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Matrox stellt kleinste Dual-Schirm-Grafikkarte vor
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Thema: Matrox stellt kleinste Dual-Schirm-Grafikkarte vor (Gelesen 875 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 158890
Ohne Input kein Output
Matrox stellt kleinste Dual-Schirm-Grafikkarte vor
«
am:
20 September, 2004, 10:52 »
Matrox hat wieder neue kompakte Mehrschirm-Grafikkarten vorgestellt, darunter die laut dem kanadischen Hersteller kleinste Zweischirm-Low-Profile-PCI-Karte und eine Grafikkarte, mit der vier Monitore zugleich angesteuert werden können.
Insgesamt wurden drei Grafikkarten vorgestellt: die Matrox Millennium G550 Low-Profile PCI, die Matrox Millennium P650 Low-Profile PCI und die Matrox Millennium QID Low-Profile PCI. Damit zielt Matrox wie üblich auf die Anwendungsgebiete ab, in denen 2D-Mehrschirm-Darstellung vonnöten ist, etwa für die Darstellung von Finanztransaktionen, Informationstafeln etwa in Messen und auf Flughäfen und der Prozesskontrolle. Zudem sollen sie für Kompaktrechner prädestiniert sein.
The Millennium G550 Low-Profile PCI verfügt über 32 MByte DDR-Grafikspeicher, der über einen 64-Bit-Speicherbus angesprochen wird. Sie ist, wie es ihr Name schon sagt, eine halbhohe PCI-Karte, zudem ist sie nur halb so lang (16,8 cm bzw. 6,6 Inch). Über den Ausgang der Karte können zwei DVI- (mit je max. 1.280 x 1.024 Pixel) oder zwei VGA-Bildschirme (bis je 1.600 x 1.200 Pixel) angesteuert werden. Laut Matrox kostet die Grafikkarte 135,- Euro.
Noch kürzer ist die Millennium P650 Low-Profile PCI, die laut Matrox mit einer Länge von rund 13,2 cm (5,2 Zoll) die bisher kompakteste Zweischirm-Grafikkarte des Marktes ist. Als Speicher sind 64 MByte DDR-SDRAM verbaut, die über eine 128-Bit-Speicherschnittstelle angesprochen werden. Der zum Einsatz kommende, bekannte Parhelia-LX-Grafikchip der Grafikkarte beherrscht Matrox' Glyph-Antialiasing-Technik für eine hardwarebeschleunigte Kantenglättung des Textes. Die gebotene Grafikausgabe-Schnittstelle entspricht der G550 Low-Profile PCI und kann ein analoges, ein digitales, zwei digitale oder zwei analoge Bildschirme ansprechen. Preislich liegt die Matrox Millennium P650 Low-Profile PCI bei 259,- Euro.
Schließlich hat Matrox noch die Millennium QID Low-Profile PCI (6,6 Inch) mit 128 MByte Grafikspeicher, 128-Bit-Speicherschnittstelle und Parhelia LX vorgestellt. Die Grafikkarte ermöglicht den Anschluss von bis zu vier Digital- oder vier Analog-Bildschirmen. Der Preis der Vierschirm-Grafikkarte liegt bei 849,- Euro.
Ab wann die neuen Grafikkarten verfügbar sind, nannte Matrox nicht.
Quelle :
www.golem.de
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 158890
Ohne Input kein Output
Matrox DualHead2Go - Dual-Head mit nur einem VGA-Ausgang
«
Antwort #1 am:
08 November, 2005, 19:51 »
Externer Adapter teilt das VGA-Signal und erweitert den Desktop
Mit einem externen Adapter von Matrox lassen sich nun auch an PCs und Notebooks mit nur einem VGA-Ausgang zwei VGA-Displays anschließen. Die Grafikkarte generiert dazu ein Bild mit höherer horizontaler Auflösung, das vom DualHead2Go getauften Adapter in zwei Bilder aufgesplittet und auf zwei Displays ausgegeben wird.
Das PC-System steuert den DualHead2Go wie einen einzelnen, doppelt so breiten Monitor an. DualHead2Go meldet sich per DDC als ein einzelnes Display mit einer Auflösung von 2.048 x 768 bzw. 2.560 x 1.024 Pixeln und einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz - damit lassen sich etwa zwei LCDs mit je 1.024 x 768 bzw. 1.280 x 1.024 Bildpunkten anschließen. Die vorhandene Grafikhardware kümmert sich um die Ausgabe.
Das Resultat ist ein auf zwei Bildschirme verdoppelter Desktop, wobei keine Pixeladdition, Verformung oder Skalierung auftreten soll. Die Bildqualität wird Matrox zufolge nicht verringert. Ein mitgelieferter Windows-Fenster-Manager sorgt dafür, dass die Fenster korrekt positioniert und die Positionen gespeichert werden. So lassen sich Fenster auch im "Vollbildmodus" auf nur einen der beiden Monitore vergrößern. Die Software greift dabei nicht in den Treiber ein, sie ist eher eine Erweiterung bzw. ein Aufsatz für den Desktop.
Aktuell unterstützt die Matrox-Software nur ein DualHead2Go pro System, theoretisch wären aber auch mehr möglich. Voraussetzung zur Nutzung sind Windows 2000 oder XP. Zudem wird nicht jede Hardware unterstützt, Matrox garantiert eine problemlose Funktion nur mit bereits getesteten Notebooks und Desktop-PCs mit Intel-Onboard-Grafik, eine Software hilft Interessenten, ihr eigenes System vor dem Kauf des Adapters auf Kompatibilität zu testen.
Vor allem für Unternehmen, die vorhandene Systeme ohne Umbauarbeiten einfach auf Zweischirmbetrieb umrüsten wollen ist Matrox' DualHead2Go gedacht. Auch Notebook-Nutzer, die am Arbeitsplatz neben dem Notebook-LCD auch noch mehrere Desktop-Displays - etwa für CAD/CAM - benutzten wollen eigene sich das System Matrox zufolge. Als einfachen VGA-Splitter möchte Matrox sein DualHead2Go nicht verstanden wissen, vielmehr sei es ein "Desktop Expander".
Ab Dezember 2005 soll DualHead2Go für rund 160,- Euro verfügbar sein.
Quelle :
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 158890
Ohne Input kein Output
Matrox: Lüfterlose Grafikkarten mit 10 bis 12 Watt
«
Antwort #2 am:
17 Oktober, 2007, 17:53 »
Sechs neue Modelle, auch für PCI und PCIe x1
Nach langer Pause stellt Matrox neue Grafikkarten vor und will damit vor allem professionelle Mehrschirm-Arbeitsplätze ausrüsten. Dafür gibt es die neue Serie 690 mit sechs Varianten, die auch in ältere PCs oder besonders flache Gehäuse passen.
Basis der insgesamt sechs neuen Karten ist die GPU "P690", eine von bisher 150 Nanometer auf 90 Nanometer geschrumpfte Version der vor vier Jahren vorgestellten P650. Ob sich dabei auch Änderungen in der Architektur ergeben, teilte Matrox bisher nicht mit. Zum Spielen sind die neuen Grafikkarten ohnehin nicht gedacht, vielmehr bietet Matrox zertifizierte Treiber für eine Vielzahl von 3D-Anwendungen von Herstellern wie AutoDesk, Bentley und SolidWorks an. Zudem stehen die Treiber für Windows 2000, Windows XP, Vista und Windows Server 2003 bereit, außer für Windows 2000 auch jeweils in 64-Bit-Versionen.
Die sechs neuen Modelle bestehen aus zwei GPUs, dem P690 und dem P690 Plus. Aus dem P690 macht Matrox vier Grafikkarten, die bei voller Bauhöhe für PCIe-x16-Slots oder den betagten PCI-Bus zu haben sind. Dazu kommen noch zwei Karten für PCIe x16 oder PCIe x1, die nur halbhoch sind, aber mit Slotblenden für ATX- oder Low-Profile-Gehäuse geliefert werden. Diese Karten sind mit 249,- US-Dollar unverbindlicher Preisempfehlung 50,- US-Dollar teurer als die Karten in voller Bauhöhe, die 199,- US-Dollar kosten. Alle P690-Karten bringen 128 MByte DDR2-Speicher mit und können zwei Monitore ansteuern. Für DVI-Displays liegt dafür bei den Low-Profile-Karten ein Adapter bei, der den LFH60-Port auf die beiden Monitore verteilt. Eine Weiche für zwei VGA-Monitore befindet sich ebenfalls im Lieferumfang.
Aus dem P690 Plus hat Matrox bisher nur zwei Grafikkarten gebaut, die beide halbhoch ausgeführt sind, sich aber durch ihren PCI- bzw. PCIe-x16-Bus unterscheiden. Auch hier werden die beim P690 genannten Adapter mitgeliefert, zusätzlich kann man für 99,- US-Dollar aber noch ein Kabel erwerben, das dann vier Analog-Monitore ansteuert. Auch die Plus-Karten selbst mit ihren 256 MByte DDR2-Speicher sind mit 289,- US-Dollar aber keine Schnäppchen.
Allen neuen Matrox-Karten gemeinsam ist, dass sie bei Leistungsaufnahmen von 9,5 bis 12 Watt keinen Lüfter benötigen und somit über einen passiven Kühlkörper auf Betriebstemperatur gehalten werden können. Matrox will die neuen Grafikkarten im Oktober 2007 ausliefern, die Euro-Preise stehen noch nicht fest.
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Matrox-Grafikkarten mit DisplayPort
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Antwort #3 am:
24 Juni, 2009, 16:54 »
Beim Grafikkartenhersteller Matrox hat nun auch das DisplayPort-Zeitalter begonnen. Auf den passiv gekühlten Profikarten M9138 und M9148 mit PCIe-x16-Schnittstelle sitzen jeweils 1 GByte Grafikspeicher. Die Matrox M9148 kann über vier Mini-DisplayPort-Anschlüsse bis zu vier Monitore mit einer Auflösung von bis zu 2560 × 1600 Pixeln ansteuern. Der Karte liegen jeweils vier Adapter auf DisplayPort und DVI bei, wobei mit letzteren die maximale Auflösung lediglich 1920 × 1200 Pixel beträgt.
Der günstigeren Matrox M9138 mit drei Mini-DisplayPort-Ausgängen fehlen die DVI-Adapter. Jeweils zwei Exemplare der Profikarten lassen sich gemeinsam in einem Rechner betreiben. Die Grafikkarten in Low-Profile-Bauform sollen ab Mitte Juli in den Handel kommen. Für die M9138 verlangt der Hersteller 395 US-Dollar, die M9148 kostet 629 US-Dollar.
Die Verteilerboxen TripleHead2Go und DualHead2Go bietet Matrox nun auch als DisplayPort-Version an. Mit dem DualHead2Go-Adapter (229 US-Dollar) lassen sich zwei Monitore mit einer Auflösung von jeweils bis zu 1920 × 1200 Pixeln an einem DisplayPort betreiben. TripleHead2Go (329 US-Dollar) verteilt das Bild auf drei Displays mit einer maximalen Auflösung von jeweils 1680 × 1050 Pixeln. Die Adapter unterstützen Windows, Mac OS X und einige Linux-Distributionen.
Quelle :
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