Autor Thema: Silverlight / Moonlight ...  (Gelesen 1738 mal)

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Silverlight / Moonlight ...
« am: 05 September, 2007, 16:01 »
Microsofts Flash-Konkurrent Silverlight ist fertig: Damit sollen sich ansprechende Windows- und Web-Anwendungen besonders einfach und mit einer einzigen Codebasis erzeugen lassen. Auf der Silverlight-Homepage steht Release 1.0 der Browsererweiterung zum Herunterladen bereit. Sie ist außer für den hauseigenen Internet Explorer auch für Firefox und Safari verfügbar; Details zu kompatiblen Systemen und Browsern schlüsselt die Matrix auf der Silverlight-Site auf. Gemeinsam mit dem Browser-Plug-in ist auch der Expression Encoder fertig geworden, mit dem sich Videos für Silverlight erzeugen lassen.

Silverlight ist eine abgespeckte Version der erstmals für Windows Vista als Bestandteil des .NET Framework 3.0 eingeführten Windows Presentation Foundation (WPF). Es sieht eine strikte Trennung zwischen dem Design und der Programmlogik vor. Wie der Name schon andeutet, soll Silverlight vor allem Adobe Flash Konkurrenz machen. Um die Verbreitung seines Silberlings zu forcieren, hat Microsoft eine Partnerinitiative gestartet. 35 Unternehmen haben sich der bereits angeschlossen und angekündigt, Silverlight unterstützen zu wollen.

Einen formaleren Rahmen hat Microsoft der Zusammenarbeit mit dem Linux-Lager gegeben. Das Mono-Team bei Novell wird die Linux-Variante Moonlight implementieren, und die Erweiterung in seine Distributionen integrieren, so Novell-Entwickler Miguel de Icaza in seinem Blog. Dafür erhält Novell von Microsoft detaillierte Einblicke in Spezifikationen sowie Zugriff auf Codecs und Testsuiten. Die Arbeit an Moonlight als Linux-Implementierung von Silverlight hatten ebenfalls schon vor einiger Zeit begonnen.

http://www.silverlight.net/

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 20 Juni, 2010, 11:34 von SiLæncer »

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Silverlight 3 - schneller und browserlos
« Antwort #1 am: 18 März, 2009, 21:13 »
Beta von Silverlight 3 und Expression Blend 3 zur Mix'09

Microsoft hat auf seiner Hausmesse Mix'09 eine erste Betaversion seines Flash-Konkurrenten Silverlight 3 vorgestellt. Die neue Version unterstützt unter anderem den Videocodec H.264 sowie GPU-Beschleunigung und erlaubt es, Silverlight-Applikationen auch außerhalb des Browsers laufen zu lassen.

Silverlight 3 - Perspective 3D
Silverlight 2 wurde laut Microsoft auf rund 300 Millionen Computern installiert, mit Silverlight will Microsoft nun die Möglichkeiten seiner RIA-Plattform, die in Konkurrenz zu Adobes Flash steht, weiter ausbauen. Dazu bohrt Microsoft nicht nur Silverlight selbst auf, sondern liefert neue Bausteine für Entwickler sowie mit Expression Blend eine neu gestaltete Entwicklungsumgebung mit.

Silverlight 3 mit H.264 und AAC und GPU-Beschleunigung

Neu in Silverlight 3 ist die native Unterstützung von H.264 und AAC (Advanced Audio Coding) sowie die Möglichkeit, HD-Videos mit Auflösung über 720p mit Smooth Streaming von IIS7 abzuspielen. Der Server passt dabei die Bandbreite des Streams der verfügbaren Bandbreite und Computerressourcen an. Zudem gibt es eine erweiterbare Decoder-Pipeline. Diese erlaubt es, weitere Codecs einzubinden, auch wenn sie nicht von Microsoft zur Verfügung gestellt werden. Videoinhalte in HD können zudem im Vollbild abgespielt werden, wobei Silverlight die Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte nutzen kann.

Microsoft macht Silverlight schneller

Für mehr Geschwindigkeit sollen unter anderem ein verbessertes Text- und Font-Rendering sowie Bitmap Caching von Vektorinhalten sorgen. Hinzu kommt Caching von Bibliotheken, was die Größe der einzelnen Applikationen beschränken soll, und Binary XML, womit sich der Datenaustausch mit dem Server mittels Kompression beschleunigen lässt. Lokale Verbindungen sparen gegebenenfalls einen Umweg über den Server, denn ein Diagramm kann beispielsweise seine Daten direkt aus einer Tabelle auf dem lokalen Rechner beziehen.

Silverlight verlässt den Browser

Out Of Browser
Mit der Version 3 verlässt Silverlight den Browser, denn entsprechende Applikationen lassen sich künftig direkt vom Desktop aus starten, ohne dass eine Runtime oder ein Browser-Plug-in benötigt werden, was Microsoft als "Out of Browser Capability" beschreibt. Dabei stehen die vollen Sicherheitsfunktionen des .Net-Frameworks und eine automatische Updatefunktion zur Verfügung.

Silverlight-Applikationen erkennen in der neuen Version automatisch, ob eine Verbindung zum Internet besteht und reagieren entsprechend, indem sie zum Beispiel Nutzerdaten cachen, bis wieder eine Verbindung besteht.

Neue 3D-Funktionen und Animationen

Bitmap API und Shader-Effekte
Darüber hinaus wartet Silverlight 3 mit neuen 3D-Funktionen auf, bei denen ebenfalls auf die Hardwarebschleunigung des Grafikchips zurückgegriffen werden kann. Entwickler können beispielsweise Inhalte auf eine 3D-Ebene legen und diese dann nach Belieben rotieren und skalieren. Auch Pixel-Shader-Effekte werden unterstützt. Microsoft liefert hier Weichzeichnen und Schattenwurf mit. Microsoft bringt auch neue Animationseffekte wie Spring und Bounce, wobei Entwickler auch die Möglichkeit haben, eigene mathematische Formeln für Animationen zu hinterlegen. Die Funktion Deep Zoom erlaubt es, nahtlos durch große Bildbestände zu navigieren.

Ein neues Bitmap-API macht es möglich, Pixel in eine Bitmap zu schreiben, so dass beispielsweise eine Bildbearbeitung in Silverlight umgesetzt werden kann. Microsoft schafft zudem Möglichkeiten für eine bessere Anpassung von Silverlight-Applikationen durch Themes und Skins für Bedienelemente.

Silverlight bringt in der Version 3 mehr als 60 neue Interface-Elemente samt Quellcode mit, darunter Diagramme, neue Layout-Container wie Dock und Viewbox, Bedienelemente wie Autocomplete, Treeview und Datagrid. Alle stehen in neuen Designthemes zur Verfügung, die zudem angepasst werden können.

Deep-Linking bringt Silverlight-Inhalte in Suchmaschinen

Eine ganz wesentliche Neuerung ist die Möglichkeit zum sogenannten Deep-Linking, so dass sich Bookmarks auf einzelne Seiten einer Applikation setzen lassen. Relevanz hat das auch für das Theme SEO (Search Engine Optimization), denn es ist dadurch möglich, Silverlight-Inhalte über Suchmaschinen auffindbar zu machen. Microsoft stellt dazu ein SEO-Whitepaper bereit.

Einzelne UI-Elemente können zudem mit CLR-Objekten oder anderen UI-Komponenten via XAML verbunden werden, beispielsweise ein Schieberegler mit der Lautstärkeregelung des Mediaplayers. Zudem gibt es neue Möglichkeiten zur Datenvalidierung und Unterstützung von Business-Objects auf Client- und Serverseite.

Eine Druckfunktion wird auch Silverlight 3 nicht mitbringen. Das sei aus Sicherheitsgründen schwierig umzusetzen.

Eine Betaversion von Silverlight 3 veröffentlichte Microsoft im Rahmen der Mix'09, die Finalversion soll im Juli oder August 2009 erscheinen. Wie gehabt wird Silverlight für Windows und MacOS X angeboten, während die Linux-Variante Moonlight vornehmlich von Novell entwickelt wird und noch nicht zur Verfügung steht. Die eigentliche Silverlight-Runtime ist rund 4 MByte groß. Künftig soll jedes Jahr im Sommer eine neue Hauptversion von Silverlight erscheinen, die voll abwärtskompatibel ist.

Super-Preview: Vorschau in mehreren Browsern

SuperPreview
Eine praktische Neuerung erhält auch Expression Web: Mit dem Werkzeug SuperPreview können Websites gleichzeitig in verschiedenen Browsern getestet werden. Es enthält außerdem verschiedene Debuggingwerkzeuge, Möglichkeiten, die Ansichten zu überlappen, Zoomfunktionen, Lineale, Grids, Check für CSS/HTML und so weiter.

Zur Mix veröffentlicht Microsoft eine kostenlose Vorabversion, die verschiedene Variationen der Internet Explorer enthält, einschließlich IE6, der sich sonst auf aktuellen Windows-Systemen nicht mehr ohne Weiteres installieren lässt. Die endgültige Fassung im Sommer soll aber auch andere Browser wie Firefox integrieren.

Expression Blend mit SketchFlow für Rapid-Prototyping

Expression Blend 3
Größere Veränderungen erfährt auch Microsofts RIA-Entwicklungspaket Expression Blend, für das Microsoft eine Vorschau auf die Version 3 zeigte. Neu dabei ist das Rapid-Prototyping-Werkzeug SketchFlow. Damit sollen sich einfach dynamische Prototypen erstellen lassen, so dass Auftraggeber die Grundfunktionen einer Applikation frühzeitig nachvollziehen können.

Dateien aus Adobe Photoshop und Illustrator lassen sich nun direkt importieren. Microsoft verspricht, dass die mächtige Importroutine für eine nahtlose Integration mit diesen Programmen sorgt. Beispielsweise lassen sich Photoshop-Dateien Ebene für Ebene durchsehen, Elemente neu gruppieren und deren Positionen verändern. Text und Vektoren bleiben auch nach dem Import editierbar.

SketchFlow-Player
Sogenannte Behaviors sollen Applikationen interaktiv machen, ohne dass eine Zeile Code geschrieben werden muss. Behaviors kapseln dazu komplexe Designinteraktionen in wiederverwendbare Komponenten ein, die direkt auf UI-Elemente angewandt werden können.

Vereinfachter Umgang mit Beispieldaten

Der Umgang mit Beispieldaten, die bei der Entwicklung oft benötigt werden, wird vereinfacht: Expression Blend 3 erlaubt es, Beispieldaten aus einer XML-Datei zu nutzen, die dann allen Elementen in einer Applikation zur Verfügung stehen. Dabei kann jederzeit zwischen den Beispieldaten und echten Livedaten gewechselt werden.

Beispieldaten
Aktuelle Entwicklungsstände lassen sich leicht mit anderen austauschen, da die Entwicklungsumgebung zur Ansicht nicht benötigt wird. Die Software umfasst einen Code-Editor für C#, Visual Basic und XAML. Die bereits angekündigte Entwicklungsumgebung für MacOS X auf Basis von Eclipse veröffentlicht Microsoft zur Mix in einer Vorabversion.

Expression Blend 3 soll zusammen mit Silverlight 3 im Sommer erscheinen. Zur Mix kündigte Microsoft eine Betaversion der Software an, die allerdings noch ohne SketchFlow erscheint.  (ji)


Original-URL des Artikels: http://www.golem.de/0903/65977.html
Produktiv:
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Microsoft veröffentlicht Silverlight 3
« Antwort #2 am: 09 Juli, 2009, 23:57 »
Knapp vier Monate nach der ersten Ankündigung auf der Entwicklerkonferenz Mix 09 hat Microsoft Silverlight 3 für Windows und Mac OS zum Download freigegeben. Ebenso wie sein Konkurrent, der Flash Player von Adobe, hat das in der Windows-Version etwa 4,5 MByte große Browser-Plug-in nun den Codec H.264 für hochauflösende Videos an Bord. Dank "Smooth Streaming", das als Erweiterung für den Microsoft-Webserver IIS verfügbar ist, kann der Betrachter praktisch ohne Verzögerung innerhalb des Videos hin- und herspringen, zum Beispiel in diesem Clip.

Dreidimensionale Optik ist durch 3D- und Pixel-Shader-Effekte nun erheblich leichter umsetzbar. Durch Indexierbarkeit der Anwendungen kommt Silverlight 3 sowohl den Bedürfnissen von Suchmaschinen als auch von behinderten Nutzern entgegen. Einzelne Zustände der Anwendung lassen sich per URL ansprechen, sodass Deep Links möglich sind.

Eine interessante Neuheit ist die Möglichkeit, Silverlight-Anwendungen per Rechtsklick aus dem Browser herauszuholen und lokal in einer Sandbox zu installieren. Die Anwendung kann dabei feststellen, ob der Rechner mit dem Internet verbunden ist, und gegebenenfalls Daten synchronisieren. Updates laufen automatisch, Silverlight gleicht auch auf bereits vorhandene DLLs ab.

Gestalter können auf mehr als 60 Controls für Theming und Skinning zurückgreifen und diese bei Bedarf im Quellcode verändern. Mit dem ADO.NET-Framework greift Silverlight 3 auch auf in PHP oder Java geschriebene Serveranwendungen zu. Die Multi-Touch-Unterstützung zielt vor allem auf berührungssensitive Smartphones, für die Microsoft mit Nokia zusammenarbeitet; für die Linux-Variante Moonlight kooperiert der Software-Konzern mit Novell. Auch in der Spielekonsole Xbox und in der kommenden Version von Microsoft Office soll Silverlight eine Rolle spielen.

Demos zu den neuen Funktionen zeigt Microsoft unter silverlight.net/showcase. Konkrete Termine für die zu Silverlight gehörende Entwicklungsumgebung Expression Blend 3 gibt Microsoft noch nicht bekannt, doch dürfte mit einer baldigen Veröffentlichung zu rechnen sein.

Quelle : www.heise.de

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Silverlight 4 Beta mit vielen neuen Funktionen ist da
« Antwort #3 am: 19 November, 2009, 14:16 »
Microsoft hat im Rahmen der PDC in Los Angeles eine erste Betaversion von Silverlight 4 veröffentlicht. Insgesamt soll die Alternative zu Adobes Flash deutlich schneller sein und auch problemlos im Browser Google Chrome funktionieren.

Zu den Neuerungen gehört ein Drucksystem, das eine virtuelle Druckvorschau bietet, unabhängig von den auf dem Bildschirm angezeigten Inhalten. Neu sind auch die WCF RIA Services (Windows Communication Foundation), die Netzwerkfunktionen beinhalten, um mehrschichtige Anwendungen zu erstellen.

Wichtige Unterstützung gibt es durch das kommende Visual Studio 2010, das die Entwicklung von Benutzeroberflächen für Silverlight-Applikationen ermöglicht. Mit der .Net Common Runtime (CLR) lässt sich der kompilierte Code auf dem Desktop und in Silverlight gleichermaßen ausführen.

Für Endanwender sind vor allem die neuen Multimediafunktionen interessant. So unterstützt Silverlight 4 Webcams und Mikrofone und damit die lokale Aufzeichnung von Audio und Video. Anwendungen können mit neuen Animationseffekten aufgehübscht werden. Insgesamt wird die Bedienung Windows-freundlicher, da Drag-and-Drop und das Scrollen mittels Mausrad unterstützt wird. Die Eingabe über Multitouch-Gesten funktioniert jetzt auch.

Die Entwickler haben auch an der Performance gearbeitet - sie soll im Vergleich zur letzten Version um den Faktor 3 verbessert worden sein. Weitere Informationen zu den Neuerungen in Silverlight 4 sowie den Download der Betaversion findet man auf silverlight.net.

Quelle : http://winfuture.de

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Neues Silverlight Plugin mit Ogg Theora Decoder
« Antwort #4 am: 06 Februar, 2010, 13:48 »
Die Firma Nuanti hat einen Decoder für das Video-Format Ogg Theora entwickelt, der in einem Silverlight-Plugin eingebettet ist. Damit sollen Browser mit Silverlight-Plugin in HTML5 eingebettete Videos im freien Ogg Theora-Format abspielen können.

Der Quellcode der Highgate Media Suite soll laut dem Entwickler Alp Toker unter einer nicht näher genannten Open-Source-Lizenz veröffentlicht werden. Das Silverlight-Plugin bietet laut Nuanti einen hochwertigen Ogg Theora Decoder und verarbeitet HTML5-Tags.

Das Plugin verwendet das Streaming-Media-Abstraktionsschicht von MIcrosofts Silverlight 3, über die es Video und Audio an das Betriebssystem weitergibt. Zusätzlich bietet die Highgate Media Suite auch ein Player-Interface und eine Java-Script-Bridge für die Kompabilität mit HTML5-Tags.

Als Grund für die Offenlegung des Quellcodes und die Verwendung von Ogg Theora nennt Toker die hohen Lizenzkosten für proprietäre und mit Patenten belastete Formate. Seine Firma können sich die hohen Lizenzkosten schlicht nicht mehr leisten. Allein ein Viertel der Entwicklungszeit werde dafür verwendet Hacks für die Bugs in Adobes Flash zu entwickeln, so Toker. Deshalb werde Nuanti die Verwendung von freien Formaten unterstützen.

Das freie Ogg Theora Format wird gegenwärtig von Mozilla und Opera als Standard für Internet-Videos favorisiert, während Apple auf H.264 setzt. Google unterstützt in seinem Browser Chrome beide Formate, bietet aber Videos über Youtube nicht im frei Ogg-Theora-Format an. H.264 ist ein Internationaler Standard der auf diversen Patenten basiert, für kostenlose Webvideos derzeit aber ohne Lizenzgebühren verwendet werden kann.

Quelle : www.golem.de

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Silverlight 4: Release Candidate ist fertig
« Antwort #5 am: 15 März, 2010, 21:22 »
Anlässlich der Mix Konferenz in Las Vegas hat Microsoft den Release Candidate von Silverlight 4 vorgestellt. Die fertige Version ist für April 2010 geplant.

Seit der Beta von Silverlight 4 kamen demnach keine neuen Funktionen dazu. Microsoft hat vor allem daran gearbeitet, die Stabilität und Zuverlässigkeit von Silverlight 4 zu verbessern.

Für die Entwicklung gibt es die Silverlight Tools for Visual Studio 2010 sowie eine Betaversion von Expression Blend 4. Wer bereits Version 3 besitzt, wird kostenlos zu Expression Blend 4 wechseln können. Expression Blend 4 bietet unter anderem die neue Funktion Path Layout, womit Entwickler sehr bequem eine Bedienoberfläche für eine Applikation entwerfen können. Wann die fertige Version von Expression Blend 4 erscheint, teilte Microsoft noch nicht mit.

Der Release Candidate 1 von Silverlight 4 kann über www.silverlight.net heruntergeladen werden. Die fertige Version von Silverlight 4 soll April 2010 erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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Moonlight 3.0 rückt näher
« Antwort #6 am: 20 Juni, 2010, 11:36 »
Die Entwicklung von Moonlight 3.0 schreitet weiter voran, kürzlich veröffentlichte das Mono-Projekt die siebte Vorschau auf das Open-Source-Pendant von Microsoft Silverlight. Moonlight, ein quelloffenes Framework für (multimediale) Webanwendungen, wurde von Novell initiiert und wird vom Mono-Projekt entwickelt.

Moonlight 3.0 preview 7 kommt mit einer API, die einen Großteil der Spezifikationen von Silverlight 4.0 Beta erfüllt. Das freie Framework für Webanwendungen kann Videoströme in den Formaten YUYV und YV12/YUV420 erfassen und das eingebettete Pixman/Cairo unterstützt SS2 Fast Paths für Gradientenfüllungen, was bei einigen Operationen zu spürbaren Leistungssteigerungen führt. Es gibt einen Client HTTP-Stack und ein neuer Rechtsklick-Dialog ermöglicht die Nutzung von Silverlights Isolated Storage, einer Technologie, um Daten auf Clientseite zu speichern.

Moonlight steht unter der LPGL 2, die Entwicklung begann im Jahr 2007. Moonlight-Entwickler finden die siebte Vorschau auf Moonlight 3.0 für 32- und 64-Bit-Architekturen als Plugins für Mozillas Firefox und Googles Chrome auf der Projektseite.

Quelle : www.pro-linux.de

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Microsoft Silverlight 4.0.50917.0 Final
« Antwort #7 am: 30 September, 2010, 18:58 »
kein Changelog verfügbar ...

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Hardware-Beschleunigung für Moonlight
« Antwort #8 am: 24 November, 2010, 16:07 »
Moonlight, der freie Silverlight-Nachbau für Linux auf Mono-Basis, kann neuerdings die Hardware der Grafikkarte zum Anzeigen von 3-D-Effekten und zum Abspielen von Videos nutzen. Miguel de Icaza, Chef-Entwickler der Mono-Produkte, weist zudem in seiner Ankündigung zu dem Feature darauf hin, dass Moonlight alle Pixel-Shader für die Beschleunigung der Darstellung verwenden können soll, Microsofts Silverlight hingegen nur manche. Auch lässt sich mit der Software das Rendern von Oberflächen beschleunigen. Das geschieht offenbar durch ein Zwischenspeichern der Grafikkarteninhalte.

Den Code des dafür benötigten Treibers findet man zum Ausprobieren auf der Projekt-Hosting-Plattform GitHub. Für diesen zeichnet der Entwickler David Reveman verantwortlich, der in zwei Videos auf YouTube die Möglichkeiten der Hardwarebeschleunigung aufzeigt. Durch sie können sowohl unter Linux als auch unter Windows 29 bis 35 Bilder pro Sekunde angezeigt werden gegenüber 2 bis 9 ohne den Treiber. Unklar ist, wann das Feature in Moonlight Einzug halten wird.

Quelle : www.heise.de

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« Antwort #9 am: 14 Februar, 2011, 22:40 »
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Beta für Moonlight 4: Entwickler lassen Version 3 aus
« Antwort #10 am: 16 Februar, 2011, 12:51 »
Das von Novell geförderte Mono-Projekt hat eine erste Beta-Version von Moonlight 4 vorgestellt. Die neue Version der Linux-Implementierung von Microsofts Silverlight-Browser-Plug-in für Firefox und Chrome enthält laut den Entwicklern alle mit Silverlight 3 eingeführten Funktionen. Nachdem dieser Schritt erreicht wurde, geht es nun darum, mit den APIs des vor rund einem Jahr eingeführten Silverlight 4 gleichzuziehen.

Microsoft werkelt derzeit bereits an Silverlight 5, für das eine Beta in der ersten Hälfte dieses Jahres geplant ist. Silverlight und sein Open-Source-Pendant dienen dem Schreiben und Darstellen sogenannter Rich Internet Applications (RIA). Mit der Veröffentlichung der Beta wird offenbar, dass die Moonlight-Entwickler sich von einer offiziellen Version 3 des Browser-Plug-ins verabschiedet haben und nach Moonlight 2.4 gleich den Sprung auf Version 4 angehen.

Unter den neuen Funktionen finden sich unter anderem Out-of-Browser-Modus, GPU-beschleunigte Grafiken, 3-D-Transformationen, Pixel-Shader für die Beschleunigung der Darstellung, Unterstützung für V4L2, H.264 und AAC sowie ein feineres Abspielen von Audio- und Videoinhalten.

Quelle : www.heise.de

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Hardwarebeschleunigtes Abspielen von Videos für Moonlight
« Antwort #11 am: 25 März, 2011, 12:55 »
Die Arbeiten am Projekt Moonlight zur Darstellung rechenaufwendiger Videos mit Hilfe der Grafikhardware sind laut Miguel de Icaza, Leiter der Mono-Entwicklung abgeschlossen. Die Neuerungen des von Novell geförderten Silverlight-Klons für Linux und Mac setzen auf den im November vorgestellten Bemühungen auf, als erster Code des nun erschienenen Frameworks zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt wurde.


Das neue Hardwarebeschleunigungs-Framework
übergibt der GPU mehrere Arbeitsschritte der
Bildumwandlung.
Die einzelnen Schritte beim Abspielen von Videos sind rechenintensiv. Das fängt bei der Video-Dekodierung in einzelne Frames an, geht über die Umwandlung des entstandenen YUV-Pixelformats in Richtung RGB-Format hin zur Skalierung der Frames auf die richtige Größe und schließt letztlich die Übertragung an die Grafikkarte mit ein. Mit dem neuen Framework lassen sich nun einige der Arbeitsschritte an die Grafikkarte übergeben, indem Moonlight die nicht komprimierten Bilder im YUV-Format direkt an die GPU transferiert.

Das Framework nutzt den offenen 3D-Grafikstandard OpenGL. Da dieser das YAV-Format nicht unterstützt, haben die Moonlight-Entwickler einen auf der Grafikkarte laufenden Pixel-Shader für die Beschleunigung der Darstellung entwickelt, der den Transfer der Daten ermöglicht. Den Sourcecode gibt's entweder auf der Hosting-Ressource GitHub oder als Binärcode vorkonfiguriert auf der Webseite für die "Nightly Builds" des Moonlight-Projekts.

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Beta von Silverlight 5 erscheint zur MIX '11
« Antwort #12 am: 06 April, 2011, 13:57 »
Microsoft bestätigt, was viele bereits vermutet haben und der Konzern Anfang Dezember 2010 in Aussicht gestellt hatte: Die Redmonder werden auf der nächste Woche in Las Vegas tagenden MIX-'11-Konferenz eine erste Beta der Version 5 ihres Browser-Plug-ins Silverlight zum Entwickeln und Darstellen sogenannter reichhaltiger Inhalte (RIAs) vorstellen. Unter den rund 40 neuen Funktionen, die Microsoft im letzten Jahr vorgestellt hatte, finden sich Verbesserungen für Geschäftsanwendungen, darunter eine bessere Unterstützung für das MVVM-Pattern (Model-View-ViewModel), 3-D-Support und Hardware-Decoder für eine bessere Performance von HD-Videos.

Noch einmal ins gleiche Horn wie im Dezember stoßen Microsoft-Vertreter in der jetzigen Ankündigung, indem sie klarstellen, dass Silverlight weiterhin eine gewichtige Rolle innerhalb von Microsofts Produktstrategie spielen werde. Immer noch sind offenbar viele in Microsofts Community verunsichert, ob Silverlight eine Zukunft haben wird, nachdem im November die Bedeutung des HTML5-Standards für den Konzern hervorgehoben worden war, dessen Implementierungen in einigen Punkten mit Silverlight konkurrieren.

Sowohl Silverlight als auch HTML5 würden bei Microsoft gleichwertig behandelt, heißt es. Denn sowohl das Plug-in als auch der Standard seien nicht in der Lage, alle Bedürfnisse zu erfüllen. Silverlight werde auch weiterhin bevorzugt als Plug-in-Technik eingesetzt werden und komme zudem parallel zum XNA Framework bei der App-Entwicklung für Microsofts mobiles Betriebssystem Windows Phone zum Tragen. HTML5, das auch eine wichtige Rolle im neuen Internet Explorer (IE9) spielt, wird bei Webanwendungen eine wichtige Position einnehmen, in einigen Anwendungsfällen sogar im Zusammenspiel mit Silverlight.

Wie bei größeren Microsoft-Veranstaltungen mittlerweile üblich, werden die Keynote-Vorträge am 12. und 13. April per Live-Stream übertragen.


Quelle
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

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Microsoft stellt Vorschauversion von Silverlight 5 bereit
« Antwort #13 am: 13 April, 2011, 22:56 »
Bereits im Vorfeld der Entwickler- und Designer-Konferenz MIX hat Microsoft die fünfte Version seiner Browser-Erweiterung Silverlight angekündigt. Nun sind eine erste Beta sowie Vorschau-Versionen von Expression Blend und der Silverlight 5 Tools für Visual Studio verfügbar. Silverlight-Programmanger Tim Heuer hat alle Downloads in seinem Blog zusammengefasst.

Neu sind eine Hardware-Dekodierung, die nun auch Full-HD-Video auf schwachbrüstigen Endgeräten wie Netbooks erlauben soll. Erstmalig unterstützt Silverlight ähnlich wie der Windows Media Player "Trickplay". Damit kann die Abspielgeschwindigkeit eins Videos variiert werden, ohne dass sich die Tonhöhe verändert. Angelehnt an Microsofts Spieleplattform XNA beherrscht Silverlight zukünftig 3D. Für Entwickler wichtig ist, dass nun endlich Bindungen mit Hilfe des Debuggers untersucht werden können. Außerdem zeigte Microsoft Beispiele, die das gute Zusammenspiel von Silverlight und HTML5 demonstrierten.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Microsoft legt Release Candidate von Silverlight 5 vor
« Antwort #14 am: 02 September, 2011, 16:29 »
Microsoft hat den Release Candidate für die Version 5 von Silverlight, dem Browser-Plug-in zum Entwickeln und Darstellen sogenannter Rich Internet Applications (RIAs), zum Download freigegeben. Anders als bei anderen Release Candidates von Microsoft-Produkten der letzten Zeit, etwa Visual Studio 2010 oder Visual Studio LightSwitch, kommt die neue Entwicklerversion nicht mit einer Go-live-Lizenz. Diese erlaubt, den Code bereits in Produktivumgebungen zu nutzen. Das Ziel hinter dem Release Candidate ist es, Entwickler auf die später im Jahr zu erwartende fertige Version von Silverlight 5 vorzubereiten.

Zusätzlich zu den zur Erstankündigung und zur Beta von Silverlight 5 bekannt gegebenen Neuerungen sind im Zuge des Release Candidate noch einige Features hinzugekommen. Zu nennen wären etwa die Unterstützung für Platform-Invocation-Services (PI), um aus Silverlight-Applikationen heraus native DLLs aufrufen zu können, oder die von 64-bit-Systemen. Weiterhin sind ein verbesserte PivotViewer-Steuerelement und der DataContextChanged-Event zu nennen. Schon vorher erkennbare Neuerungen sind zum Beispiel eine bessere Unterstützung für das MVVM-Pattern (Model-View-ViewModel), 3-D-Support, Trickplay für die Ablaufgeschwindigkeit eines Videos, ohne die Tonhöhe zu verändern, und Hardware-Decoder für eine bessere Performance von HD-Videos.

Dass die Ankündigung des Release Candidate knapp zwei Wochen vor Microsofts BUILD-Konferenz erfolgt, liegt wohl darin begründet, die Silverlight-Neuerungen nicht ins Hintertreffen von Windows 8 und HTML5 treten zu lassen, die auf der BUILD die größte Aufmerksamkeit erhalten werden. Die Konferenz darf als diesjährige Ausgabe der PDC (Professional Developer Conference) gelten. Über eine Zukunft von Silverlight war Ende des letzten Jahres und auch in diesem noch wiederholt diskutiert worden, nachdem Microsoft wiederholt die neue strategische Wichtigkeit von HTML5 für das Unternehmen herausgestellt hatte. An Silverlight will der Konzern aber, wie im März bestätigt, durchaus festhalten.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

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