oder Hotspot. Im Detail wird das Angebot zur CeBIT 2006 in Hannover vorgestellt, die Vermarktung soll zum Ende des zweiten Quartals 2006 beginnen.
Quelle :
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Telekom kündigt ADSL2+ an
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Antwort #2 am:
07 März, 2006, 12:13 »
T-One: Handy und WLAN-Telefon in einem
Die Telekom will ihr DSL-Netz auf ADSL2+ umstellen und ihren DSL-Kunden so Bandbreiten von bis zu 16 MBit/s anbieten. So soll auch eine breite Basis für besonders datenintensive Anwendungen wie IPTV, also das Fernsehen per Internet, geschaffen werden. Unter der Marke "T-One" sollen Mobilfunk und WLAN verschmelzen.
Die Telekom startet ADSL2+ unter dem Namen "T-DSL 16000" und verkündet dabei eine "neue Breitbandoffensive". Zur Umrüstung des Netzes auf ADSL+2 will die Telekom im laufenden Jahr rund 200 Millionen Euro investieren.
Was bei anderen Anbietern schon seit geraumer Zeit zu haben ist, will ab Mitte Mai 2006 auch die Telekom anbieten: DSL mit Downstream-Raten von bis zu 16 MBit/s. Der Upstream soll bei 1 MBit/s liegen. Den Preis gibt T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, mit 29,99 Euro pro Monat an.
Eine Voranmeldung für T-DSL 16000 ist schon jetzt unter
www.t-com.de/dsl16000
möglich.
Darüber hinaus zeigt T-Com-Chef Walter Raizner auf der Telekom-Pressekonferenz im Vorfeld der CeBIT unter dem Namen "T-One" eine Dual-Phone-Lösung. Das Endgerät mit Namen TC300 unterstützt neben GSM auch WLAN, um so mit dem Handy an Hotspots oder daheim per WLAN online gehen oder per VoIP telefonieren zu können. Auch unterwegs sollen Kunden mit T-One per Anrufweiterschaltung unter ihrer Festnetznummer erreichbar bleiben. Das Makeln zwischen GSM- und VoIP-Gesprächen ist ebenfalls möglich.
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Telekom plant radikale Vereinfachung der Tarife
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Antwort #3 am:
21 Juli, 2006, 11:24 »
Um in Deutschland Marktanteile zu verteidigen, plant die Deutsche Telekom ab dem Herbst eine radikale Vereinfachung ihrer Preismodelle. "Im Festnetz bedeutet das Pauschaltarife für den Anschluss inklusive Leistungen für Telefonieren, Surfen oder Fernsehen – oder eine Kombination der drei", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke im Interview mit dem Handelsblatt. "Im Mobilfunk darf niemand mehr Angst vor den Telefonkosten haben." Seiner Konkurrenz sagte Ricke den Kampf an: "Ab Herbst sind die paradiesischen Zeiten für den Wettbewerb zu Ende."
Um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern, will Ricke weiter in neue Netze investieren, die auf IP aufsetzen und seinen Angaben nach wesentlich weniger Wartung und weniger Personal benötigen. Eine eigene Produktion von Inhalten etwa für das Internet-Fernseh-Angebot der Telekom schloss Ricke aus. "Wir werden kein Unternehmen, das Inhalte produziert. Wir stehen immer in der Gefahr, zu viel gleichzeitig zu machen. Deshalb konzentrieren wir uns auf das Anschlussgeschäft."
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Telekom kündigt niedrigere Preise für DSL und Telefonie an
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Antwort #4 am:
12 August, 2006, 11:29 »
Die Deutsche Telekom will den Kundenschwund in Deutschland mit Preissenkungen und Pauschaltarifen stoppen.
"Wir werden mit aggressiven Preis-, Produkt- und Servicemaßnahmen an den Markt gehen", kündigte Konzernchef Kai-Uwe Ricke in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe) an. "Die Telekom wird nach der für den Herbst angekündigten neuen Tarifstruktur der führende Anbieter von Pauschalpreisen oder Flat-Rates in Europa sein."
So solle ein Bündel aus Telefonanschluss und DSL inklusive aller Festnetzgespräche und Internetzugang für deutlich weniger als 40 Euro angeboten werden. Im Mobilfunk werde es Tarife geben, "in denen die durchschnittliche Mobilfunkminute weniger als 10 Cent kostet". Genauere Zahlen nannte Ricke nicht.
Die Telekom hatte nach einem Gewinnrückgang im zweiten Quartal die Jahresprognosen stark kappen müssen, die Aktie brach daraufhin um 7,53 Prozent auf 11,17 Euro ein - den tiefsten Stand seit April 2003. In Deutschland verlor der Bonner Riese eine Million Festnetzkunden an die Konkurrenz. Man habe mit einem Minus von 750.000 Kunden gerechnet, sagte Ricke. "Wir sind mitten im Verdrängungswettbewerb." Er gehe kurzfristig von einer weiteren Verschärfung des Konkurrenzkampfes aus.
Bei den neuen Mobilfunktarifen gab Ricke einen weiteren Hinweis für eine mögliche Größenordnung. Die Telekom gehe davon aus, dass die Nutzung des Mobilfunks nach oben gehe, wenn die Mobilfunkpreise um zwei bis drei Cent über den Festnetzpreisen lägen, sagte er.
Nach den starken Kursverlusten für die Telekom-Aktie sei es seine Aufgabe, das Vertrauen der Investoren auf Grundlage der neuen Ausrichtung des Konzerns zurückzugewinnen, sagte Ricke. Er habe in den vergangenen Tagen nicht an einen Rücktritt gedacht - "weil ich beweisen will, dass meine Strategie aufgeht".
Nähere Angaben zu den geplanten weiteren Spaßmaßnahmen machte der Telekom-Chef nicht. "Wir werden uns alle Budgets ansehen und dann schauen, ob sie der neuen Marktsituation noch gerecht werden." Davon seien Produktion und Informationstechnik ebenso betroffen wie Werbung, Vertrieb und auch die Investitionen. "Aber wir sparen uns nicht zu Tode." Die Frage nach einem möglichen weiteren Stellenabbau ließ Ricke offen.
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Telekom-Urteil: Unfreiwillige Tarifumstellung ist rechtswidrig
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Antwort #5 am:
29 November, 2006, 15:59 »
Die Umstellung eines Telefontarifs ohne Einverständnis des Kunden ist rechtswidrig. Das hat jetzt das Landgericht Bonn nach einer Klage der Verbraucherzentrale Brandenburg entschieden (Az.: 1 O 521/05), teilten die Verbraucherschützer mit. Die Verbraucherzentrale hatte Klage eingereicht, nachdem sich monatelang die Beschwerden über unfreiwillige Tarifumstellungen gehäuft hatten.
In der Regel begann alles mit einem unerwünschten Werbeanruf, der dem Telekomkunden einen neuen Tarif schmackhaft machen wollte, berichtete die Verbraucherzentrale. Doch selbst bei ausdrücklicher Ablehnung sei kurz darauf eine Vertragsbestätigung beim Kunden eingetroffen, die eine automatische Umstellung auf den neuen Tarif mit sich brachte. Widersprüche bei der Telekom hätten sich oft als ausgesprochen mühselig gestaltet und manchmal erst im dritten oder vierten Anlauf Erfolg gehabt. Wer sich nicht wehrte, musste nach dem neuen Tarif zahlen – unfreiwillig.
Der unerwünschten Vertragsumstellung schiebe das so genannte Anerkenntnisurteil vom 20. November einen Riegel vor, hieß es weiter. "Der Rechtsstaat müsste rechtswidrige Geschäftspraktiken weitaus schneller und wirkungsvoll unterbinden können", forderte der Geschäftsführende Vorstand Alexander Bredereck. Er wies darauf hin, dass hier länger als ein Jahr mit Rechtsverletzungen Gewinne eingefahren worden seien.
Wie die Verbraucherzentrale mitteilte, haben sich sogar während des knapp ein Jahr dauernden Verfahrens immer wieder Verbraucher über Vertragsbestätigungen beschwert, obwohl sie keiner Tarifumstellung zugesprochen hätten. "Geht die Telekom weiterhin auf diese Weise vor, werden wir jedem einzelnen Verstoß nachgehen", kündigte Bredereck an. Eine Fortsetzung der untersagten Werbung könne dann mit einem Ordnungsgeld geahndet werden.
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Telekom senkt DSL-Preise lokal - keine Anschlussbündelung mehr
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Antwort #6 am:
27 Februar, 2007, 14:02 »
Die Deutsche Telekom will nach einem Magazinbericht die DSL-Tarife speziell in Städten um ein Fünftel senken und damit erstmals regional verschiedene Preise anbieten.
Mit den niedrigeren Tarifen wolle sich der Konzern gegen die weiterhin katastrophalen Anschlussverluste in vielen Ballungszentren wehren, berichtete die Wirtschaftszeitschrift "Capital" in ihrer Online-Ausgabe am Dienstag unter Berufung auf ein Projekt mit dem Arbeitstitel "IP-One". Der Konzern werde spätestens ab Sommer dieses Jahres einen DSL-Zugang inklusive Flat-Rate für Internet und Telefonie für rund 40 Euro im Monat anbieten, hieß es. Aktuell kostet das Paket zehn Euro mehr (6 MBit/s). Direkte Wettbewerber wie Versatel und Arcor bieten Flat-Rate-Pakete für DSL/Telefonie bereits für unter 40 Euro an.
Zur Umsetzung bediene sich der Ex-Monopolist, der seine Preise nur in Abstimmung mit der Bundesnetzagentur ändern kann, eines Tricks: Anstatt die Tarife bundesweit zu senken, dürften Privatkunden künftig auf den bisher bei DSL obligatorischen Telefonvertrag verzichten und stattdessen nur noch via Internet telefonieren. Der Konzern will die bisherige Bündelung also aufheben. Da der Anschluss damit günstiger zu warten ist, erhofft sich das Bonner Unternehmen laut "Capital" von den Wettbewerbshütern eine Genehmigung für die Pläne.
Vorstandschef René Obermann wolle zudem künftig alle Telekom-Produkte für zu Hause unter der Marke "T-Home" vermarkten. Bislang wurden nur Bündelprodukte mit einem IPTV-Paket unter diesem Namen angeboten.
Nach "Capital"-Angaben soll auch die zwei Internet-Ableger in Frankreich (Club Internet) und Spanien (Ya.com) sowie Teile des Großkundengeschäftes von T-Systems, die Deutsche Funkturm GmbH zum Betrieb der 20.000 Funktürme von T-Mobile in Deutschland sowie große Teile des Immobiliengeschäftes veräußert oder in Joint-Ventures überführt werden.
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Telekom darf wechselwilligen Kunden nicht drohen
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Antwort #7 am:
25 Mai, 2007, 16:10 »
Der Konkurrenzkampf auf dem Telekommunikationsmarkt ist groß. Die Anbieter ringen um neue Kunden und versuchen Bestandskunden so lange wie möglich zu halten. Nicht selten greifen Unternehmen dabei aber zu Mitteln, die nicht erlaubt sind. Wie der Bonner "General-Anzeiger" und der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichten, musste sich die Deutsche Telekom in dieser Woche vor dem Bonner Landgericht verantworten. Die 1. Handelskammer entschied, dass der Ex-Monopolist Kunden, die zu einem Konkurrenten wechseln wollen, künftig nicht mehr kontaktieren darf.
Unerlaubte Geschäftspraktiken
Solche Anrufe waren offenbar üblich, um die Kunden doch noch bei der Telekom zu halten. Geklagt hatte der Hannoveraner Lokalprovider htp. Der Provider hatte sich im vergangenen Jahr laut Zeitungsberichten darüber gewundert, dass von der Telekom auffallend häufig die Leitung nicht umgeschaltet wurde mit der Erklärung, die Kunden hätten eine "neue Willenserklärung" abgegeben.
Der lokale Anbieter hörte bei den betroffenen Kunden nach und erfuhr, dass die Wechselwilligen von den Call-Centern der Telekom angerufen wurden. Die Aussagen ließ sich der Provider eidesstattlich versichern und legte sie der 1. Handelskammer des Bonner Landgerichts vor. Was zum Vorschein kam, konnte das Gericht überzeugen. Laut Zeitungsberichten sei eine Kundin angerufen und gefragt worden, warum sie denn künftig "Fiat statt Mercedes" fahren wolle. In einem zweiten Fall drohte die Telekom damit, den Telefonanschluss bereits mehr als zwei Wochen vor dem Umstellungstermin abzuschalten. Außerdem wurde unwahrheitsgemäß behauptet, dass beim Hannoveraner Anbieter htp der Kundenservice am Wochenende nicht erreichbar sei. Eine andere Telekom-Kundin wollte zum August zu htp wechseln, die Telekom drohte damit, ihren Anschluss schon Ende März abzuschalten.
Daten missbräuchlich verwendet
Wenn Kunden zu einem anderen Anbieter wechseln wollen, erfährt der Bonner Konzern dies oft über den neuen Anbieter, wenn dieser die Kündigung bei der Telekom für den alten Anschluss übernimmt und eine Umschaltung der Teilnehmeranschlussleitung, der so genannten letzten Meile, beantragt. Die Kundendaten hat der Ex-Monopolist somit noch in seiner Datenbank gespeichert.
Das Bonner Landgericht untersagte dem Konzern jetzt derartige Vorgehensweisen mit Hinweis darauf, dass gespeicherte Daten nicht für derartige Zwecke genutzt werden dürfen. Laut Gericht ist dies eine rechtswidrige Datenzweckentfremdung. Das Vorgehen der Telekom wertete das Landgericht als irreführend und missbräuchlich und gab dem Antrag von htp auf eine einstweilige Verfügung statt (Az.: LG Bonn 11068 / 07). Wechselwillige Kunden dürfen künftig weder telefonisch noch schriftlich kontaktiert werden. Die Telekom kann gegen dieses Urteil noch Widerspruch einlegen und es auf ein Hauptverfahren ankommen lassen. Bei einem Verstoß gegen die Verfügung droht dem Konzern ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro.
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Telekom will DSL auf "Rate Adaptive" umstellen
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Antwort #8 am:
02 November, 2007, 17:10 »
Die Deutsche Telekom will offenbar bis Ende 2008 sämtliche DSL-Endkundenanschlüsse von einer fixen Datenrate auf "Rate Adaptive Mode" (RAM) umstellen. Dazu wird sie Anfang 2008 zunächst einen halbjährigen Pilottest starten, für den sie momentan 6000 Teilnehmer sucht. Anmelden können sich alle DSL-Bestandskunden. Anschlussinhaber von Resale-Produkten, etwa von 1&1 oder Freenet, sind ausgeschlossen.
Bisher schaltet die Telekom DSL-Anschlüsse nur so, wie es das Produktportfolio hergibt. Resultiert etwa aus einer Leitungsprüfung, dass ein Anschluss zuverlässig nur 5000 kBit/s im Downstream erreicht, kann der Kunde keinen T-Home-6000-Zugang ordern. Grund ist die fixe Datenrate, die keinen Verbindungsaufbau erlaubt, wenn die vordefinierte Bandbreite unterschritten wird.
Beim adaptiven Betriebsmodus öffnen sich neue Spielräume. Vor jedem Verbindungsaufbau prüft der Provider die Leitungsqualität und ermittelt die maximal mögliche Übertragungsrate. Der Kunde erhält zwar keine Bandbreitengarantie mehr, kann aber dafür auch höhere Geschwindigkeiten erreichen als im Produkt beschrieben. RAM wird von fast allen Telekom-Mitbewerbern schon seit Jahren mit Erfolg eingesetzt.
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Telekom will Preise bei DSL und Mobilfunk senken
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Antwort #9 am:
10 November, 2007, 11:58 »
Die Deutsche Telekom reagiert auf den scharfen Wettbewerb in Deutschland mit Preissenkungen und Personalabbau. Telekom-Vorstand und Festnetz-Chef Timotheus Höttges kündigte im Nachrichtenmagazin Focus an, den Preis des Angebots DSL Call&Surf Comfort mit Flatrates für Internet-Nutzung und Festnetz-Telefonate um 5 auf 40 Euro pro Monat zu senken. Das gelte primär für Neukunden, aber auch für wechselwillige Bestandskunden zum Ende eines Vertrages. Preisnachlässe beim neuen Internet-Fernsehen IP-TV lehnte Höttges ab. Bei der Festnetzsparte T-Home soll der Personalabbau weitergehen. Konkrete Zahlen nannte Höttges aber nicht.
Preissenkungen soll es auch bei der Billigmarke Congstar im Mobilfunkbereich geben, sagte der Geschäftsführer des Telekom-Dienstleisters, Alexander Lautz, der morgen erscheinenden Zeitung Euro am Sonntag. So soll Congstar in Kürze das Mobilfunkangebot um einen Prepaid-Tarif erweitern. „Wir werden einen einheitlichen Preis für Gespräche und SMS in alle Netze anbieten. Einen konkreten Minutenpreis nannte Lautz nicht. Der Preis soll sich aber an der Marke von zehn Cent pro Minute orientieren, zu dem mehrere Telekom-Unternehmen derzeit Tarife anbieten.
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Telekom muss weiter Nutzerdaten herausgeben
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Antwort #10 am:
19 Dezember, 2008, 16:30 »
Die Deutsche Telekom wehrt sich derzeit offenbar erfolglos dagegen, DSL-Nutzerdaten zu dynamisch vergebenen IP-Adressen an Ermittlungsbehörden herausgeben zu müssen. Aus einer Mitteilung des Verwaltungsgerichts (VG) Köln geht hervor, dass der größte deutsche Provider gleich an mehreren Fronten juristisch gegen solche Forderungen vorgeht.
Der Hintergrund sind Verfügungen der Bundesnetzagentur vom 5. August und vom 12. September 2008, mit denen die Telekom auf der Grundlage des Telekommunikationsgesetzes (TKG) verpflichtet wurde, den Behörden auf Anfrage mitzuteilen, welchem Anschlussinhaber zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte dynamische IP-Adresse zugeteilt war. Gegen diese Regelungen hat die Telekom Widerspruch eingelegt, dieses Verfahren läuft noch.
Parallel wollte der Provider beim Verwaltungsgericht Köln per Eilantrag eine Aussetzung der Auskunftsflicht gegenüber Strafermittlern bis zur Klärung des Widerspruchsverfahrens erwirken. Er sieht in der Auskunft eine Verletzung des Fernmeldegeheimnisses, in das "nur auf Grund einer richterlichen Anordnung im Einzelfall eingegriffen werden dürfe".
Das VG Köln sieht dies anders und lehnte den Antrag nun per Beschluss ab (Az.: 21 L 1398/08). Zur Begründung hat es laut Pressemitteilung ausgeführt, dass die aufgeworfenen Rechtsfragen offen seien und im gerichtlichen Eilverfahren nicht abschließend geklärt werden könnten. Bis zu einer endgültigen Klärung überwiege aber das öffentliche Interesse an der Auskunftserteilung, weil angesichts der zunehmenden Bedeutung der Kommunikation über das Internet anderenfalls eine effektive Strafverfolgung und die effektive Abwehr für Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich erschwert würden. Gegen den Beschluss kann die Telekom innerhalb von zwei Wochen Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster eingelegen. Ob sie dies tut, war am heutigen Freitagvormittag nicht in Erfahrung zu bringen.
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Bald höhere DSL-Geschwindigkeit bei der Telekom
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Antwort #11 am:
18 Oktober, 2009, 17:56 »
Die Telekom will voraussichtlich ab Februar 2010 mehr DSL-Anschlüsse mit variablen Übertragungsraten anbieten, so dass nicht mehr auf festgelegte Bitraten gedrosselt wird. Eine höhere DSL-Abdeckung soll es damit aber nicht geben. Die Kunden wissen erst nach der Bestellung, ob der Rate Adaptive Mode (RAM) bei ihnen möglich ist.
In einem Pilotprojekt hatte die Telekom mit rund 8.000 Kunden die Umstellung des DSL-Anschlusses von einer statischen (Fixed Rate) auf den variable Bandbreite (Rate Adaptive Mode, RAM) getestet. Konkurrenten wie Netcologne, Hansenet (Alice), Telefónica und Vodafone nutzen schon seit längerem DSL mit einer variablen Übertragungsrate. Bei der Telekom sollen technische Probleme die Einführung bisher auf DSL-16000-Anschlüsse und T-Home Entertain beschränkt haben. Bald sollen auch Telekom-Kunden mit DSL-2000 und DSL-6000 profitieren können.
In einem Interview mit Teltarif hat T-Home-Sprecher Ralf Sauerzapf angegeben, dass der Großteil der Pilotkunden von der Steigerung der Bitrate begeistert gewesen sei. "Bei einigen Anschlüssen konnte die Bandbreite sogar mehr als verdoppelt werden. In einer weiteren Testphase werden derzeit Vertriebsprozesse und weitere technische Details überprüft", so Sauerzapf.
Beim RAM werde den Kunden innerhalb von Bandbreiten-Korridoren die entsprechend der Leitungslänge und -qualität die gerade maximal mögliche Bandbreite zur Verfügung gestellt. Dabei würden weder Reserven kalkuliert noch werde abgerundet, so dass der Kunde in der Regel eine höhere Bitrate auf seinem Anschluss erhalte. Eine höhere DSL-Abdeckung lasse sich damit jedoch nicht erreichen, betonte Sauerzapf.
Teltarif zitiert Berichte, denen zufolge Kunden in Einzelfällen Zuwächse um bis zu 300 KBit/s gemessen haben. Zudem sei die Häufigkeit der Fehlermeldungen bei DSL-Anschlüssen mit RAM deutlich geringer als bei herkömmlichen Anschlüssen.
Die breite Umrüstung der DSL-Anschlüsse auf RAM soll Sauerzapf zufolge ab Februar 2010 starten und sich über das ganze Jahr erstrecken. Bestandskunden sollen RAM ohne Aufpreis durch die Buchung eines Call&Surf-Produktes erhalten können. Allerdings sei es aus technischen Gründen nicht möglich, an allen DSL-Anschlüssen RAM anzubieten.
Ob dem Kunden an seinem Anschluss durch die DSL-Vermittlungsstelle (DSLAM) überhaupt RAM zur Verfügung gestellt werden kann, könne im Vorfeld nicht geklärt werden. "Eine Aussage zur Verfügbarkeit wird erst bei der Buchung des Call&Surf-Produkts möglich sein", so Sauer gegenüber Teltarif. Wer Pech hat, bekommt dann also doch wieder einen Fixed-Rate-Anschluss.
Quelle :
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Telekom-DSL brummt - eine Million IPTV-Abos
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Antwort #12 am:
18 Januar, 2010, 18:31 »
Das Geschäft mit breitbandigen DSL-Anschlüssen brummt auch weiter - vor allem bei der Deutschen Telekom.
(Quelle: Deutsche Telekom)
Der Branchenriese hat sein Ziel beim Neukunden-Marktanteil in Deutschland im vergangenen Jahr erreicht: 2009 erzielte die Telekom im Schnitt eine Quote von 45 Prozent bei den DSL-Neukunden. Das geht aus einer Präsentation von Konzernchef René Obermann vom Montag hervor. Die Zahl der vermarkteten Internet-Fernsehpakete ("Entertain") liegt demnach inzwischen wie geplant bei einer Million. Der Anbieter macht damit etablierten Kabelnetzbetreiber Konkurrenz. Inzwischen lässt sich "Entertain" auch ohne Internet-Tarif abonnieren.
Verluste bei den traditionellen Festnetzanschlüssen wurden in der Präsentation nicht erwähnt. Laut Plan soll die Zahl der Anschlussverluste aber um 15 Prozent unter den 2,5 Millionen im Jahr 2008 liegen. Die kompletten Kundenzahlen veröffentlicht die Telekom bei ihrer Bilanzpressekonferenz am 25. Februar. Dann werden auch Details zu den neuen Sparzielen des Konzerns erwartet.
Das laufende Sparprogramm hatte die Telekom bereits Mitte 2009 übererfüllt. Bis Ende des vergangenen Jahres wurde die Kostenbasis um 5,6 Milliarden Euro gesenkt, wie aus der Präsentation hervorging. Geplant waren ursprünglich Einsparungen von 4,7 Milliarden Euro bis 2010.
Quelle: SAT+KABEL
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Telekom - Rausschmiss von Prepaid-Kunden ist gängige Praxis
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Antwort #13 am:
29 Juli, 2010, 12:31 »
Bei Prepaid-Karten gibt es weder Vertragsbindung noch Mindestumsatz - ideal für alle, die das Mobiltelefon nur selten aktiv nutzen. Allerdings drohen Mobilfunkkonzerne mit Kündigung, wenn Kunden die Karten wie vereinbart verwenden. Das zeigt das Vorgehen der Deutschen Telekom.
Laut dem Geschäftszwischenbericht für das erste Quartal 2010 hat die Deutsche Telekom 700.000 Prepaid-Kunden verloren. Damit bleiben dem Konzern noch 21,2 Millionen Prepaid-Kunden. Den Rückgang von 700.000 Kunden begründet die Deutsche Telekom mit einer "verstärkten Ausbuchung inaktiver Prepaid-Karten". Was so harmlos bürokratisch klingt, ist das Resultat davon, dass der Konzern unerwünschte Kunden unter Druck setzt.
Nach Angaben der Deutschen Telekom wurden Prepaid-Kunden mit einer Frist von 30 Tagen lediglich per SMS informiert, dass ihre SIM-Karte deaktiviert wird, wenn sie in den folgenden 30 Tagen keinen Umsatz generieren. Die Kunden mussten also - auch wenn sie dazu eigentlich keinen Anlass hatten - jemanden anrufen, eine SMS versenden oder das mobile Internet nutzen, wollten sie keine Kündigung der Prepaid-Karte riskieren.
Deutsche Telekom verlangt Guthabenaufladung
Laut Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein konnten die Prepaid-Kunden einer Kündigung durch die Deutsche Telekom nur entgehen, indem ein Guthaben auf die Karte geladen wird. Das belegt auch ein Golem.de vorliegender Fall, in dem eine Kündigung nur durch den Kauf eines neuen Guthabens verhindert werden konnte. Mit dem Generieren eines Umsatzes ließ sich eine Kündigung nicht abwenden. Wurde also das Kartenguthaben nicht innerhalb von 30 Tagen nach der Benachrichtigung aufgestockt, drohte die Deaktivierung der Prepaid-Karte und der Verlust der Rufnummer.
Die Deutschen Telekom bestätigt, dass sie Prepaid-Kunden mit Kündigung droht, wenn sie mindestens zwei Jahre ihr Guthaben nicht aufgeladen und drei Monate keinen Umsatz für den Netzbetreiber generiert haben. "In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Telekom lässt sich kein Anhaltspunkt für einen solchen Schritt entdecken," erklärte Dr. Boris Wita von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein das Vorgehen des Netzbetreibers. Damit fehle dieser Friss-oder-Stirb-Ankündigung die Rechtsgrundlage, meint die Verbraucherzentrale.
Widerspruch der Kündigung nicht kostenlos möglich
Die Deutsche Telekom bestätigt, dass diese Regelung nicht in den AGB zu finden ist. Der Kunde erfährt also nichts von diesen Einschränkungen bei der Nutzung der Prepaid-Karte. Daher wird die Kündigung auch mit Artikel 13.2 der AGB begründet. Danach dürfen beide Vertragsparteien den Vertrag ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Netzbetreiber muss dazu eine Frist von einem Monat einhalten.
Angeblich nur ungenutzte Prepaid-Karten betroffen
Nach Ansicht der Deutschen Telekom sind von diesem Vorgehen nur Prepaid-Kunden betroffen, die zu einem anderen Anbieter gewechselt sind und ihre Prepaid-Karte nicht mehr nutzen. Damit werden alle Kunden abgestraft, die sich eine Prepaid-Karte vor allem zugelegt haben, um erreichbar zu sein. Denn unter anderem damit wurden diese Verträge beworben. Und wer als Kunde noch einen älteren Prepaid-Tarif hat, zahlt im Vergleich zu aktuellen Tarifen ein Vielfaches für ein Telefonat. Da ist es kaum verwunderlich, wenn eine solche Prepaid-Karte vor allem für die Erreichbarkeit verwendet wird.
"Die Ausbuchung inaktiver Prepaid-Karten ist im Mobilfunkmarkt gängige Praxis", begründet die Deutsche Telekom das Vorgehen. Denn die Verwaltung einer hohen Anzahl inaktiver Prepaid-Karten beanspruche hohe Kapazitäten, heißt es vom Netzbetreiber. Damit bleibt aber offen, warum der Kunde gezwungen wird, Guthaben aufzuladen, um eine Kündigung abzuwenden. Warum bietet der Netzbetreiber keine kundenfreundliche Möglichkeit, sich gebührenfrei gegen eine Kündigung auszusprechen?
Was passiert bei einer Kündigung mit dem Guthaben?
Wenn die Deutsche Telekom den Prepaid-Vertrag kündigt, weil der Kunde kein neues Guthaben auf die Karte geladen hat, wird das restliche Guthaben erstattet, verspricht der Netzbetreiber. Dazu muss der Kunde aber selbst aktiv werden und sich beim Kundenservice der Deutschen Telekom melden. Von sich aus behält der Konzern nicht zurückgefordertes Guthaben also einfach ein.
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Telekom muss auf hohe Gebühren hinweisen
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Antwort #14 am:
12 August, 2010, 18:05 »
Die Deutsche Telekom hat eine Fürsorgepflicht für ihre Kunden: Sie muss sich bei auffällig hoben Gebühren-Rechnungen um die Ursachen kümmern oder auch den Kunden informieren.
Das entschied die 7. Zivilkammer des Bonner Landgerichts in einer am Donnerstag bekanntgewordenen Entscheidung (AZ: Landgericht Bonn 7 O 470/09). Der Fall: Die Telekom hatte einer jungen Kundin aus Niedersachsen für die Internetnutzung im Zeitraum von fünf Monaten insgesamt 5.756,19 Euro in Rechnung gestellt und teilweise auch vom Konto abgebucht.
Der Schaden war durch eine fehlerhafte Einstellung eines neu installierten DSL-Routers entstanden, der einen ständigen Zugang zum Internet hatte und im Minutentakt abrechnete, ohne dass die Kundin das wusste. Die monatlichen Belastungen explodierten von rund 40 auf mehr als 1.000 Euro. Die Frau hatte in dieser Zeit weder die Online- Rechnungen noch ihre Kontoauszüge überprüft.
Kundin muss nur noch 460 Euro zahlen
Nach Ansicht des Bonner Gerichts hätte der Telekom das "ungewöhnliche Internetnutzungsverhalten" der Kundin auffallen müssen. Dann hätte das Unternehmen innerhalb weniger Tage reagieren müssen. Stattdessen habe die Telekom weiter kassiert. Damit habe sich das Bonner Unternehmen einer Pflichtverletzung schuldig gemacht und wurde verurteilt, die Kosten in der Gesamthöhe von rund 5.300 Euro an Kundin zurückzuerstatten.
Allerdings sah das Bonner Gericht bei der Kundin eine Mitschuld wegen nachlässigen Verhaltens. Von der Gesamtsumme muss sie 460 Euro selbst tragen. Darin enthalten sind die tatsächlich angefallenen Telefonkosten sowie monatlich 50 Euro für eine Internet-Flatrate. Das Urteil ist rechtskräftig.
Quelle: SAT+KABEL
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