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Thema:
Web-TV-Plattformen diverses ...
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Thema: Web-TV-Plattformen diverses ... (Gelesen 10985 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
ARD streamt komplettes Programm von "Das Erste"
«
Antwort #75 am:
03 Januar, 2013, 16:30 »
Die ARD baut ihre Dienste im Internet aus. Ab sofort ist das komplette Programm von "Das Erste" über das Web per Live-Stream empfangbar. Auf Desktop-Rechnern können die Sendungen über die Adresse
http://live.daserste.de/
und auf Web-Browsern von Mobilgeräten wie Tablets und Smartphones über
http://m.daserste.de/#live
angeschaut werden. Neben dem Programm in Echtzeit sind dort auch verpasste Sendungen sowie Zusatzinformationen zu sehen.
Bisher waren ausgewählte Sendungen wie die Tagesschau, Sonntagskrimis, Dokumentationen und Reportagen in der ARD-Mediathek erhältlich. Aufgrund hoher Nachfrage sei das Angebot ausgebaut worden, heißt es in einer Mitteilung.
Quelle :
www.heise.de
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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: ARD streamt komplettes Programm von "Das Erste"
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Antwort #76 am:
04 Januar, 2013, 02:50 »
Komplett geht anders, siehe Anhang...
Im Übrigen sollte man auch wissen, dass diese Übertragung, wenn sie denn tatsächlich passiert, z.B. gegenüber der Sat-Ausstrahlung um über eine halbe Minute hinterher hinkt.
Das ist über dreimal so lange wie über DVB-T.
Oder etwa zwei Zahlen zu spät beim Lotto.
Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
Cheff-Cubie
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ZDF-Programm ab sofort per Livestream verfügbar
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Antwort #77 am:
12 Februar, 2013, 16:40 »
Das Programm des ZDF kann ab dem heutigen Dienstag auch online angeschaut werden. Neben dem ZDF-Hauptprogramm werden auch sämtliche ZDF-Digitalkanäle - etwa ZDFInfo und ZDFneo - im Internet angeboten und sind rund um die Uhr im Livestream über die ZDF-Mediathek und von den Startseiten der Onlineangebote abrufbar.
Nachdem die ARD bereits Anfang Januar den Schritt ging, ihr komplettes Programm auch online anzubieten zog das ZDF als zweiter großer öffentlich-rechtlicher deutscher TV-Sender nun nach. Dies erklärte der Sender in einer Pressemitteilung. Ab sofort können die Inhalte des ZDF also auch vom heimischen PC oder auch unterwegs per Tablet oder Smartphone abgerufen werden. Für mobile Nutzer gibt es entsprechende Mediathek-Apps.
Die bisherige ZDF-Mediathek, in der sich verpasste Sendungen sieben Tage lang ansehen lassen, soll wie gehabt beibehalten werden. Fraglich ist allerdings, ob das ZDF seine teilweise zu beobachtenden Qualitätsprobleme bei Mediathek-Angeboten - insbesondere ein starkes Ruckeln der Videos auch bei schnellen Verbindungen - für das neue Online-Programm in den Griff bekommen hat. Ebenfalls bleibt abzuwarten, ob der typische ZDF-Zuschauer - die Zielgruppe des Senders hat einen bekanntermaßen hohen Altersdurchschnitt - tatsächlich ein derart umfangreiches Online-Angebot akzeptiert und aktiv nutzt, oder ob sich der Sender womöglich durch die neue Verbreitungsform eine jüngere Zielgruppe erschließen kann.
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Bedenken des Kartellamts gegen Online-Plattform von ARD und ZDF
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Antwort #78 am:
11 März, 2013, 14:26 »
Die geplante Online-Plattform von ARD und ZDF mit Filmen, Serien und Dokumentationen stößt auf Bedenken des Bundeskartellamtes. Das digitale Angebot "Germany's Gold" hätte in der bisherigen Planung zur Folge, dass die Preise und Auswahl der Videos miteinander koordiniert würden, teilte das Bundeskartellamt in Bonn mit. Dabei lägen die kartellrechtlichen Probleme auf der Hand.
Der ganze Artikel
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Zattoo erweitert Angebot um RTL-Sender
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Antwort #79 am:
10 April, 2013, 16:38 »
Der TV-Dienst Zattoo baut sein Sendeangebot für deutsche Nutzer aus. Wie es in einer offiziellen Pressemitteilung heißt, soll zur Jahresmitte das gesamte Repertoire der Mediengruppe RTL verfügbar sein. Mit eingeschlossen sind unter dem Strich sieben neue Sender. Allerdings wird der Empfang wohl nur für Nutzer möglich sein, die eines von Zattoos kostenpflichtigen Abonnements abgeschlossen haben.
Zur Jahresmitte sollen via Zattoo die Sender RTL, VOX, n-tv, RTL NITRO, SUPER RTL und RTL II empfangbar sein. Darauf konnten sich der Live-Internet-TV Anbieter und die Mediengruppe RTL Deutschland laut einer Pressemitteilung einigen. Allerdings dürften vermutlich nicht alle Nutzer der beliebten Streamingplattform in den Genuss der neuen Sender kommen. Denn wie in der Stellungnahme zu lesen ist, bleib das RTL-Angebot denjenigen vorbehalten, die Zattoos kostenpflichtiges HiQ-Angebot für eine bessere Videoqualität nutzen. Dieses Angebot schlägt mit circa 5 Euro pro Monat zu Buche. Die Sender werden überdies nur in TV-Qualität ausgestrahlt, was die HD-Kanäle der einzelnen Sender nicht einzuschließen scheint.
Im eigentlichen Herkunftsland von Zattoo sind sämtliche privaten Sender schon seit dem Start der Plattform verfügbar. Grund ist die schweizerische Rechtslage. So bieten auch Dienste wie Wilmaa jedem Nutzer mit IP-Adresse des Alpenstaates das komplette Free-TV-Angebot auch im Netz. In Deutschland ist dies zurzeit nicht realisierbar, da mit jeder Sendeanstalt entsprechende Verträge ausgehandelt werden müssen.
Laut Nick Brambring, dem Geschäftsführer des Onlinedienstes, sei die Einigung mit RTL ein Meilenstein. „Wir freuen uns über das Vertrauen von RTL in uns und unser Produkt“, so Brambring. Einen konkreten Termin für die Erweiterung des Sendeangebotes existiert noch nicht. Nach Integrierung der neuen Sender dürfte Zattoo in Deutschland rund 60 Kanäle anbieten, die über den PC, Smart-TV und etliche andere Betriebssysteme verfügbar sind.
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fernsehsuche.de
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Antwort #80 am:
30 August, 2013, 20:30 »
fernsehsuche.de durchforstet die Mediatheken deutschsprachiger TV-Sender wie ARD, ZDF, RTL, SAT.1 oder VOX. Mit der kostenlosen Web App findet man im Handumdrehen online verfügbare TV-Programme.
Die Suchfunktion von fernsehsuche.de hilft mit Filtern wie Schlagwörter, Sender oder Cliplänge beim schnellen Auffinden gesuchter TV-Programme. Außerdem kann man die Suche nach Datum oder Tageszeit weiter einschränken.
Neben den öffentlich-rechtlichen Sendern und den großen Privatsendern wie RTL, SAT.1 oder RTLII sind auch zahlreichen Dritte Programme sowie die Spartenkanäle n-tv, ZDFinfo und ZDFkultur mit an Bord. Findet fernsehsuche.de eine gesuchte Serien, einen gesuchten Film oder Beitrag, wird man mit einem Mausklick auf den entsprechenden Link direkt zur Mediathek des ausstrahlenden Senders weiter geleitet.
fernsehsuche.de sorgt für Durchblick im Dschungel der Mediatheken zahlreicher bekannter TV-Sender. Mit der kostenlosen Suchmaschine für TV-Streams findet man in kurzer Zeit und völlig legal gesuchte TV-Programme, sofern sie der Sender sie online kostenlos vorhält.
http://fernsehsuche.de/
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Mediatheken: 7-Tage-Regel auf dem Prüfstand - Tauziehen beginnt
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Antwort #81 am:
30 September, 2013, 20:34 »
Die 7-Tage-Regelung für die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen sorgt bei Nutzern immer wieder für Unverständnis. Derzeit prüft die Politik die Abschaffung der zeitlichen Begrenzung für Inhalte im Netz. Der VPRT als Mutter der 7-Tage-Regel rasselt schon mit den Säbeln.
Derzeit wird die 7-Tage-Regelung für öffentlich-rechtliche Inhalte im Internet wieder heiß diskutiert. Nachdem unter anderem die CDU-Medienpolitikerin Julia Klöckner Ende August die Abschaffung der Regel forderte, hat sich nun jüngst auch das Land Berlin für eine Abschaffung der Limitierung für die gebührenfinanzierten Mediatheken ausgesprochen. Dazu habe man die Rundfunkkommission gebeten, sich für eine Abschaffung der Beschränkung einzusetzen. Diese wiederum hatte bereits im Vorfeld die Verantwortlichen der Länder dazu aufgefordert, sich mit den Möglichkeiten für einer Abschaffung der 7-Tage-Regelung zu befassen.
Konkret sollen dafür Rahmenbedingungen für eine Aufhebung der Regel ausgearbeitet werden, die dann auf der nächsten Sitzung der Rundfunkkommission Ende Oktober diskutiert werden sollen. Der nächste Schritt wäre danach die Aufnahme von Gesprächen mit der EU-Kommission, auf deren Nachdruck die 7-Tage-Regelung im Jahr 2009 mit dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag eingeführt worden war.
Vorausgegangen war dem ein jahrelanger Rechtsstreit, deren Anstoß eine Beschwerde des VPRT (Verband Privater Rundfunk und Telemedien) im Jahr 2003 gewesen war - die mit der Einführung der 7-Tage-Regelung und anderen Neuerungen 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags letztendlich weitgehend umgesetzt werden konnte. In einem aktuellen Positionspapier mit Forderungen an die neue Bundesregierung fordert der VPRT noch einmal nachdrücklich das Beibehalten der 7-Tage-Frist sowie weiteren Beschränkungen für die Online-Präsenzen der Öffentlich-Rechtlichen.
Damit signalisieren die privaten Rundfunkveranstalter schon jetzt, dass sie mit einer etwaigen Entscheidung der Rundfunkkommission in Richtung einer Abschaffung der 7-Tage-Regelung nicht einverstanden sind und wohl auch aktiv dagegen vorgehen werden. Dieses mediale Säbelrasseln scheint erst der Anfang einer längeren Debatte zu sein, die in den nächsten Monaten auf uns zuzukommen scheint.
Quelle:
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Magine streamt TV-Sender auch in Deutschland ins Netz
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Antwort #82 am:
24 April, 2014, 19:08 »
Der schwedische Fernsehdienst Magine TV geht nun auch in Deutschland offiziell an den Start. Damit kann man zunächst 60 nationale und internationale Sender live und kostenlos auf dem PC, Tablets und Smartphones schauen.
Magine TV ist die schwedische Antwort auf den seit einigen Jahren existierenden Fernsehdienst Zattoo – wie dieser streamt Magine TV nach Anmeldung Live-TV, das man mit jedem PC, einem Tablet, Smartphone (Android, iOS) oder Samsung-Smart-TV schauen kann. Wer im Webbrowser zugucken will, muss dazu Microsofts Silverlight-Plug-in installieren. Wegen des Ansturms ob des Deutschlandstarts ist der Dienst mitunter überlastet, weswegen es zu Fehlermeldungen kommen kann. Wenn Magine TV funktioniert, kann man sogar Sprachspuren um- und Untertitel einschalten; mit etwa einer Sekunde sind auch die Umschaltzeiten recht fix.
Der ganze Artikel
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Hulu: Video-on-Demand Service sperrt VPN-Nutzer aus
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Antwort #83 am:
25 April, 2014, 21:21 »
Der amerikanische Video-on-Demand Service Hulu lässt die Verwendung von Virtual Personal Networks nicht mehr zu. Da der Dienst ausschließlich innerhalb der Vereinigten Staaten in vollem Umfang nutzbar ist, täuschten viele ausländische Kunden über einen VPN eine falsche Herkunft vor. Nun wurden die IP-Adressen etlicher Anonymisierung-Anbieter gesperrt.
Aktuelle Filme und Serien sind nach wie vor nicht in allen Ländern der Erde gleichzeitig verfügbar. Entsprechend erfreuen sich legale Video-on-Demand Dienste wie Hulu.com weltweit großer Beliebtheit. Zwar konnten Fans außerhalb der Vereinigten Staaten und Japan den Streaming-Service aus Lizenzgründen nicht mit ihrer eigenen IP nutzen. Die Verschleierung der Verbindung über ein sogenanntes Virtual Personal Network sorgte bislang jedoch dafür, dass die Geo-Location-Sperre für ausländische Nutzer umgehbar war.
Diesem Trick schob der Anbieter Hulu nun jedoch einen Riegel vor. Ohne Vorankündigung wurden die IP-Adressen etlicher VPN-Anbieter explizit vom Zugriff auf die Dienste des Unternehmens ausgeschlossen. Mit dieser Maßnahme stellt Hulu nicht nur ausländischen Kunden ein Bein, sondern auch US-Bürgern, die lediglich ihren Internetanschluss anonymisieren möchten. Beide Personengruppen sehen beim Aufruf des Streaming-Portals lediglich die Meldung: "Basierend auf Ihrer IP-Adresse konnten wir erkennen, dass Sie Hulu über ein Proxy Tool benutzen. Hulu ist außerhalb Amerika nicht verfügbar […]".
Eine offizielle Begründung für die Maßnahmen liegt bislang nicht vor. Allerdings deutet vieles daraufhin, dass die Sperre auf Wunsch von Pay-TV-Anbietern erfolgt ist. Erst Anfang März beschwerten sich das australische "Sky"-Pendant "Quickflix" darüber, dass über 200.000 Personen den Video-on-Demand Dienst Netflix benutzen, statt ein teures Abonnement abzuschließen.
Die betroffenen VPN-Anbieter kritisieren die Hulu-Sperre bereits vehement. "Wir sind verärgert, dass sich die Nutzer ihre Verbindung zu unserem Dienst unterbrechen müssen, um auf Hulu zuzugreifen. Wir empfehlen unseren Kunden, dauerhaft verbunden zu sein, um ihre Privatsphäre rund um die Uhr zu schützen", so beispielsweise der Geschäftsführer des Dienstes VikingVPN, Micah Greene.
Letztenendes dürfte sich die vermutlich von den Lizenzinhabern verordnete Anti-Piraterie-Maßnahme, wie so oft als nutzlos herausstellen. Zum einen sind besonders kleine VPN-Anbieter nicht daran gehindert, regelmäßig neue IP-Adressen zu beziehen. Zum anderen ist es auch ohne besonderes technisches Vorwissen möglich, für wenig Geld einen virtuellen Server innerhalb Amerika zu mieten. So büßt man zwar einen Großteil der Anonymität ein, Dienste wie Hulu sind aufgrund der eigenen IP allerdings dennoch nutzbar.
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Streaming-Dienst Netflix schließt Offline-Modus kategorisch aus
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Antwort #84 am:
17 Dezember, 2014, 19:45 »
Im Zusammenhang mit dem bekannten Streaming-Dienst Netflix gibt es immer wieder Forderungen, dass dieser einen Offline-Modus einführt. Grund dafür ist natürlich der Umstand, dass man das Angebot ohne eine Internet-Anbietung nicht nutzen kann. Doch eine derartige Funktionalität schleißt das Unternehmen kategorisch aus.
Netflix, das seit diesem Herbst auch im deutschsprachigen Raum verfügbar ist, hat anders als beispielsweise der BBC iPlayer keine Möglichkeit TV-Sendungen oder Filme herunterladen zu können, um diese bei (drohender) fehlender Online-Anbindung dennoch ansehen zu können.
Doch das US-Unternehmen schließt einen Offline-Modus aus: Cliff Edwards, Director of Corporate Communications and Technology bei Netflix, sagte gegenüber TechRadar, dass dies "nie passieren" werde. Grund dafür ist laut Edwards, dass eine solche Funktion nur eine "kurzzeitige Lösung für ein größeres Problem" wäre. Gemeint sind damit der in so mancher Gegend nach wie vor schlechte Zugang zu WLAN insgesamt sowie die Geschwindigkeit der Internet-Verbindungen an sich.
"In fünf Jahren fragt keiner mehr danach"
Netflix erwartet vielmehr, dass sich die WLAN-Verbindungen in den kommenden Jahren wesentlich verbessern werden, vor allem in diversen öffentlichen Transportmitteln. Edwards ist der Ansicht, dass die Frage nach Offline-Downloads in etwa fünf Jahren überhaupt kein Thema mehr sein werde, da es eben flächendeckend schnelles Internet geben werde.
Allerdings ist WLAN-Verfügbarkeit wohl nicht die gesamte "Wahrheit": Denn ein Offline-Modus hätte vermutlich auch Neuverhandlungen mit den Rechteinhabern zur Folge, da diese ihre Inhalte bzw. die damit erzielten Umsätze schützen wollen. Somit kann man den kategorischen Ausschluss dieser Funktionalität wohl auch als so etwas wie Hinhaltetaktik interpretieren.
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Netflix soll Zugriffe per VPN und Proxy unterbinden
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Antwort #85 am:
04 Januar, 2015, 17:42 »
Nach Beobachtungen einiger Anbieter von VPN-Servern zur Umgehung von Geoblockaden soll Netflix USA Zugriffe aus anderen Ländern per VPN- oder Proxy-Server erschweren. Filmstudios fordern das schon länger.
Netflix soll erste Maßnahmen ergriffen haben, um Nutzer auszusperren, die über VPN- oder Proxy-Server aus anderen Ländern als den USA auf den US-Dienst zugreifen, um Geoblockaden zu umgehen. Das berichtet TorrentFreak unter Berufung auf einige VPN-Anbieter, die seit Mitte Dezember vermehrt Schwierigkeiten beim Zugriff auf Netflix beobachtet haben wollen. Gegenüber Engadget erklärte Netflix allerdings, es habe keine Änderungen beim Umgang mit VPNs gegeben.
Zudem soll die jüngste Version der Netflix-Android-App die Namensauflösung grundsätzlich über Googles DNS-Dienst erledigen und damit so genannte Smart-DNS-Anbieter aushebeln. Diese bieten einen eigenen Dienst zur Namensauflösung an, der Zugriffe auf bestimmte Server – etwa Videodienste in den USA – über einen Proxy in den USA umleitet. Für den Videodienst scheint der Zugriff dann aus den USA zu erfolgen.
Viele Filmstudios wollen den Zugriff per VPN oder Proxy auf das US-Angebot von Netflix unterbinden, um ihre traditionellen Verwertungsmodelle zu schützen. Diese beruhen unter anderem darauf, dass Filme und Serien in den verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den Handel kommen. Entsprechend unterscheidet sich das Netflix-Angebot je nach Land, wobei die Auswahl in den USA am größten ist. Netflix USA darf diese Filme jedoch nur Kunden aus den USA zeigen, was sich unter anderem über deren IP-Adresse prüfen lässt. VPN- und Proxy-Anbieter stellen daher Rechner in den USA zur Verfügung, über die Anwender aus anderen Ländern auf Netflix USA und andere US-Videodienste zugreifen können.
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Netflix-DRM offenbar gebrochen
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Antwort #86 am:
31 August, 2015, 19:20 »
Eine Pilotfolge von Breaking Bad in hoher Qualität ist auf Torrentseiten aufgetaucht. Netflix untersucht den Fall. Weitere Inhalte dürften folgen, wenn High-Bandwidth Digital Copy Protection (HDCP) gebrochen wurde.
Auf verschiedenen Torrentseiten sind Kopien von einer wichtigen Netflix-Serie aufgetaucht. Das berichtete zuerst das Onlinemagazin Torrentfreak. Für die erste Episode von Breaking Bad wurde das DRM gebrochen, sie liegt in 4K-Auflösung vor.
Die 4K-Episode stammt von den neuen 4K Masters und ist damit von hohem Interesse für Filmfans. Die vorhandene Kopie bietet nur die Bilder, den Ton hat sich die Release Group iON von der Blu-ray-Version gerippt. Die Blu-rays basieren auf dem älteren 2K-Master.
2160p-Episode hat ein Volumen von 17,7 GByte
Die 2160p-Episode läuft 58 Minuten und hat ein Volumen von 17,7 GByte. Damit ist der Film rund 50-mal größer als die Standardausgabe.
Geschützt hatte Netflix die Episode mit High-Bandwidth Digital Copy Protection (HDCP) in der aktuellen Version 2.2. Episoden in 4K sind meistens mit einem Wasserzeichen geschützt, was die Release Group aber entfernt haben dürfte.
Die Breaking-Bad-Folge dürfte erst der Anfang sein. Wenn HDCP gebrochen wurde, werden viele weitere Netflix-Inhalte folgen.
Netflix teilte Torrentfreak auf Anfrage mit, dass der Streaminganbieter den Fall untersuche und sein Möglichstes tue, um illegale Kopien in Zukunft nicht mehr zuzulassen. Ein Netflix-Sprecher sagte Torrentfreak: "Piraterie ist ein internationales Problem. Wie andere Inhalteanbieter arbeiten wir aktiv daran, die auf unserer Seite angebotenen Inhalte zu schützen."
Die beliebte Serie Breaking Bad hat fünf Staffeln und wurde von Sony Pictures Television für den US-Kabelsender AMC produziert. Die Ausstrahlung endete im September 2013.
Ein Golem.de-Leser berichtet, dass die Breaking-Bad-Episode auf einem 4K-Player abgespielt und dann mit einem HDCP 2.2 Stripper bearbeitet wurde. Es gibt einige HDMI-Splitter, die HDCP entfernen. Damit wäre HDCP nur umgangen, aber nicht gebrochen.
Quelle :
www.golem.de
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Netflix erhöht Preise in Deutschland
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Antwort #87 am:
05 Oktober, 2017, 19:25 »
Ohne groß Aufhebens darum zu machen, hat Netflix die Abo-Preise in Deutschland erhöht. Dies bestätigte das Unternehmen mittlerweile gegenüber einem norddeutschen IT-Blog.
Beinahe hätte es niemand mitbekommen. Klammheimlich, oder zumindest ohne Ankündigung, hat Netflix die Preise für Neu-Abonnenten nach oben korrigiert. Anstatt für ein Standard-Paket wie bisher 9,99 Euro monatlich zu bezahlen, lautet das Angebot für Interessierte nun 10,99 Euro.
Der Preis der Premium-Variante für mehr gleichzeitig verwendbare Endgeräte und UHD-Bildqualität wurde gar um zwei Euro von 11,99 Euro auf 13,99 Euro erhöht. Das Unternehmen bestätigte die Maßnahme mittlerweile gegenüber "Caschys Blog" und stellte gleichzeitig klar, dass sie heute in Kraft getreten sei. Lediglich das günstigste Abo für nur ein Endgerät blieb im Preis unangetastet (Anm.: weiterhin 7,99 Euro monatlich)
Vorerst gelten die Preise nur für Neukunden, aber auch Bestandskunden müssen den Informationen des IT-Blogs zufolge in Kürze mit negativen Nachrichten rechnen. So plant Netflix auch sie in absehbarer zur Kasse zu beten.
Die Argumentation des Streaming-Dienstes lautet, dass Netflix sein Angebot in den letzten Jahren sukzessive ausgebaut hat und auch in Zukunft weiter so verfahren wird, was sich dann jedoch zu einem bestimmten Zeitpunkt wie jetzt auch auf die Paket-Preise niederschlagen würde.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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