Autor Thema: Erste Tests unter Windows 10  (Gelesen 1822 mal)

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Offline Jürgen

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Erste Tests unter Windows 10
« am: 12 Oktober, 2014, 01:54 »
Vorhin habe ich meinen Testrechner (in der Signatur Nr. 4) erstmals mit einer Festplatte und Windows 10 64 Bit Technical Preview eingerichtet.
Nun schreibe ich auch gerade von da.

Die Installation der TP klappte hier nur bei aktiviertem UEFI, denn sonst war spätestens nach dem ersten Reboot Schluß.
Auf einer MBR Platte verweigerte die Installation gleich komplett, also ist da schon GPT Pflicht.
Eine erweiterte Partition lässt sich so nicht anlegen.

Ein deutsches Sprachpaket gibt es noch nicht, aber für Währung, Tastatur und Standort ist Deutschland wählbar.

Es waren diverse Neustarts notwendig, bis das System grob eingerichtet werden konnte.
Dann allerdings ist es dringend anzuraten, bei der Ersteinrichtung individuell zu konfigurieren, denn dann lassen sich die meisten voreingestellten Datenübertragungen an M§ abwählen.
Es ist auch möglich, ohne eine Anmeldung eines Account bei denen auszukommen.
Übrigens wird bisher auch keine Key-Eingabe verlangt, das System erklärt sich von selbst als aktiviert bis Februar.

Der Defender installiert sich von selbst und funktioniert, ist nur nicht in der Taskleiste zu sehen.
Also ist für Virenschutz gesorgt.
Windows Update funktioniert, und ein erstes wichtiges für 10 kommt da schon.
 
Der Windows Media Player bringt ein h.264 Codec mit Hardware-Unterstützung mit. Eines für MPEG2 fehlt, DVD-Wiedergabe ebenso.
Treiber habe ich nicht installiert, die Kiste läuft auch so.
Inklusive HDMI Audio.
Den Catalyst hat sie sich offenbar still heruntergeladen, und die Hardware-Unterstützung bedeutet hier, dass sich bei h.264 Wiedergabe keine messbare zusätzliche Stromaufnahme ergibt.
Hier bleibt's unter 40 Watt, wenn sonst nix los ist.

Da ich schon unter 7 viele Anwendungen in portabler Version installiert habe, brauchte ich die nur herüber zu kopieren und Verknüpfungen und erste Dateitypenzuweisungen einzurichten.
Browser und Maiiler laufen, mehr habe ich noch nicht probiert.
Selbst die QuickLaunch Leiste ist wie unter 7 nachrüstbar.

Tuner habe ich noch nicht angeschlossen, weil ich den Rechner augenblicklich sogar dringend anders brauche.
Ausgerechnet jetzt ist mir nämlich die Win7 Installation auf Rechner Nr. 1 nachhaltig verstorben, ausgelöst offenbar durch ein paar ganz üble fehlerhafte Sektoren.
Die Folge der Reparaturversuche war das Versagen mehrerer Systemdateien und Dienste, Selbstzerlegung.
So brauche ich nun den Testrechner, um die großen Datenmengen auf eine andere Platte zu übertragen, auf der Win7 neu aufgesetzt wird.

Immerhin ist alles Wichtige extern lesbar geblieben, einschließlich persönlicher Ordner.
Nur dauert die Übertragung von etwa 1,6 TB noch etwas...

Aber die Fortschrittsanzeige beim Kopieren ist jetzt ziemlich schnieke, siehe Anhang...

Win 7 wird anschließend auf der Ersatzplatte installiert, und wenn alles fertig ist und ordentlich läuft, kriegt die olle Scheibe ein LowLevelFormat verpasst. Je nach Ergebnis kommt ganz vorne eventuell eine simulierte Linux-Partition drauf. Dann könnten die hinteren 90% vielleicht noch mal wieder genutzt werden, z.B. am STB für Aufnahmen.

Zurück zu 10:

Zum ersten Mal überhaupt nutze ich noch das default scheme für's GUI, denn ein klassisches gibt's (noch) nicht, und High Contrast schemes verhunzen auch Inhalte im Browser - das geht gar nicht...  :o 
Also muß ich erst einmal mit Transparenzen leben.


Jürgen
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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Offline Hans Vader

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Re: Erste Tests unter Windows 10
« Antwort #1 am: 12 Oktober, 2014, 17:14 »

Zum ersten Mal überhaupt nutze ich noch das default scheme für's GUI, denn ein klassisches gibt's (noch) nicht, und High Contrast schemes verhunzen auch Inhalte im Browser - das geht gar nicht...  :o 
Also muß ich erst einmal mit Transparenzen leben.

Jürgen

Seit Windows 8 gibt es kein klassisches Gui mehr. (Wozu auch ? ;)) Auch Aero wurde gestrichen.
Das alles lässt sich natürlich über Fremdhersteller nachrüsten. Windows 10 ist wohl eher als Windows 8 SE zu sehen.
Selbst die viel kritisierte Kacheloberfläche lässt wieder "her zaubern"

Einiges kann hier eingestellt werden :  (Siehe Anhang)

Lenovo Ultrabook , Ubuntu "Trusty Tahr" /x64, Windows 8.1/x64,

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Offline Jürgen

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Re: Erste Tests unter Windows 10
« Antwort #2 am: 13 Oktober, 2014, 01:55 »
Seit Windows 8 gibt es kein klassisches Gui mehr. (Wozu auch ? ;))
... um meine Augen zu schonen.
Bei produktiver Tätigkeit an der Maschine brauche ich keine beißenden Farben, keine durchschimmernden Fremdinhalte usw.
Und die Ordnungsstrukturen, die ich anlege und nutze, sollen sich auch nicht mit jedem Zehntel einer Windows-Hauptversion (jetzt 6.4) ändern.
Daher nutze ich z.B. seit 98 eine eigenhändig eingerichtete Schnellstart-Leiste, handgruppierte Desktop-Symbole und natürlich auch ein sich nicht selbst änderndes Startmenü.
Bei Fenstern ist mir nicht an Rundungen oder quietschbunten Rahmen und Elementen, sondern an stets gleichartigen und gut erkennbaren Bedienelementen gelegen.
Auch die Menüs von Anwendungen sollten stets so bleiben, wie ich sie hinterlassen habe. Keine Veränderungen nach Nutzungshäufigkeit oder tagesaktuellem Zeitgeschmack... 
Windows 10 ist wohl eher als Windows 8 SE zu sehen.
... hoffen wir's.
Jedenfalls besser als die Eintagsfliege ME anstelle einer erhofften third edition von 98...

Wie auch immer, die 10 TP hat hier schon gute Dienste geleistet, bei dem Umzug meiner Datenmengen auf die "neue" Platte für 7.
Partitioniert und formatiert hatte ich natürlich vorher am RasP per USB Dockingi, weil schon 7 selbst z.B. keine erweiterte Partition mehr anlegen will.
10 dummerweise ebensowenig.
Aber 10 durfte dann sehr kräftig umschaufeln.
Bis zu 1,2 TB auf einmal.
Und das zügig und ohne Murren, obwohl ich dort noch keinerlei Hersteller-Treiber installiert habe.
Da'scha scho'ma was...  8)
Und ich bin nun wieder am PC Nr. 1 unter 7 unterwegs, wie gewohnt.
Drei oder vier kleine Details fehlen da wohl bisher noch, mehr nicht.
Z.B. ElSter. Brauche ich aber dieses Jahr sicher nicht mehr.

Jürgen

p.s.
Trotz weitgehender Nutzung portabler Anwendungen (auf D:, 32 GB FAT32) werde ich mir nun doch mal wieder Gedanken um künftige Sicherung der 80 GB Systempartition machen.
Daran mitschuldig ist natürlich das Fehlen eines SP2 für 7.
Nach der Neuinstallation von 7 SP1 haben über 130 Windows Updates weitere stundenlange Wartezeit ohne Nutzbarkeit des Rechners beansprucht, die ich künftig gerne vermeiden würde.
In den beiden letzten Jahren ließ sich das hier aber nicht vermeiden, weil jede Neuinstallation aufgrund von Mainboardwechseln sowieso nötig war, aber dann auch geplant...
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Offline Hans Vader

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Re: Erste Tests unter Windows 10
« Antwort #3 am: 13 Oktober, 2014, 09:33 »
Seit Windows 8 gibt es kein klassisches Gui mehr. (Wozu auch ? ;))
... um meine Augen zu schonen.
Bei produktiver Tätigkeit an der Maschine brauche ich keine beißenden Farben, keine durchschimmernden Fremdinhalte usw.

Eine Dicso - Lightshow hab ich hier auch nicht. ;D Aber eine dezente Farbgestaltung mit Pastellfarben wirkt aus meiner Sicht freundlicher und macht mehr Spaß.
Auch gebrochene Kanten wirken angenehmer.   
Genau genommen wäre eine Schwarz / Weiß Oberfläche am besten für die Augen. Sowie das tragen von evtl. Sehhilfen, genug Luftfeuchtigkeit, kein Zigarettenqualm  u.s.w.

Im Web sind zu diesem  Thema reichlich Infos vorhanden.


Wie auch immer, die 10 TP hat hier schon gute Dienste geleistet, bei dem Umzug meiner Datenmengen auf die "neue" Platte für 7.
Partitioniert und formatiert hatte ich natürlich vorher am RasP per USB Dockingi, weil schon 7 selbst z.B. keine erweiterte Partition mehr anlegen will.
10 dummerweise ebenso wenig.

Mit einer Linux - Live- CD  o. mit einem  bootfähigen USB - Linux -Stick wäre das unnötig gewesen. ;)
Auch würde ich diese Vorabversion von W10 nicht dafür einsetzen.
Wer weiß welche Fehler da noch zum Vorschein kommen.

Trotz weitgehender Nutzung portabler Anwendungen (auf D:, 32 GB FAT32) werde ich mir nun doch mal wieder Gedanken um künftige Sicherung der 80 GB Systempartition machen.
Daran mitschuldig ist natürlich das Fehlen eines SP2 für 7.
Nach der Neuinstallation von 7 SP1 haben über 130 Windows Updates weitere stundenlange Wartezeit ohne Nutzbarkeit des Rechners beansprucht, die ich künftig gerne vermeiden würde.
In den beiden letzten Jahren ließ sich das hier aber nicht vermeiden, weil jede Neuinstallation aufgrund von Mainboardwechseln sowieso nötig war, aber dann auch geplant...

Ich verwende dafür Acronis u. div. externe Usbfestplatten . Es geht aber auch mit dd. http://wiki.ubuntuusers.de/dd

Dann könnte bei einer Neuinstallation von W7 noch zusätzlich eine "Linux - Reparatur - Partion" angelegt werden. (Dualboot) Muss ja nicht groß sein.
Der Pinguin kann auch mit dem NTFS - Filesystem umgehen.

Bis denne ...
« Letzte Änderung: 13 Oktober, 2014, 09:42 von Hans Vader »
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Re: Erste Tests unter Windows 10
« Antwort #4 am: 14 Oktober, 2014, 02:28 »
Mit einer Linux - Live- CD  o. mit einem  bootfähigen USB - Linux -Stick wäre das unnötig gewesen.
Auch würde ich diese Vorabversion von W10 nicht dafür einsetzen.
Wer weiß welche Fehler da noch zum Vorschein kommen.
Ist klar.
Aber die großen Datenmengen waren schon vorher zu 99+ % anderweitig gesichert.
So bot sich das Ganze als erster Intensiv-Test für OS, Board, CPU, RAM und Platte geradezu an.
Hat dann ja auch blitzsauber geklappt...

Den RasPi habe ich zur Partitionierung gewählt, weil das hier mit der Dockingstation (Sharkoon Quickport XT USB 3.0) schon diverse Male schnell und wirklich fehlerfrei funktioniert hat.
Im Gegensatz zu manch' anderen Adaptern oder Onboard-Controllern. Immerhin könnten die UEFI BIOS-Setup-Einstellungen am neuen FM2-Board (die ja endlich mit Win10 funktionieren) Probleme verursachen wollen, wenn die neue Platte später woanders normal per MBR laufen soll. Dem Onboard-Controller von PC Nr. 1 hatte ich vorübergehend nicht mehr voll vertraut, als mich die schadhafte Platte zunehmend ärgerte. Hat sich aber zum Glück inzwischen erledigt.
 
Den Pi werde ich dann gelegentlich auch für intensive Schreibtests und LLF auf der alten Platte einsetzen, egal wie lange das braucht.
Der frisst ja kaum Strom, und kein PC wird blockiert.
Das im Unterschied zu Live-DVDs (von denen hier mehrere bereit liegen).
Sollten sich die Fehler dann tatsächlich auf die ersten 'zig GB beschränken, wird darauf eine primäre Linux-Partition versteckt, damit der Rest weiter als Datengrab nutzbar bleibt. 

Dann könnte bei einer Neuinstallation von W7 noch zusätzlich eine "Linux - Reparatur - Partion" angelegt werden. (Dualboot) Muss ja nicht groß sein.
Hatte ich bislang auch "immer", also seit die Festplattengrößen das erlauben. Win98SE und Win2000 mit dem Bootmanager von XFDISK, so fing das mal an. Und bald kamen SuSE, VDR und XP hinzu. Und zumindest für die Windoze schnell gemeinsam verwendete Portable Apps, offiziell oder auch nicht...

Künftig aber möchte ich eher SSDs als Systemlaufwerke einsetzen und verfüge daher schon über einen doppelten 2,5" SATA Frontpanel-Einschub.
Das erlaubt eine sichere Trennung der Betriebssysteme im Alltag.
Im Gehäuse verbleibt dann eine große Festplatte nur noch als Datengrab. Wenn nicht sogar auch als 3,5" Wechselplatte...

Man liest sich

Jürgen
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Re: Erste Tests unter Windows 10
« Antwort #5 am: 14 Oktober, 2014, 19:00 »
Ja ,eine SSD bringt einen gewaltigen Leistungsschub  :)

Nun aber wieder zu Windoze 10. Mit geliebtes Kachelmenü ist ja auch noch da :


Auf die Taskbar gehen , rechte Maustaste, Properties auswählen  u. dann den Reiter Start Menu anwählen. Danach den rot markierten Haken entfernen ...   
« Letzte Änderung: 14 Oktober, 2014, 19:06 von Hans Vader »
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Erste Tests unter Windows 10 - Build 9860
« Antwort #6 am: 03 November, 2014, 22:14 »
Bei mir hat sich die Windows 10 TP eben selbsttätig aktualisiert.

Zuvor war mir ein händisches oder automatisches Update nicht angeboten worden, der an anderer Stelle beschriebene Link in der Systemsteuerung existierte nicht.
Aber heute fiel mir auf, dass zunächst etwa eine Viertelstunde lang hektische Hintergrundaktivität herrschte, bis sich bezüglich dieses Updates ein Fenster öffnete und mir einen sofortigen oder bis zu 8 Stunden verzögerten Neustart anbot.
Habe also meine Aktivitäten in Ruhe beendet und dann einen Neustart eingeleitet.
Die erste Phase danach dauerte etwa zehn Minuten, gefolgt von zwei weiteren nach Neustart.

Danach brauchte der letzte Neustart noch einmal etwa fünf Minuten bis zum GUI.
Ein Großteil dieser Zeit wurde offenbar für allerlei Gedöns mit Apps gebraucht (die ich hier nicht nutze).
Dafür "durfte" konnte man minutenlang auf wechselnde einfarbige Fullscreen Seiten mit extrem wenig Inhalt starren, bis endlich der Desktop wieder erreichbar war.

Unten rechts steht da nun Build 9860.

Windows Update brachte gleich noch zwei wichtige Updates für den, die ebenfalls einen Neustart erforderten und mehrere Minuten brauchten, bis man das System wieder nutzen konnte.

Die auffälligste Änderung war hier offenbar eine neue Fensteranimation auf dem Desktop.
Ein neues Fenster öffnet sich mit einem kompletten Zoom bis etwa 110 % der Sollgröße und zurück zu 100%.
Schließt man ein Fenster, verschwindet es nicht abrupt, sondern es zoomt erst auf ca. 25% der ursprünglichen Größe herunter.   
Wer's mag...

Wichtiger dagegen ist mir, dass es anscheinend eine Korrektur am Helligkeits-Verlauf gegeben hat, zumindest bei mir.
Dazu ist zu sagen, dass vorher sehr helle Grautöne und Pastellfarben im Weiß abgesoffen waren, also nicht erkennbar.
Natürlich habe ich das zunächst ignoriert, weil ich u.a. immer noch keinerlei Herstellertreiber installiert habe, auch nicht für die APU.
Alles immer noch nur direkt und automatisch von MS.
Dafür läuft's aber wirklich ordentlich und sogar sparsam.
Ein frisch aufgesetztes System, das ohne besondere Aufgaben weniger als 40 Watt zieht, ist schon mal ganz OK für mich.
Und FullHD Video TS in h.264 ist in diesem Sinne definitiv keine besondere Aufgabe  8)

Jedenfalls hat 10 sich hier vor dem Update sehr stabil verhalten, auch bei meiner intensiven sonntäglichen Bucht-Sitzung per Portable Firefox von der Platte.
Und jetzt nachdem scheint auch alles ordentlich hinzuhauen, soweit verfügbar.
Allerdings vermisse ich immer noch die Leistungsfunktionen und -tools, ebenso den Leistungsindex im System.

.. to be continued until Feb 15, I suppose  ;D

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Re: Erste Tests unter Windows 10 - Build 9860
« Antwort #7 am: 04 November, 2014, 21:25 »
Bei mir hat sich die Windows 10 TP eben selbsttätig aktualisiert.

Zuvor war mir ein händisches oder automatisches Update nicht angeboten worden, der an anderer Stelle beschriebene Link in der Systemsteuerung existierte nicht.
Aber heute fiel mir auf, dass zunächst etwa eine Viertelstunde lang hektische Hintergrundaktivität herrschte, bis sich bezüglich dieses Updates ein Fenster öffnete und mir einen sofortigen oder bis zu 8 Stunden verzögerten Neustart anbot.
Habe also meine Aktivitäten in Ruhe beendet und dann einen Neustart eingeleitet.
Die erste Phase danach dauerte etwa zehn Minuten, gefolgt von zwei weiteren nach Neustart.

Danach brauchte der letzte Neustart noch einmal etwa fünf Minuten bis zum GUI.
Ein Großteil dieser Zeit wurde offenbar für allerlei Gedöns mit Apps gebraucht (die ich hier nicht nutze).
Dafür "durfte" konnte man minutenlang auf wechselnde einfarbige Fullscreen Seiten mit extrem wenig Inhalt starren, bis endlich der Desktop wieder erreichbar war.

Unten rechts steht da nun Build 9860.


Also immer noch die gleiche Update - Show wie unter Vista, W7 u.s.w.
Auch bei mir ist heftige Plattenaktivität zu beobachten.
Aber Dank der VM kann ich ja W10 in den Hintergrund verlegen.  8)  ;)


Welcome back my friends to the show that never ends ....

PS: Solch ein "Gerödel" gibt es unter Ubuntu nicht. Aber MS will ja auch endlich eine Debian Ähnliche Paketverwaltung einführen.
« Letzte Änderung: 04 November, 2014, 21:41 von Hans Vader »
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Re: Erste Tests unter Windows 10 - Build 9860
« Antwort #8 am: 05 November, 2014, 04:43 »
Ach, da lasse ich doch noch den pre-beta Bonus gelten.

Natürlich wäre eine ordentliche Paketverwaltung sehr wünschenswert, mit automatischer Behandlung von Abhängigkeiten, ordentlichen Repos usw.
Aber es ist kaum anzunehmen, dass Windoof eines Tages auf den Tux kommt.

Bin jedenfalls gespannt, ob ich unter 10 auch bald mal einen BSOD zu sehen bekomme.
Unter 7 ist mir das ja in letzter Zeit leider öfters gelungen, bei gleichzeitiger intensiver Strapaze mit Firefox und Audacity (beide portabel).
Einmal hat's mir immerhin das komplette System zerschossen.
Und nein, es ist kein RAM-Problem.
Eher der AMD HDMI Soundtreiber o.ä.

Also werde ich genau das gleiche wohl demnächst mal auch unter 10 arglistig probieren.
Vorausgesetzt, ich bekomme das laufende System auf eine weitere Platte geklont.
Möchte diese temporäre Geschichte nämlich nicht ohne sehr guten Grund nochmal komplett neu aufsetzen.
Sollte ich endlich mal günstig eine SSD ab 120 GB in die Finger kriegen, wäre das aber vielleicht doch ein solcher...

Naja, hat eigentlich keine Eile.

Jürgen
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Erste Tests unter Windows 10 - Build 9879
« Antwort #9 am: 01 Dezember, 2014, 04:42 »
Inzwischen ist auch hier die neue Build 9879 automatisch gekommen.

Nach der Installation, die diesmal ungefähr eine Stunde und mehrere Neustarts und anschließend mehrere Windows Updates brauchte, startete zunächst doch wieder die Kachel-Oberfläche.
Ließ sich aber mit einem klick in Richtung Desktop verlassen.

Die hektischen Fensteranimationen wurden tatsächlich reduziert, insbesondere der Zoom auf Übergröße und zurück.

Mittlerweile ist mir allerdings aufgefallen, dass hier Keyboard-LEDs deaktiviert sind, und ich weiß nicht wo.
Habe nämlich zufällig meine selbstgelötete Keyboard-LED Anzeigeeinheit angeschlossen, auf der Basis einer Controller-Platine aus einem alten defekten USB-Keyboards, die mich mit großen farbigen LEDS aufmerksam machen soll, falls ich mal versehentlich CAPS LOCK setze oder NUM LOCK deaktiviere.

Seit XP mache ich das, weil die hier längst üblichen Wireless Desktops mit Miniatur-Empfänger selbst solche LEDs nicht mehr bieten.
Und sowohl XP als auch 7 haben den Status sämtlicher angeschlossenen Keyboards stets synchron gehalten und angezeigt.
Die üblichen per Treiber erhältlichen Status-Anzeigen neben der Uhr sind mir nämlich einfach zu unauffällig.
Da halte ich es schon für sinnvoller, wenn einen im Falle eines Versehens eine möglichst starke und auffällige LED direkt anstrahlt, z.B. von der Unterseite des Monitors.

Nun unter 10 scheinen (zumindest bei mir) überhaupt die Keyboard-LEDs mehrerer Geräte gar nicht mehr zu arbeiten, sobald Windows hoch ist.
Und anscheinend wird der Status jedes gleichzeitig angeschlossenen Keyboards getrennt verwaltet.
Habe sowohl mit PS2- als auch mit USB- Keyboards probiert, einzeln oder gleichzeitig, zwecklos...
Bei einem bleibt NUM LOCK ständig an, solange die Windows-Oberfläche läuft, bei allen anderen bleibt's dunkel. CAPS und SCROLL leuchten hier bei gar keinem.
Treiber gibt's natürlich noch nicht, alle sind MS default.
Mein PS2 Keyboard wird noch nicht einmal im Gerätemanager angezeigt, funktioniert ansonsten aber normal. Nur die LEDs partout nicht.

Nun teste ich 10 natürlich nicht auf dem Hauptrechner, sondern auf einem noch ziemlich unfertigen Testsystem, das aber über kurz oder lang meinen Hauptrechner ablösen soll.
Das Besondere daran wird ein in großen Teilen selbst gebautes Gehäuse, sichtbare Teile überwiegend aus Messing.
Am Ende mit einem einem Deckel aus Streckmetall, der halbtransparent und gut luftdurchlässig wird.
Netzteil- und APU-Lüfter laufen schon jetzt semipassiv, damit Ruhe ist...
Da es ein Desktop-Gehäuse wird, wollte ich die Keyboard-LEDs dort eigentlich integrieren.
Wäre natürlich witzlos, wenn das dauerhaft nicht mehr funktioniert.

Naja, noch ist Zeit.
Und wenn ich irgendwann zum Bau der Frontplattte komme, muss ich ja für solche LEDs nicht gleich die Löcher bohren.
Zieht sich ohnehin noch, weil (nicht nur) Messing teuer ist und ich daher nur in sehr kleinen Schritten voran komme.
Immerhin läuft das Teil längst, wenngleich noch nicht mit der endgültigen APU und RAM und noch ohne die angedachte SSD.
Und nicht ganz einfach war es, ein einigermaßen modernes Netzteil-Innenleben in eine recht altes echtes Messing-Netzteil-Gehäuse zu verpflanzen, obwohl ich lange nach möglichst passenden Zutaten gesucht habe. Platine und Lüfter mussten passen, für die 230 Volt Buchse musste ich feilen.
Immerhin weiß ich seitdem, dass das olle Netzteilgehäuse wirklich massiv Messing ist, kein lackiertes oder galvanisiertes Stahlblech oder Aluminidumm...

Jürgen

p.s.
der übliche BSOD lässt sich auch unter 10 gelegentlich hervorrufen.
Besonders geeignet ist dafür offenbar leicht mangelhafte RAM.
Einen solchen Schrott-Riegel habe ich gerade mal getestet, und er lief auf dem Board zum ersten Mal überhaupt, inklusive mehrerer Durchgänge Memtest86+.
Aber wenn es wirklich drauf ankommt, BSOD mit wechselnden Fehlermeldungen oder gleich spontaner Reboot.
Immerhin ist es mir so aber noch nicht gelungen, das System wirklich zu beschädigen.
Und zwar nimmt Audacity dabei manchmal Schaden, aber da ich die portable Version nutze, wird dann nur eine Sicherung drüber kopiert, wieder gut.
Kann eben das Hardware-Strapazieren einfach nicht lassen...
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Erste Tests unter Windows 10 - Build 9926
« Antwort #10 am: 25 Januar, 2015, 03:49 »
Die allgemein bekannten Änderungen beschreibe ich hier nicht, man lese z.B. unter
http://winfuture.de/news,85528.html

Hier möchte ich nun kurz meine persönlichen Beobachtungen beitragen:

Das Update habe ich am Freitag aus dem laufenden System per Festplatten-Kopie des Inhalts der DVD vom ISO-Download angeworfen.
Wollte nicht erst auf die Automatik warten.
Das Setup startete gleich automatisch auf deutsch, und es wurde dabei gleich erst einmal minutenlang im Netz (vor- / vergeblich) nach Updates gesucht.
Geolokalisierung hatte ich eigentlich abgeschaltet, aber eventuell wurden mein Keyboard-Layout und meine Zeitzone als Indizien für die Sprachauswahl genutzt.

Jedenfalls habe ich irgendwann aufgehört, die folgenden Reboots zu zählen, schätze zwischen 6 und 10, in etwa eine Stunde lang...

Anschließend musste ich feststellen, dass doch etliche meiner Voreinstellungen nicht übernommen worden waren.

Kleine Liste dazu, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

- manuelle Dateitypenzuordnungen gingen komplett verloren, Standardprogramm-Einstellungen ebenso

- Freigaben auf meinem Hauptrechner (selber Benutzername, selbes Passwort) liefen erst wieder nach Netzwerk-Diagnose. Eine Heimnetzwerk-Gruppe habe ich nicht in Gebrauch.

- a propos Passwort, ich hatte die Abfrage beim Boot eigentlich abgestellt, per cmd -> "control userpasswords2". Aber nun wollte 10 es zunächst doch wieder haben.

- der WMP wollte unbedingt, dass ich seine Einstellungen durchgehe oder Express / default einrichten lasse.Der IE genauso.

- natürlich startete das Dingens wieder im Kachel-Modus  ::)

- Geolokation war wieder an, etliche ordentlich deinstallierte Apps wieder da  >:(
 
...

Was sich noch nicht geändert / verbessert hat:

- der WMP spielt nach wie vor kein MPEG2 ab, weder von DVD, noch als .mpg oder .ts
Holt sich auch für MPEG2 Dateien kein Codec, sondern leiert einfach nur den Ton ab.
Nun ignoriert er sogar meinen Brenner komplett, wenn eine DVD oder gar keine Scheibe drin liegt.
Nun ja, mit MPC HC (portable) geht doch alles, und zwar auch mit Hardware-Unterstützung der Grafik.

- nach wie vor lassen sich Fensterdekorationen nicht verändern, nur die Farbe der Titelleiste ist wählbar. Die Schrift darauf ist immer schwarz.

- beim Firefox werden weiterhin die Navigationstasten mit der Titelleisten-Farbe unterlegt, was die Icons schwer erkennbar macht.
Unter 7 passiert so etwas mit exakt derselben portablen Installation nicht. Ich nutze ja auf allen Windozen exakte Kopien meiner PortableApps, und den FF mit sehr klassischem Theme und horizontal zusammengefassten Leisten.

- der Windows Explorer zeigt, sofern eingeblendet, die erweiterten Details stur rechts als driittes Teilfenster an, nicht wie unter 7 unterhalb.
Dadurch geht in der Detailansicht viel Platz zur Anzeige von Spalten verloren, den man zum Ordnung schaffen eigentlich gut brauchen könnte.

Verschlechtert:

- Das Startmenü ist jetzt etwa doppelt so breit, auch ohne darin angedockte Apps.

- Der Windows Explorer hat in der Titelzeile seinen Namen verloren, zeigt dort nur den aktuellen Ort.

Verbessert:

- die Taskleiste ist nun nicht mehr transparent.

. die Maus reagiert wieder normaler. Seit Oktober war offenbar daran gefrickelt worden. Ich habe ja auf allen (Windows-)Rechnern exakt die gleichen Einstellungen und baugleiche Mäuse, kann das daher gut beurteilen.

- jetzt endlich werden die Rastfunktionen (NUM/CAPS/SCROLL) bei zwei gleichzeitig angeschlossenen Keyboards synchron gehalten, wie hier mindestens schon seit XP gewohnt.
Das erlaubt mir endlich wieder, meine aus ausgemusterten Keyboards gewonnenen LED-Panels zu nutzen. So kann ich, dank sehr kräftiger LEDs und geeigneter Anbringung unterm Bildschirm, auch weiterhin sehr effektiv asufmerksam gemacht werden, wenn ich mal versehentlich CAPS_LOCK aktiviert habe. Die Signalfarbe dafür ist hier natürlich rot, und das ziemlich grell. Irgend so ein graues oder dunkelgrünes Feldchen in der Taskleiste bringt's eben einfach nicht...

Mal sehen, wie das weitergeht.
Und wer sich schneller an's Erwachsenwerden macht, mein langsam heranwachsender nächster Rechner (derzeit Nr.4 in der Sig) oder Windows 10...


Jürgen

p.s.
mindestens seit der vorigen Build ist es möglich, ohne die versteckte Boot-Partition und auf Basis MBR zu installieren.
Dazu muss die Platte lediglich schon vorher partitioniert werden und (mindestens) das künftige C: Laufwerk am besten auch schon formatiert.
So bin ich nämlich vorgegangen, als ich mit dem vorigen Build auf eine größere Platte umgezogen bin, die hier schon vorher mit 7 (und Mint) in Gebrauch war
Auf die Art kann man auch mit logischen Laufwerken arbeiten, obwohl sich 10 offenbar weigert, eine erweiterte Partition überhaupt anzulegen.
Nutzen kann es sie dann aber doch  ;)
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Offline Hans Vader

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Re: Erste Tests unter Windows 10
« Antwort #11 am: 01 Februar, 2015, 11:06 »
So. Alte VM gelöscht und das neue Windows 10 Technical Preview mal installiert.
Dann noch die VM geklont ... ;D
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(Intel Celeron Basis ,  2 * Technotrend C-1501 DVB-C
Lubuntu 14.04 x64) ,Streamdev - Plugin , Vnsi - Server -Plugin‎

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Intel 4770K, NVIDIA GTX 660 , 16 GB DDR3 1600 MHZ, 2* 4 TB HD, 1* 256GB SSD,  1* 128GB SSD, Samsung 28" Ultra - HD-Monitor,
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« Antwort #12 am: 20 März, 2015, 03:16 »
...siehe https://beta.dvbcube.org/index.php?topic=25598.msg216379#msg216379

BTW, der Umzug auf eine SSD (für System und meine Sammlung portabler Apps) hat noch kurz vorher dank Samsung Software klaglos geklappt.

Eine seltsame Beobachtung sei hier nun nachgetragen:

Wir wissen ja, dass MS schon seit 8 keine DVD-/TV-Codecs mehr liefert.
Aber jetzt kommt's ganz merkwürdig.
Lege ich eine gekaufte oder selbst erstellte DVD in den Brenner, verschwindet der Laufwerkseintrag aus dem Explorer und taucht erst wieder auf, wenn die Scheibe entnommen wird.

Damit ist die DVD auch nicht mehr für andere Software verfügbar!!!

Zudem weigert sich auf einmal auch der portable MPC HC, MPEG2 von der Festplatte abzuspielen. Stürzt beim Versuch ab, läuft dann aber unter 7 wieder normal.
VLC dagegen spielt MPEG2 von der Platte weiterhin klaglos ab.

Wo lassen die denn heutzutage denken?

Den transparenten Hintergrund des auferstandenen Startmenüs kann ich nicht als Ersatz dafür sehen ...


Windows 10 macht sicherlich seine Fortschritte, und mein neuer Rechner primär dafür auch.
Manchmal klemmt's bei Windows, gelegentlich auch bei meinem Hardware-Fortschritt.
Aber meist kommt man doch noch schrittweise weiter.
Mal sehen, ob das weiter so parallel bleibt.
Hier und da muß noch geschraubt und gefeilt werden.
Irgendwann kommt dann auch der Deckel drauf.
Und ob's dann als fertig und gut gelten kann, das wird man sehen.

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