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PC-Ecke => # Hard-und Software Allgemein => Thema gestartet von: kater am 22 November, 2009, 21:27
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Anfrage an..., folgender Notruf. Laut Unterlagen unterstützt ein Board von AsRock (weis jetzt den genauen Namen nicht) mit Sockel AM2, unter anderem Sempron AM2 CPU.
Beim genaueren nachschauen in der "supportet CPU Liste" wird bemerkt das zwar der Prozessor genommen wird aber der Kern, ein Sparta, nicht mit aufgeführt wird. Der Sempron Sparta ist mit 2,3 Ghz angegeben, der schnellste Kern in der Liste ist ein Manila und mit 2,1 Ghz angegeben. Rein Sockelmaßig passt der Sparta logischerweise aber was kann schlimmstenfalls passieren? Rauch und Feuer oder nur Leistungseinbuße.
Ich konnte diese Frage nicht beantworten. Da dachte ich mir...
Danke
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Sinn oder Unsinn etwas so betreiben zu wollen mal dahingestellt
denke ich, eigentlich nur Leistungseinbuße. Aber dennoch würde ich vorab die Spannungen vergleichen. Nur weil es in den Sockel passt muss das nicht gut gehen. Man kennt das ja: es qulmt und zischt zu sehn ist nischt ;)
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Bin kein AMD-Fachmann (vor 10 Jahren die letzte gehabt, dann wg. Videoschneiderei auf Intel gewechselt). Also die CPU (Sempron) paßt in den Sockel. Woher ist die "supported List"? Ist das die des letzten BIOS-updates oder aus der "Vorstellung" des Boards? Könnte ja sein, dass der 2,3 Sparta aufgrund einer BIOS-Revision auch lüppt. Im Zweifelsfall ne mail an den Board-Verkäufer oder ASRock, "rauchende Colts" sind ja ganz okay - aber das Board sollte frühestens Sylvester ein Feuerwerk machen ;).
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auf jeden fall vorher die spannungen der beiden prozessoren vergleichen, eventuell auch das pinout. dann das board auf die letzte verfügbare biosversion flashen falls es noch nicht der "neueste"stand ist.
zu dem was passieren kann, da ist fast alles möglich:
zur auswahl:
1.) es läuft ohne probleme
2.) es läüft, aber mit leistungsabfall
3.) es läuft, der rechner stürzt aber öfters ab
4.) es läuft nicht, cpu wird nicht erkannt
5.( die kombination zerstört den prozessor oder das motherboard
zur zerstörung des motherboards kann es kommen, wenn z.B. die leistungsaufnahme der cpu größer ist, als die transistoren des motherboards liefern können. ebenso ist die kapazitive belastung auch ein beachtenswerter punkt. Hierbei kann es zu den effekt kommen, das die kombination am anfang funktioniert, aber nach einiger zeit immer instabiler bis hin zum totalen ausfall kommt.
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die Kompatibilitätsliste ist von AsRock Home. Das Board ist laut Aussage ein ALiveNF4G. Der Sempron ist ein AM2 Typ.
Mal ein Auszug aus Wiki.
Manila [Bearbeiten]
* Revision F2
* L1-Cache: 64 + 64 KB (Daten + Instruktionen)
* L2-Cache: 128 oder 256 KB mit Prozessortakt
* MMX, Extended 3DNow!, SSE, SSE2, SSE3, Cool’n’Quiet (ab 3200+), NX-Bit, AMD64
* Sockel AM2, HyperTransport mit 800 MHz (HT1600)
* Betriebsspannung (VCore): 1,25–1,40 V oder 1,20–1,25 V,
* Leistungsaufnahme (TDP): 62 W oder 35 W
* Erscheinungsdatum: Mai 2006
* Fertigungstechnik: 90 nm (SOI)
* Die-Größe: 103 mm² bei 81,1 Millionen Transistoren
* Taktraten: 1600–2200 MHz
o Standard (TDP: 62 W, VCore: 1,25–1,40 V)
+ 128 KB L2-Cache:
# 2800+: 1600 MHz
# 3200+: 1800 MHz
# 3500+: 2000 MHz
+ 256 KB L2-Cache:
# 3000+: 1600 MHz
# 3400+: 1800 MHz
# 3600+: 2000 MHz
# 3800+: 2200 MHz
o EE SFF (TDP: 35 W, VCore: 1,20–1,25 V)
+ 128 KB L2-Cache:
# 3200+: 1800 MHz
# 3500+: 2000 MHz
+ 256 KB L2-Cache:
# 3000+: 1600 MHz
# 3400+: 1800 MHz
Sparta G2 [Bearbeiten]
* Revision G2
* L1-Cache: 64 + 64 KB (Daten + Instruktionen)
* L2-Cache: 512 KB mit Prozessortakt
* MMX, Extended 3DNow!, SSE, SSE2, SSE3, Cool’n’Quiet, NX-Bit, AMD64
* Sockel AM2, HyperTransport mit 800 MHz (HT1600)
* Betriebsspannung (VCore): 1,20–1,35 V
* Leistungsaufnahme (TDP): 45 W
* Erscheinungsdatum: 8. Oktober 2007
* Fertigungstechnik: 65 nm (SOI)
* Taktraten: 2100–2300 MHz
o LE-1200: 2100 MHz
o LE-1250: 2200 MHz
o LE-1300: 2300 MHz
soll angeblich nur für Office und Internet sein. Board ist vorhanden und Sempron wird von Bekannten angebote. Nur passt das?
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core spannung und leistungsaufnahme passen, laut hier vorliegenden datenblatt sind die kapazitären belastungen der ein/ausgänge ziemlich gleich, von daher sollte es elektrisch schon passen, da dürfte eigentlich nix abrauchen (ohne gewähr, anhand der datenblätter entschieden). jetzt muss nur noch das bios den prozessor erkennen, dann sollte es theoretisch funktionieren.
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hab mal noch das Board rausgesucht.
http://www.asrock.com/mb/overview.de.asp?Model=ALiveNF4G-DVI&s=AM2
CPU Liste oben links.
Mal nebenbei, AsRock macht das, finde ich, sehr gut. Alles beieinander.
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Was mir soeben noch einfiel: schau mal bei dne Biosupgrades des Boards nach, da wird mehr stehen, evtl ein Fix für Prozessor oder höher geschrieben. Das Datenblatt ist und bleibt so alt wie das Board, da malt sicher keiner mehr drauf rum.
Mal nebenbei, AsRock macht das, finde ich, sehr gut. Alles beieinander.
DAS unterschreibe ich dir ;) ASrock(t) hier auch seit langem und das verdammt gut :D
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hab ja die Daten zum Board von der Seite in dem vorherigen Beitrag. Und dort wird kein Fix betreffs neuer CPU erwähnt.
Muß halt probiert werden, ohne Garantie. ;)
Danke für die Hilfe.
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Probelauf. Das Board meldet einen unbekannten Prozessor, taktet auch nur auf 2000Mhz und nicht auf 2300, aber ansonsten scheint es zu spielen. Reicht also für Büroanwendungen.
Das letzte Bios ist von Mitte 2007 der Prozessor kam Ende 2007 auf den Markt.
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hab heute den PC installiert. Lief alles zügig. XP, SP3, Chiptreiber, usw.
Dann kam das Problem. Das Ding will den USB Drucker nicht erkennen. Windows meldet Unbekanntes USB Gerät, welches danach auch als Unbekanntes USB Gerät im Gerätemanager unter USB Controller, USB-Root-Hub eingetragen wird, allerdings ohne das berüchtigte gelbe Ausrufezeichen.
In der Anschlußauswahl des Druckers wird kein USB Anschluß angezeigt. Die Rede ist von den beiden USBs an der Rückseite. Die 3 internen Anschlüsse konnte ich mangels Adapter noch nicht probieren.
USB ist im BIOS alles eingeschaltet oder Auto. Es gibt auch laut BIOS Liste von AsRock keinen diesbezüglichen Fix.
Von meinen 3 Sticks werden 2 problemlos erkannt. Ein alter USB v.1 allerdings auch nicht.
Der Chiptreiber beinhaltet keinen speziellen USB Treiber.
Hat jemand eine Idee?
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Hm ;D
Gibt es eine Installations - CD für den Drucker ???
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erst den treiber installieren, dann den drucker einstecken! das ist doch schon seit jeher die vorgehensweise bei druckern.
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@ warpi, @ aitnog Drucker Epson CX 3650 ca 4Jahre alt
CD ist vorhanden. CD starten, Instalation benutzerdefiniert ausgewählt (ist auch viel Photokram usw auf der CD) Treiber und Druckersoftware ausgewählt. Alles schon etliche male erfolgreich durchgeführt.
Bei der Treiberinstallation meldet die Software "den angeschlossenen Drucker jetzt anschalten, Drucker wird gesucht und der Anschluß konfiguriert". Man kann aber auch manuell konfigurieren, dazu Suche auschalten.
Der Drucker wird dann installiert. Wenn ich dann aber in den Eigenschaften die Anschlüsse überprüfe ist kein USB Anschluß vorhanden und der Drucker an einem Parallelport angeschlossen. Dementsprechend wird ein "unbekanntes Gerät am USB Anschluß" beim späteren Einschalten des Druckers gemeldet.
USB 2 Sticks und ein exterer USB Hub werden problemlos gefunden und funktionieren. Wenn ich an den gefundenen Hub dann den Drucker anschließe gibts wieder ein unbekanntes Gerät. Also ein Druckertreiberproblem, könnte man meinen.
Aber der Drucker läuft mit gleichem Kabel, dem selben BS, dem gleichen Servicepack 2 problemlos auf anderen Rechnern ???
Die Frage ist jetzt, kommt der Drucker samt Treiber mit dem USB Anschluß nicht zurecht. Könnte eine PCI-USB Controllerkarte helfen? Bin echt ratlos.
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Wie immer ;)
Wird der Drucker unter Ubuntu erkannt ???
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hmm, das Problem ist kein Ubuntu auf dem Rechner, aber ne Live CD oder mein externes Festplattenubuntu, mal sehen.
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so Ubuntutest auch negativ. Weder der ältere Stick noch der Drucker werden erkannt. Also das gleiche wie unter XP.
Ist also anscheinend kein Treiberproblem des Gerätes sondern des USB Anschlußes/ Motherboards.
Hab jetzt auch den Prozessor getauscht. Siehe Kompatibilitätsproblem weiter oben. Der Austauschtyp wird voll erkannt,
ändert aber an dem Problem auch nichts.
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und ohne usb hub hast dasselbe problem? ich schätze mal an verschiedenen usb ports hast schon probiert, oder?
in ubuntu poste mal lsusb -v und dmesg nach dem anstecken des druckers.
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@mtron, das Ding soll unter XP laufen. Ist nicht meins. Der Ubuntuversuch war nur als Quervergleich zu XP gedacht.
Hab jetzt mal das aktuellste BIOS installiert das ich gefunden hab. Ist aber auch schon von 2007. Aber der Prozessor wird nun wenigstens als 2,2 Ghz erkannt. Vielleicht hat sich ja auch USB mäßig was verändert.
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nach dem biosflash: hast du das bios resettet? hab momentan das manual nicht vorliegen, deshalb nur "aus dem gedächtniss".
danach in den bios settings "default" klicken ( wie auch immer das bei dir heisst), und auch mal mit den legacy einstellungen zum bios experimentieren.
was mir bei asrock und auch bei foxconn aufgefallen ist: kein warmstart machen sondern nach dem bios verändern den rechner ausschalten (stromlos machen) und dann wieder anstarten. eigenartigerweise wird manchmal beim normalen ändern (warmstart) nicht immer die veränderungen übernommen.
dann noch was zu xp sp3: das teil hat öfters probleme mit älteren usb-ports, besser ist, da zuerst xp sp2 installieren und erst dann (nachdem alle treiber installiert sind) auf sp3 upzugraden. achja: und was auch ab und an hilft: nach dem flashen die chipset driver nochmals aufzuspielen ( must du probieren: entweder drübermangeln oder vorher die alten deinstallieren, gibt keine allgemein gültige antwort)
Gibt natürlich auch noch die möglichkeit, das der USB-Port defekt ist, besorg dir mal ein adapter für die internen anschlüsse und teste nochmal. Diese kabel sind meist günstiger als ne pci karte. check aber vorher die belegung des kabels am pfostenstecker / Mobo, die ist nicht immer standard, speziell bei aälteren boards gabs da unterschiede.
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danke syra. Zum Biosflash gibts bei AsRock ein gutes HT. Die Optionen im neuen Bios sind etwas anders, daher, es hat geklappt. Übrigens zum stromlos machen, Rechner ausschalten, Schalter aus oder Stecker ziehen und dann den Einschalttaster des PC paar Sek. gedrückt halten. Beobachte mal deine SystemLEDs.
Um SP 3 aufzuspielen muß man sowieso die 1 oder die 2 drauf haben, sonst gibts Mecker.
Da die gleichen Probleme mit Ubuntu auch auftraten, schliese ich mal Windows fast aus.
Ein Wissender hat mir warscheinlich den richtigen Tip gegeben. Die Plusleitung der USB Anschlüsse ist mit einem Sicherungswiederstand zur Strombegrenzung versehen. Wenn der ne Macke hat kann es leicht passieren das nur noch ein geringer Stromfluß gestattet wird. USB Geräte mit geringem Stromverbrauch werden akzeptiert bei älteren mit höherem Verbrauch gibts Probleme.
Habs vorhin mit ner PCI karte probiert und es funktioniert alles. Die Dinger gibs ja schon für wenig Geld.
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schön, das es geklappt hat. auf die sache mit der stromversorgung, da wäre ich bei nen desktop system nicht drauf gekommen. Obwohl: bei laptops hatte ich solch problem schon öfter, speziell bei externen usb-modems. ist zwar OT: win7 reagiert bei solchen problemen übrigens sehr merkwürdig: Modem wird erkannt, aber bei aktivierung der Hardware gibt es ein BSOD ohne logfile
Übrigens zum stromlos machen, Rechner ausschalten, Schalter aus oder Stecker ziehen und dann den Einschalttaster des PC paar Sek. gedrückt halten. Beobachte mal deine SystemLEDs.
jepp, das kannte ich schon, dies verhalten hatte mich bei nen älteren Dell rechner und auch bei nen ibm-server fast um den verstand gebracht ;D Flashen /resetten wollte einfach nicht funktionieren.
Da die gleichen Probleme mit Ubuntu auch auftraten, schliese ich mal Windows fast aus.
Upps, das mit Ubuntu hatte ich überlesen oder besser gesagt, nicht so richtig wargenommen.