Autor Thema: IEEE diverses ...  (Gelesen 4520 mal)

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Powerline - Homeplug AV2 soll 1 GBit/s erreichen
« Antwort #30 am: 30 Juli, 2010, 17:22 »
Die Homeplug Powerline Alliance  macht Fortschritte bei ihrer AV2-Spezifikation, der nächsten Generation des Homeplug-Standards. Der kommende Standard soll Datenübertragungen mit Bandbreiten von bis zu 1 GBit/s über das häusliche Stromnetz ermöglichen.

Die Homeplug-AV2-Spezifikation soll vollständig abwärtskompatibel zum aktuellen Standard Homeplug AV sowie Geräten nach IEEE 1901 sein. Die für den Standard verantwortliche Arbeitsgruppe setzt unter anderem auf MiMo (Multiple-Inputs Multiple-Outputs) um die verfügbare Bandbreite und Reichweite zu erhöhen, ohne dabei auf zusätzliche Frequenzen zurückzugreifen. Ein ähnliches Verfahren kommt auch bei den aktuellen WLAN- und Wimax-Standards 802.11n und 802.16e zum Einsatz.

Eine erhöhte MAC-Effizienz (Medium Access Control) soll den Overhead der Technik verringern und so ebenfalls für mehr Datendurchsatz sorgen. Zudem soll das genutzte Spektrum erweitert werden, um ein Vielfaches der aktuellen Leistung zu erreichen. Die Reichweite der Verbindungen soll sich künftig durch Repeating und Routing in Netzwerken von drei oder mehr Nodes erweitern lassen.

Letztendlich soll Homeplug AV2 die fünffache Leistung bieten wie der aktuelle Standard, der Bandbreiten von bis zu 200 MBit/s ermöglicht. So soll es in Zukunft möglich sein, mehrere Full-HD-Streams über ein Powerline-Netzwerk zu senden. Allerdings gibt es bereits proprietäre Lösungen, die ebenfalls Bandbreiten von bis zu 1 GBit/s erreichen sollen.

Im ersten Quartal soll eine die Spezifikation für Homeplug AV2 fertig sein. Dabei ist es erklärtes Ziel, auf Technologien zurückzugreifen, die sich bereits bewährt haben.

Quelle : www.golem.de

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IEEE P1905.1 - Einheitlicher Standard für WLAN, Ethernet und Powerline
« Antwort #31 am: 15 Dezember, 2010, 15:10 »
Die Standardisierungsorganisation IEEE arbeitet an einer einheitlichen Schnittstelle für drahtlose und drahtgebundene Netze wie beispielsweise WLAN, Ethernet oder Powerline. Der Standard wird unter der Bezeichnung IEEE P1905.1 entwickelt.
Die IEEE hat die Arbeiten an P1905.1 genehmigt. Eine entsprechende Arbeitsgruppe nimmt in dieser Woche die Arbeit auf. Sie soll mit P1905.1 eine einheitliche, Prokoll-agnostische Schnittstelle entwickeln, um den Aufbau von Heimnetzen auf Basis unterschiedlicher Technologien wie IEEE 1901 (Broadband Over Powerline), IEEE 802.11 (WLAN), IEEE 802.3 (Ethernet) sowie MoCA 1.1 (Multimedia over Coax) zu vereinfachen.

P1905.1 soll die Brücke zwischen diesen unterschiedlichen Netzwerk-Technologien schlagen. Alle hätten in unterschiedlichen Bereichen ihre Stärken und würden daher oft in Heimnetzen kombiniert, begründet die IEEE die Pläne. Letztendlich soll P1905.1 eine einheitliche Abstraktionsschicht definieren, um einen gemeinsamen Nenner zu schaffen. Die Zusammenschaltung soll dadurch vereinfacht und der Datendurchsatz erhöht werden.

Für den Endkunden soll die Technik dadurch deutlich einfacher zu nutzen sein. Die IEEE verspricht eine einfachere Installation, Einrichtung und Verwaltung der Netze, bessere Diagnose und Steuerungsmöglichkeiten sowie echtes Plug-and-Play. Die Architektur von P1905.1 soll dabei sicherstellen, dass Daten immer den Pfad mit der höchsten verfügbaren Bandbreite nehmen, eine Art automatisiertes Load-Balancing fürs Heimnetz. Zudem soll P1905.1 erweiterte Stromsparmechanismen ermöglichen.

IEEE P1905.1 soll auf international etablierte Technologien aufbauen und, wenn der Standard einmal ratifiziert ist, volle Abwärtskompatibilität für IEEE 1901, IEEE 802.11, IEEE 802.3 und MoCA 1.1 gewährleisten.

Quelle : www.golem.de

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Zwei Wege zum Gigabit-WLAN
« Antwort #32 am: 09 Februar, 2011, 16:04 »
Im Januar hat sich die IEEE-Arbeitsgruppe TGac auf den ersten Entwurf (Draft 0.1) für beschleunigtes WLAN geeinigt, das auf dem Funkkanal weit über 1 GBit/s brutto erreichen soll. Die Arbeitsgruppe hofft, den Standard bereits Ende nächsten Jahres finalisiert zu haben.

Der Entwurf spezifiziert eine maximale Bruttorate von 6,9 GBit/s. Die Beschleunigung erzielt 802.11ac durch lineare Fortschreibung bekannter Techniken: Eine höherstufige Modulation (QAM256 statt 64) soll pro Übertragungsschritt 8 statt 6 Bit kodieren. Den weiteren Schub bringen bis zu viermal so breite Funkkanäle (160 MHz statt 40 MHz wie bei 802.11n) sowie maximal acht simultan genutzte Antennen (802.11n: vier). Innovativer und womöglich nützlicher ist aber eine andere Komponente von 11ac: Mittels MU-MIMO (Multiuser-MIMO) soll eine Basisstation mehrere Clients gleichzeitig bedienen können.

802.11ac arbeitet im Funkspektrum unterhalb von 6 GHz. Damit 11ac-WLAN-Geräte keine Einzelgenehmigung durch die lokalen Regulierungsbehörden brauchen, kommt nur das etablierte, derzeit noch weitgehend freie 5-GHz-WLAN-Band in Frage, für das es weltweit Allgemeinzuteilungen gibt. Weil 11ac aber ein bis zu 160 MHz breites Signal erzeugt, droht sich dort das vom 2,4-GHz-Band bekannte Koexistenzproblem mit älteren Systemen zu wiederholen: Mit Aufkommen von 11ac-Geräten dürfte das 5-GHz-Band ebenfalls im Nu überlaufen sein, denn es bietet nur Platz für zwei parallele 160-MHz-Signale.

Von daher erscheint es schon heute sinnvoller, für schnelle Funkdatenübertragung auf 802.11ad zu warten, zu dem es ebenfalls den ersten Entwurf gibt. 11ad soll in Europa auf einem von drei rund 2 GHz breiten Funkkanälen um 60 GHz arbeiten und mit QAM64 bis zu 6,7 GBit/s brutto schaffen. Dass man bei der sehr hohen Frequenz nicht mehr durch Wände kommt, schadet nicht, denn auch 11ac im 5-GHz-Band dürfte optimale Geschwindigkeit nur innerhalb eines Zimmers erreichen. Obendrein gibt es so auch keinen Stress mit dem Nachbarn wegen der verwendeten Funkkanäle. Dennoch wird sich 11ad das Spektrum mit anderen Funkanwendungen teilen müssen, beispielsweise HD-Videoübertragung. IEEE 802.11ad soll nach derzeitiger Planung ebenfalls schon Ende 2012 verabschiedet werden.

Quelle : www.heise.de

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IEEE nimmt Arbeit an Terabit Ethernet auf
« Antwort #33 am: 09 Mai, 2011, 13:18 »
Die Standardisierungs-Organisation IEEE hat eine neue Projektgruppe eingerichtet, die an schnelleren Ethernet-Versionen arbeiten soll. Die aktuellen Standards reichen bis 100 Gigabit pro Sekunde.

Bis Juni 2012 soll die "802.3 Ethernet Bandwidth Assessment Ad Hoc" in einer ersten Phase Daten und Informationen aus einer Vielzahl von Quellen gesammelt und in einem Entwicklungs-Plan zusammengefasst werden. Hier werden wohl auch die Ergebnisse der bisherigen Forschung großer Datenzentren-Betreiber wie Google oder Facebook mit einfließen, die schon bis zum Jahr 2013 schnellere Netzwerk-Technologien entwickelt haben wollen.

Das große Ziel ist dabei Terabit Ethernet. Allerdings sind die Komponenten-Hersteller der Ansicht, dass kurzfristig eher Verbindungen mit 400 Gigabit pro Sekunde als Zwischenschritt realistischer sind. Hintergrund dessen sind die aktuellen Stände der Forschung hinsichtlich der Datenübertragung über einzelne Leitungen.

In welche Richtung die Weiterentwicklung der Ethernet-Standards fortgeführt wird, soll die Projektgruppe allerdings nicht nur anhand der technischen Gegebenheiten entscheiden. Ob erst einmal 400 Gigabit Ethernet standardisiert wird, oder man sich mehr Zeit lässt und gleich in Richtung Terabit Ethernet geht, wird auch davon abhängen, was die Untersuchung des Bandbreiten-Bedarfs bei verschiedenen großen Organisationen angeht.

Quelle : http://winfuture.de

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IEEE 802.11ac: Gigabit-WLAN kommt 2012 für 5-GHz-Band
« Antwort #34 am: 31 Mai, 2011, 18:55 »
Nicht mehr im Jahr 2011, aber ein Jahr später sollen die ersten Geräte für den nächsten WLAN-Standard mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde auf den Markt kommen. Laut Angaben der Wifi-Alliance soll das auch passieren, wenn die IEEE den Standard noch nicht ratifiziert hat.

Bei der Entwicklung von IEEE 802.11ac, dem nächsten schnelleren WLAN-Standard, bahnt sich derselbe Streit zwischen Unternehmen und den Normierungsgremien an wie beim aktuellen 802.11n. Kelly Davis-Fellner, Marketingchefin der Wifi Alliance, sagte PCmag.com, dass die in dem Industrieverband aktiven Unternehmen Geräte für Gigabit-WLAN auf den Markt bringen wollen, noch bevor die IEEE den Standard abgesegnet hat.

Davis-Felner sagte: "Die Wifi Alliance nimmt Anregungen aus dem Markt entgegen, nicht von der IEEE". Die derzeit meistgestellte Frage in der Branche sei, ob die engültige Ratifizierung von 802.11ac so lange dauern werde wie bei 802.11n. Dabei gab es vor allem gegen Ende des Prozesses jahrelange Verzögerungen: Mitte 2006 wurde ein Vorschlag für die endgültige Spezifikation nicht angenommen, obwohl bereits einige der "Draft-N-Geräte" auf dem Markt waren. Auf Druck der Hersteller akzeptierte die Wifi-Alliance dann aber doch Teile der Draft-N-Normen, so dass die Geräte kompatibel blieben. Erst im September 2009 wurde der vollständige 802.11n-Standard dann auch durch die IEEE verabschiedet.

Diesmal soll es laut PCMag.com aber auf keinen Fall so lange dauern, die wichtigsten Eckpunkte für das schnellere WLAN stehen bereits fest. So soll 802.11ac nur im 5-GHz-Band arbeiten. Für 802.11n ist das noch optional. Ob es einen Standard geben wird, auch 2,4-GHz-Geräte über einen 802.11ac-Router ins selbe Netz zu bekommen, ist noch nicht bekannt. Da ist aber auch durch herstellereigene Lösungen mit getrennten Subnetzen und einer Bridge zwischen diesen möglich, dürfte die Geräte aber verteuern.

Kanäle bis 160 MHz

Problematisch ist bei einer Standardisierung des bis zu 1 GBit/s schnellen WLAN noch die Breite der Kanäle. 20, 40 und 80 MHz sind vorgesehen und 160 MHz optional. So breite Frequenzbänder, die ein Gerät dann vollständig belegt, sind jedoch nicht in allen Teilen der Welt von den Regulierungsbehörden freigegeben. In Europa ist beispielsweise in den meisten Ländern bei 40 MHz Schluss.

Dem Trend von Mobilfunkprovidern folgend, soll das Gigabit-WLAN auch als "5G VHT" vermarktet werden, das Kürzel steht für "very high throughput". Noch ist aber nicht abzusehen, wie hoch die Netto-Bandbreiten sein werden. Als Richtwert gilt durch Protokoll-Overhead und Fehlerkorrektur bei WLAN die Hälfte der angegebenen Bandbreite, also auch für 802.11ac höchstens 500 Megabit/s. Das soll laut der Wifi-Alliance aber immer noch für drei parallele HD-Streams reichen.

Solche Anwendungen werden zunehmend wichtiger, da bei der rein drahtlosen Übertragung von HD-Video vom Speichermedium zum Empfänger die Daten über den Router oder Access Point zweimal durch die Luft geschickt werden müssen. Das belegt schon die doppelte Bandbreite eines HD-Streams, der von einem verkabelten Gerät bereitgestellt wird. Mit einer ersten Version des IEEE-Standards für 802.11ac rechnet die Wifi Alliance Mitte oder Ende des Jahres 2012. Wann die ersten Geräte nach den aktuellen Entwürfen dafür auf den Markt kommen sollen, sagte die Sprecherin des Verbandes jedoch noch nicht.

Quelle : www.golem.de

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WLAN-Mesh-Standard endlich fertig
« Antwort #35 am: 30 September, 2011, 19:53 »
Nach über sieben Jahren Entwicklungszeit und elf Entwurfsstufen hat die Task Group S nun die Mesh-Erweiterung des WLAN-Standards IEEE 802.11 abgeschlossen. 802.11s regelt, wie WLAN-Stationen – Basen oder Clients – untereinander ein drahtloses Backbone aufbauen und Frames für Teilnehmer außerhalb ihrer Funkzelle weiterleiten.

Die lange Dauer ist zu einem guten Teil vielen Streitereien um Details geschuldet, beispielsweise der Frage, ob der Backbone-Verkehr im selben oder einem anderen Frequenzband laufen soll. Ferner hat der zwischenzeitliche Abgang von Schwergewichten wie Intel und Motorola die Arbeit in der Task Group zurückgeworfen. Auch das Board der herstellergetriebenen Wifi Alliance – durch ihr Wifi-Siegel bekannt – hat sich noch während der Entwicklung von der 11s-Mesh-Technik ab- und der auf lokale, spontane Funknetze gerichteten Technik Wifi Direct zugewandt. Wifi Direct soll beispielsweise WLAN-fähige Kameras und Farbdrucker per Knopfdruck spontan koppeln, um Fotos auszudrucken.

Andererseits hat beispielsweise die Entwicklergruppe open80211s – Quelle des gleichnamigen, offenen Mesh-Stacks, der seit der Version 2.6.26 zum Linux-Kernel gehört – mit vielen Eingaben und Korrekturen stark zum Standard beigetragen. Auch Google hat Interesse an der Mesh-Technik und finanziert beispielsweise die Firma Cozybit, treibende Kraft hinter open80211s, oder den Mesh-WLAN-Hersteller Meraki.

Quelle : www.heise.de

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WLAN-Standard 802.11: Bis zu 600 MBit/s
« Antwort #36 am: 10 Mai, 2012, 13:00 »
Das Standardisierungsgremium IEEE hat die aktualisierte Fassung der unter 802.11 zusammengefassten WLAN-Standards veröffentlicht (IEEE 802.11-2012 Revision 1), gab das Gremium in einer Mitteilung bekannt. Zur neuen Fassung gehören etwa die Spezifikationen für bis zu 600 MBit/s brutto schnelle Funknetze (vormals IEEE 802.11n), vermaschte Funknetze (802.11s), Direct Link Setup (802.11z) sowie sieben weitere Verfahren, die bei der vorherigen Ausgabe des Gesamt-Standards im Jahr 2007 noch nicht verabschiedet waren.

Derzeit noch in Entwicklung befindliche Techniken wie die 5-GHz-WLAN-Erweiterung IEEE 802.11ac erwähnt 802.11-2012 nicht. Seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1997 wurde IEEE 802.11 bereits vier mal überarbeitet. Für fünf US-Dollar kann man das inzwischen auf 2793 Seiten angewachsene Dokument als PDF-Datei im IEEE-Onlineshop erwerben.

Quelle : www.heise.de

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IEEE 802.3-2012 Ein neuer "Standard für Ethernet"
« Antwort #37 am: 06 September, 2012, 10:39 »

Ethernet mit 100 GBit/s
(Bild: IEEE)
Die IEEE hat mit 802.3-2012 einen neuen Ethernet-Standard für drahtgebundene Netze verabschiedet. Die neue Version unterstützt Datenübertragungsraten von bis zu 100 GBit/s und unterstützt Stromsparmechanismen.

"Standard for Ethernet" lautet die knappe Beschreibung des neuen IEEE-Standards 802.3-2012. Dieser fasst verschiedene Erweiterungen für IEEE 802.3-2007 zusammen, die in den vergangenen Jahren von der IEEE einzeln verabschiedet wurden. Es ist die erste umfassende Überarbeitung des 1985 erstmals veröffentlichten Ethernet-Standards seit 2008.

Mit 802.3-2012 erreicht Ethernet Datenübertragungsraten von 40 und 100 GBit/s entsprechend IEEE 802.3ba-2010. Dabei werden über vier Lanes jeweils 10 oder 25 GBit/s übertragen. Je nach Übertragungsmedium - Backplane, Kupferkabel oder Glasfaser - können unterschiedliche Entfernungen überbrückt werden. Mit 802.3av-2009 alias 10G-EPON ist auch die Übertagung von 10 GBit/s über Telekommunikationsinfrastruktur vorgesehen.

IEEE 802.3az-2010 alias Energy-Efficient Ethernet spezifiziert Stromsparmechanismen, die bei geringen Datenraten greifen und die Leistungsaufnahme um mehr als 50 Prozent senken können, bei voller Kompatibilität mit bestehenden Geräten. Die in 802.3-2012 enthaltene 803.2-2008-Erweiterung 802.3at-2009 alias PoE+ erlaubt es, Geräte über Ethernet mit bis zu 25,5 Watt zu versorgen.

Der Standard IEEE 802.3-2012 soll in Kürze über den IEEE Standards Store erhältlich sein.

Quelle: www.golem.de
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MAC-Adressen: IEEE Registry Authority befürchtet Knappheit
« Antwort #38 am: 13 März, 2013, 13:34 »
Die IEEE fürchtet, die MAC-Adressen könnten knapp werden. Auf Basis der in den letzten Jahren exponentiell gestiegenen Nachfrage könnten die Adressen in 25 Jahren ausgehen, berichtete Glenn Parsons, bis vor kurzem Vorsitzender des IEEE Registry Authority Committee (RAC), beim 86. Meeting der Internet Engenierung Task Force (IETF) in Orlando. Obwohl MAC-Adressvorräte für ein Vierteljahrundert – etwa im Vergleich zur Situation bei den IPv4-Adressen – noch nach einem komfortablen Polster aussehen, plant die IEEE die Umstrukturierung der Vergabe der Adressen. Sie denkt vorsichtig sogar darüber nach, die bisherigen 48-Bit-Adressen durch längere 128-Bit-Adressen zu ersetzen.

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IEEE denkt über Vollduplex-WLAN nach
« Antwort #39 am: 12 Oktober, 2013, 14:20 »
Anfang 2011 schlug eine Entwicklung der Stanford Information Networking Group (SING) Wellen: Durch geschickte Signalverarbeitung konnte sie ein schwaches und spektral schmales 2,4-GHz-Signal senden und gleichzeitig auf derselben Frequenz empfangen. Damit war Vollduplex-Betrieb etwa für Personal Area Networks (PAN) wie Bluetooth in Reichweite, was deren spektrale Effizienz verdoppeln kann. Aus der Forschergruppe ging das Startup Kumu Networks hervor, das diese Technik nun kommerzialisieren soll.

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WLAN-Evolution: Abschied von 802.11b, Ausblick auf 100 GBit/s
« Antwort #40 am: 15 November, 2013, 10:25 »
Während der Tagung der Normierungsgruppen für LAN und WLAN (IEEE 802) in Dallas wurde mit 802.11ac das seit fast zwei Jahren existierende Gigabit-WLAN endlich als Standard verabschiedet. Nachdem 802.11ac-Produkte schon seit über einem Jahr erhältlich sind, untersucht die Study Group High Efficiency WLAN (SG HEW) nun die Anforderungen der nächsten WLAN-Generation.

Bits pro Quadratmeter

Fanden bisherige Beschleunigungen hauptsächlich beim Funkkanal über Kanalbreite und Modulationsart statt, blickt die Study Group darüber hinaus. Sie erarbeitet gegenwärtig ein Anforderungsdokument, das die Ziele für eine neue Arbeitsgruppe auf erhöhte Effizienz beim Betrieb vieler WLAN-Stationen am gleichen Ort (etwa in Stadien oder U-Bahnstationen) sowie auf verbesserten Nachbarschaftsbetrieb legt.

So soll künftig nicht der Spitzendurchsatz, sondern die Erhöhung des flächenbezogenen Durchsatzes (Bit/s/m2) ein wichtiges Ziel sein. Damit will man die größer werdende Diskrepanz zwischen der Geschwindigkeit, mit der Daten auf dem Funkkanal übertragen werden, und dem vom Anwender gefühlten Durchsatz begegnen.

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IEEE: In vier Jahren gibt es keine Papier-Drucker mehr
« Antwort #41 am: 01 März, 2014, 18:31 »
Aufgrund der immer stärkeren Verbreitung von Tablets prophezeit Kevin Curran vom internationalen Berufsverband der Elektro-Ingenieure (IEEE) den Tod des Papier-Druckers innerhalb der nächsten vier Jahre.

Kevin Curran vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) ist sich sicher: "Der Drucker wird bald der Vergangenheit angehören. Man braucht in Zukunft keine Ausdrucke mehr." Im britischen Magazin "The Inquirer" begründet er das Verschwinden der Tintenstrahl- und Laserdrucker mit immer günstigeren Tablets wie zum Beispiel dem 37 Euro teuren Ubislate aus Indien. Solche Geräte beschleunigen den Trend zum digitalen Dokument. Curran orientiert sich mit seiner These, dass Drucker in vier Jahren verschwunden sein werden, am Verbreitungstempo des Apple iPad: Dessen globale Verbreitung habe auch nur vier Jahre gedauert.

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Re: IEEE: In vier Jahren gibt es keine Papier-Drucker mehr
« Antwort #42 am: 01 März, 2014, 19:51 »
Also das glaube ich nicht.
Offizielle Sachen nie im Leben, schon alleine weil ich bezweifle, dass man sich bis dahin Gedanken bezüglich Beweispflicht etc gemacht hat und zum anderen, weil ich auch nicht glaube, dass sich bis dahin verschlüsselte/signierte Emails (oder gar de-mail) durchgesetzt hat... Da war auch neulich was interessantes in der c't, falls sich jemand daran erinnert.
Und zum Arbeiten bevorzuge ich auch im wesentlichen auch Papierkrieg ;). Blätter kann ich nebeneinander so viele hinlegen, wie vorhanden sind/Platz da sind. Macht das mal mit nem Tablet.. Aber gut, nur meine Meinung ;).

Offline SiLæncer

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Re: IEEE: In vier Jahren gibt es keine Papier-Drucker mehr
« Antwort #43 am: 01 März, 2014, 20:10 »
Ich ehrlich gesagt auch nicht, würde den ganzen Papierkram aber nur zu gerne loswerden. Hab auch schon mehrfach drüber nachgedacht hier nach und nach alles einzuscannen, PDFs draus zu machen und den Papiermist in den Keller zu verfrachten. Wird eigentlich echt mal Zeit das der ganze Papierkram verschwindet  ;)

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Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
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MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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Offline Jürgen

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Re: IEEE: In vier Jahren gibt es keine Papier-Drucker mehr
« Antwort #44 am: 02 März, 2014, 03:06 »
Ich mag das auch nicht glauben, gleich aus mehreren Gründen.

Ein Ausdruck in Papierform bleibt auch ohne elektrischen Strom lesbar, notfalls bei Kerzenlicht.
Das hängt dann auch nicht von Hardware oder dem Entstehen und Vergehen oder der Kompatibilität von Betriebssystemen ab.
Nachträgliche Restriktionen a la DRM sind echtem Papier ebenso fremd.

Ein Bekannter hat sich gerade einen neuen W-LAN-Drucker zugelegt, obwohl er inzwischen keinen normalen PC mehr betreibt.
Aber seine Familie betreibt mehrere Ei-wasauchimmer-Geräte und nutzt den damit.

Als ich neulich mit einem Linienbus nach Berlin gefahren bin, durfte ich erleben, dass ein Passagier abgewiesen wurde, der sein online erworbenes Ticket nicht ausgedruckt hatte, sondern nur als PDF auf seinem Tablet vorzeigen wollte. Der Online-Shop verweist bereits vor dem Kauf ausdrücklich auf die erforderliche Übergabe in Papierform zum Fahrtantritt. Der Fahrer schickte ihn also freundlich aber bestimmt zwecks Ausdruck an den Schalter und verzögerte sogar die Abfahrt um wenige Minuten. Er sei nun einmal verpflichtet, alle Tickets einzusammeln und aufzubewahren. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Natürlich halte auch ich eine Reduzierung des Papierverbrauchs im elektronischen Zeitalter für allgemein wünschenswert.
Nur manche Träger von Ärmelschonern drucken Spam-Mails aus, um sie dann per Shredder zu entsorgen.
Denkende Mitmenschen erledigen so etwas dagegen souverän am Bildschirm.

Leider lässt sich das nicht auf den Papier-Müll übertragen, der sich meist täglich im Briefkasten sammelt.


Eines sollte sich allerdings dringend im Zeitalter von Papiersparen ändern, nämlich das technische Design von (Tinten-)Druckern für Privathaushalte.
Es ist auf Dauer weder sinnvoll, dass Drucker nach kurzer Zeit der Nichtbenutzung eintrocknen und verstopfen, noch dass die zur Vermeidung dieser Problematik gedachten regelmäßigen Reinigungsläufe einen permanenten Standby-Betrieb erzwingen und in recht kurzer Zeit die teuren Patronen auslutschen, schließlich dann wegen (angeblich) vollen Resttintenbehälters das Gerät lahmlegen...
Mit solchen Aspekten dürfen sich meiner Ansicht nach gewisse Standardisierungsstellen gerne mal gründlich befassen!

Jürgen
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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