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Vodafone (Kabel Deutschland) ...
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Thema: Vodafone (Kabel Deutschland) ... (Gelesen 22619 mal)
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SiLæncer
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Kabel Deutschland für HD-Boykott gerügt
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Antwort #60 am:
13 Januar, 2010, 10:29 »
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hat den Verzicht des Netzbetreibers Kabel Deutschland auf die zum Jahreswechsel ausgestrahlten HDTV-Schaufenster von ARD und ZDF offen kritisiert.
Medienreferent Michael Bobrowski sagte am Montag, von einem breiten HDTV-Programmangebot vor allem der öffentlich-rechtlichen Sender habe sich der Verband eine Beschleunigung der bislang eher schleppenden Digitalisierung im Kabel versprochen. Die Entscheidung der KDG, die weihnachtlichen Showcases von Das Erste HD, ZDF-HD und EinsFestival-HD nicht in die KDG-Kabelnetze einzuspeisen, sei diesem Ziel nicht förderlich.
Verbraucher verärgert - Umstieg auf Satellitenempfang
Bobrowski verwies gegenüber verschiedenen Medien auf eine wachsende Zahl von Verbraucherbeschwerden. Eine schnelle Abhilfe sah der Experte ausschließlich in einer Kündigung des Kabelanschlusses, um sich die HD-Übertragungen per Satellit ins Haus zu holen. Das bedinge allerdings, dass miet- bzw. eigentumsrechtliche sowie technische Voraussetzungen für die Montage eines Parabolspiegels erfüllt seien. Mit diesem Schritt drohen Kabel Deutschland auch die Unterzeichner einer
private Internet-Petition
, die zwischenzeitlich mehr als 5.000 Unterstützer zählt.
Kabel Deutschland hatte den Verzicht auf die Einspeisung von Das Erste HD, ZDF-HD und EinsFestival-HD damit begründet, dass HD viermal soviel Bandbreite benötige wie normales digitales TV, die Sender aber nicht bereit seien, sich an den höheren Kosten zu beteiligen. Andere Netzbetreiber und die IPTV-Plattform "Entertain" der Telekom speisen die Programme dagegen ein.
Nach wie vor ist ungeklärt, ob zumindest zum Auftakt des 24-Stunden-Regelbetriebs der öffentlichen HD-Sender eine Verbreitung über Kabel Deutschland erfolgt. Beide Seiten verwiesen in den vergangenen Wochen auf laufende Verhandlungen.
Quelle: SAT+KABEL
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KDG: "ARD/ZDF zahlen andern Netzbetreibern für HDTV-Aufschaltung"
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Antwort #61 am:
19 Januar, 2010, 12:20 »
Im Streit um die HDTV-Einspeisung der öffentlich-rechtlichen Angebote Das Erste HD und ZDF HD beim Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG), schiebt das Unternehmen den Schwarzen Peter weiter auf die Sender.
In einem DF vorliegenden Schreiben des KDG-Kundenservice an empörte Kunden teilt der Anbieter mit, dass Kabelnetzbetreiber, die die HDTV-Sender von ARD und ZDF einspeisen, bereits über eine Vereinbarung mit den öffentlich-rechtlichen Sendern im Rahmen des allgemeinen digitalen Einspeisevertrages verfügen würden. "Sie werden für die bereitgestellte Kapazität von ARD und ZDF bezahlt", heißt es in dem Schreiben.
Dies unterstellt, dass alle Kabelnetzbetreier, die bereits die HDTV-Angebote einspeisen, dafür von den Öffentlich-Rechtlichen extra honoriert werden. Bisher unterstreichen ARD und ZDF, dass sie die Sender kostenlos zur Verfügung stellen. Die Kabel Deutschland fordert jedoch eine Kostenbeteiligung (DF berichtete.
Kabel Deutschland habe auch einen Vertrag mit den öffentlich-rechtlichen Sendern zur digitalen Einspeisung, der aber bisher die HDTV-Sender nicht einschließe, so der Anbieter. "ARD und ZDF haben sich bereits damals gegenüber Kabel Deutschland geweigert, sich an den Kosten einer HD-Einspeisung zu beteiligen. Das kommt einer Diskriminierung gegenüber den Satelliten gleich", so die Kabel Deutschland in dem Schreiben weiter.
Auf einen Seitenhieb in Richtung T-Entertain wurde in der Antwort auch nicht verzichtet: "Die Vereinbarungen zwischen der Deutschen Telekom und den öffentlich-rechtlichen Sendern zur HD-Einspeisung und der Kostenthematik sind uns nicht bekannt", berichtet die KDG den Kunden.
Quelle:
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HDTV und Kabel Deutschland: Grüne fordern "politische Reaktion"
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Antwort #62 am:
20 Januar, 2010, 22:34 »
Kabel Deutschland konnte sich noch immer nicht mit ARD und ZDF über die Einspeisung der öffentlich-rechtlichen HDTV Programme einigen. Jetzt schaltet sich die Politik ein.
Die Kabelnetzbetreiber hätten sich mit der Übernahme des Kabelnetzes auch "zur Rundfunkfreiheit und flächendeckenden Versorgung verpflichtet", stellt Malte Spitz, Mitglied des Bundesvorstandes von Bündnis 90 / Die Grünen fest.
"Diese Vereinbarung sehe ich in Gefahr, wenn über das Senderportfolio Firmenpolitik betrieben wird", kritisiert Spitz nun das Verhalten von Kabel Deutschland. Die KDG schweigt sich indessen über die Verhandlungen mit ARD und ZDF aus, eine aktuelle Presseanfrage dazu blieb unbeantwortet. Noch vor kurzem verwies die Pressestelle lapidar auf Aussagen des Unternehmens, in denen Kabel Deutschland den Standpunkt der Sender als "scheinheilig" bezeichnete.
Kabel Deutschland speist in HDTV bislang lediglich Programme von Sky ein. Bis zum Sommer war Kabel Deutschland sogar noch der Meinung, dass HDTV für ihre Kunden nicht von großem Interesse sei: "Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Nachfrage unserer Kundschaft nach HDTV-Angeboten sehr gering und HDTV auch kein entscheidendes Argument für die Wahl einer TV-Infrastruktur ist", hieß es damals von den PR-Strategen des Kabelnetzbetreibers.
Malte Spitz bezeichnet das Verhalten von Kabel Deutschland Kunden als "politisch bedenklich". Dieses Vorgehen würde die "Stellung des Kabelfernsehens" schwächen, so Spitz.
Quelle:
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"HDTV-Verweigerung der KDG ist Verstoß gegen Rundfunkfreiheit"
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Antwort #63 am:
22 Januar, 2010, 16:23 »
Kabel-Deutschland-Kunden schauen bei ARD und ZDF in HDTV noch immer in die buchstäbliche Röhre. Der Kabelnetzbetreiber besteht auf einer Kostenbeteiligung der öffentlich-rechtlichen Programme, den so genannten Einspeisentgelten.
Mit seiner Haltung gerät das Unternehmen immer mehr in die Kritik. Während die Bündnisgrünen das Verhalten von Kabel Deutschland als "politisch bedenklich" bezeichnete, wird nun der medienpolitische Sprecher der Linken in Sachsen-Anhalt noch deutlicher: "Die Ankündigung von Kabel Deutschland, keine HDTV-Programme von ARD und ZDF in ihr Kabelnetz einzuspeisen, widerspricht eindeutig dem Gedanken der Grundversorgung für alle Bürgerinnen und Bürger und ist somit politisch höchst bedenklich und kritikwürdig", stellt Stefan Gebhard fest.
Durch die Entscheidung von Kabel Deutschland würden Tausende von Gebührenzahlern von hochauflösendem öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgeschlossen. "Diese Rundfunkteilnehmer haben jedoch mit ihrer Rundfunkgebühr auch die Entwicklung von HDTV mitfinanziert. Jetzt werden sie durch eine willkürliche Entscheidung vom Angebot ferngehalten.", kritisiert Gebhardt weiter.
Dies alles bedeute eine Schwächung "des technischen Fortschritts, des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des Kabelfernsehens gleichermaßen." Kabel Deutschland beruft sich auf die Bundenetzagentur, die Einspeisentgelte vorschreiben würde, diese müssten für alle Sender gleich bemessen sein. Nach Ansicht von Rundfunkexperten soll diese Regelung jedoch nicht die Vertragsfreiheit aushebeln. Gehardt fordert ein politisches Eingreifen und Regelungen, die den "Ausschluss von Bürgerinnen und Bürgern von neuestem technischen Standard verhindern". Schließlich, so Gehardt, würde die Rundfunkfreiheit für alle gelten. "Dem muss auch Kabel Deutschland Rechnung tragen."
Quelle:
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HDTV-Beruhigungspille von Kabel Deutschland: "Intensive Gespräche"
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Antwort #64 am:
25 Januar, 2010, 12:56 »
Kabel Deutschland (KDG) verweigert noch immer die Einspeisung der HDTV-Programme von ARD und ZDF. Auf DF-Anfrage verweist KDG immerhin auf "intensive Gespräche mit den Sendern".
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland lehnt es noch immer ab, die HDTV-Programme von ARD und ZDF einzuspeisen. Für die Einspeisung von ARD und ZDF in HDTV verlangt der Kabelnetzbetreiber Einspeisenentgelte ähnlich der analogen Einspeisung der Programme.
Kabel-Deutschland-Kunden hätten schon heute die Möglichkeit, sieben HDTV-Sender von Sky zu empfangen. "Damit unsere Kunden noch mehr HDTV im Kabel empfangen können, befinden wir uns in intensiven Gesprächen mit den Sendern", so ein KDG-Sprecher. Ein Statement, das der Kabelnetzbetreiber so ähnlich bereits Ende Dezember abgab.
Seitdem wurde einen Monat "intensiv", aber ergebnislos verhandelt. Am 12. Februar startet der HDTV-Regelbetrieb von ARD und ZDF.
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"Regelmäßig Verbraucherbeschwerden über KDG-Kabeleinspeisung"
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Antwort #65 am:
25 Januar, 2010, 19:06 »
Kabelkunden beschweren sich beim Kartellamt regelmäßig über die Einspeisung oder Nichteinspeisung von Programmen ins Kabelnetz.
Dies bestätigte ein Sprecher des Bundeskartellamts. Derzeit würden jedoch noch keine Verbraucherbeschwerden zur drohenden Nichteinspeisung des HDTV-Programmes von ARD und ZDF vorliegen: "Auch wenn uns regelmäßig Verbraucherbeschwerden zu der Thematik Einspeisung ereilen, waren darunter nach meiner Einschätzung bislang keine, die sich speziell auf ARD und ZDF bezogen hätten", so der Sprecher.
Kabel Deutschland wird vom Bundeskartellamt seit Jahren "dauergeprüft" - die letzte bekannte Entscheidung stammt aus dem April 2008, worin dem Kabelnetzbetreiber die Übernahme von sieben Regionalgesellschaften der Oriongruppe erlaubt wurde. In dieser DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Entscheidung begründete das Kartellamt auch die marktbeherrschende Stellung des Unternehmens.
Aktuell läuft ebenfalls ein Verfahren gegen Kabel Deutschland in dem die Set-Top-Boxenpolitik des Unternehmens untersucht wird. "Es besteht der Verdacht, dass die technische Ausstattung der Set-Top-Boxen dazu führt, dass der Wettbewerb auf den Kabel-TV- und Pay-TV-Märkten durch die genannten Unternehmen behindert wird", nahm bereits Ende 2008 die damalige Sprecherin des Bundeskartellamts Bezug auf das Verfahren.
Verbraucher können sich formlos beim Bundeskartellamt über das Vorgehen marktbeherrschende Unternehmen beschweren. Entweder tragen die Beschwerdeführer ihr Anliegen schriftlich an die Postanschrift des Kartellamts vor, jedoch reicht selbst eine E-Mail an: poststelle@bundeskartellamt.bund.de .
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Kabel Deutschland schaltet unsichere Verschlüsselung ab
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Antwort #66 am:
27 Januar, 2010, 10:40 »
Mit mehrmonatiger Verspätung wurden bei den ersten Sendern im Angebot der Kabel Deutschland die alte Nagravision-Codierung am frühen Mittwoch morgen abgeschalten.
Die Pay-per-View-Kanäle Select Kino und redXclub können somit nicht mehr illegal entschlüsselt werden.
Bereits seit September führt Deutschlands größter Kabelnetzprovider einen Kartentausch durch um seine Digitalpakete vor Piraterie zu schützen. Die meisten Kunden haben in den letzten Wochen bereits eine neue Smartcard erhalten.
Quelle:
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ARD, ZDF und Arte in HD auch bei Kabel Deutschland
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Antwort #67 am:
28 Januar, 2010, 17:53 »
Da ja hier sonst kaum wer was macht ...
Streit um HD-Einspeisung beigelegt, Start zu den Olympischen Winterspielen
Die öffentlich-rechtlichen Fernsehender haben den Streit um die Einspeisung ihrer HD-Programme mit Kabel Deutschland beigelegt. Zum Start der Olympischen Winterspiele 2010 sollen die HD-Sender auch bei Kabel Deutschland zu empfangen sein.
Mit dem Start des Regelbetriebs der öffentlich-rechtlichen HD-Sender zu den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver starten Das Erste HD, ZDF HD und Arte HD auch in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland. Die Programme können unverschlüsselt empfangen werden.
Die Einspeisung der öffentlich-rechtlichen HDTV-Programme sei langfristig im Rahmen der bestehenden Verträge geregelt worden, teilte Kabel Deutschland mit. Die Verbreitungskosten sollen sich für die Programmveranstalter dabei nicht erhöht haben.
Kabel Deutschland hatte zunächst auf eine Vergütung für die Einspeisung der HD-Sender gedrungen und mit höheren Kosten sowie dem Verweis auf entsprechenden Kosten bei der Satellitenausstrahlung verwiesen. Die öffentlich-rechtlichen Sender hatten zusätzliche Gebühren abgelehnt.
Kunden von Kabel Deutschland, die die HD-Sender empfangen wollen, benötigten einen HDTV-tauglichen Digital-Receiver. Die von Kabel Deutschland derzeit angebotenen digitalen Standardreceiver eigenen sich dafür nicht. Die Auswahl an von Kabel Deutschland zertifizierten HD-Receivern ist gering, Geräte mit Aufnahmefunktion gehören derzeit nicht dazu.
Quelle :
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Letzte Änderung: 28 Januar, 2010, 18:00 von SiLæncer
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100.000 KDG-Kunden in Sachsen bleiben vorerst ohne HDTV
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Antwort #68 am:
01 Februar, 2010, 09:59 »
Trotz der Einigung im Zoff um die Einspeisung der hochauflösenden Programme Das Erste HD, ZDF-HD und Arte-HD werden rund 100.000 Kunden des Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland (KDG) in Sachsen nicht mit Beginn der Olympischen Spiele in Vancouver in den Genuss der HD-Übertragungen kommen.
Wie die Online-Ausgabe der "Sächsischen Zeitung" (Sonntag) berichtete, sei in Sachsen noch rund ein Fünftel des KDG-Netzes unsaniert. Damit würden für etwa 100.000 Kunden die Kapazitäten für HDTV-Einspeisungen im Kabel fehlen, hieß es. Kabel Deutschland hat nach eigenen Angaben seit dem Jahr 2003 rund 265.000 Kabelkilometer neu verlegt.
Quelle: SAT+KABEL
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Kabel Deutschland schaltet HDTV-Sender der Öffentlich-Rechtlichen auf
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Antwort #69 am:
07 Februar, 2010, 15:23 »
Bereits eine Woche vor dem HDTV-Start der öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste HD und ZDF HD beginnt Kabel Deutschland mit der sukzessiven Einspeisung der Sender in seine Kabelnetze.
Seit einigen Tagen werden bereits in einigen Regionen die ersten Filter auf Kanal E39, 618 MHz (256QAM, 6900 KSym/s) entfernt. Bereits seit längerer Zeit konnte auf 618 MHz ein anliegendes Signal festgestellt, Sender jedoch nicht gefunden werden.
Ein genereller "Ab-Jetzt"-Termin kann aufgrund der teilweise recht dezentralen Struktur der KDG-Netze nicht genannt werden.
Offiziell erst mit dem Start der Olympischen Winterspiele sind die öffentlich-rechtlichen HDTV-Programme Das Erste HD, ZDF HD und Arte HD auch für Kunden von Kabel Deutschland unverschlüsselt und ohne Zusatzkosten empfangbar. Die Öffentlich-Rechtlichen und der Kabelnetzbetreiber hatten sich erst Ende Januar über eine Einspeisung geeinigt .
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Re: Kabel Deutschland schaltet HDTV-Sender der Öffentlich-Rechtlichen auf
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Antwort #70 am:
08 Februar, 2010, 18:40 »
Jo ..ist hier seit heute aufgeschaltet
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HDTV bei KDG: Kapazität "Ja" - flächendeckende Einspeisung "Nein"
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Antwort #71 am:
09 Februar, 2010, 11:06 »
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat im Oktober ein "Bekenntnis zu HDTV" abgegeben. Das Unternehmen sagt auch, die notwendigen Kapazitäten dazu zu haben.
Konkret hieß es am 15. Januar in einem Statement gegenüber DIGITAL FERNSEHEN: "Wir haben ausreichend Kapazitäten im Kabelnetz, um unseren Kunden analoges und digitales TV, HDTV, Pay TV, Pay-per-View, Internet und Telefonie anzubieten. Kabel Deutschland hat darüber hinaus noch Kapazitäten, um weitere neue Produkte einzuführen." Zusammengefasst also: Kabel Deutschland hat mehr als ausreichend Platz für HDTV in ihrem Netz.
Trotzdem werden, wie nur rund zwei Wochen später bekannt wird, viele Kabel-Deutschland-Kunden auf ARD und ZDF in HDTV verzichten müssen. Denn die HDTV-Programme soll es nur in den "modernisierten Netzen" der KDG geben. Zu unserer Frage, wie viele KDG-Kunden ARD und ZDF in HDTV empfangen können, schweigt Kabel Deutschland bis heute beharrlich. Glaubt man Presseberichten, könnten hochgerechnet bis zu 20 Prozent aller KDG-Kunden ARD und ZDF nicht in HDTV sehen - bei rund 9 Millionen direkt versorgten Haushalten wären das immerhin 1,8 Millionen Kunden.
Warum nutzt der Kabelnetzbetreiber seine laut eigener Auskunft ausreichenden Kapazitäten nicht, um diese Kunden zu erreichen? Fakt ist: Kabel Deutschland bietet nach eigenen Angaben "bis zu" sieben HDTV Programme von Sky an. Will heißen: Gerne sieben, aber eben nicht überall und immer. Fakt ist auch, dass es ARD und ZDF in HDTV nur für KDG-Kunden gibt, die ihren Anschluss in einem "modernisierten Netz" haben. Von diesen Einschränkungen ist in dem uns vorliegenden Statement keine Rede.
Ja was denn nun? Sind die Kapazitäten nun "ausreichend" oder nicht? Dieser Gegensatz lässt für mich nur zwei Schlussfolgerungen zu. Entweder hat die KDG entgegen ihrer Behauptung gar nicht die Kapazitäten, um in ihren Netzen flächendeckend das derzeit für mich ohnehin nur rudimentäre HDTV-Angebot einzuspeisen. Wenn dies so wäre, ist diese Behauptung im besten Falle eine PR-Panne, im schlimmsten Falle könnte man meinen, dass der Netzbetreiber schlicht die Unwahrheit über den Ausbauzustand seines Netzes verbreitet. Das allerdings wäre dramatisch: Die Unternehmenskommunikation ist das Aushängeschild einer Firma und formt deren Bild nach außen. Wird hier gepatzt oder gar gelogen, kratzt das an der Glaubwürdigkeit des ganzen Unternehmens.
Also gehen wir weiterhin davon aus, dass Kabel Deutschland tatsächlich die ausreichende Kapazität hat, all seinen Kunden zumindest die momentan zur Einspeisung vorgesehen HDTV-Programme anzubieten. In diesem Fall würde Kabel Deutschland die Kapazitäten nur nicht für HDTV nutzen. Doch was wäre das dann für ein "Bekenntnis zu HDTV"? Meine Meinung ist: Dieses Bekenntnis zu HDTV kam reichlich spät, ist halbherzig und die Umsetzung ist mangelhaft. Andere Kabelnetzbetreiber sind dem Branchenprimus meilenweit voraus. Beispiel Kabel BW: Das Unternehmen hält für seine Kunden satte 19 HD-Programme (inklusive der in wenigen Tagen startenden Sender ARD und ZDF HD) bereit.
Zu einem "Bekenntnis" gehören für mich nicht nur große Worte, sondern vor allem Taten. Mit dem langen Hin- und Her um die Einspeisung von ARD und ZDF in HDTV hat sich die KDG nicht mit HD-Ruhm bekleckert. Ich wünsche mir für alle KDG-Kunden, dass Kabel Deutschland seinen HD-Schwur jetzt endlich mit Leben füllt. Das dazu notwendige Geschäftsmodell kann KDG gerne frei wählen. Die HDTV-Programme sind da. Die Kapazitäten dazu auch. Oder?
Quelle:
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KDG für neuen Kabelstandard
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Antwort #72 am:
10 März, 2010, 10:53 »
Kabel Deutschland will seine Netze auf den neuen Standard DVB-C2 umrüsten. Auch acht weitere europäische Kabelnetzbetreiber wollen den neuen Standard vorantreiben.
Kabel Deutschland (KDG) will seine Netze auf den neuen Standard DVB-C2 für Video On Demand und HDTV-Fernsehinhalte umrüsten. KDG-Technik-Chef Christoph Schaaf sagte auf der DVB-Messe in Lissabon, die neue Technologie ermögliche Einsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich mit der mittlerweile 15 Jahre alten DVB-C-Technologie von heute. Zwölf HDTV-Kanäle würden in einen 8-Megahertz-Kanal passen, was einen Zuwachs von 100 Prozent bedeute.
Sobald entsprechende Chipsets von den Herstellern angeboten würden, werde sie KDG in seine Boxen einbauen. Sein Unternehmen sei bereits in Verhandlungen mit verschiedenen Herstellern und erwarte die ersten Tests im vierten Quartal 2010. "Hersteller von Unterhaltungselektronik sehen ein großes Marktpotential aber es ist eine echte Herausforderung”, so Schaaf. Heute gehe ein Kunde ins Geschäft und kaufe einen Fernseher der Kabel-fähig sei. Wenn der Branche das mit der neuen Technik gelänge, wäre ein echter Fortschritt erreicht.
John Adam Head of Business Development bei Samsung sagte, es sei für die Hersteller schwierig, die neue Technik zu integrieren. Für DVB-T und DVB-C sei das Problem gelöst worden. Jetzt stünden T2 und C2 an und es wäre verwegen zu sagen, wann Samsung diese Technik impementiere. Die Kabelnetzbetreiber müssten ihren Fahrplan bekanntgeben.
Auch von Unitymedia ist zu hören, dass sie am neuen Kabelstandard arbeiten. Beide Unternehmen gehören zu den neun europäischen Kabelnetzbetreibern, die die Einführung von DVB-C2 unterstützen. Die Abstimmung über die Einführung des neuen Standards ist abgeschlossen. Die Genehmigung dürfte in wenigen Wochen erfolgen.
Quelle:
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Na klasse ...und dann dürfen sich alle Kabeluser mal wieder neue Endgeräte kaufen ....
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Letzte Änderung: 10 März, 2010, 11:07 von SiLæncer
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Re: KDG für neuen Kabelstandard
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Antwort #73 am:
11 März, 2010, 00:03 »
Eines wird wieder einmal sonnenklar, es lohnt sich nicht, auf in die Bildschirme integrierte Tuner zu setzen.
Man kommt kaum um einen extra Receiver herum (oder einen Tuner für den PC, natürlich).
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(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
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u.a. mit Raspbian
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,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
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Beiträge: 158890
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RTL und ProSiebenSat1 bald in HD bei Kabel Deutschland
«
Antwort #74 am:
11 März, 2010, 17:26 »
Kabel Deutschland führt Verhandlungen mit RTL und ProSiebenSat1 über die Einspeisung der HD-Angebote der Sender. Bis Mitte des Jahres soll das gesamte Kabelnetz des Betreibers HD-fähig werden.
Adrian von Hammerstein, Unternehmenschef von Kabel Deutschland, will nach der Einigung mit ARD und ZDF über die Einspeisung von HD-Fernsehprogrammen das Angebot ausbauen. Das Unternehmen führe dazu Gespräche mit RTL und ProSiebenSat1, sagte von Hammerstein den VDI Nachrichten. "Kabel Deutschland befindet sich in Gesprächen mit beiden privaten Sendergruppen bezüglich einer vertraglichen Vereinbarung zur Einspeisung ihrer HDTV-Angebote ins Kabelnetz." Mehr lasse sich dazu im Moment noch nicht sagen, so der Manager.
Bis Mitte 2010 werde der Kabelnetzbetreiber sein Netz so ausbauen, dass nahezu alle Kunden HD-Fernsehen empfangen können. Von Hammerstein: "Dafür sind bereits Ausbaumaßnahmen unterwegs und bis Mitte 2010 sollten wir eine nahezu vollständige Abdeckung erreicht haben." Gegenwärtig seien 90 Prozent der Kabel-Deutschland-Kunden an HDTV-fähige Netze angeschlossen.
Mit dem Start des Regelbetriebs der öffentlich-rechtlichen HD-Sender ARD, ZDF und Arte zu den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver war das Programm auch in den Netzen von Kabel Deutschland gestartet. Die Programme können unverschlüsselt empfangen werden. Der Netzbetreiber hatte zunächst versucht, eine Vergütung für die Einspeisung durchzusetzen, doch die Öffentlich-Rechtlichen hatten zusätzliche Gebühren abgelehnt. Kunden von Kabel Deutschland, die die HD-Sender empfangen wollen, benötigen einen HDTV-tauglichen Digital-Receiver. Kabel Deutschland will noch im ersten Halbjahr 2010 ein CI+-Modul anbieten, das den Zugang zu den Inhalten auch ohne neuen Receiver ermöglicht. Ob und wie es die bei HD+ möglichen Beschränkungen hinsichtlich Aufnahme und Überspringen von Werbeblöcken bei der Wiedergabe bei Kabel Deutschland geben wird, ließ der Kabelnetzbetreiber offen.
Kabel Deutschland hat nach der Ankündigung seines baldigen Börsenganges bekräftigt, die Übernahme weiterer Netzbetreiber sei in Plaung. Dies sei aber kein aktuelles Thema. Zudem sei Kabel Deutschland offen für Übernahmen von Betreibern der Netzebene 4, der letzten Meile zum Kunden, betonte von Hammerstein.
Quelle :
www.golem.de
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