Autor Thema: Vodafone (Kabel Deutschland) ...  (Gelesen 22637 mal)

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Offline SiLæncer

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Der Kabelnetzer Kabel Deutschland (KDG) will mit einem neuen Online-Portal seinen Kunden künftig mehr Service bieten. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, kommt das Internet-Angebot nicht nur in einer überarbeiteten Optik daher, sondern bietet unter anderem Video-Nachrichten, Kino-Trailer, Spiele, einen Radio-Player, einen Virenscanner sowie einen TV-Guide an.

Außerdem soll es einfacher werden, Kunden- und Vertragsdaten zu verwalten, die Online-Rechnung abzurufen und zusätzliche Produkte im Internet zu buchen.

Das Mediencenter bietet Kunden ohne zusätzliche Kosten einen Online-Speicherplatz von 500 Megabyte zur Archivierung und Verwaltung von Fotos, Videos, Musikstücken und sonstigen Dateien. Der TV-Guide ermöglicht es, eine Merkliste anzulegen, eine Such-Funktion mit Schlüsselwörtern zu speichern und Favoriten mit den gewünschten TV-Kanälen zu bestimmen.

http://wwww.kabeldeutschland.de/portal

Quelle : http://satundkabel.magnus.de

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Kabel Deutschland testet neue Sender auf Astra 23,5 Grad Ost
« Antwort #16 am: 16 März, 2009, 17:53 »
Leipzig - Zum Senderbouquet bei Kabel Deutschland werden zukünftig offenbar die Programme "Sportdigital", "Romance TV" und "MTV Entertainment" hinzukommen.

Nach DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Informationen testet der Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland GmbH (KDG) derzeit die Sender "Sportdigital", "Romance TV" sowie "MTV Entertainment".

Der Sender Sportdigital wird derzeit auf der Frequenz 11.595 V (SR 28.500, FEC 9/10, Modulation DVB-S2, QPSK) unter der Kennung "SID 53611" getestet. Das Signal ist in Betacrypt (1722) und in Nagravision (1801, 1834) verschlüsselt.
 
Auf der Frequenz 12.605 horizontal (SR 28.500, FEC 9/10, Modulation DVB-S2, QPSK) wird MTV Entertainment getestet. Parallel dazu strahlt der Sender Romance TV sein Programm auf 12.605 vertikal (SR 28.500, FEC 9/10, Modulation DVB-S2, QPSK)aus.

Auch diese Programme werden in den Kabel-Deutschland gängigen Codiersystemen verschlüsselt. Mit einer Regeleinspeisung, deren Zeitpunkt derzeit noch nicht bestimmt wurde, werden die drei Sender dann auch unter den korrekten Sendernamen angezeigt.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Viele Kabelzuschauer wollen die grundverschlüsselten Kabelprogramme mit freien Geräten empfangen und nennen Kabel Deutschland Receier-Seriennummern, die sie gar nicht besitzen.

Wer bei Kabel Deutschland normale Privatsender wie RTL und Pro Sieben digital empfangen will, benötigt eine frei geschaltete Smartcard sowie einen zertifizierten Pay-TV-Receiver des Kabelanbieters. Doch immer mehr Zuschauer weigern sich diese proprietären Empfangsgeräte einzusetzen und setzen lieber auf das immer größer werdende Angebot an freien Receivern und Fernsehern mit Common Interface Schacht.

Bei der Smartcardbestellung fragt Kabel Deutschland jedoch die Seriennummer des Receivers ab. Wer keine gültige Nummer nennen kann - beispielsweise weil er einen Digitalfernseher mit CI-Schacht einsetzt – bekommt offiziell keine Smartcard. Viele Kabelkunden gehen deshalb dazu über sich eine Seriennummer illegal zu beschaffen. Im Internet wurde beispielsweise bereits ein Rechenprogramm gefunden, mit dem man funktionierende Seriennummern selbst neu erzeugen kann.

Nach vorliegenden Informationen gehen viele Kunden auch zu Media Markt und Co. und notieren dort von nicht verkauften KDG-Receivern die Seriennummern. Für die Kunden ist es unverständlich, weshalb alle großen Kabelnetzbetreiber lediglich ihre eigenen, proprietären Boxen erlauben und keinen horizontalen Gerätemarkt in Deutschland zulassen. Das Bundeskartellamt ermittelt hierzu aktuell auch gegen mehrere Kabelnetzbetreiber.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Offline ritschibie

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Re: Kabel Deutschland ...
« Antwort #18 am: 18 März, 2009, 18:14 »
Anscheinend habe sich die "Tricks" die letzten 2 Jahre nicht geändert.
Okay der Seriennummern-Erzeuger ist jüngeren Datums ;).
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Offline Warpi

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Re: Kabel Deutschland ...
« Antwort #19 am: 18 März, 2009, 18:18 »
Einer der Gründe bei Satempfang zu bleiben. Reicht schon wenn ich von denen am Telefon belästigt werde.  >:(
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline SiLæncer

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Kabel Deutschland: Kundendaten nicht mehr unter Kontrolle
« Antwort #20 am: 29 März, 2009, 15:25 »
Berlin - Deutschlands größter Netzbetreiber Kabel Deutschland hat - Medienberichten zufolge - seine Kundendaten nicht mehr im Griff.

Kabel Deutschland hat nach Informationen aus Medienkreisen hunderttausende Kundendaten an dubiose Callcenter weitergegeben. Ein erheblicher Teil der 9,1 Millionen Kundendaten, über die Kabel Deutschland verfügt, kursieren nun offenbar im In- und Ausland, berichtet das Portal "Inside Digital" mit Verweis auf Informationen der "Wirtschaftswoche".

Kabel Deutschland habe die Daten an externe Callcenter-Betreiber weitergegeben, um den eigenen TV-Kunden auch einen Telefon- und Internetanschluss schmackhaft zu machen. Die Informationen gingen an Subunternehmer und sind mittlerweile auf dem illegalen Markt für Kundendaten verfügbar.

Nach Darstellung des Portals habe Kabel Deutschland mittlerweile reagiert und die Verträge mit "auffällige Callcentern" nach eigenen Angaben gekündigt.

Nach Angaben der "irtschaftswoche"häufen sich aber die Beschwerden von Kabel Deutschland-Kunden, die vermehrt Opfer von Werbeanrufen werden. Eine Erklärung dafür: Die Datensätze bereits einen oder mehrere Abnehmer gefunden.
 
Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Sportdigital läuft ab heute bei Kabel Deutschland
« Antwort #21 am: 02 April, 2009, 16:52 »
Hamburg - Ab heute ist das Programm von Sportdigital mit den deutschen Top-Ligen Toyota Handball-Bundesliga, Basketball-Bundesliga und Volleyball-Bundesliga auch beim größten deutschen Kabelnetzbetreiber zu sehen.

Wie das Unternehmen heute mitteilt, ist der 24-Stunden-Kanal Sportdigital Bestandteil des Paketes "Kabel Digital Home" und zeigt aktuell rund 350 Saisonspiele, zusätzliche Highlights, exklusive Hintergrundberichte aus den Ligen sowie weitere internationale Sportevents.

"Die Aufschaltung im ´Kabel Digital Home- Paket` ist für Sportdigital ein sehr wichtiger Schritt bei der Gewinnung zusätzlicher Reichweiten und zugleich ein Vertrauensbeweis in die Qualität unseres Senders. Nun sind wir flächendeckend auch über Kabel in den Hochburgen unserer Kernsportarten zuhause - das ist ein echter Gewinn für alle Sportfans im Netz der Kabel Deutschland", freut sich Sportdigital Geschäftsführer Gisbert Wundram.

Mit der Entscheidung seitens Kabel Deutschland den Sportsender in sein Abo-Programm aufzunehmen, ist es Sportdigital gelungen, seine Verbreitung im digitalen Kabelnetz auf die vier größten Plattformbetreiber (Kabel Deutschland, Unitymedia, Kabel BW und Eutelsat Kabelkiosk) auszudehnen. Ergänzt um die Möglichkeiten des Satellitenempfangs über u.a. Premiere, Arena Sat und Entavio sowie via IPTV bei Alice und im Internet unter Sportdigital.tv bietet Sportdigital eine einzigartige flächendeckende Verbreitungsstruktur mit beeindruckender Reichweite.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Anixe HD bald wieder im Kabel-Deutschland-Bouquet?
« Antwort #22 am: 09 April, 2009, 19:38 »
Leipzig - Nach dem Transponderwechsel von Anixe HD am 23. März ist der einzige frei empfangbare HDTV-Sender aus dem Programm-Bouquet des Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland verschwunden.

Für eine kurze Zeit waren die beiden frei empfangbaren HDTV-Sender Anixe HD und der Astra-HD-Promokanal, die beide auf der gleichen Frequenz wie Premiere HD und Discovery HD sendeten, via Satellit auf dem alten und dem neuen Sendeplatz zu empfangen. Allerdings endete die Simulcastphase Anfang April. Damit sind Anixe HD und der Astra-HD-Promokanal nur noch auf Transponder 7 auf Astra 1F mit der Frequenz 11,303 GHz horizontal (SR 22 000, FEC 2/3) zu empfangen (DF berichtete ebenfalls) .
 
Als besonders ärgerlich sollten sich die Folgen des Transponderwechsels vor allem für zahlreiche Kabel-Deutschland-Kunden herausstellen, da sie seitdem auf den einzigen, frei empfangbaren HDTV-Sender verzichten müssen. Wieso nur noch Anixe SD angeboten wird und ob es künftig ein Wiedersehen mit dem hochauflösenden Sender im Bouquet von Kabel Deutschland geben könnte, beantwortete ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN eher verhalten:

"Kabel Deutschland ist grundsätzlich an einer Fortsetzung der Verbreitung interessiert und steht mit dem Veranstalter dazu in engem Kontakt. Entscheidend ist, dass das Programmsignal auch in Zukunft langfristig seitens der Veranstalter zur Verfügung gestellt werden kann. Einen konkreten Zeitpunkt für die Fortsetzung können wir aktuell leider noch nicht nennen."

Auf DF-Anfrage äußerte sich heute auch eine Sprecherin von Anixe zum Thema: "Wir schätzen, dass (bedingt durch den Transponderwechsel) die Technik in vier bis sechs Wochen für KDG soweit sein wird." Eine Antwort, die hoffen lässt. Und da es zur Politik von Kabel Deutschland gehört, dass Sender erst aufgeschaltet werden, wenn ihr Signal in allen KDG-Netzen angeboten werden kann, ist demnächst mit einem Wiedersehen von Anixe HD zu rechnen.

Momentan dürften sich beide Seiten noch in Verhandlungen über die Bereitstellung von neuen Kapazitäten befinden. Da HDTV-Signale eine deutlich größere Bandbreite im Kabelnetz benötigen, wird eine Entscheidung letztendlich auf den Preis ankommen, den Anixe bereit ist, zu zahlen.

Freuen können sich dagegen Kunden von Kabel BW oder auch Net Cologne, da beide Anbieter auch weiterhin Anixe HD einspeisen. Der Transponderwechsel zog nach Aussage eines Kabel-BW-Sprechers lediglich einen Wechsel des gewohnten Programmplatzes nach sich. "Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, haben wir Anixe HD in der Übergangsphase simultan auf dem bisherigen und auf dem neuen Programmplatz übertragen", so der Sprecher gegenüber DF.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Anixe-HD erst im Juni wieder bei KDG

Der frei empfangbare HDTV-Kanal Anixe-HD ist seit seinem Astra-Transponderwechsel am 1. April (SAT+KABEL berichtete) nicht mehr flächendeckend in den deutschen Kabelnetzen zu empfangen.

Der Redaktion liegen mehrere Schilderungen von Kunden des Providers Kabel Deutschland (KDG) vor, wonach der Sender seit zwei Wochen auch über einen manuellen Suchlauf nicht mehr auffindbar ist. Die Hotline des Anbieters bestätigte am Donnerstag die Problematik auf Anfrage der SAT+KABEL. Grund sei die erforderliche Umstellung der regionalen Kabelkopfstationen, die anders als bei konkurrierenden Anbietern wie Kabel-BW dezentral organisiert ist. Anixe-Geschäftsführer Emmanouil Lapidakis zeigte sich auf Anfrage zuversichtlich, dass das Programmangebot in vier bis sechs Wochen wieder flächendeckend in allen KDG-Netzen zur Verfügung stehe.

AdTech Ad
Bei anderen Kabelnetzanbietern ist Anixe-HD seit dem 1. April auf neuen Frequenzen zu finden. Kabel-BW nutzt Sonderkanal 41 (466 MHz), bei NetCologne erfolgte die Verschiebung auf Kanal 42 (642 MHz). Bei neu.sw ist Anixe-HD auf Kanal 49 (698 MHz) zu sehen, im S+K-Netz Halle auf S40 (458 MHz), bei RFT Brandenburg auf Kanal 30 (546 MHz). Wilhelm.tel Hamburg verbreitet das Programm ab sofort über Kanal 53 (730 MHz), Wilhelm.tel Schleswig-Holstein auf Kanal 61 (794 MHz) und NES Elektro & Service auf S22 (314 MHz).


Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
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Kabel Deutschland sortiert am Mittwoch Programmbelegung in Hamburg um
« Antwort #24 am: 21 April, 2009, 09:34 »
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland ordnet am Mittwoch (22. April) in der Hansestadt Hamburg sein analoges Programmangebot neu.

Nach Angaben des Unternehmens erweitert sich die Sendezeit des Privatsenders Tele5 auf Sonderkanal 13. Statt von 20.00 bis 08.00 Uhr ist das Programm künftig von 14.00 bis 6.00 Uhr zu sehen. Alternierend wird der selbsternannte Männersender Dmax in der Zeit von 6.00 bis 14.00 Uhr verbreitet. Ein weiteres Programmfenster ist auf Kanal S09 in der Zeit zwischen 21.00 und 6.00 Uhr zu sehen.

Die Änderungen betreffen laut KDG das gesamte Hamburger Stadtgebiet sowie die angeschlossenen Haushalte in 22885 Barsbüttel und 22949 Ammersbek.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Offline ritschibie

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Verschlüsselt Kabel Deutschland künftig mit NDS Videoguard?
« Antwort #25 am: 30 April, 2009, 10:50 »
Die Mitteilung lässt selbst Experten rästeln.Als größter Kabelnetzbetreiber und Triple-Play-Anbieter in Deutschland entscheidet sich Kabel Deutschland für NDS als Technologiedienstleister, um den weiteren Aufbau der Digital-TV-Plattform mit einer Systemlösung zu gestalten, ist darin zu lesen. Für Nachfragen war bislang niemand zu erreichen.

Klar ist momentan lediglich, dass Kabel Deutschland (KDG) sein Digital-TV-Programm (mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Angebote) aktuell mit Nagravision verschlüsselt – und zwar bis heute mit der kompromittierten Version, während Premiere seinen Abonnenten mit Kabel-Deutschland-Anschluss bereits lange in Eigenregie mit neuen Abo-Karten versorgt hat. Fest steht ebenso, dass ein schneller Wechsel von Nagra auf NDS Videoguard nicht so einfach möglich ist: Zu viele KDG-Kunden besitzen noch DVB-C-Receiver, die sich nicht einfach auf das neue Verschlüsselungsverfahren umstellen ließen. Unwahrscheinlich ist, dass KDG sich zum Austausch aller dieser Receiver durchringt.

Eine Lösung wäre eine Doppelstrategie, wie sie Premiere im Satelliten-TV-Bereich seit dem zweiten Quartal 2008 fährt: Dabei werden Receiver, bei denen die Umstellung möglich ist, mit einem Videoguard-Zwangsupdate versehen, während die übrigen weiterhin Nagravision nutzen dürfen. Um alle Lücken zu schließen, wäre auch hier eine große Kartenaustauschaktion Pflicht.

Vorstellbar ist aber auch ein anderer Weg: Alle bisherigen Kunden behalten Receiver (und bekommen eventuell neue Nagravision-Karten), während KDG bei neuen Digital-TV-Angebot ausschließlich NDS Videoguard einsetzt. Wer das neue Angebot nutzen möchte, bräuchte dann einen Videoguard-kompatiblen Receiver. Am einfachsten wäre ein solcher Schnitt natürlich mit HDTV-Angeboten zu vollziehen, da deren Verbreitung unter Kabelkunden bislang vergleichsweise gering ist und sich das Humax-Modell Humax PR-HD 1000 C (wie sein DVB-S-Bruder) recht einfach auf NDS Videoguard umstellen ließe.

Nagravision-verschlüsselte Digital-TV-Programme lassen sich auch mit DVB-Empfängern anschauen (und aufzeichnen), die nicht den offiziellen Segen von Kabel Deutschland haben. Benötigt wird hierfür lediglich ein Receiver mit Common Interface (CI), in das ein passendes Conditional Access Module (CAM) wie Mascoms Alphacrypt (Light) samt Smartcard eingeführt wird. Für NDS Videoguard steht ein solches CAM bislang hingegen nicht zur Verfügung; nach unserer Kenntnis sind lediglich die Dreamboxen DM800 und DM8000 mit inoffiziellen Firmware-Fassungen in der Lage, Videoguard-Smartcards auszulesen.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 30 April, 2009, 14:39 von SiLæncer »
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Bye bye Nagra? Kabel Deutschland setzt jetzt auf NDS
« Antwort #26 am: 30 April, 2009, 12:20 »
BTW - schaut mal unsere damalige Diskussion unter: http://beta.dvbcube.org/index.php?topic=23446.0 darüber an!
Times, they're a changin'! ;)
« Letzte Änderung: 30 April, 2009, 15:20 von ritschibie »
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Auf Nachfrage teilte Kabel Deutschland gegenüber heise online mit, dass man selbst die besagte Pressemitteilung nicht veröffentlicht habe. Tatsächlich stamme diese von NDS. Diese Feststellung lässt den Schluss zu, dass KDG nicht besonders glücklich über die Verbreitung der Neuigkeiten zu diesem Zeitpunkt ist. Dennoch werde sich der Provider nach Angaben einer Sprecherin in naher Zukunft zu den Auswirkungen der in der Mitteilung angesprochenen Vereinbarungen äußern.

Quelle : www.heise.de

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Weiter Ärger für Kabel Deutschland - Ermittlungen ausgeweitet
« Antwort #28 am: 02 Mai, 2009, 11:27 »
Kabel Deutschland mit Datenschutzproblemen

Der Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland (KDG) hat offenbar weiter Probleme mit dem Datenschutz. Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht wolle die seit dem vergangenen Jahr laufenden Ermittlungen gegen das Unternehmen ausdehnen, kündigte Leiter Günther Dorn nach Sichtung von Dokumenten an, die ihm das Magazin "WirtschaftsWoche" (kommende Montagsausgabe) vorgelegt hatte.

Zumindest Vertriebspartner von Kabel Deutschland hätten mehrfach gegen den Datenschutz verstoßen, hieß es. Nicht nur Adressdaten seien samt Telefonnummern im vergangenen Jahr an fremde Callcenter und ihre Subunternehmer unkontrolliert weitergegeben worden. Einige Vertriebspartner erhielten laut "Wirtschaftswoche" auch Zugriff auf den kompletten Datensatz, inklusive der bis auf die letzten drei Ziffern vollständigen Kontonummer.

Das Unternehmen selbst hatte zuvor gegenüber der SAT+KABEL Schwierigkeiten zwar eingeräumt, gleichzeitig aber betont, dass es nur bei Subunternehmen zu Verstößen gegen den Datenschutz gekommen sei.

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Datenschützer prüfen Vorwürfe gegen Kabel Deutschland
« Antwort #29 am: 04 Mai, 2009, 16:39 »
Die Vorwürfe gegen den Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG), in der Akquise sorglos mit Kundendaten umgegangen zu sein, beschäftigen das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht. "Wir überprüfen den Fall", bestätigte der Chef des Landesamts, Günther Dorn, am heutigen Montag der dpa. Derzeit laufe eine datenschutzrechtliche Überprüfung des Vorganges, dabei handle es sich zunächst um eine Voruntersuchung. KDG sei aufgefordert worden, bis zum 1. Juni Stellung zu den Vorwürfen zu beziehen.

KDG soll einem früheren Bericht der WirtschaftsWoche zufolge für die Telefonakquise in den vergangenen Monaten Callcenter mit Kundendaten versorgt haben, die nun illegal in Deutschland und im Ausland kursieren sollen. Dabei soll die von KDG beauftragte Condor Media AG die Kundendaten an eigene Subunternehmen weitergegeben haben. Ein Sprecher von KDG in Unterföhring wies die Vorwürfe gegenüber dpa zurück. "Wir haben nie sensible Daten rausgegeben, auch nicht an unsere Vertriebsdienstleister." Der Vertrag mit Condor sei Ende Februar gekündigt worden, KFG behält sich rechtliche Schritte gegen den Dienstleister vor.

Unter Berufung auf interne E-Mails der Condor Media AG berichtet die WirtschaftsWoche nun, es seien nicht nur Adressdaten und Telefonnummern "unkontrolliert weitergegeben" worden. Einige Vertriebspartner sollen auch Zugriff auf die kompletten Kundendatensätze erhalten haben, darunter auch Teile der Kontoverbindung. Condor-Chef Hakan Akyazi sagte der WirtschaftsWoche dagegen, sein Unternehmen habe nur Bankdaten von Kunden direkt erhalten, nicht von KDG.

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