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Computex ....
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Thema: Computex .... (Gelesen 21004 mal)
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SiLæncer
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Computex: AMD: Kaveri für Notebooks steht vor der Tür
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Antwort #165 am:
26 Mai, 2014, 21:20 »
Die Vorstellung der mobilen Ableger der Kaveri-APU wird erst nächste Woche zur Computex erwartet, doch die AMD-Webseite liefert jetzt schon detaillierte Informationen.
Der Startschuss für AMDs nächste CPU-Generation Kaveri war bereits Anfang des Jahres gefallen, doch bislang gab es nur ein paar Prozessoren für Desktop-PCs. Die Mobil-Ableger sollten später im Jahr kommen; als wahrscheinlicher Termin dafür galt die Anfang Juni startende Computex . Bereits rund eine Woche vor der Messe listet nun AMD selbst auf seiner Webseite viele Details der ersten zehn angedachten Varianten auf.
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Computex: Samsung kündigte zweite Generation 3D-V-NAND-SSDs an
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Antwort #166 am:
30 Mai, 2014, 12:54 »
Die noch namenlosen Nachfolger der ersten Generation sollen nun 32 Flash-Funktionslagen übereinanderstapeln und außer in Servern auch in PCs und Notebooks zum Einsatz kommen.
Ohne konkrete Produktnamen zu nennen und bevor überhaupt die erste Generation 3D-V-NAND-SSDs in den Einzelhandel gekommen ist, kündigt Samsung den Start der Massenproduktion für eine "zweite Generation" solcher SSDs an. Deren Flash-Chips sollen nun 32 statt 24 Funktionslagen und ein wenig mehr Speicherkapazität besitzen. In der Pressemitteilung erwähnt Samsung Exemplare mit 128 GByte bis 1 TByte, Daten übertragen sie weiterhin per SATA 6G. Versprechungen zur Geschwindigkeit vermeidet Samsung aber ebenso wie zu Verfügbarkeit oder Preisen. Geht es nach Samsung, sollen die SSDs nun auch den Weg in "High-End-PC-Systeme" finden, nachdem die ersten 3D-V-NAND-SSDs mit bis zu 960 GByte noch ausschließlich für den Rechenzentrumseinsatz gedacht waren – im Einzelhandel sind sie jedenfalls anscheinen nie aufgetaucht und Samsung hat anscheinend auch nie öffentlich SSD-Typen mit 3D-V-NAND-Chips benannt.
Statt auf planare Architektur (2D) setzen die NAND-Flash-Speicherhersteller in Zukunft auf dreidimensionale Strukturen, um höhere Speicherkapazitäten pro Chip zu erreichen. Das spart Siliziumfläche, sodass einzelne Zellen wieder größer ausfallen dürfen. Das kommt unter anderem der Robustheit zu Gute: Laut Samsung bieten die jetzt angekündigten 3D-V-NAND-SSDs im Vergleich zu 2D-NAND-SSDs die doppelte Endurance, sollen also doppelt so viele Schreibzyklen verkraften. Gleichzeitig benötigen damit bestückte SSDs angeblich 20 Prozent weniger Energie. Unabhängige Tests dieser Eigenschaften sind allerdings unbekannt.
Im Verlauf des Jahres planen die Koreaner dann zusätzlich eine "Premium-Version" mit noch höherer Speicherdichte und Zuverlässigkeit. Auch andere Hersteller rüsten sich allmählich für die Fertigung von 3D-V-NAND-SSDs: Bei Toshiba und Kooperationspartner SanDisk etwa dauert aber wohl noch bis 2016, bis die entsprechenden Fertigungsanlagen in Betrieb gehen.
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Computex: 8-Zoll-Varianten der Asus-Android-Tablets Fonepad und Memo Pad
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Antwort #167 am:
02 Juni, 2014, 13:45 »
Die Android-Tablets Memo Pad und Fonepad hat Asus um 64-Bit-Prozessoren und um 8-Zoll-Varianten ausgebaut. Auch vom Transformer Pad gibts eine 64-Bit-Version, auch wenn das derzeit noch keinen Vorteil bringt.
Asus hat auf seiner Computex-Pressekonferenz das Fonepad 8 und das Memo Pad 8 vorgestellt sowie neue Versionen der bisherigen Android-Tablets mit 64-Bit-Prozessoren von Intel. Den mit 64 Bit möglichen Speicherausbau von mehr als vier Gigabyte nutzt allerdings keine der Neuvorstellungen.
Fonepad 8
Das Fonepad 8 ist ein Android-Tablet mit Telefonie-Funktion, wobei das Funkmodul zwei SIM-Slots hat und maximal HSPA+ mit 42 MBit/s unterstützt, kein LTE. Das 8-Zoll-Display zeigt 1280 × 800 Punkte, wobei Asus den mit 5 mm besonders dünnen Rahmen hervorhebt. Eingebaut sind 1 GByte Hauptspeicher und 8 oder 16 GByte Flash. Der Prozessor ist Intels Atom Z3560 (Vierkern, 1,83 GHz).
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Computex: Asus zeigt WLAN-Router mit 3 Funkmodulen
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Antwort #168 am:
02 Juni, 2014, 17:23 »
Mit dem RT-AC3200 stellt Asus in Taipei den ersten WLAN-Router aus, der mit drei Funkmodulen drei WLAN-Clients gleichzeitig bedienen kann. In der Summe soll das auf eine Maximaldatenrate von 3200 MBit/s hinauslaufen.
Bevor die ersten WLAN-Router erscheinen, die mit nochmals auf 160 MHz verbreitertem Funkkanal die Datenrate pro Client auf 2600 MBit/s brutto verdoppeln (11ac Wave 2), will Asus mit dem RT-AC3200 einen "Dreiband"-Router etablieren: Das Gerät besitzt insgesamt drei Funkmodule, von denen zwei nach dem Gigabit-WLAN-Standard 802.11ac parallel im 5-GHz-Band funken. Jedes Modul transportiert mit 3 MIMO-Streams über einen 80 MHz breiten Funkkanal maximal 1300 MBit/s brutto; mehr wird kein Client bekommen. Erst bei parallelen Downloads zweier 11ac-Clients können sich zusammen 2600 MBit/s brutto einstellen.
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Computex: Lautlose Mini-PCs
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Antwort #169 am:
02 Juni, 2014, 17:51 »
Die kompakten ZBoxen der Serie C geben dank lüfterloser Kühlung und Solid-State Disk keinen Mucks von sich und sind mit AMD- oder Intel-CPU erhältlich.
Kleine Desktop-PCs hat Zotac schon seit langem im Angebot, zur Computex hat der PC- und Komponentenhersteller erstmals vier lüfterlose Modelle vorgestellt. Die Rechner stecken alle im gleichen Gehäusetyp mit Wabenmuster und großem Passivkühlkörper. Zur Auswahl stehen zwei Mini-PCs ZBox CI540 nano und CI520 nano mit den für Tablets entwickelten Prozessoren Core i5-4210Y oder Core i3-4020Y. Die Dual-Cores laufen bei einer Thermal Design Power von 11,5 Watt beide mit 1,5 GHz, der Core i5 kann per Turbo bis auf 1,9 GHz aufdrehen.
Preiswerter aber auch leistungsschwächer sind die ZBoxen CI320 nano und CA240 nano. In die ZBox CI320 nano lötet Zotac den Celeron N2930 ein. Dabei handelt es sich um einen Quad-Core der jüngsten Atom-Generation Bay Trail mit 1,86 GHz (Burst: 2,16 GHz). Die ZBox CA240 nano liefert Zotac mit dem AMD-Prozessor A6-1450 aus. Dieser Vierkerner mit 1,0 GHz Taktfrequenz (Turbo: 1,4 GHz) wurde ursprünglich ebenfalls für Tablets entwickelt.
Zur Ausstattung der vier ZBoxen zählen unter anderem USB 3.0, HDMI- und DisplayPort-Ausgang sowie WLAN nach IEEE 820.11ac. Wahlweise sind sie als PC-Barebone ohne Arbeits- und Massenspeicher sowie in der Plus-Variante als Komplettsystem mit 4 GByte DDR3L-RAM und 64-GByte-SSD erhältlich. Erste Preise liegen zwischen 130 Euro (CI320 nano) und 450 Euro (CI540 nano Plus).
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Computex: Asus: 4K-Monitor mit HDMI 2.0
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Antwort #170 am:
02 Juni, 2014, 18:51 »
Aktuelle 4K-Monitore nehmen 60-Hz-Signale in voller Auflösung ausschließlich per DisplayPort 1.2 entgegen. Asus' neuer 32-Zöller PA328Q beherrscht nun auch die 60-Hz-Zuspielung per HDMI 2.0.
So langsam scheint sich das Anschluss-Kuddelmuddel rund um 4K-Monitore zu normalisieren: Asus hat auf der Computex mit dem PA328Q den ersten ultrahochauflösenden Bildschirm mit HDMI-2.0-Anschluss angekündigt. Damit nimmt er von kompatiblen HDMI-Zuspielern 4K-Signale mit 60 Hertz entgegen. Alle zurzeit erhältlichen (und uns bekannten) Monitore lassen sich dagegen am HDMI-Port nur mit 30 Hertz betreiben – für 60 Bilder in der Sekunde benötigt man einen DisplayPort-1.2-kompatiblen Zuspieler. Zusätzlich zu HDMI 2.0 beherrscht der Asus-Monitor auch diese Zuspielart.
Asus' 32-Zoll-Monitor zeigt 3840 × 2160 Pixel und kommt so auf eine Pixeldichte von 138 ppi. Laut Asus wird jedes Gerät werkskalibriert ausgeliefert; die Farbdifferenz gibt der Hersteller mit "Delta E < 2" an. Der Monitor soll den SRGB-Farbraum zu 100% abdecken. Intern arbeitet er mit 10-Bit-Farbwiedergabe und einer 14-Bit-Lookup-Tabelle (LUT). Welche Displaytechnik zum Einsatz kommt, ist bislang unklar. Allerdings deutet die Angabe des Blickwinkels im Datenblatt (178 Grad horizontal und vertikal) darauf hin, dass ein blickwinkelstabiles IPS- oder VA-Panel im Display steckt – und keines mit TN-Technik.
Verkaufstermin und Preis sind bislang noch nicht bekannt.
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Computex: Dell zeigt Hybrid-Notebook mit 360-Grad-Scharnier und Android-Tablet
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Antwort #171 am:
02 Juni, 2014, 19:50 »
360-Grad-Scharniere sind bei Hybrid-Notebooks augenscheinlich beliebt: Auch Dells neues Inspiron 13 hat ein solches. Der 7-Zöller Venue 7 ist Dells erstes Android-Tablet, das es nach Deutschland schafft.
Als mit Windows 8 die ersten Hybrid-Geräte aufkamen, die neben Notebook auch mal Tablet sein wollten, gab es die unterschiedlichsten Dreh-, Klapp und Schiebemechanismen, mit denen die man von einem Modus zum anderen Wechseln konnte. Am Praktischsten hat sich das 360-Grad-Scharnier erwiesen, das in Lenovos erstem Yoga-Notebook debütierte – da wundert es wenig, dass auch andere Hersteller mittlerweile darauf setzen.
Dell will mit dem neuem Inspiron 13 ab September einen weiteren Vertreter auf den Markt bringen, nennt zur Vorstellung auf der Computex aber nur einige grobe Eckdaten und keine Preise. Das Inspiron 13 wird von einem Core-i-Prozessor der vierten Generation angetrieben. Der 13,3-Zoll-Touchscreen zeigt 1366er- oder Full-HD-Auflösung und lässt sich wahlweise mit dem im Gerät versenkbaren Stift bedienen. In den USA wird es zusätzlich eine 11-Zoll-Variante selber Hybrid-Bauart mit Atom-Celeron geben; hierzulande wird es sie nicht geben.
Android-Tablet
Ähnlich sieht es bei den Android-Tablets aus: Das neue Venue 8 wird es voraussichtlich nicht in Deutschland geben, sondern nur das 7-Zoll-Geschwisterchen Venue 7 – immerhin, gab es hierzulande bislang doch ausschließlich die Venue-Pro-Geräte mit Windows. Im etwas über 300 Gramm schweren Gerät stecken ein Intel Atom Z3460 mit 1,6 GHz und 1 GByte RAM. Das 7-Zoll-Display zeigt 1280 × 800 Pixel, der interne Speicher fasst 16 GByte groß, ein MicroSD-Slot vorhanden.
Ab Juli soll das Gerät mit Android 4.4 verfügbar sein; einen Preis konnte Dell noch nicht nennen. In den USA wird das Tablet für 160 US-Dollar verkauft, was hierzulande auf rund 150 Euro hinauslaufen könnte. In dem Bereich tummeln sich bereits einige vergleichbare Android-Tablets wie das Memo Pad HD7.
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Computex: Flaches Smartphone, Triple-SIM-Phone & 8-Zoll-Tablet von Acer
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Antwort #172 am:
02 Juni, 2014, 20:41 »
Ein 8-Zoll-Tablet mit Full-HD-Auflösung für 200 Euro zeigt Acer, ein Fitness-Armband und gleich vier neue Smartphones, darunter das besonders flache Jade, das Liquid E600 mit gleich drei SIM-Slots und das Z200 für nur 79 Euro.
Ende April erst hatte Acer ein Tablet- und Notebook-Feuerwerk gezündet, so dass zur Computex kaum jemand mit großen Neuerungen rechnete – doch Acer hat vier Smartphones, ein Tablet und ein Fitness-Band im Programm.
Das Android-Tablet Iconia Tab 8 A1-840 zeigt 1920 × 1200 Punkte auf einem IPS-Display mit 8 Zoll. Auf der Oberfläche bleiben aufgrund einer fettabweisenden Beschichtung weniger Fingerspuren zurück. Die Rückseite besteht aus Metall mit griffigem Finish, das Gewicht liegt bei 360 Gramm. Eingebaut sind Intels Atom Z3745 (Quadcore, 1,86 GHz), 11n-WLAN (Dualband), eine 5-MP-Rückkamera und ein MicroSD-Slot. Die Laufzeit soll über sieben Stunden betragen. Angaben zur Speicherausstattung fehlen. Acer will das Tab 8 ab Juli für 200 Euro verkaufen, eine 3G-Version soll möglicherweise folgen.
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Computex Erste X99-Mainboards mit DDR4-Speicher
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Antwort #173 am:
03 Juni, 2014, 13:33 »
Einige Hersteller lüften bereits einige Monate vor dem Verkaufsstart der Haswell-E-Prozessoren den Schleier ein wenig.
Intels High-End-Plattform LGA2011 gibt es seit zweieinhalb Jahren. Nun steht der Nachfolger Haswell E mit acht Kernen und vier DDR4-Speicherkanälen kurz vor der Einführung. Auf der Computex zeigen einige Hersteller bereits Komponenten, aber keine lauffähigen Systeme. Asrock und MSI präsentieren in Taipei Mainboards mit X99-Chipsatz und der CPU-Fassung LGA2011 v3. Letztere ist wegen des geänderten Speichertyps inkompatibel zu bisherigen LGA2011-CPUs.
Die X99-Boards können bis zu acht DDR4-Module anbinden. Laut dem Speicherhersteller Corsair wird Intel wie beim Vorgänger lediglich den Betrieb von vier Modulen spezifizieren, in der Praxis laufen acht DIMMs aber auf den meisten Mainboards angeblich problemlos. Module mit 16 GByte Kapazität werden ebenfalls unterstützt, kommen aber erst im nächsten Jahr in den Handel. Die ausgestellten DDR4-Module von Corsair sind mit 2,4 Megatransfers pro Sekunde spezifiziert (DDR4-2400/PC4-2400) und laufen mit einer Spannung von 1,2 Volt. Mit höherer Spannung sollen kürzere Latenzen möglich sein.
Die Angaben zur Speicherbestückung widersprechen früheren Annahmen, wonach mit ungepufferten DDR4-Speichermodulen (UDIMMs) nur ein einziges DIMM pro Kanal (1DPC) zulässig sei. Das wäre für Desktop-Rechner eine wesentliche Einschränkung im Vergleich zu DDR3 gewesen, spielt allerdings bei Notebooks (meistens nur ein DIMM-Slot pro Kanal) und Server (Registered DIMMs) keine Rolle.
Der X99-Chipsatz stellt bis zu 10 SATA-6G-Ports und bis zu 6 USB-3.0-Ports zur Verfügung. Asrock stattet die Boards X99 Extreme6 und das X99 Extreme4 mit einer verbesserten Anbindung von m.2-SSD aus. Diese kommunizieren über vier PCIe-3.0-Lanes mit dem System, die zukünftigen Core-i7-Prozessoren liefern mindestens 40 Lanes. Starttermin für Haswell E ist nach unbestätigten Angaben im August.
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Computex: Gaming-Notebooks mit hochauflösenden Displays von Asus und Aorus
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Antwort #174 am:
04 Juni, 2014, 14:04 »
Asus zeigt ein Spiele-Notebook mit 4K-Display und GTX 860M, die Gigabyte-Tochter Aorus einen 13,3-Zöller und einen 14-Zöller mit ebenfalls hochauflösendem Display, und den 17-Zöller X7 mit SLI-Grafik.
Wenn die Leistungsfähigkeit der immer flacheren Ultrabooks nicht reicht, sondern das Notebook den Desktop-PC auch beim Zocken ersetzen soll, kommen die neuen Gaming-Notebooks der Computex ins Spiel. Einige bleiben dabei dezent, andere sehen auch brachial aus.
4K im Gaming-Notebook: Asus GX500
Zu den eher dezenteren gehört das Asus ROG GX500 mit 15,6 Zoll großem 4K-Display – das sind 282 dpi –, es ist sogar nur 1,9 Zentimeter flach und 2,2 Kilogramm schwer. Wem das bekannt vorkommt: Es handelt sich um das am Montag vorgestellte 4K-Notebook Zenbook NX500 mit anderem Gehäusedesign und dem schnellerem Grafikchip GeForce GTX 860M statt 850M, und zwar wohl der Maxwell-Variante des 860M. Der dürfte allerdings nicht reichen, um 3D-Spiele bildfüllend mit ordentlichen Raten darzustellen, jedenfalls machte die etwas höher getaktete Desktop-Version GTX 750 Ti im Test in c't 10/14 bei Spielen mit 4K-Auflösung keine gute Figur: 13 fps bei Anno 2070, 9 bei Battlefield 4, 6 bei Tomb Raider. Portal 2 und Civilisation V liefen mit rund 30 fps etwas besser.
Mit heruntergeschraubter Auflösung oder am externen Full-HD-Monitor dürfte der 860M dann aber ganz gut reinhauen – und das 4K-Display macht natürlich bei allen anderen Anwendungen was her, vor allem dank seines großen Farbraums bei der Bildbearbeitung. Unterstützt wird er von einem schnellen Core i7 (schon im NX500 steckt ein i7-4712HQ mit vier 2,3 bis 3,3 GHz schnellen Kernen), maximal 16 GByte Speicher und zwei SSDs im RAID. Monitore finden per Mini-DisplayPort und HDMI Anschluss.
Aorus-Gamer: 14 Zoll mit 3200 × 1800 und 13,3 mit 2560 × 1440
Die Gigabyte-Tochter Aorus schickt drei Gaming-Notebooks ins Rennen, von denen die beiden kleineren hochauflösende Displays haben: das X3 zeigt 2560 × 1440 Punkte auf 13,3 Zoll (221 dpi), das X3 Plus die gleiche Auflösung (211 dpi) oder wahlweise 3200 × 1800 Pixel auf 13,9 Zoll (264 dpi). Beide laufen mit dem GeForce GTX 870M mit 6 GByte und einem Core i7; ausgestellt waren sie mit dem i7-4710HQ (Quadcore mit 2,3 GHz, Turbo 3,5 GHz). Zwei SSD-Slots sind vorgesehen, eingebaut sind 11ac-WLAN und maximal 16 GByte. Buchsen für Mini-DisplayPort und HDMI sind vorhanden, ebenso vier USB-Schnittstellen. Beide Modelle sollen 1,9 Kilogramm wiegen, also rund ein Pfund mehr als die ultraportablen 13,3- und 14-Zöller.
Der 17,3-Zöller X7 kommt mit normaler Auflösung von 1920 × 1080 Punkten (127 dpi) und gleich zwei GeForce GTX 860M im SLI-Verbund mit zusammen 8 GByte Speicher. Laut Gigabyte ist das X7 der kleinste 17-Zöller mit diesen Daten, er wiegt 3 Kilogramm und ist 2,3 Zentimeter dick. Gleich drei SSD haben Platz, und zwar zusätzlich zu einer herkömmlichen Festplatte. Angetrieben wird er von einem Core i7 mit maximal 32 GByte Speicher. Zudem hat er vier Displayausgänge, von denen drei gleichzeitig aktiv sein können: VGA, Mini-DisplayPort, 2 × HDMI.
Zu Preisen und Verfügbarkeit in Deutschland wollten sich die Hersteller noch nicht äußern, doch um die 2000 Euro muss man wohl einplanen.
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Computex: WD zeigt Festplatte mit PCIe-Anschluss
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Antwort #175 am:
04 Juni, 2014, 17:47 »
Am Asus-Stand auf der Computex führt WD eine Magnetfestplatte mit PCI-Express- beziehungsweise SATA-Express-Anschluss vor – obwohl SATA 6G dafür bei Weitem ausreicht. Erst auf den zweiten Blick wird der Vorteil klar.
Die SATA-6G-Schnittstelle begrenzt mit maximal 600 MByte/s die Performance der schnellsten SSDs, reicht für Festplatten jedoch immer noch völlig aus. Deshalb hat WD für die Demonstration der Vorteile von SATA Express beziehungsweise PCIe keine normale Festplatte gewählt, sondern ein Dual Drive, das eine 4-TByte-Festplatte mit einer 128-GByte-SSD in einem 3,5-Zoll-Gehäuse vereint. Die SSD lässt sich mit einer Windows-Software als schneller Cache für die Daten auf der langsameren Festplatte einrichten, aber alternativ auch unabhängig nutzen.
Eine ähnliche Platte mit 1 TByte in einem 2,5-Zoll-Gehäuse hat WD unter dem Namen Black2 Dual Drive seit Jahresanfang im Programm. Im c't-Test erreichte sie Transferraten von mehr als 300 MByte/s. Das auf der Computex vorgeführte PCIe-Muster erreichte Transferraten von knapp 700 MByte/s, das SATA-Interface wäre damit überfordert. Anschluss findet die Platte bislang nur an Mainboards mit Chipsätzen aus Intels 9er-Serie, die seit kurzem erhältlich sind. Laut WD meldet sie sich als AHCI-Gerät.
Zu Verfügbarkeit oder gar Preisen der PCIe-Platte hat sich WD bislang nicht geäußert.
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Computex: DisplayPort wird zur Docking-Station
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Antwort #176 am:
04 Juni, 2014, 18:51 »
AMD und VESA hatten im Januar die DisplayPort-Erweiterung DockPort vorgestellt, nun erweitern sie den Standard um USB 3.1. Auch die Stromversorgung läuft dann über das Kabel.
Die Vesa hat zur Computex bekannt gegeben, den DisplayPort-Standard um DockPort mitsamt USB 3.1 und Stromversorgung zu erweitern. So mutiert der Monitoranschluss zu einer universellen Peripherie-Schnittstelle und macht flexible Docking-Stationen möglich. DockPort wurde ursprünglich von AMD und Texas Instruments unter dem Namen Lightning Bolt entwickelt, Anfang des Jahres hatte die Vesa es als DisplayPort-Erweiterung aufgenommen.
Die Schnittstelle kombiniert somit die Fähigkeiten von DisplayPort 1.2 und USB 3.1: 4K-Monitore können mit 60 Hz angesteuert werden, bis zu vier Monitore (mit dann niedrigerer Auflösung) sind hintereinander anschließbar, Audiosignale können mit übertragen werden, per USB fließen 10 GBit/s. Sollte auch USB-PD (USB Power Delivery) umgesetzt werden, wäre eine Stromversorgung von 100 Watt möglich – und zwar in beide Richtungen, es könnten also Festplatten oder Monitore direkt versorgt werden oder anders herum Notebooks von ihrer Docking-Station geladen werden.
Doch USB-PD erfordert spezielle Kabel, und bislang sieht DockPort nur einen erweiterten Mini-DisplayPort-Anschluss vor, der die Anforderungen nicht erfüllen dürfte. In einem Schaubild der Vesa ist von "USB 3.1 speed charging" die Rede, was möglicherweise nur die 7,5 Watt meint, die USB-PD ohne spezielle Kabel übertägt (5 V, 1,5 A). Das wäre nur ein kleiner Fortschritt gegenüber den 4,5 Watt (5V, 900 mA) von USB 3.0 und 2,5 Watt von USB 2.0 (5 V, 500 mA).
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Computex: Mainboard mit USB 3.1
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Antwort #177 am:
05 Juni, 2014, 13:35 »
MSI zeigt einen ersten Board-Prototypen mit der bis zu 10 GBit/s schnellen Schnittstelle. Noch ist dazu aber ein Zusatzchip nötig.
Hinter der USB-Revision 3.1 verbergen sich größere Unterschiede als der geringe Versionsunterschied zunächst vermuten lässt. So verdoppelt sich die maximale Datenrate von 5 auf 10 GBit/s und durch eine effizientere Signalkodierung sinkt der Overhead von 20 auf 3 Prozent.
Zur Computex hat MSI ein erstes Mainboard mit USB-3.1-Schnittstelle mitgebracht. Da der aktuelle Z97-Chipsatz für LGA1150-Prozessoren nur USB 3.0 zur Verfügung stellt, hat der Hersteller den Zusatzchip Asmedia ASM1142 aufgelötet. MSI verwendet die bisherigen, abwärtskompatiblen Buchsen von USB 3.0. In Zukunft kommt bei USB 3.1 zusätzlich der Typ-C-Anschluss hinzu, der zu bisherigen Steckern inkompatibel ist, aber in beiden Orientierungen passt.
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Computex. All-in-One-PCs mit 4K-Display
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Antwort #178 am:
05 Juni, 2014, 20:59 »
PC-Monitore mit Ultra-HD-Auflösung gibt es inzwischen für unter 500 Euro zu kaufen. Auf der Computex stehen erste All-in-One-Rechner mit 4K-Display.
Anscheinend ist auch Intel von hochauflösenden Displays begeistert und hat deshalb zusammen mit dem Panel-Hersteller Samsung eine Initiative gestartet, um den Preis von Geräten mit Ultra-HD-Auflösung (3840 × 2160 Pixel) zu senken. Bis Weihnachten soll der Einstiegspreis bei Monitoren und All-in-One-PCs mit 23,6 Zoll Bilddiagonale auf 399 US-Dollar beziehungsweise 999 US-Dollar fallen. Inklusive der hiesigen Mehrwertsteuer wären das ungefähr 350 beziehungsweise 900 Euro.
In den All-in-One-PCs mit UHD-Auflösung, die man an den Messeständen ausprobieren kann, steckt überall ein 23,6-Zoll-Panel von Samsung mit Plane-to-Line-Switching-Technik (PLS). Prototypen zeigen unter anderem die Auftragsfertiger Mitac und WIbtek.
Beim Mitac 980 handelt es sich um ein Barebone-System, das sich von kleineren PC-Herstellern mit Mainboards im Thin-Mini-ITX-Format in Abhängigkeit von Preis und Performance unterschiedlich bestücken lässt. Die ersten Geräte sollen im August nach Deutschland kommen. MSI zeigt die Studie eines Gaming-Rechners mit diesem 4K-Display und GeForce GTX 860M, hat aber noch Entscheidung über die Fertigung getroffen.
Darüberhinaus präsentierten die Hersteller vor allem preiswerte All-in-One-Rechner mit bis zu 20 Zoll Bilddiagonale. Diese Geräte mit sparsamen Mobilprozessoren sind hauptsächlich für Emerging-Market-Ländern wie China gedacht.
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Computex: PC-Gehäuse: Minis und Maxis
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Antwort #179 am:
06 Juni, 2014, 13:57 »
Langweilige Tower sind out. Stattdessen setzen die Gehäusehersteller auf kompakte Gaming-Cubes, schlanke Mini-Tower und individuelle Gehäuseblenden aus dem 3D-Drucker.
Auf der Computex, der heimlichen Hausmesse der taiwainischen Gehäusehersteller zeigt sich bereits jetzt, welche Neuheiten in den nächsten Monaten im hiesigen Handel auftauchen werden. Darunter sind sowohl kompakte Modelle für Mini-ITX- und Micro-ATX-Boards als auch riesige Big-Tower für Dual-Socket-Mainboards oder sogar mit Platz für zwei Systeme. Auch bei den kleinen Gehäusen achten die Hersteller inzwischen darauf, dass halbwegs leistungsfähige Grafikkarten hineinpassen.
Mit Extras versuchen sich die Hersteller zudem von der Konkurrenz zu differenzieren: Aerocool spendiert dem DS200 nicht nur ein knalliges Neongrün, sondern auch eine Lüftersteuerung, die über ein LCD-Display im Dach konfiguriert wird. Antec verpackt den Big-Tower P380 in einem schicken, umlaufenden sechs Millimeter starken Aluminiumblech.
Bildertsrecke
In Win verzichtet beim auf 500 Stück limitierten Gehäuse S-Frame auf eine klassische Gehäuseform und befestigt die Komponenten an einem mehrfach gewinkelten Aluminiumstück. Eine Scheibe aus gehärtetem Glas schützt die Komponenten vor Berührungen. Für leistungsstarke Workstations eignet sich das Lian Li PC-D666. Es besteht aus zwei getrennten Kammern, in denen sich jeweils ein kompletter PC unterbringen lässt.
Neben den Gaming-Cubes Silverstone Sugo SG13, Corsair Cardbide Air 240 und der farbenfrohen Nebula-Serie von Xigmatek gibt es als neuen Trend schlanke Mini-ITX-Tower. Dazu zählen das Bitfenix Pandora und das Lian Li PC-Q12L. Um in Letztgenanntem eine Grafikkarte unterzubringen, legt der Hersteller eine Riser-Card bei, die den PEG-Slot um 90 Grad dreht.
Für Intels Mini-PC-Serie NUC hat Streacom das hexagonales Passivgehäuse NC3 entwickelt. Dabei plant der Hersteller die Pläne für die Plastikblende freizugeben, sodass Nutzer diese nach eigenen Wünschen modifizieren und an einem 3D-Drucker anfertigen lassen können.
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