Autor Thema: TV-Tipp  (Gelesen 20432 mal)

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Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe
« Antwort #45 am: 14 Juni, 2009, 13:11 »
Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe

Di, 16. Jun · 20:15-22:10 · DAS VIERTE

 
Genre: Western
 
Beschreibung
Ein Goldfund löst einen Goldrausch in einer kleinen Westernstadt aus. Für den Danby-Clan eine willkommenen Gelegenheit: Da jeder, der in die Stadt will, über ihr Gelände reiten muss, fordern die Danbys 20 Prozent Beteiligung am transportierten Goldwert. Doch dann macht McCullough dort Station. Er wird zum Sheriff der Stadt ernannt und steckt erst einmal den Kopf der Familienbande ins Gefängnis.
 
Herkunft/ Produktionsjahr
USA 1968

(Quelle: TV Browser)

Ein Klassiker zum herzlich Lachen.
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Einen Mix aus Action, Thriller und Komödie mit hochkarätiger Besetzung serviert das ZDF den Zuschauern in der kommenden Woche (22. Juni, 22.45 Uhr) als Free-TV-Premiere im Rahmen des "ZDF-Montagskino". Das kündigte die Pressestelle des Senders am Freitagabend an.

In seinem Regiedebüt "Kiss Kiss, Bang Bang" erzählt Shane Black von einem Kleinganoven, den der Zufall nach Hollywood verschlägt, wo er von einem schwulen Privatdetektiv auf eine Filmrolle als Ermittler vorbereitet werden soll. Kurze Zeit später findet sich das ungleiche Duo in einem mysteriösen Fall wieder, der neben einer Highschool-Liebe allerlei schräge Gestalten sowie eine zunehmende Zahl an Leichen bietet.

Shane Black, der sich bis dahin als Drehbuchautor für Actionfilme einen Namen gemacht hatte ("Lethal Wapon", "Last Boy Scout", "Last Hero Action") versammelt neben den beiden Hauptdarstellern Robert Downey Jr. und Val Kilmer Michelle Monaghan und Corbin Bernsen vor der Kamera. Produzent Joel Silver (Warner Bros.) gehört zu den erfolgreichsten Produzenten der Filmgeschichte, der vor allem das Actiongenre der letzten 30 Jahre maßgeblich geprägt hat.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de/

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ARD zeigt Almodóvars "Volver"
« Antwort #47 am: 24 Juni, 2009, 23:04 »
Hamburg - Der spanische Meisterregisseur Pedro Almodóvar und seine Lieblings-Actrice Penélope Cruz sollen das ARD-Sommerkino verschönern.

An diesem Donnerstag zeigt die ARD um 22.45 Uhr erstmals im deutschen Free-TV die Tragikomödie "Volver - Zurückkehren". Für seine beeindruckenden Frauenporträts aus drei Generationen bekam Oscar-Preisträger Almodóvar ("Alles über meine Mutter") beim Filmfestival 2006 in Cannes den Preis für das beste Drehbuch. Sein Schauspielerinnen-Ensemble wurde mit dem Darsteller-Preis geehrt.
 
Wie in seinem Epos "Alles über meine Mutter" dreht sich auch in der surrealen Komödie "Volver" alles um starke, sinnliche Frauen. Schlagfertig, witzig, bodenständig, herzergreifend und intim hat Almodóvar seine Charaktere gezeichnet. "Zugleich ist dieser Film für mich eine Rückkehr nach La Mancha und zur Mutterbrust, weil ich darin an den Ort zurückkomme, an dem ich geboren bin. Während der gesamten Dreharbeiten habe ich die Anwesenheit meiner Mutter gespürt", sagte er über seinen Film-Erfolg, der in Deutschland mehr Zuschauer ins Kino lockte als "Sprich mit ihr" und sein Oscar-gekröntes Werk "Alles über meine Mutter".

Raimunda (Penélope Cruz) ist die schöne Anführerin einer starken Frauen-Truppe. Sie schlägt sich mit Putzjobs durch und macht dann kurz entschlossen das Restaurant ihres Nachbarn wieder auf. Dort muss sie allerdings erst eine Leiche aus dem Weg räumen.

Denn ihre 14- jährige Tochter Paula (Yohana Cobo) hat mit dem Küchenmesser ihren Stiefvater (Antonio de la Torre) erstochen, um sich gegen dessen sexuelle Übergriffe zu wehren. Ein Familiengeheimnis hütet auch ihre Schwester Sole (Lola Dueñas), die in ihrer Wohnung einen illegalen Friseursalon betreibt und ihren Kundinnen eine geheimnisvolle russische Aushilfe präsentiert - es ist ihre Mutter Irene (Carmen Maura), von der jeder glaubte, sie sei bei einem Feuer gestorben. Der Blick zurück wird für alle äußerst schmerzhaft.

"Volver" ist ein bildgewaltiger Film über Familie und entstand auch als echtes Familienprojekt. Als ausführender Produzent zeichnete Almodóvars Bruder Agustín verantwortlich. Zudem berieten auch die Schwestern den Regisseur bei diesem Filmvorhaben, indem sie seine frühen Kindheitserinnerungen wieder auffrischten. "Als kleines Kind nahm mich meine Mutter immer mit zum Fluss, wo sie Wäsche wusch und ein Lied über Feldarbeiterinnen sang. Dieses Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt", sagte der Filmemacher.

Für diese hinreißende Komödie holte Almodóvar zum ersten Mal nach 17 Jahren wieder seine einstige Muse Carmen Maura vor die Kamera. Aber auch Cruz, deren Hintern für diese Rolle mit einer künstlichen Prothese vergrößert wurde, besticht in "Volver" durch ihre herausragende schauspielerische Leistung. "Sie hat noch nie so gut und voller Emotionen gespielt", schwärmte der Regisseur.

Cruz wurde nach ihrem Auftritt in "Volver" als erste Spanierin für einen Oscar nominiert. In diesem Jahr hielt sie die goldene Trophäe endlich in den Händen: Sie wurde als beste Nebendarstellerin im Woody-Allen-Film "Vicky Cristina Barcelona" geehrt. Ab August ist Cruz wieder in einem Almodóvar-Film im deutschen Kino zu sehen. "Zerrissene Umarmungen" ist eine tragische Liebesgeschichte, die im Filmemacher-Milieu spielt.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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ZDF Theaterkanal präsentiert im Juli "Cirque du Soleil"
« Antwort #48 am: 01 Juli, 2009, 08:52 »
Mainz - Das Programm "Kooza" des "Cirque du Soleil", die Bühnenshow "Eine Messe für den roten Mond" aus dem Jahr 2007 und der Theaterregisseur Robert Wilson sind Schwerpunkte im Juli-Programm des digitalen ZDF Theaterkanals.

Seit 25 Jahren begeistern die ehemaligen Straßenkünstler aus Quebec als "Cirque du Soleil" weltweit mit ihren Shows, die Clownerie, Akrobatik und Musik verbinden. Das Programm "Kooza", das 2008 in Toronto Weltpremiere hatte, erzählt die Geschichte eines melancholischen Einzelgängers, des Unschuldigen, der sich auf die Suche nach einem eigenen Platz in dieser Welt macht und auf seiner Reise allerlei fantastische Charaktere trifft, darunter Könige, Gauner, Taschendiebe und einen seltsamen Hund.

Anlässlich der totalen Mondfinsternis in der Nacht vom 3. auf den 4. März 2007 gestalteten internationale Stars im Berliner "Radialsystem V" die lunare Bühnenshow "Eine Messe für den roten Mond". Neben der Sopranistin Christine Schäfer, der Choreografin Sasha Waltz und dem Liedermacher Adam Green gehörte Barbara Sukowa zu den Gästen. Sie interpretierte unter anderem Joseph von Eichendorffs "Mondnacht". Der Beitrag "Mein Leben - Barbara Sukowa" stellt die vielseitige Künstlerin im Anschluss an die Showaufzeichnung vor.

Ein weiterer Akzent im Juli-Programm des ZDF Theaterkanals gilt dem Theaterregisseur Robert Wilson. Sein Schaffen gilt als revolutionär, die Person hinter den Kulissen jedoch bis heute als ein Rätsel. Fünf Jahre lang hat die Hamburger Filmemacherin Katharina Otto-Bernstein den Bühnenregisseur mit der Kamera begleitet. "Absolute Wilson" öffnet die Tür zu Leben und Wirken dieses Visionärs. Der ZDF Theaterkanal zeigt den Film aus dem Jahr 2006 in Erstausstrahlung.

Ein Beispiel der Regiekunst Robert Wilsons bietet seine Inszenierung von Georg Büchners Lustspiel "Leonce und Lena" am Berliner Ensemble - durch die Songs von Herbert Grönemeyer entstand ein Theaterstück mit Musical-Qualitäten, das zum Berliner Publikumserfolg des Jahres 2003 avancierte. Mit Nina Hoss als zauberhafter Lena, Markus Meyer als gelangweiltem Leonce und Walter Schmidinger als müdem König.

"Der Weibsteufel", Karl Schönherrs 1915 am Burgtheater uraufgeführtes Drama, ist dagegen ein rabiates Stück Volkstheater, eine Strindbergiade um eine Frau und zwei Männer und eine erotische Gaunerkomödie aus den Tiroler Bergen. Dank der herausragenden darstellerischen Leistung von Birgit Minichmayr in der Titelrolle wird "Der Weibsteufel" sogar zu einer Emanzipationsgeschichte. Die Theatertreffen-Jury wählte die Inszenierung von Martin Kusej am Wiener Akademietheater unter die zehn bemerkenswertesten deutschsprachigen Inszenierungen und lud sie zum Theatertreffen Berlin 2009 ein.

Jeweils im Anschluss an die Aufzeichnung zeigt der ZDF Theaterkanal in der Reihe "Abgeschminkt" ein Porträt Minichmayrs, die derzeit auf der Bühne wie im Film gleichermaßen erfolgreich ist.

"La Finta Semplice"- zu deutsch "Die verstellte Einfalt" - setzt die Reihe "M22" aller Mozartopern fort, die im Mozartjahr 2006 bei den Salzburger Festspielen zur Aufführung kamen. Unter der Regie von Joachim Schlömer singen unter anderen Malin Hartelius, Josef Wagner und Matthias Klink. Michael Hofstetter dirigiert das Orchester "Camerata Salzburg".

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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ZDF Dokukanal zeigt Doku über "Montreux Jazz Festival"
« Antwort #49 am: 04 Juli, 2009, 10:33 »
Mainz - Der ZDF Dokukanal widmet sich heute vier Jahrzehnten "Montreux Jazz Festival".

Das Montreux Jazz Festival - es ist das Lebenswerk von Claude Nobs. 1967 vom gelernten Koch in seiner Heimatstadt Montreux am Genfer See ins Leben gerufen, zählt es heute zu den berühmtesten Musikfestivals der Welt. Jedes Jahr bevölkern etwa eine Viertelmillion Musikbegeisterte das sonst verschlafene Schweizer Städtchen.

Von Ella Fitzgerald, Miles Davis, Queen über Deep Purple, B.B. King, Herbert Grönemeyer bis hin zu Prince und Santana - fast alle Größen der internationalen Musikszene haben Montreux in den vergangenen 42 Jahren die Ehre erwiesen. Claude Nobs ist viel mehr als ein Festivalleiter - er ist Förderer junger Talente und besitzt eines der weltweit umfangreichsten Filmarchive mit tausenden Stunden Konzertmitschnitte der Künstler und ihrer Auftritte in Montreux.
 
Vom Garten seines Chalets hoch über Montreux aus genießt Nobs den atemberaubenden Blick über den Genfer See - hier oben, wo er während des Festivals seine Stars empfängt und bekocht, hat er auch die ZDF-Autoren Ekkehard Wetzel und Frank Zervos begrüßt und mit ihnen über sein Lebenswerk geredet.

Die dabei entstandene Dokumentation "Smoke on the water", die heute um 19.15 Uhr beim ZDF Dokukanal zu sehen ist, beschreibt nicht nur Nobs mutiges und unermüdliches Engagement für die Musikwelt, sie lässt auch die ganz großen Momente aus über vier Jahrzehnten "Montreux Jazz Festival" wieder aufleben.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Sendetermin: 14.07.2009, 20:15 Uhr, ZDF

Inhalt

Man hat Wernher von Braun mit vielen Superlativen bedacht: "Kolumbus des Weltalls", "wichtigster Raketenforscher", "Vater des Mondflugs". Edwin Aldrin, der am 21. Juli 1969 als zweiter Mensch den Erdtrabanten betrat, sagt im ZDF-Film über den Raketenmann: "Ich glaube, dass es für uns damals keinen Weg zum Mond gegeben hätte ohne seine Leidenschaft und ohne seinen Einsatz". Doch der Ruhm als Raumfahrtpionier, als "treibende Kraft" beim Bau der Mondrakete "Saturn V" ist nur eine Seite seiner Biographie. Wernher von Braun hatte schon als Jugendlicher von Flügen ins All geträumt, doch auf dem Weg in den Weltraum paktierte er mit dem NS-Regime. In Hitlers Vernichtungskrieg baute der versierte Techniker und Organisator für den Diktator "Vergeltungswaffen". Tausende von Zwangsarbeitern starben beim Bau der An-lagen und der Herstellung der von ihm konstruierten V2-Rakete, Tausende von Zivilisten wurden bei ihrem Einsatz getötet. Später rechtfertigte sich von Braun damit, er habe eigentlich immer den Mond im Blick gehabt, sei nur für die Konstruktion, nicht aber für die Verwendung der Rakete verantwortlich. Er war bei Kriegsende 1945 gerade 33 Jahre alt. Nahtlos konnte er seine Karriere in den USA fortsetzen, weil die Supermacht an der Fortentwicklung der Waffe interessiert war. Immer deutlicher zeigten sich die Konturen eines modernen Dr. Faust, der bereit war, für seine Raketenträume mit all jenen Mächten einen Pakt zu schließen, die ihn seinem Ziel näher brachten. Doch der "Faust" allein beschreibt den Typus des Raketenmannes nur unzureichend. Keineswegs war er nur Verführter, der den Verlockungen der Mächtigen erlag. Immer wieder schlüpfte er selbst in die Rolle des "Mephisto", des Verführers - etwa als er dem NS-Regime mitten im "Totalen Krieg" vormachte, seine Waffe könne kriegsent-scheidend sein, oder als er im Ost-West-Schlagabtausch der US-Öffentlichkeit suggerierte, die Sowjets seien notfalls mit Atomraketen aus dem All zu bezwingen, und zu guter Letzt, als es um die Verheißung ging, dass es noch in den 1960er Jahren gelingen werde, Amerikaner auf den Mond zu bringen. Von Braun baute nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Atomraketen für die USA. So war seine Technik ebenso Triebkraft für die Rüstungsspirale des Kalten Krieges wie für die Flüge ins All. Als er Anfang der 60er Jahre zum Spurt auf den Mond ansetzte, kam es zur Kubakrise, die auch durch die Stationierung seiner Raketen ausgelöst wurde. Sie führte die Welt an den Abgrund eines nuklearen Krieges - ein weiterer Beleg für die Doppelgesichtigkeit seiner Errungenschaften. Wie Stefan Brauburger und Dirk Kämper in ihrem Film zeigen, spiegelt die Karriere des Raketenmannes geradezu beispielhaft die Wechselwirkung von Wissen und Macht, von Technik und Moral, Kosten und Nutzen des Fortschritts. Vier Jahrzehnte nach der Mondlandung lassen sich minutiös wie nie zuvor Licht- und Schattenseiten seiner wechselvollen Karriere rekonstruieren. Bislang unbe-kannte Briefe enthüllen Geheimnisse von Liebschaften des Raketenmannes, von denen manche tragisch endeten. In einer Kombination aus aufwändigen Spielszenen - mit Ludwig Blochberger und Daniel Rohr in der Titelrolle -, Interviews von Wegbegleitern, Schilderungen von Opfern der "Vergeltungswaffen", erst jüngst entdeckten Dokumenten und ein-drucksvollen Computeranimationen entsteht ein vielschichtiges filmisches Porträt.

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TV-Tip : Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino
« Antwort #51 am: 20 Juli, 2009, 21:56 »
Bayrisches FS 22.30-00.00 Uhr

"Orion"-Commander Cliff Allister McLane wird zur Raumpatrouille strafversetzt. Um den Draufgänger zu zähmen, stellt die Raumbehörde ihm die biestige Agentin Tamara Jagellovsk als Aufpasserin zur Seite. Die TV-Kultserie begeistert nun als Kinofilm.  Schon auf dem ersten Patrouillenflug kommt es zwischen den beiden zu erbitterten Zwistigkeiten. Als die "Orion" überraschend von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer - so genannten "Frogs" - angegriffen wird, muss Tamara einsehen, dass McLanes unkonventionelle Entscheidungen manchmal Leben retten können. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Frogs.  Hintergrundinformationen: "Raumpatrouille Orion" zählt buchstäblich zu den Sternstunden der deutschen Fernsehgeschichte. Die spannend erzählte und - nicht zuletzt dank des berühmten Bügeleisens im Instrumentenbrett - originell gestaltete "Space Opera" genießt inzwischen Kultstatus. Für die Spielfilm-Fassung wurden die Highlights aus sieben einstündigen Originalfolgen geschickt zusammengeschnitten und durch fünf Minuten neu gedrehten Materials ergänzt: Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier und Moderatorin der "Sternenschau" unterhält mit augenzwinkernden Breaking News aus dem Orion-Universum. Der bearbeitete Soundtrack enthält natürlich auch die - zeitgemäß neu gemischte - weltberühmte Musik von Peter Thomas. Der Komponist Peter Thomas, am 1. Dezember 1925 in Breslau geboren, hat mit seinem Sound Kino- und Fernsehgeschichte geschrieben und zwei deutsche Filmpreise gewonnen: Dass man sich so schön bei Edgar Wallace und Konsorten gruseln und fürchten konnte, hat man ihm zu verdanken, neben dem Kult "Raumpatrouille Orion" prägte seine Musik einige Klassiker der TV-Krimi-Serien, ob sie "Der Kommissar", "Derrick" oder "Der Alte" hießen. "Wie dieser Film beweist, versieht die 'Orion' immer noch ihren Patrouillendienst 'am Rande der Unendlichkeit', wie ich damals schrieb, vor 38 Jahren, was der Logik nach der reine Unsinn war, denn wenn die 'Unendlichkeit' wirklich unendlich ist, dann hat sie eben genau dies nicht: einen Rand! Seltsamerweise scheint diesen Widersinn in all den Jahren niemand bemerkt zu haben, ein Millionenpublikum akzeptierte, dass die 'Unendlichkeit' Ränder habe, also endlich sei. Vermutlich deshalb, weil wir uns einen randlosen Raum gar nicht vorstellen können.

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Einsplus überträgt SWR3-Konzerte
« Antwort #52 am: 09 August, 2009, 12:06 »
Der nur digital zu empfangende Digitalkanal EinsPlus der ARD überträgt erstmals alle Einzelkonzerte des "New Pop Festivals 2009" in diesem Jahr.

Vom 17. bis 19. September ist das vom Südwestrundfunk federführend verantwortete musikalische Spektakel live zu sehen, teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Freitagabend mit. Am 19. und am 26. September sendet das SWR-Fernsehen außerdem zwei SWR3-"latenight"-Sondersendungen aus der Festival-Lounge. Und vom 10. Oktober bis 12. Dezember strahlt der Kanal Aufzeichnungen aller zehn Konzerte samstags als Wiederholung um 0.35 Uhr aus.

Beim "New Pop Festival" sind Daniel Merriweather, White Lies, Soha, Milow, Noisettes, Lenka, Razorlight, Melanie Fiona, Livingston und The Virgins zu sehen. EinsPlus wird über Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C) und in einigen Regionen Deutschlands auch terrestrisch über DVB-T und IPTV sowie als WebTV verbreitet.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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TV-Tip: Woodstock - Wie der Mythos entstand
« Antwort #53 am: 15 August, 2009, 09:48 »

Warum ist ein chaotisch organisiertes Rockfestival in der Nähe von Woodstock selbst 40 Jahre später noch ein Thema? Warum bekommen die Teilnehmer immer noch leuchtende Augen, wenn sie über ihre Erfahrungen in Woodstock reden? Weil die Woodstock Music & Art Fair im August 1969 nicht nur das berühmteste Rock-Festival aller Zeiten ist, sondern bis heute als die Mutter aller Festivals gilt. An Woodstock müssen sich seitdem alle anderen Veranstaltungen dieser Art messen lassen. Und obwohl es vorher und nachher Hunderte anderer Festivals gab, ist nur Woodstock zu einem Mythos geworden.

In dem Dokumentarfilm "Woodstock - Wie der Mythos entstand" erzählen Woodstock-Veteranen, was zu diesem Mythos beigetragen hat. Zu Wort kommen die drei noch lebenden Organisatoren des Festivals: Michael Lang, Artie Kornfeld und Joel Rosenman. Außerdem äußern sich Mitarbeiter der Veranstalter, Fotografen, Musiker, Bewohner des Örtchens Bethel im US-Staat New York, wo das Festival stattfand, und einfache Besucher. Ganz wesentlich hat auch der Oscar-prämierte Dokumentarfilm "Woodstock" von Michael Wadleigh zur Legende von Woodstock beigetragen. Deshalb kommen neben dem Regisseur auch andere am Film Beteiligte zu Wort. Erstmals äußern sich Arnold Skolnick, der Designer des berühmten Woodstock-Posters, und Sam Yasgur, der Sohn von Max Yasgur, auf dessen Land das Festival stattfand, vor einer Kamera.

Mit etwa 450.000 Besuchern war Woodstock das größte Treffen der amerikanischen Gegenkultur und gleichzeitig der Höhepunkt der Hippie-Bewegung der 60er Jahre. Da die Veranstalter mit wesentlich weniger Besuchern gerechnet hatten, entwickelte sich das Festival schon vor seinem Beginn zu einem organisatorischen Alptraum. Der Verkehr brach völlig zusammen, die Verpflegung der Menge war problematisch, an zwei von drei Tagen regnete es zum Teil stundenlang. Und trotzdem gibt es aus Woodstock keine Berichte über Gewalt. Trotz der chaotischen Umstände waren lediglich drei Tote zu beklagen (ein Unfall- und zwei Drogentote).

Aus den Erzählungen der Menschen, die Woodstock selbst erlebt haben, wird nach 90 Minuten deutlich, was an diesem Festival so besonders war und warum es zu einem Mythos wurde. Ergänzt werden die Geschichten der Teilnehmer durch Amateurfilm-Material vom Festival und durch Fotos von vier Fotografen, die Woodstock alle aus sehr persönlichen Blickwinkeln gesehen haben. Auch wenn im Film viel Musik zu hören ist, geht es in "Woodstock - Wie der Mythos entstand" weniger um die Musik als um die persönlichen Geschichten derer, die dabei waren.
 
Woodstock - Wie der Mythos entstand

04. September 2009
15.15 - 16.45 Uhr
(Freitag)
EinsFestival (in HD)

04. auf 05. September 2009
03.35 - 05.05 Uhr
(Freitagnacht)
EinsFestival (in HD)

05. auf 06. September 2009
01.15 - 02.45 Uhr
(Samstagnacht)
EinsFestival (in HD)

06. September 2009
10.30 - 12.00 Uhr
(Sonntag)
EinsFestival (in HD)
Dazu gibt's auch nochmal heute Nacht:

Woodstock - 3 Days Of Peace & Music

15. auf 16. August 2009
00.05 - 03.40 Uhr
(Samstag auf Sonntag)
WDR Fernsehen


Director's Cut mit deutschen Untertiteln



Quelle: http://www.rockpalast.de
Wer Videoclips zur Sendung sehen will, hier klicken: http://www.rockpalast.de/aktuell/40_jahre_woodstock/index.phtml
« Letzte Änderung: 15 August, 2009, 10:15 von ritschibie »
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TV-Tip: Mars Attacks!
« Antwort #54 am: 11 September, 2009, 19:35 »
TNT Film ab 20.15

Erfrischende Parodie auf die Invasion von Aliens durch die Filmbranche: Stargespickte SF-Extravaganz von Tim Burton. Unterhaltungssüchtige Aliens okkupieren Nordamerika und sorgen für Stimmung.

Handlung

Eine Invasion von kleinwüchsigen, brutalen Marsbewohnern mit überdimensionierten, offen liegenden Gehirnen führt fast zur Vernichtung der Menschheit. Bereits bei der ersten Zusammenkunft kommt es zur bewaffneten Auseinandersetzung: Zur Begrüßung lässt einer der Anwesenden eine Friedenstaube aufsteigen, woraufhin die Marsianer zunächst die Taube erschießen und dann das Feuer auf die Menschen eröffnen. Zwar sind militärische Einheiten vor Ort und leisten Gegenwehr, haben aber den überlegenen Strahlenwaffen der Außerirdischen nur wenig entgegenzusetzen.

Professor Donald Kessler überzeugt den US-Präsidenten James Dale, dass es sich bei dem Angriff der Außerirdischen um ein Missverständnis gehandelt haben muss. Ein Vertreter der Marsianer wird daraufhin eingeladen, vor dem US-Kongress eine Rede zu halten. Doch dabei kommt es wiederum zur Katastrophe: Die Marsianer geben sich nur wenige Augenblicke freundlich, um dann ein Massaker unter den Anwesenden anzurichten. Überhaupt sind die Außerirdischen extrem boshaft und sadistisch. So werden Professor Donald Kessler und eine Reporterin entführt und makabre Experimente an ihnen vorgenommen.

Überall auf der Erde tauchen fliegende Untertassen auf, die Marsianer vernichten die Menschen und ihre Errungenschaften. Die weitere Zerstörung der menschlichen Zivilisation wird durch die Entdeckung eines jungen Mannes verhindert, der seine Großmutter unter Lebensgefahr rettet. Während die alte Dame im Altersheim sitzt und Musik von Slim Whitman über Kopfhörer hört, fahren die Marsianer hinter ihr eine überdimensionale Kanone auf. Durch eine Ungeschicklichkeit wird der Stecker des Kopfhörers aus dem Plattenspieler gezogen, und die Musik ertönt somit aus den Lautsprechern. Infolgedessen winden sich die Marsmännchen vor Schmerzen, bis ihre Gehirne platzen und sie sterben. Mit dieser eher zufälligen Entdeckung werden die Invasoren schließlich geschlagen: Mit Lautsprecherwagen, aus denen die mit hoher Stimme gesungenen Lieder Indian love call und I’m casting my lasso towards the sky erschallen, besiegt die US Army die Invasoren.



Immer wieder gerne ;)
« Letzte Änderung: 23 September, 2009, 17:12 von SiLæncer »

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Arte zeigt moderne Oper "La Bohème im Hochhaus" in HDTV und im Web
« Antwort #55 am: 23 September, 2009, 17:13 »
Der Kulturkanal Arte überträgt die aufsehenerregende Opern-Inszenierung "La Bohème im Hochhaus" des Schweizer Fernsehens am kommenden Dienstag (23. September) ab 20.05 Uhr live. Auf dem Tochtersender Arte-HD lässt sich das Spektakel auch hochauflösend verfolgen.

Nach dem Erfolg der "Traviata im Hauptbahnhof Zürich" im letzten Jahr wird diesmal die Hochhaussiedlung eines Berner Vororts zum Schauplatz für ein Meisterwerk des Opernrepertoires (SAT+KABEL berichtete). Mimi und Rodolfos tragische Geschichte spielt nicht auf einer Opernbühne im Paris des 19. Jahrhunderts, sondern in einem Wohnblock im heutigen Bern-Bethlehem. Arte übertragt diese Inszenierung der besonderen Art parallel auch im Internet.

Zum ersten Mal realisiert das Internet-Team damit ein zweisprachiges Multistream-Projekt. Insgesamt sind sieben Kameras und drei Webreporter im Einsatz, kündigte der Sender am Mittwoch an. Die Benutzer können dabei zwischen acht parallelen Videofeeds umschalten und einen Blick hinter die Kulissen der Produktion wagen.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Offline Yessir

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Mondbasis Alpha 1 ab 08.11.2009 auf Tele5
« Antwort #56 am: 01 Oktober, 2009, 20:35 »
30 tlg. brit. Science-Fiction-Serie von Gerry und Sylvia Anderson ("Space"; 1975-1977; 1999).
Das Jahr 1999: Durch die Explosion des auf dem Mond gelagerten Atommülls wird die dort stationierte Mondbasis Alpha 1 ins All geschleudert. Die 311 Bewohner der Station, darunter der Commander John Koenig (Martin Landau), Dr. Helena Russell (Barbara Bain), Prof. Victor Bergman (Barry Morse), Alan Carter (Nick Tate), Paul Morrow (Prentis Hancock), David Kano (Clifton Jones), Sandra Benes (Zienia Merton) und Yasko (Yasuko Nagazumi) landen fortan auf fremden Planeten und lernen deren Bewohner kennen. Maya (Catherine Schell) vom Planeten Psychon wird in die Mondbasis aufgenommen und verliebt sich in den neuen Ersten Offizier, Tony Verdeschi (Tony Anholt). Bergman, Kano und Morrow sterben bei einer weiteren Explosion.
Die Serie war zunächst ein großer Erfolg, doch dann wurde sie wegen sinkender Einschaltquoten in Großbritannien nach zwei Staffeln eingestellt, und die Bewohner der Mondbasis kehrten nie auf die Erde zurück. Das ZDF enthielt den deutschen Zuschauern ferner 18 der eigentlich 48 Folgen vor. Die anderen Folgen liefen sonntags um 18.15 Uhr und dauerten 45 Minuten, was etwa zehn Minuten weniger waren als im englischen Original. Neben Handlungsfetzen kürzte das ZDF Teile des Vorspanns, dem es zudem nach kurzer Zeit eine andere Titelmusik unterlegte: "Oxygene II" von Jean-Michel Jarre. Die letzte gezeigte Folge, "Zorans Schicksal", strahlte das ZDF an einem Wahlabend aus, unterbrach sie mehrmals für Nachrichten und ließ schließlich die letzten fünf Minuten einfach weg. Massive Zuschauerproteste führten zu einer Ausstrahlung dieses einzelnen Fünf-Minuten-Stücks innerhalb der Drehscheibe, was jedoch weitgehend unbemerkt blieb, da dies ohne Ankündigung geschah. Das Versprechen, die Serie bald zu wiederholen, löste das ZDF nie ein. Erst seit dem Start des Privatfernsehens waren die vorliegenden deutschen Fassungen immer mal wieder zu sehen.

Sonntag, 08.11.2009 auf Tele5
weitere Ausstrahlungstermine in Kürze

Quelle: www.wunschliste.de
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Re: Mondbasis Alpha 1 ab 08.11.2009 auf Tele5
« Antwort #57 am: 01 Oktober, 2009, 20:38 »
Ah...nett :)

Sind übrigens 48 Folgen (sagt mein NAS...wo ich den Kram schon liegen hab ;D ) ...

Siehe auch hier : http://www.epguides.de/m1.htm


p.s. ah.... steht ja auch im Text ...

Zitat
Das ZDF enthielt den deutschen Zuschauern ferner 18 der eigentlich 48 Folgen vor.

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Offline Warpi

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TV-Tip / Arte / Die Ritchie Boys / 14.10.2009 /21:00h
« Antwort #58 am: 14 Oktober, 2009, 18:50 »
Diese Sendung verspricht ziemlich interessant zu werden :

Heute um 21 : 00h

Die Ritchie Boys.
Sie flohen vor den Nazis und kehrten als US-Soldaten nach Europa zurück.
Hier bildeten sie während des Zweiten Weltkriegs eine geheime Einheit der US-Army, die vorwiegend aus jungen Deutschen bestand.

Quelle : www.arte.de

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Offline ritschibie

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Re: TV-Tip / Arte / Die Ritchie Boys / 14.10.2009 /21:00h
« Antwort #59 am: 14 Oktober, 2009, 21:33 »
Naja, so alt bin ich nun wieder auch nicht  ;D
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