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Computex ....
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Thema: Computex .... (Gelesen 21002 mal)
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SiLæncer
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Computex: Riesen-Smartphone mit Dual-SIM von Acer
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Antwort #150 am:
03 Juni, 2013, 17:53 »
Auch Acer verschließt sich dem Trend zum riesigen Smartphone nicht und hat auf der Computex in Taipeh das Acer Liquid S1mit 5,7-Zoll-Display vorgestellt. Es soll im August in Deutschland auf den Markt kommen und Dual-SIM unterstützen.
Die Ausstattung des S1 reicht nicht an die High-End-Geräte wie das Samsung Note 2 heran, die Oberfläche reagierte aber beim ersten Ausprobieren sehr flüssig. Der Prozessor von Mediatek hat vier Kerne, die auf ARMs etwas langsameren, aber stromsparenden Cortex A7-Design basieren und mit 1,5 GHz getaktet sind. Der CPU stehen 1 GByte Arbeitsspeicher zur Seite.
Der interne Speicher ist lediglich 8 GByte groß. Unter dem Akkudeckel gibt es einen microSD-Slot, dort befinden sich auch die zwei SIM-Karten-Slots. Auf dem 5,7-Zoll-Display verteilen sich 1280 × 720 Punkte Pixel (258 dpi). Von unten und den Seiten betrachtet wirkten die Farben des hellen MVA-Displays verwaschen, der Kontrast insgesamt etwas mager. Die Kamera auf der Rückseite macht Bilder mit 8 Megapixeln, auch eine Frontkamera ist vorhanden. Bis zu 11 Stunden soll der 2400-mAh-Akku durchhalten. Das Gerät ist knapp 10 Millimeter dick und soll 195 Gramm wiegen.
Die ausgestellten Smartphones liefen mit der aktuellen Android-Version 4.2. Deren Oberfläche hat Acer minimal angepasst: Wie bei einigen anderen Herstellern auch, gibt es einige so genannte Floating-Apps, die sich als Fenster über den Startbildschirm und laufende Apps legen lassen. Mehrere Fenster können parallel geöffnet und verschoben werden. Auch eingehende Anrufe werden über ein solches Fenster angezeigt. Zudem soll sich das Telefon per "Auto Profil" automatisch an den aktuellen Aufenthaltsort anpassen und etwa die Lautstärke in lauten Umgebungen wie Bahnhöfen auf Wunsch erhöhen.
aut Acer soll das Liquid S1 ab August in vielen Ländern ab 350 Euro erhältlich sein. Offenbar sind auch andere Varianten geplant, so wird es laut eines Acer-Mitarbeiters in einigen Märkten auch Modelle mit "aktiven Stylus" geben. Die gezeigten Geräte reagierten auf einen solchen Stylus allerdings nicht.
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Computex: 11,6-Zoll-Hybride mit WQHD-Display und Haswell
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Antwort #151 am:
03 Juni, 2013, 19:10 »
Nachdem Dell mit dem XPS 12 eine der aufwändigsten Lösungen geschaffen hat, um ein Notebook in ein Tablet zu verwandeln, vollzieht das heute im Rahmen der Computex gezeigte XPS 11 die Verwandlung auf die mechanisch wohl einfachste Art: Das Scharnier ist um 360 Grad drehbar, sodass man das Display einfach unter die Tastatur klappt – beziehungsweise die Tastatur unters Display. Das machen auch andere Notebooks wie das Samsung Ultra Convertible so; am meisten ähnelt das XPS 11 dem Lenovo Yoga, das es in einer 11,6-Zoll- und einer 13-Zoll-Variante gibt.
Das Besondere beim XPS 11: Es hat die volle Ultrabook-Leistung, also einen Haswell Core i5, Windows 8, vermutlich eine SSD – und Dell legt noch drauf: Das Display zeigt 2560 × 1440 Punkte (253 dpi), dazu kommen noch Thunderbolt und Stifteingabe. Das ist eine Leistung, wie sie sonst nur 13,3-Zöller wie das neue Acer Aspire S7 bieten, bis auf die Displayauflösung hält auch das Lenovo Yoga 13 einigermaßen mit. Die meisten 11,6-Zoll-Hybriden (wie das Yoga 11) arbeiten allerdings nur mit einem Atom-Prozessor oder gar mit ARM-CPUs und Windows RT. Die wenigen Ausnahmen sind beispielsweise das Microsoft Surface Pro und Acer Aspire P3, die aber Slates mit ansteckbarer Tastatur sind – das XPS 11 eignet sich daher für Notebook-Aufgaben besser. Knapp über ein Kilogramm soll es wiegen, 15 Millimeter dick sein.
Weitere Details zu Preis, Ausstattung und Lieferbarkeit hat Dell nicht genannt.
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Computex: Haswell-Mainboards abseits der Masse
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Antwort #152 am:
03 Juni, 2013, 19:50 »
Da immer mehr Funktionen in den Prozessoren und Chipsätzen stecken, gleichen sich die Basisfunktionen moderner Mainboards verschiedener Hersteller. Um sich dennoch zu differenzieren, liefern sich die Hersteller bei den neuen Boards mit Serie-8-Chipsätzen für LGA1150-Prozessoren ein Wettrennen um die ausgefallensten Extras: MSI lötet auf das Gaming-Board Z87-GD65 den Killer-Netzwerkchip auf, der durch Paketpriorisierung die Latenz von Online-Spielen verbessern soll.
Übertakterplatinen protzen mit möglichst vielen parallel arbeitenden Schaltkomponenten bei der Spannungsversorgung des Prozessors. Auf dem MSI Z87 XPower sitzen beispielsweise 32 „Phasen“, die auch bei extremer Kernspannung und Leistungsaufnahme weit außerhalb der Spezifikationen einen stabilen Betrieb versprechen.
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Computex: Spieletauglicher All-in-One-PC
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Antwort #153 am:
03 Juni, 2013, 20:50 »
Der taiwanische Hersteller MSI hat vor Beginn der Computex den All-in-One-PC AG2712A mit einer der leistungsfähigsten Mobil-Grafikkarten vorgestellt, der sich auch für anspruchsvolle 3D-Spiele eignet. Der Rechner ähnelt dem auf der CeBIT vorgestellten AG2712, statt einer GeForce GTX 670M steckt im AG2712A jedoch eine Radeon HD 8970M mit 2 GByte GDDR5-Speicher. Letztere soll genug Leistung mitbringen, um zum Beispiel Crysis 3 auf dem 27 Zoll großen Full-HD-Display flüssig darzustellen. Um störende Reflexionen zu vermeiden, baut MSI ein Panel mit matter Oberfläche ein.
Zur weiteren Ausstattung des All-in-One-PCs gehören ein 10-Punkt-Touchscreen und ein HDMI-Eingang für Spielekonsolen sowie optional eine Solid-State Disk und ein TV-Tuner. Statt einer CPU der kürzlich vorgestellten vierten Core-i-Generation kommt der Vierkernprozessor Core i7-3630QM aus der Vorgängerserie zum Einsatz. Den Preis für den AG2712A hat MSI noch nicht bekannt gegeben, er wird wohl aber oberhalb des AG2712 liegen, der rund 2000 Euro kostet.
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Computex: Schlanke Mobil-Festplatten bis 1 TByte
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Antwort #154 am:
03 Juni, 2013, 21:28 »
Flache Notebooks, All-in-One-PCs oder Tablets verlangen nach besonders schlanken Massenspeichern. SSDs sind dafür prädestiniert, bieten aber hohe Speicherkapazitäten nach wie vor nur gegen vergleichsweise viel Geld. Günstiger aufs Gigabyte gesehen bleiben Magnetplatten, die zunehmend in immer schlankeren Bauformen und größer Auswahl angeboten werden.
Auf der Computex stellt nun Western Digital erstmals eine 1-TByte-Platte im 2,5"-Gehäuse mit nur 7 Millimeter Höhe vor. Das neue Mitglied der Blue-Serie (Datenblatt, PDF-Datei) hört auf den Namen WD10SPCXX, hat 16 MByte Cache, überträgt Daten per SATA 6G, rotiert mit 5400 U/min und soll alsbald für 139 US-Dollar in den Handel kommen. Auch eine 750-GByte-Version (WD7500LPCX) gleicher Höhe ist geplant. Ob die größere Speicherkapazität durch den Einbau einer zusätzlichen Magnetscheibe erzielt wird oder ob WD die Datendichte pro Scheibe erhöhen konnte, ist noch nicht bekannt.
Konkurrent Seagate stellt derweil eine noch flachere 2,5-Zoll-Platte mit nur 5-mm-Höhe, 500 GByte und ebenfalls 5400 U/min vor. Ein technisch vergleichbares Exemplar dieser Bauform hatte WD schon vor einigen Wochen angekündigt -- auch in einer Hybrid-Version mit NAND-Flash.
Seagate liefert die Laptop Ultrathin HDD (Datenblatt, PDF-Datei) vorerst nur als – abgesehen vom DRAM-Puffer (16 MByte) – flashlose Version und offenbar mit Standard-SATA-6G-Steckverbinder. Die WD-Platte hat dagegen einen speziellen SATA-/Stromstecker mit der Bezeichnung SFF-8784. Seagate bietet die ST500LT032 dafür optional auch als selbstverschlüsselnde Version mit TCG-Opal-Unterstützung an (ST500LT033). Preise sind noch nicht bekannt.
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Computex: MSI zeigt ebenfalls Windows-8-Tablet mit AMD-Prozessor
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Antwort #155 am:
04 Juni, 2013, 13:45 »
Nicht nur AMD selbst, auch MSI stellt ein Windows-8-Tablet mit AMDs neuem Temash-Prozessor auf der Computex aus. Das W20 3M ist zwar nur hinter Glas zu sehen, einige interessante Eckdaten nennt MSI aber bereits. Wie das seriennahe Referenzmodell von Auftragsfertiger Quanta am AMD-Stand setzt das Unternehmen auf den kleinsten und sparsamsten Temash A4-1200 mit zwei Kernen und 1 GHz.
Auf dem 11,6 Zoll großen Display verteilen sich 1366×768 Pixel, der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, die verbaute SSD fasst 128 GByte. Anders als beim Referenzmodell gibt es bei MSI Angaben zu Dicke und Gewicht. Zumindest ungefähr: Dünner als 10 Millimeter soll das Gerät sein und unter 750 Gramm wiegen. Das wäre leichter als die Windows-8-Tablets mit Intel Core i, aber schwerer als die Geräte mit Intel Atom. In welcher Region sich die Rechenleistung von Temash bewegt, bleibt dagegen abzuwarten.
Verbindung nach außen stellt das Tablet mit 802.11n-WLAN, Bluetooth 4.0 und optional per UMTS und LTE her. Zudem gibt es einen Fingerabdruckscanner am Gerät. Als Zubehör soll es eine Dockingstation geben, die das Tablet zum "vollwertigen Desktop" machen soll. Zu sehen war die Station jedoch nicht, am mutmaßlichen Dockingsanschluss hing nur ein zusammengeflicktes Kabel zur Stromversorgung.
Während das Referenzmodell von Quanta in der Form nicht in den Handel kommen wird, stehen die Chancen für das W20 3M vermutlich besser – zumindest außerhalb Deutschlands, hierzulande vertreibt MSI die meisten seiner Tablets nicht. Preise und Erscheinungsdatum waren bislang nicht in Erfahrung zu bringen.
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Computex: Gigabyte: Tablets mit Full HD, AMD und Windows
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Antwort #156 am:
04 Juni, 2013, 17:35 »
Gigabyte zeigt auf der Computex mehrere neue Notebooks und Tablets, darunter das 11,6-Zoll-Tablet S1185 mit flexiblem Ständer, das S10A mit AMDs neuem Temash-Prozessor sowie die Gaming-Notebook P34G, P25W und P27K.
Das AMD-Tablet S10A läuft mit dem 1 GHz schnellen A4-1200, der auch bei MSI und in einem Quanta-Referenzmodell sitzt. Die übrigen Daten entsprechen denen des älteren Tablets S1082 (mit Intel Celereon) : 10-Zoll-Display mit 1366 × 768 Punkten, 3G-Modem, optional gibt es eine Ledertasche mit eingebauter Tastatur sowie einen zweiten ansteckbaren Akku. Der dicke Slate scheint aus einer anderen Tablet-Epoche zu stammen, ist er doch mit 15 mm eines der dicksten Tablets und mit 800 Gramm kein Leichtgewicht. Das hat aber auch Vorteile: Es hat einen Festplatteneinschub für 7-mm-Platten (bis zu 1 TByte) und reichhaltige Schnittstellen inklusive VGA, HDMI, 2 × USB und LAN.
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Computex: Bericht: AMD-Prozessoren mit 5 GHz in Arbeit
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Antwort #157 am:
05 Juni, 2013, 14:09 »
Der Komponentenhersteller Gigabyte zeigt auf der Computex das AM3+-Mainboard GA-990FXA-UD7, das bislang unveröffentlichte FX-Prozessoren mit 5 GHz unterstützen soll. Um diese Taktfrequenzen zu erreichen, muss AMD die Kernspannung deutlich anheben, was die Leistungsaufnahme der stromhungrigen Vishera-CPUs nochmals wachsen lässt. Gigabyte spricht von "High TDP CPUs" und lötet deshalb 8-Wandlerphasen auf das Board.
Das passt zu Informationen von SweClockers über bislang unbekannte AM3+-CPUs FX-9000 und FX-8770 mit 220 Watt Thermal Design Power. Demnach arbeitet der FX-9000 mit 4,8 GHz und kann per Turbo bis auf 5,0 GHz hochtakten. Die übrigen technischen Daten wie vier Piledriver-Module mit insgesamt acht Kernen, 8 MByte Level-3-Cache sowie die Strukturgröße von 32 nm entsprechen dem bisherigen Flaggschiff FX-8350.
Sollten diese Prozessoren tatsächlich erscheinen, dürften sie nur auf teuren Übertakter-Boards mit einer großzügig dimensionierten Spannungsversorgung laufen und hohe Anforderungen an das Netzteil und das Kühlsystem stellen.
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Computex: BungBungame Kalos: Android-Tablet mit Tegra 4 und LTE
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Antwort #158 am:
06 Juni, 2013, 17:52 »
Der taiwanische Hersteller BungBungame zeigt auf der Computex ein Android-Tablet, dessen Ausstattung selbst das unlängst vorgestellte Asus-Flaggschiff Transformer Pad Infinity in einigen Punkten übertrumpft. Ebenso ungewöhnlich wie der Name ist die Geschichte von BungBungame: 2008 als App-Entwickler gestartet, bietet er seit 2012 auch ein Android-Tablet unter seinem Namen an.
Im Kalos steckt ein Tegra 4 mit vier Cortex-A15-Kernen und 1,86 GHz sowie 2 GByte Arbeitsspeicher. Das ausgestellte Tablet ist ein noch nicht optimiertes Vorseriengerät. Von der theoretischen Leistungsfähigkeit des Nvidia-Chips war deshalb noch nicht viel zu sehen, die Oberfläche fühlte sich längst nicht so geschmeidig an wie auf aktuellen Android-Geräten.
Das Display hat eine Auflösung von 2560×1600 Pixeln und misst 10 Zoll. Das IPS-Panel mit IGZO-Technik stammt von Sharp und soll für realistische Farben sorgen. Am Gerät befindet sich ein schneller Micro-USB-3.0-Anschluss, der breiter als die übliche USB-2.0-Version ist. Zusätzlich gibt es eine Micro-HDMI-Buchse sowie hinter einer Klappe einen Steckplatz für microSDs bis 64 GByte. Der interne Speicher ist 16 GByte groß. Von Sony stammt die 13-Megapixel-Kamera mit Exmor-R-Sensor und Dual-Blitz.
Das Kalos wird es nur mit WLAN und optional auch als LTE-Version geben. Welche Frequenzen unterstützt werden sagt der Hersteller nicht. Per Miracast können Bilder und Videos kabellos auf den Fernseher übertragen werden, auch NFC ist mit dabei. Das Gehäuse ist 9 Millimeter dick und wiegt 600 Gramm.
Auf dem Tablet läuft das aktuelle Android 4.2, bisher ohne optische Anpassungen. Der Hersteller verspricht zudem bereits ein Update auf die nächste Android-Version mit dem Codenamen "Key Lime Pie".
Das Kalos soll im August veröffentlicht werden, was sich mit den Terminen der anderen Tegra-4-Tablet deckt. Zum Preis macht der Hersteller noch keine Angaben. Nach Europa wird das Gerät voraussichtlich nicht kommen, bisher ist ein Release nur für Taiwan und die USA geplant.
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Computex: Mini-ITX-Mainboards mit Kabini-SoC
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Antwort #159 am:
06 Juni, 2013, 18:20 »
Die sparsamen AMD-Mobilprozessoren der Serien A und E mit Codenamen Kabini eignen sich nicht nur für Notebooks, sondern auch für kompakte Desktop-PCs. Die taiwanischen Board-Hersteller zeigen auf der Computex vor allem Mini-ITX-Platinen mit diesen APUs. Asus lötet auf das XS-A den Quad-Core-Chip A4-5000 (1,5 GHz, 15 Watt TDP) und integrierter HD-8330-GPU (128 Shader, 500 MHz) mit GCN-Architektur (Graphics Core Next). Das flache Board im Thin-Mini-ITX-Format kann Monitore per HDMI und DisplayPort mit 4K-Auflösung ansteuern und eignet sich zum Beispiel für Media-Center-PCs und für digitale Anzeigetafeln.
MSI hat sich beim E1-2500I-E33 für die leistungsschwächeren Dual-Core-APU E1-2500 (1,4 GHz, 15 Watt TDP) entschieden. Das Board ist mit einem PEG-Slot, 2× USB 3.0 und 2× SATA 6G ausgestattet. ECS packt hingegen den leistungsfähigsten Kabini-Prozessor A6-5200 mit 25 Watt TDP auf das KBN-I. Der Quad Core arbeitet mit 2,0 GHz und die integrierte HD-8400-Grafikeinheit mit 600 MHz. Einen Chipsatz gibt es auf Kabini-Boards nicht, denn dessen Funktionen stecken im Prozessor.
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Computex: All-in-One-PCs und Minirechner
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Antwort #160 am:
06 Juni, 2013, 18:42 »
Statt den klassischen Kisten, die unter dem Schreibtisch verschwinden, zeigen die PC-Hersteller auf der Computex auch schlanke All-in-One-PCs und kompakte Rechner. Zur zweiten Kategorie zählt das Gaming-Barebone AM8 von Asrock, das mit einem LGA1150-Mainboard im Mini-ITX-Format für Haswell-Prozessoren und SFX-Netzteil ausgeliefert wird. Im Inneren ist genug Platz für leistungsfähige Grafikkarten. Das Design hat Asrock in Zusammenarbeit mit BMW entwickelt. So lässt sich zum Beispiel die Seitenwand dank einer Magnethalterung ohne lästiges Schrauben abnehmen und in der Front ist ein kleines Display integriert. Der Preis soll rund 600 Euro betragen.
Zwei Nummern kleiner als das Asrock-System fällt die ZBox ID90 von Zotac aus. Es gibt sie als Barebone und als Komplett-Rechner mit 4 GByte RAM und 500-GByte-Festplatte zu kaufen. Trotz der flachen Höhe von lediglich 5,1 cm bestückt Zotac die ZBox ID90 mit der Quad-Core-CPU Core i7-3770T (2,5 GHz, Turbo: 3,7 GHz). Sie kostet als Barebone 540 Euro und als Fertigrechner 640 Euro.
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Computex: NAS – Netzwerkspeicher mit Mehrwert
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Antwort #161 am:
08 Juni, 2013, 15:20 »
Dank des großen Interesses an NAS-Systemen bei Privatanwendern und Unternehmen strömen immer mehr Anbieter in diesen Markt. Viele Netzwerkspezialisten erweitern ihr Produktportfolio in diese Richtung. Doch ein NAS ist weit mehr als eine Blechkiste mit Controller und Netzwerkanschluss. Viel wichtiger ist die enthaltene Software. Etablierte Anbieter haben mittlerweile eine ausgefeilte, an Android oder iOS erinnernde Konfigurations- und Management-Software. Wizards helfen bei der initialen Einrichtung, sodass auch Laien schnell zu einem funktionsfähigen System kommen. Zusatzfunktionen werden über Apps nachgeladen, eine teils sehr aktive Community von Entwicklern sorgt dafür, dass auch für ungewöhnliche Anforderungen passende Software bereit steht. Standard ist inzwischen auch die Verwaltung, Überwachung und Steuerung des eigenen NAS via Smartphone oder Tablet. Passende Apps für iOS und Android bieten alle großen NAS-Hersteller an.
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Computex: High-End-Grafikkarten mit viel Gebläse
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Antwort #162 am:
08 Juni, 2013, 15:50 »
Der Chiphersteller Nvidia hat die leistungsfähige Spieler-Grafikkarte GeForce GTX 770 bereits einige Tage vor Start der Computex vom Stapel gelassen, sodass die Kartenhersteller vom ersten Tag an ihre Modelle zeigen durften.
MSI, Zotac und Manli ersetzen den Standardkühler durch einen mit zwei Ventilatoren und versprechen einen leiseren Betrieb beziehungsweise eine bessere Kühlleistung. Gigabyte verwendet ein Design mit drei Lüftern. Solch eines kommt auch auf dem Vorserienmodell der Radeon HD 7870 Devil von Powercolor zum Einsatz. Über mögliche Taktfrequenzen wollte der Hersteller noch keine Auskunft geben.
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Computex: Microsoft bestätigt "Windows 8.1 with Bing"
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Antwort #163 am:
24 Mai, 2014, 17:53 »
Bei dem für Smartphones und Tablets geplanten Billig-Windows setzt Microsoft auf eine stärkere Integration der Suchmaschine Bing. Erste Geräte damit sollen spätestens auf der Computex zu sehen sein.
In einem Blog-Eintrag bestätigt Microsoft-Mitarbeiter Brandon LeBlanc, dass ein Windows mit sehr geringen Lizenzkosten bald Realität wird: Wie schon länger gemutmaßt, heißt es Windows 8.1 with Bing. Dabei handelt es sich angeblich um ein vollwertiges Windows 8.1, nur mit voreingestellter Bing-Suche im Internet Explorer. Diese Voreinstellung lässt sich vom Kunden aber ändern, betont LeBlanc.
Microsoft will Windows 8.1 with Bing zu sehr geringen Lizenzkosten abgeben. Für Smartphones und Tablets mit Bildschirmdiagonalen kleiner als 9 Zoll hatten die Redmonder auf der Entwicklerkonferenz Build eine kostenlose Windows-Fassung angekündigt.
Microsoft hofft, dass Windows damit für die Hersteller attraktiver wird und die Preise vor allem bei Einsteigergeräten sinken. Windows hinkt von den Marktanteilen her bei Smartphones und Tablets deutlich hinter Android und Apples iOS her, wenngleich man in letzter Zeit merklich aufgeholt hatte.
Es deutet sich an, dass auf der Computex zahlreiche Geräte mit Windows 8.1 with Bing zu sehen sein werden. LeBlanc schreibt außerdem, dass auf einigen auch Office oder Office 365 mit einem Ein-Jahres-Abo vorinstalliert sein sollen – und das alles zu wirklich erschwinglichen Preisen.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Joutungwu
Mega-Cubie
Beiträge: 178
Re: Computex: Microsoft bestätigt "Windows 8.1 with Bing"
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Antwort #164 am:
25 Mai, 2014, 08:45 »
Wenn sie ihre Berührungs-Oberfläche Metro nicht den Desktop-Benutzern mit den heute üblichen 24 Zoll HD-Monitoren aufgedrückt hätten, dann könnte Windows 8.x einen viel besseren Ruf haben als bisher. Mir wird es als nerviges Gängelungssystem in Erinnerung bleiben. Manchmal frage ich mich, warum die Marketing-Abteilung nach dem erfolgreichen Windows 7so weltfremd agieren konnte, ohne dem Benutzer die Wahl zu überlassen.
*Immer noch Kopfschüttel*
PC
: Intel® Core™ i5-6500, ASRock H170 Pro4S, 16 GB DDR4-RAM, Samsung 850 EVO SATA III 2,5 Zoll 250 GB SSD, KFA2 GEFORCE GTX 960 GAMER OC 4GB, DVBSky S950, Windows 10 Prof. x64
Gäste-PC
: Intel® Core™2 Duo Processor E8400, Asus P5K Deluxe/WiFi-AP, 4 GB DDR2-RAM, 250 GB HDD, Sparkle GeForce® GT 430, Hauppauge Nova-S PCI mit TT-Budget BDA-Treiber 5.0.3.6, Windows 10 Prof. x64
Sat.-Technik
: Technisat GigaSystem 17/8 G, 4x Quattro-LNBs: 19.2° E, 13.0° E, 28.2° E, 7.0° E
DVB-Software
: Mediaportal, SmartDVB
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