Autor Thema: TV-Tipp  (Gelesen 20421 mal)

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TV-Tip : Dittsche - Das wirklich wahre Leben!
« Antwort #60 am: 17 Oktober, 2009, 11:39 »
Mit der 12. Staffel geht es weiter ab dem 18. Oktober 2009!

Wer hätte das gedacht, als der unscheinbare kleine Mann im Bademantel erstmals im Februar 2004 den „Eppendorfer Grill“ betrat: Hier kommt ein Star.

Inzwischen ist er für tausende Fans in ganz Deutschland Kult, wird heiß geliebt und ist zum Synonym für gute Fernsehunterhaltung geworden. Kein geringerer als Olli Dittrich ist der Erfinder und in der Rolle des sympathischen Losers Dittsche der Hauptdarsteller in diesem Wochenrückblick der anderen Art. Nicht umsonst wurde der Musiker und Comedian mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – darunter der „Adolf Grimme-Preis“, der „Bayerische Fernsehpreis“, der „Deutsche Fernsehpreis“ und die „Goldene Kamera“.

Dabei war – wie so oft – aller Anfang schwer. Es dauerte etwas, bis sich die Zuschauerinnen und Zuschauer an den minimalistischen Stil der Sendung gewöhnt hatten: Alle Folgen werden live aus einer real existierenden Imbissbude im Hamburger Stadtteil Eppendorf gesendet – ohne Drehbuch und mit Kameraeinstellungen nach dem Zufallsprinzip, aufgenommen in Sepia-Farbtönen mit kleinen Digicams. Hier reflektiert Dittsche auf seine ganz ei-gene, abwegige, manchmal traurige und oft komische, skurrile Art die aktuellen Themen der Woche in improvisierten Gesprächen. Er ist eine wahrhafte Hamburger Milieufigur, ein typischer Tresengast, der durch seine bisweilen absurde Sicht der Dinge zu einem unberechenbaren Gesprächsgast werden kann. Ein begrenzt gebildeter Mensch ohne eindeutig politische Haltung, manchmal verwirrt und in Wahrheit sehr einsam.

Badelatschen, Jogginghose, Oberhemd und gestreifter Bademantel sind Dittsches Markenzeichen – krass dem Zeitgeist widersprechend. Wenn er regelmäßig im „Eppendorfer Grill“ zur Feierabendzeit leere gegen volle Bier-flaschen tauscht und den ersten „Hobel“ gleich am Tresen in sich hinein kippt („Das perlt so schön“) entspinnt sich ein typisches Stammtisch-Gespräch. Außer dem immer anwesenden Wirt Ingo (Jon Flemming) und dem schwergewichtigen Stammgast „Schildkröte“ (Franz Jarnach), die natürlich auch in den neuen Folgen mit von der Partie sind, tauchen gelegentlich Überraschungsgäste auf. Ob Fußballstars wie Rafael van der Vaart oder Showgrößen wie Thomas Gottschalk – bei „Dittsche“ muss man mit allem rechnen.

Die neuen Folgen sind ab dem 18. Oktober 2009 jeweils sonntags um 23.15 Uhr im WDR Fernsehen und in der Wiederholung montags um 00.20 Uhr im Ersten zu sehen.

Quelle : http://www.wdr.de/tv/comedy/sendungen/fernsehen/dittsche/index.jsp

Thx an Micke für den Tip :)

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TV-Tip: Achmed the dead Terrorist
« Antwort #61 am: 18 Oktober, 2009, 20:58 »
                                                Jeff Dunham - Achmed the dead Terrorist - Sonntag Abend - Comedy Central auf Deutsch

                                                                                                  Jeff Dunham

                                                                                         - Genie gegen Wahnsinn -


wann: 18.10.2009 um 22:45 - 0:30
wo: Comedy Central

Jeff Dunham zählt zu den beliebtesten Comedians in den USA, seine Mischung aus Bauchrednerkunst und Stand Up Comedy ist einzigartig. Der internationale Durchbruch gelang Dunham mit seiner Puppe "Achmed the Dead terrorist": sein Clip "Silence, I kill you!" zählt mit mehr 195 Millionen Aufrufen im Internet zu den meist gesehenen Viralclips aller Zeiten. In seinem ersten Special 'Genie gegen Wahnsinn' kommen seine beliebtesten Figuren vor. Unter anderem Walter, der ein alter, politisch unkorrekter Griesgram ist, der sich über seine Ehe, die Politik und alles andere ärgert. Auch Peanut eine liebenswerte rosa-farbige Figur und Jose Jalapeno eine mexikanische Chilischote "auf einem Stock" sind mit von der Partie. Die Ansichten seiner mitunter schamlosen Puppen sind dabei selten politisch korrekt. Dunham kommt dadurch ständig in Verlegenheit, den vertretbaren Gegenpol gegenüber den Launen seiner Jungs zu meistern - zur Freude des Publikums.


Quelle: http://www.teleboy.ch
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Re: TV-Tip: Achmed the dead Terrorist
« Antwort #62 am: 18 Oktober, 2009, 22:31 »
Da mach ich glatt früher die Ponder fertig! Waren schon gute Ausschnitte, die hier auf Youtube verlinkt waren (von Dir?)! Danke für den Tipp ;)
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Offline SiLæncer

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Es gab eine Zeit, da stiegen gut gebaute Bond-Girls gern nach dem Vorbild der Aphrodite aus dem Meer. Das ist vorbei. Im ersten 007-Film mit Daniel Craig als Geheimagent seiner Majestät gibt der männliche Held die Schaumgeborenen-Nummer.

Und man fragt sich, ob Craig dabei nicht ein wenig mit den stahlblauen Augen in die Kamera zwinkert - nach dem Motto: "Ich weiß, dass euch jetzt Halle Berry einfällt." Aber es geht nicht um "Stirb an einem anderen Tag". Es handelt sich um den 21. Bond-Film, Jahrgang 2006 - und mit diesem hat sich die häufig schon totgesagte Agentenreihe nicht nur runderneuert, sondern komplett neu aufgestellt. Sie ist damit definitiv im 21. Jahrhundert angekommen.

Für so manchen und manches ist in "Casino Royale", den ProSieben am Sonntag um 20.15 Uhr zum ersten Mal im deutschen Free-TV zeigt, einfach kein Platz mehr. Miss Moneypenny, die immer weiche Knie bekam, sobald 007 ihr Vorzimmerreich betrat? Adé, du Relikt einer Zeit, da Machos im Smoking noch von der gesamten Damenwelt angehimmelt wurden. Und Q, der Tüftler? Was könnte er noch erfinden, das in unserer übertechnisierten Zeit wirklich jemanden zum Staunen bringt?

Neuer Bond gibt tiefe Gefühle auch zu

Bond-Fans bietet "Casino Royale" zwei Möglichkeiten: Aussteigen und mit der DVD-Sammlung "Bond 1-20" in Nostalgie verfallen, oder Umsteigen auf einen Bond, der ganz anders ist. Den großartigen Nestor der 007-Serie, Sean Connery, beschrieb Craig so: "Er ist böse und hart, voller animalischer Energie und zugleich elegant." All das ist der Neue auch, und noch mehr: Der Craig-Bond ist einer, der tiefe Gefühle nicht nur erlebt, sondern auch zugibt.

Da sitzt er unter der Dusche, lässt sich nass regnen in Smokinghemd und Hose, neben der schönen Vesper Lynd - gespielt von der hinreißenden, ebenfalls blauäugigen Französin Eva Green. Sie weint verzweifelt. Er steht kurz davor. "Du steckst in Deiner Rüstung", wirft sie ihm in einer anderen Zweier-Szene vor. Und Bond sagt: "Ich habe keine Rüstung mehr, (...) alles was ich bin, gehört dir." Ein 007 mit der Lizenz zum Lieben.

Atemberaubende Verfolgungsjagd

Kommen dabei Action, Spannung und Spezialeffekte nicht zu kurz? Nein, es geht gleich nach dem - eher untypischen - Vorspann los mit einer atemberaubenden Verfolgungsjagd, für die ein Held der Großstadt-Kids engagiert wurde: Sébastian Foucan spielt einen Bombenleger, aber das ist nebensächlich. Fans kennen ihn als großen Parcours-Profi, als Extremsportler, der keine Grenzen akzeptiert. Er springt und rast durch eine gefährliche Baustelle, klettert auf Kräne, lässt sich runterfallen, alles nach Bestnormen der Free-Runner-Bewegung. Und Craig hält mit, verdient sich - wie auch in anderen Action-Szenen - Pluspunkte beim Publikum.

Allerdings: Zwischen der Vereitelung eines katastrophalen Terroranschlags auf das neue größte Passagierflugzeug der Welt in Miami und dem furiosen Finale samt Hauseinsturz in Venedig mit Unterwasser-Rettungsversuchen für Vesper Lynd liegen einige zu lang geratene Einstellungen, darunter am Pokertisch.

Härteste Folterszene aller 007-Streifen

Aber der Mittelteil bietet auch die härteste Folterszene, die je in einem 007-Streifen gewagt wurde. Le Chiffre - der vom dänischen Schauspieler Mads Mikkelsen genial gegebene Bösewicht mit Tränen aus Blut - schlägt dem nackten Bond hart auf die Genitalien. Und der tut, was jeder Mann in dieser Lage tun würde - außer vielleicht Roger Moore, der bestimmt auch dann noch eine ironische Bemerkung drauf gehabt hätte: Bond schreit gottserbärmlich und in Todesangst.

So mögen manche den bekanntesten aller Geheimagenten nicht sehen. Aber ist er ein "Weichei", bloß weil er Schmerzen zeigt wie ein Mensch aus Fleisch und Blut? Ob bei so viel Anderssein noch ein weiterer Tabubruch nötig war, bleibt allerdings fraglich. Denn damit dürfte Craig die Traditionalisten unter den 007-Fans wirklich vor den Kopf stoßen: "Wodka Martini!", verlangt er in einer Stress-Situation. "Geschüttelt oder gerührt?", fragt der Barkeeper grinsend. Und dieser neue Bond antwortet doch tatsächlich: "Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?"

Die Frage wäre also geklärt, bleiben aber noch viele andere Fragen, die nicht nur eingefleischte Bond-Fans immer wieder stellen. Sind die Stunts aus dem Film überhaupt möglich oder ist das alles nur Film-Trickserei? Das ProSieben-Wissensmagazin "Galileo" will mit einem "Spezial" einige der spektakulärsten Stunts aus den Bond-Filmen überprüfen. "Der 007-Check - Wie viel Wahrheit steckt in Bond?" heißt das von Stefan Gödde moderierte Magazin, das im Anschluss an den Film (23.05 Uhr) läuft.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Offline ritschibie

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"Spooks": Sechsteiliger ZDF-Agentenkracher mit "Dr. House" vorab auf Neo
« Antwort #64 am: 30 Oktober, 2009, 16:27 »
Sind ja doch ein paar Hugh Laurie Fan's hier unterwegs ;)....
Mit "Spooks - Im Visier des MI5" startet am kommenden Montag (2. November, 22.30 Uhr) eine sechsteilige Serie über Agenten einer Spezialeinheit des britischen Innenministeriums vorab auf dem ZDF-Spartenkanal Neo. Ab dem 3. November ist die Serie dann auch immer dienstags im regulären ZDF-Programm zu sehen, wie der Mainzer Sender am Freitag mitteilte.


BBC-Serie "Spooks - Im Visier des MI5"
(Quelle: BBC)


Die mit Hugh Laurie ("Dr. House"), Matthew Macfadyen ("Frost/Nixon", "Stolz und Vorurteil") und Peter Firth ("Pearl Harbour") hochkarätig besetzte BBC-Produktion ist für die diesjährige "Emmy"-Verleihung nominiert. 2003 gewann die Serie bereits den "British Academy of Film and Television Arts Awards" als beste Drama-Serie und erhielt zwischen 2004 bis 2008 zehn weitere Nominierungen für den Preis.

In der Auftaktfolge "Heilige Rache", reißt eine Bombe eine Ärztin sowie deren Tochter in den Tod. Es stellt sich heraus, dass die gefährliche amerikanische Abtreibungsgegnerin Mary Kane, die bereits in Florida wegen eines verheerenden Bombenattentats zum Tode verurteilt wurde, ohne Registrierung ins Vereinigte Königreich einreisen konnte. Nicht nur der MI5 hat ein Interesse daran, die skrupellose Terroristin unschädlich zu machen, der amerikanische CIA will so schnell als möglich die Auslieferung der Terroristin. Welcher der Geheimdienste kann die Terroristin dingfest machen?

Quelle: SAT+KABEL
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Offline Hugo the Boss

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Im EPG steht für Spooks leider nur 4:3 Ausstrahlung bei ZDF + zdf neo. Stimmt das? Dabei wurde die doch bereits anamorph produziert. Und läuft die Serie ungekürzt? Da habe ich so meine Zweifel. In der Vergangenheit waren doch die meisten Serien aus GB gekürzt. Wird die zweite Staffel auch noch gezeigt oder bleibt es bei den sechs Folgen der ersten Staffel?
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Offline ritschibie

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Kann ich Dir leider nicht sagen, Hugo. Die Ankündigung auf SAT+KABEL war sehr knapp :'(
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Re: TV-Tip
« Antwort #67 am: 04 November, 2009, 01:07 »
Spooks lief tatsächlich nur in 4:3, noch nicht einmal Letterbox. Welchen Teufel hat da blos das ZDF geritten?  ??? :embarassed: Schade!
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TV-Tip: Keusch und sexy: Botticelli ist da!
« Antwort #68 am: 12 November, 2009, 22:35 »
15.11.2009, 18:30-19:00
Hessen-Reporter (hr-fernsehen)

Keusch und sexy: Botticelli ist da!

Am Frankfurter Städel Museum stehen Sicherheitsleute in Hab-Acht-Stellung. Die Atmosphäre ist gespannt. Ein Transporter fährt vor. Es ist, als komme ein Staatsgast zu Besuch. Männer mit Handschuhen bergen eine Kiste aus dem Inneren des Wagens.

Ein Begleiter kommt hinzu, ein Bodyguard. Denn die Fracht in der Kiste kann kaum kostbarer sein: unbezahlbar, wunderschön und einzigartig. Es ist ein Gemälde des italienischen Renaissance-Künstlers Sandro Botticelli, das auf diese spektakuläre Weise reist. Keusch und sexy zugleich blickt die Venus, die das Bild zeigt. Achtzig Gemälde des großen Meisters holt das Frankfurter Städel Museum für seine neueste Ausstellung nach Frankfurt. Ein Publikumsmagnet soll sie werden, und dafür ziehen die Ausstellungsmacher alle Register. Der "Hessen-Reporter" wirft einen Blick hinter die Kulissen und zeigt den riesigen Kraftakt, den eine Ausstellung dieser Prominenz bedeutet.

Quelle: hr-online
Ist schon ein besonderer Maler, der Sandro! Anfangs ein richtiger Luftikus, ist er später unter dem Einfluss von Girolamo Savonarola (http://de.wikipedia.org/wiki/Girolamo_Savonarola) zum "Heiligen" geworden. Dabei hat er leider einige seiner feingliedrigen Gemälde den Flammen übergeben  :'(

Wer einer besonders gelungenen Einführung in drei wichtige Werke Botticelli's mal so eben 15 Minuten "opfern" kann, der sollte unbedingt die Seite: http://www.hr-online.de/website/static/spezial/botticelli/botticelli_start.html
besuchen ;)
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Offline mtron

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Re: Keusch und sexy: Botticelli ist da!
« Antwort #69 am: 12 November, 2009, 22:47 »
Nett gemachte Einführung. Danke für den Tipp   :)
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TV-Tip: "Der Baader Meinhof Komplex" als Zweiteiler in der ARD
« Antwort #70 am: 18 November, 2009, 13:58 »
Er war einer der am heißesten diskutierten deutschen Filme der jüngeren Vergangenheit: Doch "Der Baader Meinhof Komplex" hat mit seinem Kinostart im Spätsommer 2008 nicht nur für Kontroversen unter Historikern, Terroropfern und Zeitzeugen gesorgt, sondern auch internationale Anerkennung hervorgerufen.

Für den "Oscar", den "Golden Globe" und den britischen Filmpreis "BAFTA" war die Produktion von Bernd Eichinger ebenso nominiert wie für den "Deutschen Filmpreis". Allerdings ging der Film jeweils leer aus, anders als an den Kinokassen. Dort war der Streifen um die Gründung der Rote Armee Fraktion (RAF) und ihrer ersten Jahre des Terrors mit 2,4 Millionen Besuchern erfolgreich.

Nur 15 Monate nach der Kinopremiere bringt die ARD den Film von Regisseur Uli Edel als Zweiteiler (Sonntag und Montag jeweils um 20.15 Uhr), der 30 Minuten länger ist als der Kinofilm. Es habe aber keine zwei Drehbuchfassungen gegeben, sondern nur eines, das für den Kinostreifen komplett verfilmt wurde, wie Produzent Eichinger sagt, der auch das Drehbuch schrieb. "Die Fernsehfassung entstand am Schneidetisch, nach Fertigstellung der Kinofassung." An der Produktion waren auch die ARD-Anstalten NDR, WDR und BR sowie die ARD-Tochter Degeto beteiligt.

Der Kinofilm sei sehr schnell und wild, viele gedrehte Szenen mussten der Dramaturgie weichen. Der TV-Zweiteiler hingegen habe eine "ruhigere Erzählstruktur. Mancher szenischer Vorgang und manche Person wird (...) ausführlicher behandelt".

Wut, Entscheidungen und Taten

Damit bleibt auch mehr Zeit für die brillanten Darstellungen der Schauspieler, darunter Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck und Johanna Wokalek. Sie machen deutlich, worum es dem Film geht: Es geht um Wut, um Entscheidungen, um Taten. Skrupellos greifen die Anhänger der RAF zur Waffe. Am Ende entlässt der Film den Zuschauer mit einem Gefühl der Fassungslosigkeit und der beklemmenden Frage, wie junge Menschen überhaupt zu solchen Taten fähig sein konnten.

Es kam viel zusammen Ende der 60er Jahre: Die Politik des Schahs in Persien, der Vietnam-Krieg der USA, der tödliche Schuss eines Polizisten auf den demonstrierenden Studenten Benno Ohnesorg oder das Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke. Zehntausende protestieren, doch einigen Studenten reichen die Proteste nicht aus. Sie schließen sich zusammen, planen Aktionen und tauchen ab in den Untergrund.

Keine Zeit zum Ausruhen

Zeit zum Ausruhen lässt der Kinofilm nicht. Immer wieder prasseln Fotos, alte Filmaufnahmen oder Ausschnitte aus Fernsehnachrichten auf die Zuschauer ein - stakkatoartig wie Gewehrsalven. Dazwischen die Schauspieler, die den Vorbildern zum Teil frappierend ähnlich sehen. Es ist diese Mischung aus Erdachtem und aus Wirklichkeit, die dem Film seine Spannung und Glaubwürdigkeit verleiht.

Dass das so spannend ist, liegt auch an den Schauspielern. Bleibtreu als jähzorniger, charismatischer Andreas Baader macht klar, warum dieser Mann die Menschen in seinen Bann ziehen konnte. Brillant ist auch Wokalek als Gudrun Ensslin - kühl und mitleidslos verwirklicht sie die Ziele der RAF. Nur bei Baader wird sie schwach und es liegt Wärme in ihrer Stimme, wenn sie ihn ruft: "Baby!". Eine schwierige Rolle hatte Gedeck, die als Ulrike Meinhof den Spagat zwischen der bürgerlichen Ehefrau und Mutter, später der überzeugten Terroristin und gebrochenen Gefangenen meistern musste.

Überzeugend auch Nadja Uhl, die als Brigitte Mohnhaupt kaltblütig ihre Waffe gegen Menschen richtet. Bruno Ganz spielt den Chef des Bundeskriminalamtes, Horst Herold, als überlegten Ermittler, der die Täter verstehen will, um ihnen das Handwerk zu legen. Psychologie statt Waffen, lautet sein Credo. Doch in der Atmosphäre großer Verunsicherung bei den Verantwortlichen in der Bundesrepublik stößt er damit auf große Skepsis.

Zeitspanne von 1967 bis 1977

Eichinger hat die dramatischen Ereignisse, die auf dem Buch von Stefan Aust basieren, stark zusammengekürzt. Die Zeitspanne reicht von Ohnesorgs Tod 1967 bis zum "Deutschen Herbst" 1977 mit der Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" und der Tötung des Arbeitgeber-Präsidenten Hanns Martin Schleyer.

Eine stumme Rolle spielen die Opfer und ihre Angehörigen. Ihre Emotionen blendet der Film weitgehend aus. Sie kommen nur vor, wenn die Täter selbst betroffen sind. Nicht umsonst versuchte Ignes Ponto, die Witwe des von der RAF ermordeten Bankiers Jürgen Ponto, per Gericht eine einstweilige Verfügung gegen den Film zu erwirken. Sie sah ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, weil der Film die Erschießung ihres Mannes nicht wirklichkeitsgetreu zeige. Unter anderem werde ausgespart, dass sie den Mord mitansehen musste. Die Witwe unterstellte dem Drehbuch Effekthascherei. Als Opfer habe sie zudem Anspruch darauf, mit der Tat "alleingelassen zu werden".

Das Landgericht Köln wies den Antrag jedoch ab und bewertete die Kunstfreiheit höher: Die fragliche Szene sei in eine Gesamthandlung eingebettet, die sich nicht mit dem privaten Schicksal der Klägerin, sondern mit einem besonders herausragenden Ereignis der Zeitgeschichte befasse.

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TV-Tip: Free-TV-Premiere für "Spider-Man 3" auf ProSieben
« Antwort #71 am: 19 November, 2009, 12:57 »
Gleich mit drei Gegnern gleichzeitig muss es "Spider-Man" Peter Parker am kommenden Sonntag ab 20.15 Uhr bei ProSieben aufnehmen. Der Privatsender strahlt den Film  "Spider-Man 3" als Free-TV-Premiere aus.

Peter Parkers (Tobey Maguire) geheimes Superhelden-Dasein als Spider-Man und sein offizielles Leben als Student und Fotograf für den "Daily Bugle" scheinen endlich im Gleichgewicht. Er hat sogar ernsthaft vor, seiner großen Liebe Mary Jane (Kirsten Dunst) endlich einen Antrag zu machen. Während Spider-Man auf der Jagd nach dem zum "Sandman" mutierten Kriminellen Flint Marko (Thomas Haden Church) ist, rettet er seiner hübschen Kommilitonin Gwen Stacy (Bryce Dallas Howard) das Leben. Peters prahlerisches Auftreten bringt ihm nicht nur einen Korb bei der eifersüchtigen Mary Jane ein. Er zerstört damit auch die überzogenen Hoffnungen seines schmierigen Paparazzo-Konkurrenten Eddie Brock (Topher Grace) auf eine Beziehung mit Gwen.

Als der verschmähte Liebhaber von einem gefährlichen, außerirdischen Symbionten mit gewaltigen Kräften ausgestattet wird, schließt er mit Sandman einen Pakt. Spider-Man soll sterben. Da auch noch sein ehemaliger Busenfreund Pete (James Franco) nach Rache für den Tod seines Vater dürstet, wird es eng für den Spinnenmann.

Rund 2,5 Milliarden US-Dollar spielten die ersten drei "Spider-Man"-Filme von Sam Raimi weltweit ein. Im kommenden Jahr beginnen die Dreharbeiten zu Teil 4.

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Themenabend bei ZDFneo - Sex, Gewalt und Snuff-Videos im Internet
« Antwort #72 am: 29 November, 2009, 13:31 »
Der Digitalsender ZDFneo zeigt am Abend einen Schwerpunkt zum Thema Sex, Gewalt und Snuff-Videos im Internet.

Der "neoSonntag" umfasst drei Beiträge: Zunächst betrachtet die "37°"-Dokumentation "Generation Porno" Jugendliche und ihren Umgang mit der Verfügbarkeit von Sexvideos im Internet. Der anschließende britisch-französische Spielfilm "Mord im Netz" handelt von einem Mord im Internet vor laufender Kamera, ein Thema, das auch der letzte Beitrag, die Dokumentation "Snuff - Sex und Gewalt im Internet" um 22.10 Uhr beleuchtet.

Reporter Christoph Bauer suchte im Internet nach dem ersten Snuff-Film und fand Ausschnitte aus "The Great Snuff" von 1976. Das Gerücht hält sich seit Jahren, der gefilmte Mord sei tatsächlich geschehen. Bauer traf sich mit einem Kenner der Szene, dem Splatter- und Horrorfilmer Jörg Buttgereit ("Nekromantik", "Schramm"). ZDFneo wird über Satellit (DVB-S) ausgestrahlt und im Kabel (DVB-C) bundesweit in Sonderkanal 32 unverschlüsselt eingespeist. Im terrestrischen Digitalangebot (DVB-T) ist ZDFneo zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens empfangbar.

Quelle: SAT+KABEL
Kommentar: Da kann ich eigentlich nur den "Mord im Netz" bedingt empfehlen: Ich fand' ihn gut, ohne jetzt davon begeistert gewesen zu sein. Die "Snuff"-Doku lief (glaube ich) erst vor ein paar Monaten und der Umgang von Jugendlichen mit Sex im Internet war auch schon mal im TV (hab' ich aber nicht gesehen).
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Nicolas Cage am Sonntag als "Ghost Rider" bei ProSieben
« Antwort #73 am: 03 Dezember, 2009, 16:16 »
Besonderer Einsatz für Nicolas Cage:  Mit einem flammenden Totenkopfschädel auf den Schultern ist er am Sonntag auf ProSieben in "Ghost Rider" zu sehen (20.15 Uhr). Der Privatsender zeigt den Film als Free-TV-Premiere.

Um seinen Vater vor dem sicheren Tod zu retten, schloss der Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) in seiner Jugend einen Pakt mit dem teuflischen Mephistopheles (Peter Fonda). Viele Jahre später muss er seine Schuld einlösen. Denn indessen steckt Mephistopheles selbst in Schwierigkeiten. Sein eigener, mordlüsterner Sohn Blackheart (Wes Bentley) sucht nach einem sagenumwobenen Schriftstück seines Vaters, das ihn unsagbar mächtig machen würde. Der Ober-Dämon fürchtet um seine Macht und verwandelt deshalb Johnny zu seinem "Ghost Rider".

Als martialischer Biker mit brennendem Totenkopf und Flammenpeitsche soll er gegen Blackheart antreten. Im Gegenzug verspricht Mephistopheles, Johnny seine Seele zurück zu geben. Allerdings gestalten seine neuen Pflichten als Dämonenkrieger Johnny sein offizielles Leben immer komplizierter. Besonders, als der Stuntman seine Jugendliebe Roxanne (Eva Mendes) wieder trifft.

Auch der "Ghost Rider" ist eine Kreatur aus dem Marvel-Universum. Ursprünglich war die Verfilmung des Comics bereits 2001 mit Johnny Depp vorgesehen. Eine Fortsetzung, ebenfalls mit Nicolas Cage in der Hauptrolle des flammenschädligen Dämons, ist für 2011 in Planung.

Quelle: SAT+KABEL

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TV-Tip: Auf den Spuren der Evolution - Arte-Themenabend zum "Darwin-Jahr"
« Antwort #74 am: 05 Dezember, 2009, 09:37 »
Nie war der britische Naturforscher Charles Darwin weltweit so präsent wie in diesem Jahr: Im Februar jährte sich sein Geburtstag zum 200. Mal, und im November feierte sein Evolutionswerk "Die Entstehung der Arten" 150-jähriges Bestehen - 2009 ist das "Darwin-Jahr".

Doch zugleich gibt es auch heftige Proteste und Angriffe von Seiten religiöser Gruppen, die Darwins Evolutionstheorie strikt ablehnen. So glauben die Kreationisten alleinig an einen schöpferischen Gott, und die Anhänger des Intelligent Design, die besonders ihn den USA Einfluss haben, vermuten hinter der Entwicklung des Kosmos eine Art intelligenten Designer. Der Kultursender Arte widmet dieser Diskussion am Dienstag einen Themenabend, der die Frage stellt "Schöpfung oder Evolution?".

Die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest

"Big Bang im Labor" heißt die Dokumentation, mit der der Themenabend um 21.00 Uhr startet. Die Filmemacher Franck Guerin und Emmanuel Leconte nehmen sich drei Schlüsselfragen an: Wie entstand das Universum, wie entstand das Leben und wie entstand der Mensch? Dazu besuchten sie Orte, die für die Forschung in diesen Themengebieten wichtig sind. Sie filmten in den französischen Pyrenäen am Observatorium des rund 3000 Meter hohen Pic du Midi, reisten in die nordspanische Sierra de Atapuerca, wo in Höhlen die ältesten menschlichen Knochenfossilien Westeuropas gefunden wurden, und sie waren am unterirdischen Teilchenbeschleuniger des europäischen Forschungszentrums CERN in Genf.

Wissenschaftler erläutern ihre neuesten Forschungsergebnisse und präsentieren Alternativtheorien. Denn obwohl der Ursprung des Universums auf 15 Milliarden Jahre zurück festgelegt werden kann, ändern sich die Erkenntnisse über dessen Entstehung und damit über die Entstehung von Lebewesen ständig. Diese Zusammenhänge will die Dokumentation klarmachen.

Religiöser Blick auf die Evolutionstheorie

Die folgende Dokumentation "Wurde die Welt in sieben Tagen erschaffen?" (21.45 Uhr) widmet sich der religiösen Sicht auf die Wissenschaft. Regisseurin Isabelle Cottenceau lässt Christen, Muslime und Juden zu Wort kommen, die ihre ganz persönliche Sicht auf das Thema Schöpfung und Evolution erläutern. So wie der muslimische Geistliche Tareq Oubrou, Imam von Bordeaux, der sagt: "Ich bin gläubig, aber ich bin nicht dumm. Ein Theologe muss mit der Zeit gehen und die gängigen wissenschaftlichen Thesen kennen."

Im Anschluss diskutieren in der Sendung "Debatte (22.30) unter der Moderation von Daniel Leconte der Paläoanthropologe Pascal Picq und der Astrophysiker Arnold O. Benz.

Quelle: SAT+KABEL

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