Autor Thema: Videotext wird 30 Jahre alt  (Gelesen 782 mal)

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Videotext wird 30 Jahre alt
« am: 27 Mai, 2010, 13:47 »
Der Videotext, der sich trotz des boomenden Internets hoher Popularität erfreut, wird am kommenden Dienstag 30 Jahre alt. Die gegenwärtige Stärke des Videotextes basiere auf seiner "Beschränktheit" auf kurze Informationen und auf seiner "Eindeutigkeit", sagte Frauke Langguth, Leiterin des ARD Textes, am Donnerstag. Damit unterscheide er sich stark vom Internet, das weitaus vielfältiger sei.

Auch neuere Entwicklungen hält Langguth nicht für bedrohlich. "Dass mehr und mehr TV-Geräte demnächst mit Internetzugang ausgestattet sind, ist aus unserer Sicht eine spannende Entwicklung", sagte Langguth der dpa. "Aber das Fernsehen bleibt ein Medium fürs Sofa, nicht für den Schreibtisch. Um sich weiterhin kurz zu informieren, was los ist, bleibt der Videotext ideal."


Übertragen werden die Daten des Videotextes, der vor allem vom Privat-TV als Teletext bezeichnet wird, in der sogenannten Austastlücke. Das allerdings gilt nur für das analoge Fernsehen. Im digitalen Bereich existiert das Verfahren nicht und muss deshalb simuliert werden. Dafür ist der sogenannte Ancillary Data Space (ANC) vorgesehen.

Der Betrieb wurde von ARD und ZDF gemeinsam am 1. Juni 1980 aufgenommen. Am Jahresende 1980 gab es 70 000 Haushalte in der Bundesrepublik mit teletextfähigen Fernsehgeräten. Bis zum Jahresende 1983 stieg die Zahl auf rund eine halbe Million.

Im DDR-Fernsehen wurde der Videotext erst nach der Wende eingeführt

Im Jahr 2008 waren es 33,49 Millionen, was einem Ausstattungsgrad von 96 Prozent entspricht. Im DDR-Fernsehen wurde der Videotext erst nach der Wende im Mai 1990 eingeführt. Seit dem Jahr 2000 gehen ARD und ZDF eigene Wege - jeder bietet für sich seine Seiten an. Heute nutzen fast 16 Millionen verschiedene Zuschauer in Deutschland täglich den Text. Ihre durchschnittliche Verweildauer beträgt rund fünf Minuten.

Der nach Marktanteilen gemessen erfolgreichste Text wird von der ARD betrieben. Er verbuchte im vergangenen Jahr 15,7 Prozent Marktanteil. Dahinter folgte RTL mit 14,6 Prozent vor dem ZDF mit 12,7 Prozent, Sat.1 mit 10,5 Prozent, n-tv mit 4,8 Prozent, ProSieben mit 3,7 und RTL2 mit 3,2 Prozent. Hoch im Kurs stehen Inhalte wie Börse, Programminformationen und Sport, allen voran am Samstag die Bundesligaseite 251, die bei ARD und ZDF sehr ähnlich ist.

 
Der Erfolg des Videotextes ist ungebrochen

Der Erfolg des Videotextes ist ungebrochen, obwohl er sich auch optisch und technisch seit 1980 kaum verändert hat. Nach wie vor stehen nur 800 Seiten mit Unterseiten, sechs Farben und 23 Zeilen á 40 Zeichen zur Verfügung. Seit ein paar Jahren kann man den Videotext auch im Internet und auf mobile Endgeräten empfangen. ARD- Programmdirektor Volker Herres bringt es werbend auf den Punkt: "Wenn es keinen Videotext gäbe, müsste man ihn erfinden, denn schneller kann man sich als Fernsehzuschauer kaum über das aktuelle Geschehen informieren."

Mit dem neuen Standard HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV) soll auch der klassische Videotext überarbeitet werden. Ob das klappt, bleibt abzuwarten. Hybride Fernsehgeräte kombinieren das TV-Signal mit dem Internetübertragungsweg. Dadurch können Grafiken und Schriften optimiert und der Videotext barrierefrei gestaltet werden. Aber auch hier wird es darauf ankommen, wieviele Hersteller entsprechende Tuner in ihre Fernseher verbauen. Bislang widerstand der Videotext noch allen Anfriffen.

Quelle : SAT + KABEL

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
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Offline spoke1

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Re: Videotext wird 30 Jahre alt
« Antwort #1 am: 27 Mai, 2010, 20:27 »
Da bin ich aber mal erstaunt. Ich dachte diesen Service nutzt heute kaum noch wer. WIE MAN SICH IRREN KANN!!  :o
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
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Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
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Offline Jürgen

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Re: Videotext wird 30 Jahre alt
« Antwort #2 am: 28 Mai, 2010, 00:00 »
Videotext nutze ich täglich, sowohl am PC, als auch am Receiver.

Effizient ist das m.e. erst seit dem Aufkommen grosser Seitenspeicher möglich.

In der Anfangszeit war nach praktisch jedem Seitenwechsel eine Wartezeit von etwa einer Minute nötig.
Später wurden immerhin einige wichtige Seiten mehrmals pro Umlauf übertragen.
Dennoch, Warten war die Hauptbeschäftigung, erst auf die Seite, dann ggf. auf die Unterseite.
So war ich zwar seinerzeit froh, einen TXT-Baustein zu meinem Profi-Monitor aufgetrieben zu haben, aber die Nutzung war alles andere als komfortabel.
Später hatte ich ein Modul mit 4 Seiten Speicher aus einem anderen Gerät drangepappt, ohne grosse Verbesserung.
Erst durch DVB änderte sich das schlagartig, denn hier ergab sich ein unbegrenzter Seitenspeicher, der zwar nach Umschalten zunächst leer war, sich aber nach Aktivierung des jeweiligen Plugins schnell füllte.

Auch moderne Receiver verfügen inzwischen über ausreichend Speicher,  sodass sich eine Wartezeit allenfalls direkt nach dem Umschalten ergibt, danach aber meist nicht mehr.
Man gewöhnt sich nur noch an, bei'm routinemässigen Blättern im Text zunächst Seiten ohne Unterseiten durchzustöbern, Seiten mit mehreren Unterseiten erst im Anschluss.
Hierbei unterscheiden sich übrigens auch heute noch die Produkte.
Bei manchen Geräten werden Unterseiten nicht gespeichert, sondern immer automatisch aktualisiert. Der Einstieg ist dann reiner Zufall.
Bei anderen geschieht die Aktualisierung im Hintergrund, die erste Unterseite wird sofort gezeigt (sofern schon eingelesen), folgende dann manuell angewählt.

Auf dem Desktop von PC-Anwendungen ergibt sich dank Mauskontrolle ein weiterer wichtiger Vorteil, die automatische Umwandlung dreistelliger Zahlen zu Links zur direkten Seitensteuerung mit einfachem Mausklick.
Weiterhin ist  - je nach DVB-Anwendung bzew. Plugin - häufig eine Auswahl verschiedener Fonts möglich, was zu deutlich verbesserter Lesequalität führen kann.
Textförmige Seitenerfassung zu Zitatzwecken ist ein weiterer nützlicher Aspekt.
Aus dem Videotext des NDR:
Zitat
655 NDR Text Do.27.05.  23:52:12     

   WETTERVORHERSAGE         
      Hamburg                 
 Stand: 27.05.2010             20:55 Uhr
                                       
 In der Nacht sind die Wolken mal mehr,
 mal etwas weniger dicht und es kommt im
 Verlauf zu einzelnen Schauern. Bei sehr
 schwachem Wind aus Süd bis Ost kühlt   
 die Luft auf 9`C in Altona und recht   
 frische 6`C in Poppenbüttel ab.       
                                       
 Am Freitag kann es bei wechselnder Be-
 wölkung hier und da schauern, die tro-
 ckenen Phasen überwiegen aber und ge-
 legentlich lässt sich auch die Sonne   
 blicken. Mit Höchstwerten von 15`C in 
 Fuhlsbüttel bis 16`C in der Altstadt   
 bleibt es für Ende Mai deutlich zu     
 kühl. Der anfangs noch südliche Wind   
 dreht auf West und frischt mäßig auf. 
   650<            Wochenvorhersage >656
                                       


Es hat zwar im Laufe der Jahre immer wieder Bestrebungen zur Verbesserung der graphischen Darstellung gegeben, aber keine davon konnte sich bisher wirklich durchsetzen.

Die erwähnte Beschränkung auf 800 Seiten stimmt eigentlich nicht, denn HEX-Adressierung ist möglich, theoretisch bis FFF. Aber Seitenzahlen mit Buchstaben sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und werden normalerweise von Consumer-Hard- bzw. -Software nicht angezeigt und können darüber auch nicht angewählt werden. Dennoch sind sie in Gebrauch, bei den öffentlich-rechtlichen Angeboten wohl lediglich für interne Zwecke, bei den privaten teils für kostenpflichtige Dienste.

Wie auch immer, wenn die Glotze sowieso läuft, dann gibt es für mich keinen Grund, für die lokale Wettervorhersage oder Kurzmeldungen den Rechner anzuwerfen. Das geht über das entsprechende Dritte per TXT wunderbar und energiesparend.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Videotext-Nutzung nimmt trotz Internet weiter zu
« Antwort #3 am: 10 Januar, 2011, 12:32 »
Trotz steigender Internetnutzung sind das Fernsehen und sein Begleitmedium Teletext nicht kleinzukriegen. Die Zahl der täglichen Teletext-Nutzer stieg im Jahr 2010 auf 16,21 Millionen, wie eine am Montag veröffentlichte Auswertung der ARD- Medienforschung ergab. Im Jahr 2009 waren es noch 15,76 Millionen.

Auch die Verweildauer im Text hat zugenommen: Wer im Jahr 2009 das Medium Teletext in Anspruch nahm, las täglich durchschnittlich sechs Minuten und 17 Sekunden die Tafeln, die die Fernsehsender mit Informationen parat halten. Im Jahr 2010 waren es bereits sechs Minuten und 54 Sekunden.

Eine Ursache für den gestiegenen Teletext-Gebrauch sehen die Experten darin, dass auch die tägliche Sehdauer im Fernsehen im Vergleich zum Jahr 2009 stark zugenommen habe. Sie betrug im vergangenen Jahr 223 Minuten, im Vorjahreszeitraum waren es noch 212 Minuten - so viel Publikum wie noch nie seit Beginn der Fernsehforschung.

Die am meisten gelesenen Text-Seiten sind laut ARD-Medienforschung die aktuellen Informationen, insbesondere die Sportseiten wie die Liveticker. Wer zum Beispiel am Mittwochabend den ARD-Fernsehfilm sieht und gleichzeitig die Spielstände in der Championsleague verfolgen möchte, wählt die entsprechende Infotafel, die aber lediglich als kleine Tafel auf dem TV-Bildschirm zu sehen ist, und verbringt somit locker 90 Minuten und mehr im Teletext.

ARD vor ZDF und RTL

Von den 16,21 Millionen täglichen Nutzern lesen 5,42 Millionen Menschen (2009: 5,40 Millionen) den ARD-Text. 4,81 Millionen (4,93 Millionen) sind beim ZDF dabei, 5,37 Millionen (5,81 Millionen) bei RTL, 4,87 Millionen (5,15 Millionen) bei Sat.1, 4,38 Millionen (5,11 Millionen) bei ProSieben und 0,61 Millionen (0,75 Millionen) beim Nachrichtensender n-tv und seinen vielen Finanzdaten.

Auf die ARD entfallen 18,6 Prozent Marktanteil (15,7 Prozent), auf das ZDF 14,8 Prozent (12,7 Prozent), auf RTL 13,4 Prozent (14,6 Prozent), auf Sat.1 9,9 Prozent (10,5 Prozent), auf ProSieben 3,1 Prozent (3,7 Prozent) und auf n-tv 4,7 Prozent (4,8 Prozent). Der höhere Marktanteil bei n-tv als bei ProSieben erklärt sich dadurch, dass die Verweildauer der einzelnen Nutzer dort wesentlich höher ist.

Der Erfolg des Teletextes ist deswegen ungebrochen, weil er parallel zur TV-Nutzung ausgesprochen leicht zu bedienen ist, obwohl sich optisch und technisch seit seiner Einführung im Juni 1980 kaum etwas verändert hat. Nach wie vor stehen nur 800 Seiten mit Unterseiten, sechs Farben und 23 Zeilen á 40 Zeichen zur Verfügung. Seit ein paar Jahren kann man den Teletext auch im Internet und auf mobilen Endgeräten empfangen.


Quelle : SAT + KABEL

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ORF-Teletext punktet mit 2,14 Millionen wöchentlichen Nutzern
« Antwort #4 am: 08 Februar, 2011, 09:40 »
2,14 Millionen Zuschauer haben im abgelaufenen Jahr 2010 wöchentlich auf die österreichischen Teletext-Ausstrahlungen des ORF zurückgegriffen. Damit fuhr das Medium zu seinem 30-jährigen Jubiläum ein deutliches Reichweiten-Plus ein.

Gegenüber 2009 legte die Nutzung um 13 Prozent zu, wie die ORF-Pressestelle am Donnerstagabend mitteilte. Mit einem Marktanteil von 69,6 Prozent konnte der ORF-Dienst weiterhin seine führende Position als am intensivsten genutztes Teletext-Angebotin Österreich halten. Der zuständige ORF-Onlinedirektor Thomas Prantner erklärte den Erfolg mit der Konzentration auf Aktualität und Qualität und die engagierte Arbeit seiner Redaktion.

Im täglichen Durchschnitt wurden die Bildschirminformationen von 955 000 Menschen aufgerufen. Die Tagesreichweite stieg damit um 11 Prozent auf 13,4 Prozent. Besonders während der Olympischen Spiele und der Fußball-WM sei die Nutzung deutlich gestiegen. Auch im Internet griffen monatlich 1,1 Millionen Besucher auf den Online-Ableger teletext.ORF.at zu - ein Plus von 16 Prozent.

Sport war bei den Teletext-Nutzern des ORF wie schon in den Vorjahren am gefragtesten. Auf die entsprechenden Angebote entfielen durchschnittlich 807 000 Leser pro Woche (+88 000), Politik nutzen 719 000, die 717 000 und die TV-Seiten 699 000 Menschen im 7-täglichen Mittel.


Quelle
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