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T-Mobile ...
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Thema: T-Mobile ... (Gelesen 1139 mal)
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SiLæncer
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T-Mobile ...
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am:
14 Oktober, 2005, 12:25 »
Kurznachrichten sind praktisch: Mit 160 Zeichen lässt sich offensichtlich mehr sagen, als die Techniker bei der Gestaltung der Mobilfunknetze gedacht hätten. SMS machen derzeit noch immer den Löwenanteil am mobilen Datenverkehr aus -- und das trotz nicht gerade günstiger Preise. Bei T-Mobile kostet eine SMS zum Beispiel innerhalb deutscher Mobilfunknetze 19 Cent. Kommt allerdings ein MDA zum Einsatz, egal ob eine der früheren Versionen oder die aktuelle Pro-Variante, kann eine SMS allerdings auch ein Vielfaches kosten, wie T-Mobile jetzt gegenüber dem Hessischen Rundfunk bestätigte.
Beim Versenden von SMS-Kurznachrichten mit den Pocket-PC-Smartphones von T-Mobile kann es infolge eines Software-Fehlers passieren, dass die Nachrichten mehrfach berechnet werden. In einem Test des HR wurden statt 19 Cent pro SMS bis zu 80 Cent pro SMS vom Kartenguthaben abgebucht. Geschädigte Kunden berichten sogar von bis zu zehnfacher Berechnung einer SMS.
Schuld an der Abrechnungspanne ist die Texteingabehilfe der MDA-Smartphones. Beim Tippen beispielsweise von "Hallo, wie gehts?" wird automatisch ein Hochkomma eingefügt: "Hallo, wie geht's?". Diese kleine Änderung bewirkt, dass die SMS ein Mehrfaches kostet. Grund ist die fehlerhafte Erkennung einiger Sonderzeichen. Statt des Hochkommas wird beispielsweise ein "accent graph" eingesetzt -- ein Sonderzeichen, das mehr Bits (16 anstatt 7) benötigt als ein Apostroph oder ein Hochkomma. Genau hier liegt der Fehler in der Software, der dazu führt, dass durch erhöhten Speicherbedarf eines winzigen Zeichens die maximale Länge einer SMS auf 70 Zeichen zusammenschrumpft. Der Kunde bemerkt davon nur etwas, wenn er sehr aufmerksam ist und die Zeichenzahl kontrolliert.
Der Fehler blieb vier Jahre lang unentdeckt. Vielen Kunden bleibt diese Panne verborgen, weil Kurznachrichten nicht einzeln, sondern gesammelt auf der Telefonrechnung ausgewiesen werden. T-Mobile ist dieses Problem aber nun seit längerem bekannt; der Mobilfunkbetreiber hat dies aber nicht öffentlich bekannt gegeben. Erst auf Anfrage des HR wurde der Fehler offen eingestanden.
Unternehmenssprecher Philipp Schindera bedauerte gegenüber dem HR, dass der Softwarefehler erst jetzt kommuniziert werde. Man werde aber alles tun, um das Vertrauen der Kunden nicht weiter zu erschüttern und auf verschiedenen Wegen zu informieren. Außerdem werde man im Schadenfall kulante Lösungen für die betroffenen Kunden finden. Insgesamt, erklärte T-Mobile, werden derzeit 120.000 betroffene MDAs zum SMS-Versand eingesetzt. Ob baugleiche Smartphoones anderer Mobilfunkbetreiber betroffen sind, ist derzeit noch unklar.
Abhilfe schafft vorerst nur das Abschalten der Sonderzeichen. Damit wird der Fehler ausgeschlossen -- einige SMS werden dann aber nur verstümmelt verschickt. Auf jeden Fall aber sollte jeder Mobilfunkkunde, der einen MDA oder ein baugleiches Gerät benutzt, seine SMS-Abrechnung genau überprüfen: Stellt man unverhältnismäßig hohe Abrechnungen für übertragene SMS fest, sollte man Widerspruch gegen die Rechnung einlegen. Zur Überprüfung kann man auch eine SMS mit Sonderzeichen verschicken und kontrollieren, ob dafür mehr als eine SMS berechnet wird -- ist dies der Fall, sollte man ebenfalls Widerspruch gegen die Mobilfunkrechnungen einlegen.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64917
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T-Mobile-Hotspots sind offline
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Antwort #1 am:
08 November, 2005, 22:37 »
Seit dem heutigen Dienstag 16:30 Uhr sind alle WLAN-Hotspots von T-Mobile in Deutschland und Österreich offline. Dies bestätigte die Pressesprecherin von T-Mobile Austria, Andrea Karner, Dienstagabend heise online: "An der Behebung des Problems wird intensiv gearbeitet." Der Grund für die Störung sei allerdings noch unklar, weshalb der Zeitpunkt der Wiederinbetriebnahme noch nicht abschätzbar wäre.
T-Mobile betreibt zusammen mit T-Com in Deutschland über 5000 Hotspots nach dem Standard IEEE 802.11b (theoretische Bandbreite bis zu 11 Mbit/s). In Österreich gibt es 355 Standorte, wovon der Großteil aus dem Portfolio der Ende 2003 übernommenen Metronet stammt. Das nationale Roaming mit den Hotspots von One dürfte – unbemerkt von der Öffentlichkeit – eingestellt worden sein. Die Zahl der betroffenen User hält sich auf beiden Seiten in Grenzen.
Quelle :
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T-Mobile bringt neue Pakettarife für Sprache und Daten
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Antwort #2 am:
06 März, 2006, 13:27 »
Der Bonner Mobilnetzbetreiber T-Mobile ergänzt sein im Januar gestartetes Angbeot T-Mobile@home um die Option Double Flat, die ab 3. April verfügbar ist. Der Optionspreis beträgt 24,95 Euro pro Monat. Dafür können die Kunden erstens unbegrenzt Standardtelefonate zu deutschen Festnetzanschlüssen führen, solange sie sich in ihrem Heimbereich, deren Größe T-Mobile mit "bis zu zwei Kilometer" angibt, aufhalten. Zweitens können die Nutzer der Option in ganz Deutschland ohne Mehrkosten andere T-Mobile-Anschlüsse anrufen.
Während das Pauschalangebot von E-Plus namens BASE Anrufe zu anderen E-Plus-Kunden und auch Festnetzanrufe unabhängig vom Aufenthaltsort des BASE-Kunden beinhaltet, spricht für die T-Mobile-Variante, dass knapp 30 Millionen Handynutzer bundesweit zum Pauschalpreis erreichbar sind, während sich BASE auf weniger als 11 Millionen E-Plus-Kunden erstreckt. Außerdem sind T-Mobile@home-Kunden über eine Festnetznummer erreichbar. T-Mobile Double Flat lässt sich ab dem 3. April auch als Option zum Tarif BusinessProfi und ab dem 2. Mai auch in den neuen Relax-Tarifen buchen. Das Angebot ist zunächst bis zum 31. Dezember 2006 befristet.
Die neue Datenoption web'n'walk XL zum Monatspreis von 35 Euro plus einem Tagesnutzungspreis von einem Euro ähnelt der kürzlich vorgestellten DataFlatrate. Im Gegensatz zu dieser ist das monatliche Inklusivvolumen von web'n'walk XL auf 5 GByte begrenzt, soweit es sich um Übertragungen über Mobilfunknetze handelt. Für die WLAN-Nutzung an T-Mobile-Hotspots stehen zusätzlich 200 Stunden im Monat zur Verfügung. Surft ein Nutzer an einem Kalendertag ausschließlich per WLAN, spart er zudem die Tagespauschale von einem Euro. Während die Nutzung des "UMTS-Turbos" HSDPA bei der DataFlatrate nur bis Ende Mai inklusive ist, entfällt diese Befristung bei web'n'walk XL.
Die Datenoption lässt sich zu allen Laufzeitverträgen von T-Mobile buchen, zum Beispiel auch zum Tarif DataConnect, der bei zwei Jahren Vertragsbindung für fünf Euro im Monat ausschließlich Datentransfers ermöglicht. Die Mindestlaufzeit von web'n'walk XL beträgt drei Monate. Auch dieses Angebot ist zunächst bis zum 31. Dezember 2006 befristet.
Quelle :
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Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
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Anzeige gegen T-Mobile wegen unterlassener Hilfeleistung
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Antwort #3 am:
11 November, 2006, 19:29 »
Anzeige gegen T-Mobile wegen unterlassener Hilfeleistung
Die Hamburger Polizei hat das Mobilfunkunternehmen T-Mobile wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt. Das berichtet das Hamburger Abendblatt in seiner heutigen Ausgabe. Der Handy-Netzbetreiber habe sich im Juli trotz richterlichen Beschlusses geweigert, das Mobiltelefon einer Frau abhören zu lassen, die einen Selbstmord angekündigt hatte. So wollten Fahnder die Frau noch lebend finden. Marco Haase, Sprecher der Hamburger Innenbehörde, bestätigte der Zeitung, dass die Anzeige zur Staatsanwaltschaft der Hansestadt weiter geleitet wurde.
Hamburgs Innensenator Udo Nagel (parteilos) unterstütze die Anzeige ausdrücklich, sagte Haase. Nagel habe gegenüber der Zeitung schwere Vorwürfe gegen T-Mobile und die Konzernmutter Telekom erhoben. Die Telefon-Firmen hätten sich auch in Hamburg in mehreren Fällen geweigert, die Polizei bei Fahndungen mit Kundendaten zu unterstützen, obwohl dies zuvor von einem Richter genehmigt worden sei.
Erst vor einigen Tagen hatte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) T-Mobile eine massive Behinderung der Strafverfolgung vorgeworfen. Daraufhin hatte der Mobilfunkbetreiber angekündigt, künftig besser mit der Polizei zusammenarbeiten.
Quelle:
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Letzte Änderung: 11 November, 2006, 19:32 von SiLencer
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Produktiv:
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Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
SiLæncer
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T-Mobile-Netz bundesweit ausgefallen
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Antwort #4 am:
21 April, 2009, 18:33 »
Seit etwa 16 Uhr ist im gesamten Mobilfunknetz von T-Mobile keine Verbindung mehr möglich. Auf der Website des Netzbetreibers weist lediglich eine kleine Notiz auf den Netzausfall hin, die nur von einer technischen Störung spricht und dass man intensiv an deren Behebung arbeite.
Laut der Kunden-Hotline liegt die Ursache in einem Stromausfall in einem zentralen Rechenzentrum des Kernnetzes, das sowohl die GSM- als auch die UMTS-Netze von T-Mobile verwaltet. Dafür spricht auch, dass auch deutsche T-Mobile-Kunden im Ausland betroffen sein sollen. Genauere Angaben konnte auch die Pressevertretung des Netzbetreibers noch nicht machen.
Quelle :
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T-Mobile-Netz bundesweit ausgefallen [Update]
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Antwort #5 am:
21 April, 2009, 19:32 »
Seit wenigen Minuten funktioniert die Anmeldung im T-Mobile-Netz wieder. Sprachverbindungen ins Festnetz und andere Handynetze lassen sich ebenfalls führen, bei Anrufen ins T-Mobile-Netz kommt es noch zur Meldung "Teilnehmer nicht erreichbar". Datendienste waren von der Netzstörung nicht betroffen. T-Mobile-Kunden, die ihr Handy abgeschaltet hatten, konnten sich danach jedoch nicht mehr im Netz anmelden.
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Panne im T-Mobile-Netz wird untersucht
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Antwort #6 am:
22 April, 2009, 09:37 »
Nach dem bundesweiten Ausfall im T-Mobile-Netz sucht die Telekom am heutigen Mittwoch weiter fieberhaft nach den Ursachen. Am Dienstag mussten Millionen T-Mobile-Kunden über Stunden aufs mobile Telefonieren verzichten. Zwei von drei zentralen Systemen waren nach Angaben der Telekom ausgefallen. Wie es zu der massiven Panne bei T-Mobile kommen konnte, blieb aber zunächst unklar. Am Abend wurden die Systeme wieder hochgefahren, was sich dann über Stunden hinzog, um nicht einen erneuten Zusammenbruch auszulösen.
Seit 16 Uhr waren die Störungen aufgetreten. Seit 19 Uhr liefen die für die Panne verantwortlichen Computer wieder, betonte ein Telekom-Sprecher. Grund war nach den Angaben der Telekom ein Softwarefehler im sogenannten Home Location Register (HLR). Diese Systeme verarbeiten die Kundendaten und sind dafür zuständig, eine Verbindung zwischen Mobilfunkstation und der zugehörigen Mobilfunknummer herzustellen. Noch allerdings sei unklar, warum die Rechner ausgefallen seien; Ursache sei jedenfalls ein Softwarefehler. Dies solle nun untersucht werden. Das Unternehmen bat die Kunden um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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T-Mobile-GAU: Gratis-SMS als Entschädigung
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Antwort #7 am:
22 April, 2009, 16:52 »
Kunden des Mobilfunkproviders T-Mobile, dessen Netz am gestrigen Dienstag mehrere Stunden nicht für Sprach- und SMS-Dienste nutzbar war, erhalten vom Telekom-Konzern eine symbolische Entschädigung: Die Kunden könnten am kommenden Sonntag Standard-Kurzmitteilungen kostenlos in alle deutschen Netze verschicken, kündigte T-Mobile-Deutschlandchef Georg Pölzl heute an. "Wir bedauern diesen Vorfall und entschuldigen uns bei unseren Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten", sagte Pölzl.
Schadenersatz will der Konzern aber nicht leisten. "Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen schließen solche Forderungen aus", betonte ein Unternehmenssprecher. Laut T-Mobile führte "ein Softwarefehler im Home Location Register (HLR)" dazu, dass Sprach- und SMS-Dienste am Dienstag bundesweit nicht verfügbar waren. Die Ausfälle begannen kurz nach 16 Uhr, ab 19 Uhr funktionierte das Netz nach Angaben des Unternehmens dann eingeschränkt wieder.
Ob der verbraucherpolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Nicole Maisch, das SMS-Angebot ausreicht, ist allerdings fraglich. Sie hatte erklärt, dass "alle 39 Millionen Kunden" erwarten könnten, "dass sie mit der nächsten Monatsrechnung eine angemessene Gutschrift erhalten". Thomas Hagen von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein in Kiel verdeutlicht hingegen, dass man bei allen Netzbetreibern grundsätzlich mit Ausfällen rechnen müsse, weshalb Schadenersatzforderungen "praktisch keine Chance" hätten. Selbst Unternehmen würden vor Gericht Probleme haben, den entstandenen Schaden zu beziffern.
T-Mobile hatte im vergangenen Jahr alte HLR-Systeme, die Verbindungen zwischen Mobilfunkstationen und Endgeräten steuern, durch eine neue Systemplattform von Nokia Siemens Networks (NSN) ersetzt, auf der Software des britischen Netzwerkspezialisten Apertio läuft, den NSN Anfang 2008 übernommen hatte. An dem neuen System seien nun Updates vorgenommen worden, erklärte Pölzl. Dabei sei es dann zu einem Softwareproblem gekommen. Die genauen Ursachen würden im Detail noch ergründet. Der Bundesnetzagentur muss das Unternehmen nun Auskunft über Ausmaß und Ursache der Panne erteilen.
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T-Mobile Netzausfall: Kulturschock im Funkloch
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Antwort #8 am:
26 April, 2009, 08:42 »
Tuut, tuut? Nein, tot - Anruf fehlgeschlagen, oder die Sendung der SMS. Der stundenlange Ausfall des größten deutschen Handynetzes war ein Kulturschock für Millionen Deutsche - für die meisten war er Fluch, für manchen aber auch Segen. Die "Bild"-Zeitung titelte am Mittwoch "Millionen Handys tot!" - die Seite-Eins-Überschrift zeigt, wie wichtig und auch vermenschlicht tragbare Telefone im heutigen Leben geworden sind.
Homo Connectus: Handy-Mensch
"Für den Homo Connectus ist Leben da, wo er Netz hat", überschrieb einst Miriam Meckel, Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin ("Das Glück der Unerreichbarkeit") einen Artikel über den ständig vernetzten Menschen. Dies kann der Soziologe Günther Burkhart bestätigen. "Die haben fast Entzugserscheinungen gehabt", beschreibt der Professor von der Universität Lüneburg ein Experiment, bei dem Studenten drei Tage lang ihr Handy abgeben mussten. Die jungen Leute hätten Probleme gehabt, sich im Alltag zu organisieren. Der hohe Zugewinn an Mobilität, Flexibilität und Freiheit, den das bequeme Handy bedeute, habe plötzlich gefehlt, sagt der Wissenschaftler. Er ist Autor des Buches "Handymania: Wie das Mobiltelefon unser Leben verändert hat".
Bei fast keinem anderen Thema werden Generationenunterschiede so deutlich. Handys gibt es erst seit gut 15 Jahren. Für manchen war es nun also ein paar Stunden fast wie früher, für viele Jüngere brach hingegen ihre Welt zusammen. Dem einen oder anderen dürften am Dienstag Verabredungen geplatzt sein oder er konnte sie erst gar nicht treffen. Bei manchem banalen Telefonat, dass man in Bus oder Bahn manchmal mithören muss, liegt der Gedanke nahe, dass es nicht schade war, wenn es mal nicht stattfinden konnte. Doch die ernste Seite des Ausfalls ist nicht zu unterschätzen: T-Mobile merkte es selbst, als es Probleme gab, Techniker aus dem Feierabend zu klingeln - das Handy funktionierte ja nicht.
Die ernste Seite des Netzausfalls: Polizisten ohne Empfang
Auch wichtige Einrichtungen wie Pflegedienste waren schlechter oder eben gar nicht erreichbar. Während jedoch Hilfsorganisationen und die Feuerwehr in Deutschland meist mit eigenen Funknetzen arbeiten, war die Polizei - zumindest indirekt - betroffen. Zwar ist auch hier unabhängiger Funk im Einsatz, doch die veraltete Technik wird von vielen Beamten mit ihren dienstlichen und privaten Handys ergänzt, wie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) betont. "Bei einem Netzausfall können Leben in Gefahr sein", schlägt GdP-Chef Konrad Freiberg daher Alarm. Bei der Beobachtung Verdächtiger, auch bei der Terrorfahndung, werde oft mit Handys gearbeitet. Es habe "existenzielle Folgen", wenn die ausfallen. Glücklicherweise werde aber nicht nur auf ein Netz gesetzt.
Viele Bürger in Europa ticken da bereits anders. So kappen nach einer EU-weiten Umfrage immer mehr Europäer ihren Festnetzanschluss und telefonieren nur noch per Mobilfunk. 24 Prozent gaben vergangenes Jahr bei einer repräsentativen Umfrage an, aufs Festnetz zu verzichten. Spitzenreiter sind die Tschechen mit 64 Prozent, gefolgt von den Finnen mit 61 Prozent und den Litauern mit 53 Prozent. Die Deutschen liegen mit elf Prozent bei diesem Trend nur im Mittelfeld.
Keinen Stress bereitete der T-Mobile-Ausfall derweil übrigens Bundeskanzlerin Angela Merkel. Am Dienstag konnte sie fleißig weiter tippen - im Netz von Vodafone. Telekom-Chef Rene Obermann hingegen machte keine Ausnahme und war durch die Panne in seinem Konzern ebenfalls betroffen. "Wir hatten alle das gleiche Problem und das war ja auch sehr ärgerlich", sagte er am Mittwoch in Berlin der Deutschen Presse- Agentur (dpa). "Jede Minute Netzausfall ist eine Minute zu viel und ich kann die Kunden auch gut verstehen. Dafür kann man sich eigentlich wirklich nur entschuldigen."
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T-Mobile: Bundesweite Internet-Störungen
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Antwort #9 am:
16 Mai, 2009, 13:35 »
Viele Kunden von T-Mobile, die derzeit versuchen, mit ihrem Notebook oder Handy über das Mobilfunk-Netz der Telekom-Tochter im Internet zu surfen, stehen vor einem Problem: ein Seitenaufbau ist nicht möglich. Störungsmeldungen erreichten unsere Redaktion nicht nur aus Bremen, sondern verstärkt auch aus dem süddeutschen Raum.
Datenverbindungen scheitern
Nach Informationen unserer Redaktion sind regional weder EDGE- noch UMTS-Verbindungen möglich. Nach Auskunft der T-Mobile-Hotline traten erste Störungen bereits in den frühen Morgenstunden am Samstag gegen 5:15 Uhr auf. Insbesondere das mobile Surfen ist derzeit gestört. Telefonate sind hingegen problemlos möglich.
Noch ist nicht bekannt, wann die Störung beseitigt sein wird. Sie könne sich "noch bis in den Nachmittag hinziehen", so ein Hotline-Mitarbeiter gegenüber onlinekosten.de. Konkrete Angaben zu den Ursachen seien bisher noch nicht bekannt. Techniker seien aber bereits entsandt, um den Ausfall zu beheben.
Netzausfall? Da war doch was...
Probleme im T-Mobile-Netz hatte es erst vor einigen Wochen gegeben. Aufgrund eines Server-Fehlers kam es zu einem mehrstündigen Netzausfall. Kunden wurden mit der Möglichkeit, kostenlos SMS versenden zu dürfen, besänftigt.
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ritschibie
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Gemeinsam einsam: T-Home und T-Mobile
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Antwort #10 am:
08 Juli, 2009, 18:50 »
Die Deutsche Telekom will ab Anfang 2010 Festnetz und Mobilfunk in Deutschland aus einer Hand anbieten, hofft gleichzeitig auf einen Erfolg des IPTV-Angebots "Entertain".
Der neue Telekom-Vorstand für das Deutschlandgeschäft, Niek van Damme, will bei der Verschmelzung der Sparten T-Home und T-Mobile keine Zeit verlieren. "Ich habe Erfahrung mit Integration. Wir brauchen da Tempo", sagte van Damme bei seinem ersten Auftritt vor der Presse am Mittwoch in München. Der Niederländer verantwortete zuvor das dortige Mobilfunkgeschäft der Deutschen Telekom.
Vor dem nächsten Schritt müssen aber noch die Aktionäre der Telekom auf einer außerordentlichen Hauptversammlung grünes Licht geben, die voraussichtlich Mitte November anberaumt wird. Auch der Telekom-Aufsichtsrat hat noch einmal ein Wörtchen mitzureden.
Konzernumbau bereits im Februar verkündet
Die Telekom hatte den Konzernumbau im Februar angekündigt. Sie folgt mit der Verschmelzung von Festnetz und Mobilfunk dem Beispiel anderer europäischer Konzerne wie France Télécom oder Swisscom. Auch Vodafone ist mit der Festnetz-Tochter Arcor in Deutschland seit vergangenem Jahr ein integrierter Telefonkonzern.
(Quelle: dpa)
Synergieeffekte aus der Integration konnte van Damme noch nicht beziffern. Es handele sich bei dem Umbau aber auch nicht um ein Kostenprogramm, betonte er. Die rund 85.000 Stellen bei T-Mobile und T-Home in Deutschland sollen nach seiner Darstellung erhalten bleiben. Es gehe eher darum, zusätzliche Potenziale im Vertrieb und Kundenservice zu schöpfen, sagte er. 29 Millionen Haushalte in Deutschland seien bereits Kunde des Bonner Konzerns, davon nutzten erst 22 Prozent sowohl Festnetz als auch Mobilfunk über die Telekom. Entschieden sich nur ein Prozent mehr für ein integriertes Produkt aus Festnetz- und Mobilfunk, ergebe das ein Umsatzplus im dreistelligen Millionenbereich. Damit sei aber noch nicht im kommenden Jahr zu rechnen.
Zunächst müssen die Bonner auch erst einmal Geld in die Hand nehmen, um den Umbau zu stemmen - wieviel, wollte van Damme nicht sagen. "Die Investitionen werden sich aber schon nächstes Jahr lohnen", zeigte sich der Telekom-Vorstand überzeugt.
Festnetzanschlüsse gehen weiter zurück
Die Telekommunikaitonsbranche in Deutschland kämpft seit Jahren mit Umsatzproblemen. "Der Markt wächst nicht mehr, zum einen wegen der Regulierung, aber auch wegen des Wettbewerbs", sagte van Damme. Sowohl im Breitband- als auch im Mobilfunkgeschäft sind die Bonner in Deutschland zwar Marktführer. Neben anderen Telekomanbietern drängten in letzter Zeit aber auch Kabelnetzbetreiber ins Geschäft mit Telefon- und Internetanschlüssen.
Telekom peilt eine Million IPTV-Kunden an
Im klassischen Geschäft mit Telefonanschlüssen rechnet van Damme noch in den kommenden drei bis vier Jahren mit einem Rückgang der Kundenzahl. Der Trend nach unten verlangsame sich aber zunehmend. Auch das Triple-Play-Vorzeigeprodukt "Entertain", das Internet, Telefon und Fernsehen vereint, läuft nicht richtig. Bislang hat die Telekom 700.000 Entertain-Kunden - bis Ende 2009 sollen eine Millionen Kunden das Produkt nutzen, mit dem bislang das glasfaserbasierte schnelle Internet VDSL vermarktet wird.
(Quelle: dpa)
Um ihre Glasfaserleitungen besser auszulasten, öffnet die Telekom das Netz nun für Wettbewerber. Ein erster Vertrag mit Vodafone ist jüngsten Angaben zufolge unterschrieben. Der Großhandelspreis liegt laut Vodafone bei unter 30 Euro im Monat pro Anschluss. Auch beim Ausbau der Breitbandnetze suchen die Bonner weiter nach Partnern. "Wir wissen, dass wir den Glasfaserausbau nicht allein schaffen können", sagte van Damme.
Breitband-Ziel bis 2010 könnte verfehlt werden
Mit Blick auf die Breitbandstrategie der Bundesregierung warnte er: "So wie wir jetzt ausbauen, werden wir das Ziel 2010 nicht erreichen." Die Bundesregierung will bis Ende kommenden Jahres alle Haushalte in Deutschland mit Bandbreiten von 1 Megabit je Sekunde versorgen. Es brauche Standardlösungen, so dass nicht in jeder Stadt auf einer anderen technischen Plattform gearbeitet werde, sagte van Damme.
Quelle:
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