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Virenscanner ohne automatische Systemprüfung
Unter der Bezeichnung "Windows Live OneCare Safety Scanner" startet Microsoft seinen kostenlosen Online-Virenscanner in Deutschland. Über die betreffende Webseite lässt sich ein Windows-PCs nach Viren und Würmern überprüfen. Zudem verspricht Microsoft eine Verbesserung der Systemleistung, indem nicht benötigte Dateien und Registry-Einträge entfernt werden.
Der Virenscanner prüft Windows-PCs auf Knopfdruck nach Viren, Würmern und anderem Schadcode. Eine kontinuierliche, automatisierte Überwachung des Rechners ist damit nicht möglich, weil der Virenscanner nur auf Nutzeraktionen reagiert. Bei der Prüfung sollen auch Sicherheitslücken in der Internet-Verbindung erkannt werden.
Ein Bereinigungs-Scan soll helfen, den Windows-PC effizienter zu machen. Dabei werden nicht benötigte Dateien vom Rechner entfernt und nicht mehr benötigte Registry-Einträge löscht der Scanner ebenfalls. Durch beides verspricht Microsoft eine Beschleunigung des PCs. Als dritte Funktion liefert der "Windows Live OneCare Safety Scanner" einen Wartungs-Scan, der allerdings lediglich das Defragmentieren der Festplatte vornimmt und damit eine Betriebssystemfunktion aufruft.
Über die Webseite http://onecare.live.com/scan ist der Dienst ab sofort kostenlos verfügbar.
Quelle : www.golem.de
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Windows Defender bekämpft Spyware, Rootkits und Keylogger
Nachdem Microsoft Ende Oktober 2006 die Beta-Phase des AntiSpyware-Werkzeugs Windows Defender für englischsprachige Nutzer beendet hat, steht die Software nun auch als deutsche Final zur Verfügung. Das AntiSpyware-Werkzeug soll Spyware, Rootkits und Keylogger ausfindig machen sowie eliminieren können und ist mit einem Pop-up-Blocker für den Internet Explorer 6 ausgestattet.
Windows Defender ist das Resultat von Microsofts Übernahme des Anti-Spyware-Softwarehauses Giant im Dezember 2004. Seitdem hat Microsoft mehrere Vorabversionen der Software veröffentlicht und nach eigenen Angaben zahlreiche Programmfehler korrigiert.
Die Aktualisierung der Signaturdateien zur Erkennung von Schadsoftware soll automatisch erfolgen. Hierbei greift Redmond auf die Daten der SpyNet-Gemeinschaft zu, womit das Unternehmen eine zügige und zuverlässige Erkennung von Spyware garantieren will.
Windows Defender für Windows XP mit Service Pack 2 und Windows Server 2003 mit Service Pack 1 steht nun auch in deutscher Sprache kostenlos zum Download bereit. Auch eine 64-Bit-Edition ist von der Software zu haben.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0611/48875.html
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Microsofts Antiviren-Software aus dem Windows Live OneCare-Paket für Vista ist nicht sicher. Die Software erkennt Schadsoftware nicht zuverlässig, wie ein Test der britischen Website Virus Bulletin zeigte.
Im Rahmen des VB100-Tests ließ Virus Bulletin Live OneCare mit 14 anderen Antiviren-Tools gegen eine Viren-Sammlung mit Stand von Mitte Dezember antreten. Die Virenliste wird regelmäßig von der WildList Organization herausgegeben und enthält alle Viren, Würmer und Trojaner, die sich aktuell im Umlauf befinden.
Ein Drittel versagt
Im Test schnitten fünf Programme besonders schlecht ab. Neben McAfee Virus Scan Enterprise auch die Antiviren-Lösung im OneCare-Paket. "Sie haben Viren in der Wildlist übersehen", so John Hawes, technischer Berater des Virus Bulletin. "Um den VB100-Test zu bestehen, müssen sie alle Viren in der Wildlist erkennen."
Es ist unüblich, dass so viele Programme im Test versagten, erklärt Hawes. Er sei seit Juni 2006 beim Virus Bulletin tätig und habe bisher nur drei Produkte im VB100-Test scheitern sehen. "Das Problem dürfte die Signatur-Datenbank dieser Programme sein. Allerdings waren auch einige Programme noch im Beta-Stadium, als wir sie getestet haben."
Microsoft widerspricht den Ergebnissen nicht. "Wir untersuchen die Methoden und Ergebnisse des Tests, um sicherzustellen, dass Windows Live OneCare in künftigen Tests besser abschneidet. Bleibt zu hoffen, dass sich die Entwickler nicht nur auf das Bestehen des VB100-Tests konzentrieren, sondern die Virenerkennung generell verbessern.
Quelle : www.onlinekosten.de
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Der Software-Riese Microsoft macht künftig Sicherheitsspezialisten wie Symantec, Kaspersky oder McAfee Konkurrenz.
Wie ein Sprecher des Windows-Konzerns der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch (Ortszeit) in Boston bestätigte, stehe ein kostenfreier Anti-Viren-Service vor der Vollendung. Derzeit laufe eine interne Testphase der Software, man wolle "bald" eine Vorab- oder Beta-Version zum Download über die hauseigene Web-Site bereitstellen, hieß es. Einen genauen Termin nannte der Microsoft-Sprecher aber noch nicht.
Das unter dem Code-Namen "Morro" geführte Projekt ist schon länger Anlass heftiger Spekulationen. Mit Sicherheits-Software werden weltweit Milliarden von US-Dollar umgesetzt. Sollte für Windows-Nutzer in Zukunft ein Gratis-Service verfügbar sein, würde dies automatisch Umsatzeinbrüche bei Anbietern von Viren-Scannern bedeuten.
Quelle: http://news.magnus.de
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Medienberichten zufolge testet Microsoft seine angekündigte neue Antivirenlösung Morro bereits bei den eigenen Mitarbeitern. Eine öffentliche Test- oder Beta-Version will der Softwarekonzern demnächst zum Download anbieten, genaue Termine wollte Microsoft nicht nennen. Viel mehr neue Informationen gibt es indes nicht. Auf Anfrage von heise Security bei Microsoft Deutschland konnte Presssprecher Thomas Baumgärtner nur bestätigen, dass Morro in der zweiten Jahreshälfte 2009 kommen soll.
Morro soll die mehr oder minder erfolglose kommerzielle Sicherheitssoftware OneCare ersetzen, die bereits Ende des letzten Jahres für den 30. Juni 2009 abgekündigt wurde. Das freie Anti-Malware-Tool soll Viren, Spyware, Rootkits sowie Trojaner erkennen können. Morro soll zwar die gleiche Engine wie OneCare benutzen, dennoch laut Microsoft weniger Systemressourcen in Beschlag nehmen. Insbesondere für weniger leistungsfähige PCs mit einer langsameren Internet-Verbindung sei es damit ideal.
Morro sollen im Vergleich zu OneCare aber die nicht sicherheitsrelevanten Funktionen wie Backup und Systemwiederherstellung fehlen. Microsoft will Morro als Einzelprodukt im Download für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 anbieten. Die Redmonder erhoffen sich mit dem Schritt, noch mehr Anwender vor Infektionen schützen zu können.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge fielen nach der Ankündigung der ersten Morro-Version die Aktienkurse der US-amerikanischen Platzhirschen Symantec und McAfee, während die von Microsoft sanken. Sprecher vom Synmantec und McAfee sollen laut Reuters die Sicherheitslösung von Microsoft jedoch nicht als Bedrohung für das eigene Geschäft ansehen. Morro sei eine abgespeckte Version von OneCare, die den heutigen Ansprüchen der Kunden nicht gerecht werde. Und schon OneCare sei offenkundig von den Kunden nicht akzeptiert worden.
2005 sah Symantec das weniger entspannt. Damals hatte Symantec bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt, als die Redmonder eine kostenlose Antiviren- und Antispyware-Lösung mit dem Namen Microsoft Client Protection in Windows (Vista) integrieren wollten.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Microsoft will mit "Morro" bald ein kostenloses Antivirus-Programm für Privatanwender auf den Markt bringen, das an die Stelle des inzwischen nicht mehr verfügbaren Windows Live OneCare treten soll. Jetzt sind erste Screenshots aufgetaucht.
Das Produkt mit dem Codenamen "Morro" wird derzeit bereits von zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern getestet. Eine erste Probierversion will der Softwarekonzern schon in Kürze zum Download verfügbar machen. Nach Angaben von Microsoft soll "Morro" noch vor Ende 2009 veröffentlicht werden.
Die jetzt von der amerikanischen Windows-Community 'Neowin (http://www.neowin.net/news/main/09/06/16/exclusive-microsofts-anti-virus-morro-revealed) veröffentlichten Screenshots zeigen eine sehr einfach gestaltete Benutzeroberfläche. Diese soll offenbar schon auf einen Blick erkennbar machen, ob der jeweilige PC derzeit durch Schadsoftware oder andere Bedrohungen gefährdet ist.
Dazu wird über ein Ampel-System der aktuelle Gefährdungsstatus angezeigt. Die weiteren Funktionen beschränken sich offenbar auf eine leicht zu bedienende Suchfunktion für die Beseitigung von Viren und Malware und einen permanenten Schutz, der im Hintergrund arbeitet.
Microsoft will mit "Morro" lediglich einen grundlegenden Schutz bieten und dürfte das Produkt deshalb im Low-End-Bereich der Antivirus-Lösungen positionieren. Zumindest der Konkurrent Symantec sieht in "Morro" nichts weiter als eine abgespeckte Version von OneCare. Für einen vollen Schutz seines PCs, sollte der Kunde nach Auffassung des Anbieters der Norton-Reihe lieber ein kostenpflichtiges Produkt wählen.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Hinter dem Codename Morro verbergen sich die "Microsoft Security Essentials".
Es handelt es sich um den Nachfolger von Windows Live OneCare, der kostenpflichtigen AntiVirus-Lösung von Microsoft, die inzwischen nicht mehr angeboten wird. Mit dem neuen Produkt richtet sich Microsoft an Endanwender, die sich einen grundlegenden Schutz vor Viren wünschen, ohne dafür zahlen zu müssen. Entsprechend einfach ist das Programm aufgebaut.
Der Funktionsumfang
Nach der Installation der Microsoft Security Essentials werden die aktuellen Virendefinitionen von den Microsoft-Servern heruntergeladen. Auf Wunsch führt die Software auch sofort einen schnellen Systemscan durch. Dabei werden die wichtigsten Systemdateien sowie für Viren und Würmer "beliebte" Orte überprüft.
Die Microsoft Security Essentials bestehen aus vier Programmbereichen. Im "Home"-Tab sieht man auf einen Blick den Status des Systems, also ob derzeit eine Bedrohung vorliegt oder nicht. Dazu wird ein Ampel-System eingesetzt. Zudem dient die Seite als Übersicht über den Stand der Virendefinitionen sowie als Ausgangsort für die verschiedenen Viren-Scans. Neben dem bereits erwähnten Quickscan kann auch ein voller Systemscan durchgeführt werden. Alternativ lassen sich nur bestimmte Ordner untersuchen.
Automatische Updates
Im "Update"-Tab kann man, wie der Name bereits nahelegt, die Viren- und Sypware-Definitionen aktualisieren. Normalerweise erledigt dies die Software automatisch, jedoch kann man den Vorgang auch manuell anstoßen. Microsoft unterschiedet dabei zwischen Viren und Spyware - im Normalfall tragen aber beiden Definitionsdateien die gleiche Versionsnummer.
Im "History"-Tab erhält man einen Überblick über die vergangenen Virenfunde. Die Ansicht kann nach drei Kriterien gefiltert werden. Entweder werden alle Funde angezeigt, oder man entscheidet sich nur für die in Quarantäne verschobenen Dateien bzw. die Dateien, deren Verwendung man weiterhin erlaubt hat. Zudem kann man nochmals kontrollieren, welche Aktion bei welchem Fund durchgeführt wurde.
Der vierte und letzte Tab trägt die Aufschrift "Settings". Hier können diverse Einstellungen für die Microsoft Security Essentials festgelegt werden. So kann man angeben, wann der Virenscan automatisch durchgeführt werden soll. Zudem kann man für die verschiedenen Alarmstufen bei einem Fund vorschreiben, welche Aktion automatisch durchgeführt werden soll.
Hintergrundwächter
Neben den manuellen Systemscans bietet die Software auch eine Real-time protection an, die im Hintergrund das System überwacht. Sie durchsucht nicht nur dauerhaft diverse Systemdateien nach einem möglichen Virenbefall, sondern sie scant auch frisch aus dem Internet heruntergeladenen Daten, über die die meisten Schädlinge auf dem Rechner landen.
Fazit & Ausblick
Wie gut die Microsoft Security Essentials im täglichen Einsatz sind, wird sich in den kommenden Wochen zeigen, wenn die Software von mehreren Anwender eingesetzt wird. Auch die Reaktionszeiten von Microsoft auf neue Bedrohungen sind interessant, allerdings fehlen hier noch die Erfahrungswerte. Microsofts bisherige Sicherheitslösung, Windows Live OneCare, musste sich viel Kritik gefallen lassen, da zahlreiche Bedrohungen nicht erkannt wurden.
Man sollte Microsoft jedoch gutheißen, dass sie ihre Sicherheitsstrategie überdacht haben und nun eine kostenlose AntiViren-Lösung anbieten. Aufgrund der einfachen Gestaltung eignet sie sich auch für unerfahrene Anwender.
In den kommenden Wochen will Microsoft eine erste Vorabversion für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die von uns getestete Version befindet sich noch im Pre-Beta-Stadium. Noch vor Jahresende soll dann die finale Ausgabe angeboten werden.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Offenbar aufgrund der vorab im Internet aufgetauchten Pre-Beta-Version der neuen, für den Privatanwendermarkt konzipierten Antivirussoftware Microsoft Security Essentials (Codename "Morro") tritt Microsoft die Flucht nach vorn an und gibt bereits jetzt erste Details zum Nachfolger des wenig erfolgreichen Windows Live OneCare frei. So soll ab 23. Juni unter www.microsoft.com/security_essentials (http://www.microsoft.com/security_essentials) eine Beta-Version zum Download bereit stehen. Vorerst allerdings nur für PC-Nutzer in den USA, in Israel und in Brasilien. Eine chinesische Version soll später folgen. Zudem wird die Beta auf insgesamt 75.000 Downloads limitiert sein.
User in anderen Ländern als den vier genannten müssen sich bis zur zweiten Hälfte 2009 gedulden. Dann soll MSE in fünfzehn weiteren Ländern erhältlich sein, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Kompatibel sein wird die in einer 32- und einer 64-Bit-Variante erhältliche Anti-Malware zu allen Windows-Varianten ab Windows XP Service Pack 2. Raubkopierer will Microsoft aber nicht schützen: Bereits während der Installation prüft MSE, ob es sich beim zugrunde liegenden Betriebssystem um eine rechtmäßig lizenzierte Windows-Version handelt. Falls nicht, verweigert der Installer den Dienst.
Keinesfalls wird das MSE ein fester Bestandteil des für Ende des Jahres erwarteten Vista-Nachfolgers Windows 7. Offiziell will man den Anwendern die Wahl des Antiviren-Produkts überlassen. De facto vermeidet der Softwarekonzern so neue Schwierigkeiten mit Kartellrechtsbehörden, die Sturm gegen die Koppelung von Windows und dem Internet Explorer gelaufen waren. Die Security Essentials werden nicht per Windows Update verteilt, sondern stehen als eigenständiger Download bereit, für den anders als bei den Windows-7-Vorabversionen auch kein Windows-Live-Konto notwendig sein soll. Die Updates der Virendefinitionen erfolgen anschließend über Windows Update.
MSE soll Echtzeitscan, Rootkit-Schutz und einen dynamischen Signaturdienst bieten. Der dynamische Signaturdienst ähnelt den von anderen Antivirenprogrammen bekannten verhaltensbasierten Analysen: Verhält sich eine Anwendung verdächtig oder wird plötzlich unerwarteter Netzwerkverkehr in Richtung Internet festgestellt, schickt MSE eine Anfrage an einen Dynamic-Signature-Service-Server um zu erfahren, ob dort neuere Informationen zum betreffenden Programm vorliegen als die, die in der lokalen, täglich aktualisierten Signatur zu finden sind.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Microsoft hat die Betaversion seines neuen kostenlosen Antivirus-Programms Microsoft Security Essentials zum Download verfügbar gemacht. Das Testprogramm läuft über das Betaportal Connect und ist auf 75.000 Teilnehmer begrenzt.
Wer die neue Software ausprobieren möchte, muss sich zunächst mit einer Windows Live ID anmelden und sieben Fragen beantworten. Mit Microsoft Security Essentials wollen die Redmonder einen grundlegenden Schutz vor Viren, Spyware, Rootkits und Trojanern bieten.
Die Beta steht zunächst nur in englisch und brasilianischem portugiesisch zum Download bereit. Bei Bedarf soll die Begrenzung der Zahl der Tester aufgehoben werden. Es gibt drei Varianten, wobei eine für Windows XP in der 32-Bit-Version gedacht ist und die beiden anderen jeweils für Windows Vista und 7 in der 32- und 64-Bit-Ausgabe.
Microsoft nennt recht niedrige Mindestanforderungen. Bei Windows 7 und Vista muss der PC mindestens mit 1 GHz arbeiten und 1 GB RAM haben. Unter XP reicht eine 500-MHz-CPU und 256 Megabyte Arbeitsspeicher. Die Display-Auflösung muss in jedem Fall mindestens 800 x 600 Pixel betragen. Weiterhin sind 140 Megabyte Festplattenspeicher nötig und natürlich eine Internetverbindung.
Microsoft will im Laufe der Testphase eine weitere Vorabversion der Security Essentials veröffentlichen, wobei es sich entweder um eine aktualisierte Beta oder einen Release Candidate handeln wird. Die finale Ausgabe soll im Herbst veröffentlicht werden, wenn auch Windows 7 auf dem Markt Einzug hält.
Die nun veröffentlichte Betaversion ist trotz ihrer gegenüber der bereits vorab ins Internet gelangten Version niedrigeren Buildnummer aktueller, so Microsoft gegenüber 'Ars Technica'. WinFuture hat Microsoft Security Essentials bereits vor einigen Tagen ausführlich vorgestellt.
Weitere Informationen: Microsoft Security Essentials (http://www.microsoft.com/security_essentials)
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Microsofts kostenlose neue Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials hat sich in ersten Tests beeindruckend gut geschlagen. Nach Angaben der unabhängigen Tester von AV-Test konnte die Software bei einem Versuch mit mehreren Tausend aktullen Bedrohungen durchaus überzeugen.
Andreas Marx von AV-Test ließ nach Angaben von 'ComputerWorld' die Microsoft Security Essentials wie üblich auf die Suche nach fast 3200 derzeit verbreiteten Viren, Trojanern, Würmern und anderer Schadsoftware gehen. Die Malware stammt jeweils aus der so genannten WildList, in der aktuell von Angreifern verwendete Attacken verzeichnet sind.
In allen Fällen konnte Microsoft Security Essentials, das unter dem Codenamen "Morro" entwickelt wird, die Schadprogramme aufspüren und entfernen. Dies sei ein gutes Zeichen, schließlich gibt es derzeit noch eine Reihe von Sicherheitslösungen die nicht so gute Ergebnisse liefern können, erklärte Marx.
Auch beim Test mit einer Liste ausgesuchter "False Positives", mit der mögliche Falscherkennungen überprüft werden, konnte Microsoft Security Essentials ein gutes Ergebnis liefern. Keine der Dateien wurde fälschlicherweise als gefährlich eingestuft, was Marx "sehr gut" nannte.
Bei der Beseitigung von Root-Kits gebe es ebenfalls keine Gründe für Beschwerden, so der Experte. Microsoft Security Essentials könne insgesamt gefundene Schadprogramme sehr gut entfernen, doch noch will AV-Test noch kein abschließendes Urteil abgeben, da noch weitergehende Versuche ausstehen.
Die Software nutzt die gleichen Routinen wie Microsofts kommerzielle Sicherheitslösung ForeFront für Firmenkunden. Diverse Sicherheitsdienstleister hatten sich zunächst abfällig über Microsofts Einstieg in den Markt für kostenlose Virenscanner geäußert. Heutzutage stünden statt Viren und Würmern vermehrt Angriffe im Web im Mittelpunkt, vor denen Microsoft Security Essentials nur unzureichend schützen könne, so ihre Argumentation.
Alle Informationen zu den Microsoft Security Essentials findet man in unserem kurzen Testbericht "Morro: Erster Eindruck von Microsofts Gratis-AntiVirus".
Weitere Informationen: Microsoft Security Essentials (http://www.microsoft.com/security_essentials)
Downloads:
* Microsoft Security Essentials Beta (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2414.html) (Windows XP, 32 Bit)
* Microsoft Security Essentials Beta (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2416.html) (Windows Vista / 7, 32 Bit)
* Microsoft Security Essentials Beta (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2417.html) (Windows Vista / 7, 64 Bit)
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Microsoft will noch in diesem Jahr mit den so genannten Security Essentials ein einfaches aber dennoch effektives kostenloses Antivirus-Tool auf den Markt bringen. Für den Konkurrenten McAfee ist dies jedoch eher ein Versuch, Software-Piraterie zu bekämpfen.
Wie McAfee-Chef Dave DeWalt nach Angaben von 'Techpulse360' erklärte, soll Microsoft Security Essentials nur auf Systemen funktionieren, die die Echtheitsprüfung von Windows bestanden haben. Es sei überraschend, dass man eine solche Prüfung in einer Sicherheitslösung integriere, was das Produkt eher wie ein getarntes Werkzeug zur Bekämpfung der illegalen Nutzung von Windows erscheinen lasse.
Ein weiterer Beleg für Microsofts angeblichen Versuch, mit Security Essentials gegen illegale Software vorzugehen, sei auch die zunächst vor allem für Länder wie Brasilien und andere aufstrebende Märkte geplante Einführung. Als Sicherheitslösung sei Microsoft Security Essentials ohnehin kaum ernst zu nehmen.
Der McAfee-Chef sieht in der Software keine Bedrohung für die Umsätze der großen Sicherheitsdienstleister. Heutzutage sei vor allem Phishing eine Gefahr, während Viren immer mehr in den Hintergrund treten, so seine Argumentation. Da das Microsoft-Produkt nicht vor Angriffen aus dem Internet schützt, sei damit keine maximale Sicherheit zu erreichen.
In ersten Tests hatte Microsoft Security Essentials zunächst eine 100-prozentige Erkennungsrate an den Tag gelegt, als es um die Durchsuchung eines Systems auf zahlreiche Viren ging.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Diversen Meldungen zufolge soll die vollständig fertige Version von Microsoft Security Essentials (MSE), dem Nachfolger von Windows Live OneCare, in den kommenden Wochen auf den Markt kommen.
Microsoft Security Essentials soll die Anwender gegen gängige Computer-Schädlinge und Bedrohungen schützen. Dazu zählt beispielsweise der Schutz vor Malware, Viren, Root-Kits, Würmern und Trojanern. Obendrein kommen unter anderem ein Echtzeit-Scanner und eine automatische Update-Funktion der Signaturen zum Einsatz.
Angekündigt wurde Microsoft Security Essentials schon im November 2008. Die tatsächliche Bezeichung der Anwendung stand allerdings geraume Zeit nicht fest. Viel mehr wurde das Produkt zunächst unter dem Codenamen "Morro" bekannt gemacht.
Im Allgemeinen gilt diese Sicherheitslösung als Nachfolger von Windows Live OneCare. Im Gegensatz zu OneCare wird sich MSE jedoch kostenlos einsetzen lassen.
Mitte Juni dieses Jahres stellte Microsoft eine Vorabversion der Microsoft Security Essentials zur Verfügung. Innerhalb von wenigen Stunden wurde das gesetzte Ziel von 75.000 interessierten Nutzern dieser Beta-Version erreicht.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat angekündigt (http://www.microsoft.com/Presspass/press/2009/sep09/09-28SecurityEssentialsPR.mspx?rss_fdn=Press%20Releases), im Laufe des heutigen Tages die finale Version seines kostenlosen Virenschutzes Security Essentials (MSE, ehemals Morro) zum Download (http://www.microsoft.com/security_essentials/) bereitzustellen. MSE wird in acht Sprachen für 19 Länder erscheinen, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Eine Registrierung ist nicht erforderlich.
Ende Juni hatten die Redmonder die Beta-Version von MSE offiziell nur einer limitierten Zahl von Anwendern in den USA, UK, Israel, China und Brasilien zur Verfügung gestellt. Der Download war in begrenztem Umfang aber auch in Deutschland möglich. Die Lösung ist für Windows XP SP2 und SP3 als 32-Bit-Version verfügbar. Für Windows Vista und Windows 7 gibt es Versionen für 32 und 64 Bit.
MSE bietet sowohl einen On-Demand-Scanner als auch einen Echtzeitschutz. Standardmäßig überwacht es Dateizugriffe auf der Platte. AV-Test.org hatte die Beta-Version von MSE im Juni hinsichtlich der Erkennungsleistung einem Kurztest unterzogen. Einen Satz von 3194 weit verbreiteten Viren, Würmer und Bots erkannte MSE und behandelte sie entsprechend der definierten Aktion (Löschen, Quarantäne). Bei einem Test mit vielen, bekanntermaßen guten Dateien produzierte MSE keine Fehlalarme. An diesen Ergebnissen dürfte sich in der finalen Version nicht viel geändert haben. Ob es im Vergleich mit anderen kostenlosen Virenscanner mithalten kann, müssen neue Tests zeigen.
Microsoft hat Security Essentials bewußt einfach gestaltet und erhofft sich mit der Bereitstellung des kostenlosen Tools, dass sich mehr Anwender als bisher einen Virenschutz installieren und damit das gesamte Windows-Ökosystem sicherer werde.
Quelle : www.heise.de
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Und was meint der geneigte User dazu? Kann man MS da trauen, also lieber den MS-Scanner oder weiter bei free-av bei einfachen Systemen oder G-Data bei wichtigeren Systemen bleiben?
Bin mal auf echte Tests gespannt.
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Kann man MS da trauen
Denke schon ...
also lieber den MS-Scanner oder weiter bei free-av bei einfachen Systemen oder G-Data bei wichtigeren Systemen bleiben?
Hab mir noch nicht angesehen ...das dürfte aber schätzungsweise in etwa gleichauf mit ner freien Lösung ala Avira sein...
Bin mal auf echte Tests gespannt.
Wird man sicherlich in Kürze irgendwo finden ;)
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Die neue Sicherheits-Software Microsoft Security Essentials steht für Privatnutzer unter ab sofort zum Download bereit. Der kostenlose Anti-Malware-Service soll PCs vor Viren, Spyware, Rootkits, Trojanern und anderer Malware schützen.
Zur Installation der Security Essentials ist keine Registrierung notwendig. Auch Abonnement-Verpflichtungen bestehen nicht. Allerdings benötigt man eine Windows-Installation mit Original-Key, was von Microsoft automatisch überprüft wird. Microsoft will so dafür sorgen, dass die allgemeine Sicherheits-Lage im Windows-Bereich verbessert wird.
"Mit MSE werben wir für die allgemeine Akzeptanz von Anti-Viren-Lösungen. Gerade in wirtschaftlichen Schwellenländern ist die Bereitschaft der Nutzer, für einen PC-Schutz zu bezahlen, äußerst gering", sagte Tom Köhler, Direktor Informationssicherheit bei Microsoft Deutschland.
Der Dienst wird von Microsofts weltweitem Security Response Team unterstützt und basiert auf der gleichen Sicherheitstechnologie, wie die Lösungen für Unternehmen, zum Beispiel Forefront. Microsoft Security Essentials verwendet einen Echtzeit-Schutz, um Bedrohungen abzuwehren, sowie den neu eingeführten Dynamischen Signatur-Service. Dieser wird durch bestimmte Aktionen unbekannter Quellen ausgelöst, die zu einem Abgleich der verdächtigen Dateien mit neu identifizierten Schadprogrammen führen.
Zudem umfasst die Software eine Reihe neuer und verbesserter Technologien gegen Rootkits und andere Bedrohungen, zum Beispiel eine Live-Überwachung des Kernel-Verhaltens oder die Unterstützung von direkter Dateisystem-Syntaxanalyse. Microsoft Security Essentials wird automatisch aktualisiert, um sicherzustellen, dass Signaturen, die Anti-Malware-Engine und die Anwendungen immer auf dem neuesten Stand sind.
Download: Microsoft Security Essentials - Windows XP - 32 Bit (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2443.html)
Download: Microsoft Security Essentials - Windows Vista / 7 - 32 Bit (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2444.html)
Download: Microsoft Security Essentials - Windows Vista / 7 - 64 Bit (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2445.html)
Quelle : http://winfuture.de
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Hmmm ... ich warte mal, bis die ersten Tests von dem Ding raus sind ... ich meine damit auch Performanz.
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Also ...die Leute von PCWelt hatten wohl schon mal ne Vorabversion getestet und die kamen zu dem Schluss das sich ein Umstieg von einer ´freien´ Lösung auf Microsoft Security Essentials nur dann lohnt ...wenn diese keinen Echtzeit Schutz bietet ...wie das z.B. bei der freien Bitdefender Lösung der Fall ist ...aber für Leute die z.B. die freie Avira Version nutzen ...bringt ein Wechsel absolut nichts ...
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Ok - genau das wollte ich wissen :)
Danke!
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[...] aber für Leute die z.B. die freie Avira Version nutzen ...bringt ein Wechsel absolut nichts ...
naja, keine nervenden popups ?
bei der windowsversion gab's bislang auch keine infos zur heuristik erkennung - wobei die ja eigentlich am bsp von antivir viel mehr leid als freude bringt...
aber ich denke ich warte auch noch auf erste benchmarks.
wobei antivir vermutlich mein windows schon permanent ausgebremst hat, und ein uninstall das auch nicht mehr lösen würde.
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So...hab mir das Teil unter Win 7 x64 mal installiert....und werde das die nächsten Tage mal beobachten ...
Wenns mir nicht gefällt kommt halt Avira wieder drauf ;)
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Nachdem Microsoft vor kurzem seine neue kostenlose Sicherheitssoftware Microsoft Security Essentials (MSE) veröffentlicht hat, haben mehrere Anbieter von Sicherheitslösungen das Angebot gelobt, aber teilweise auch harsch kritisiert.
Microsoft will mit den MSE vor allem Kunden ansprechen, deren PCs bisher weitgehend ungeschützt sind. Die Redmonder beteuern, dass man mit der Software keineswegs den etablierten Anbietern von umfangreichen Security-Suiten Konkurrenz machen will, doch die Unternehmen sehen dennoch eine Bedrohung.
Die Firma Symantec, von der die Produkte der Norton-Serie stammen, erklärte gegenüber 'Ars Technica', dass Microsofts Security Essentials im heutigen Markt für Sicherheitssoftware keine Chance habe. Ein Sprecher kritisierte, dass sich die Bedrohungslage inzwischen deutlich über das hinaus entwickelt habe, was Microsoft mit MSE bieten könne.
Die Software könne nur einen reduzierten Schutz bieten, weil Internetkriminelle zunehmend mit aufwändiger Schadsoftware und Social Engineering-Taktiken arbeiten, um ihre zweifelhaften Ziele zu erreichen. Microsofts Software sei für deren Bekämpfung durch die Verwendung eines traditionellen signaturbasierten Virenschutzes nicht geeignet, so Symantec.
ESET, der Hersteller der NOD32-Produkte, lobte Microsofts kostenlose Sicherheitslösung als Mittel zur Steigerung des Wettbewerbs im Bereich der Gratis-Produkte. ESET selbst sei davon aber kaum betroffen, weil man ausschließlich voll ausgestattete, kostenpflichtige Sicherheitsoftware anbiete.
Avast lobte Microsofts Engagement ebenfalls und nannte es einen Beweis dafür, dass die Kunden kostenlose Sicherheitlösungen bevorzugen. Derzeit würden bereits mehr Anwender avast! einsetzen als bei allen kostenpflichtigen Produkten zusammen gerechnet. Letztlich müssten aber auch die Gratis-Lösungen einen umfassenden Schutz bieten, was bei Microsoft Security Essentials nicht der Fall sei.
AVG Technologies warnte unterdessen vor wettbewerbswidrigem Verhalten auf Seiten von Microsoft. Der Softwarekonzern werde wahrscheinlich versuchen, die Microsoft Security Essentials unter anderem als Update auszuliefern, was zu massiven Bedenken wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung führe. Sollte die Zahl der Nutzer von MSE durch die Auslieferung als Update schnell rapide ansteigen, könne daraus eine neue Bedrohung entstehen, weil die Software für mehr Virenautoren zu einem lohnenswerten Angriffsziel werde.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will virengeplagten Windows-Anwendern mit Security Essentials einen kostenlosen Schutz anbieten. Zwar haben die Redmonder in diesem Segment einen schlechten Ruf, ersten Tests zufolge ist die Lösung aber vielversprechend.
Eine Windows-Installation ist nur mit Virenscanner komplett. Diese alte Regel gilt nach wie vor trotz der Verbesserungen, die Microsoft in den letzten Jahren im Bereich Sicherheit gemacht hat. Aufgrund seiner großen Verbreitung ist Windows weiterhin das lohnendste Ziel für Virenautoren und Hacker.
Mit Microsoft Security Essentials (MSE) stellen die Redmonder ihren Kunden einen kostenlosen Basisschutz zur Verfügung. Seit heute steht das Produkt als Final zum Download. Die Lösung ersetzt das inzwischen ausgelaufene Windows Live Onecare, das kostenpflichtig angeboten wurde.
Allerdings beschränkt sich der Funktionsumfang von MSE auf die Erkennung von Viren und Spyware. Die OneCare-Tools zur Systemoptimierung erhalten also keinen Nachfolger, in den Disziplinen Backup und Firewall verlässt sich Microsoft auf die in Windows enthaltenen Lösungen.
Deren Leistung wurde in Windows 7 auf ein vernünftiges Niveau gebracht, sodass der Wegfall kaum ins Gewicht fällt. Nutzer der Vorgängerversionen müssen aber deutliche Abstriche hinnehmen. So bietet die Backup-Software von Vista beispielsweise keine Möglichkeit, einzelne Dateien und Verzeichnisse auszuwählen, sondern nur bestimmte Typen wie Musikstücke und Textdokumente.
Download und Installation
Das Installationspaket von MSE ist in allen Versionen weniger als 10 MByte groß. Die x64-Variante für Windows Vista und Windows 7 hat nur 4,8 MByte, das x86-Pendant für beide Plattformen 4,32 MByte. Wer XP einsetzt, das nur als 32-Bit-Version unterstützt wird, muss 8,7 MByte herunterladen. Eine Registrierung ist nicht notwendig.
Der Test basiert auf Erfahrungen mit mehreren Desktops, Notebooks und Netbooks. Als Betriebssystem kommen Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zum Einsatz.
Das Setup dauert wenige Minuten und erfordert keine persönlichen Daten. Nach der Bestätigung der Lizenzbedingungen informiert das Tool über das benötigte Update der Signaturen und lädt sie herunter. Der anschließende Quick Scan nimmt fünf Minuten in Anspruch.
Der Artikel basiert auf dem am 19. Juni erschienenen Test der Vorabversion. Seitdem konnte ZDNet auf zahlreichen Rechnern Erfahrungen mit dem Produkt sammeln.
mehr ... (http://www.zdnet.de/sicherheit_in_der_praxis_was_leistet_microsofts_kostenloser_virenscanner_story-39001543-41005530-2.htm)
Quelle : www.zdnet.de
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Das Labor "AV-Test" hat das kürzlich auf den Markt gekommene Microsoft Security Essentials hinsichtlich der Schadcode-Erkennung genauer unter die Lupe genommen. Die signaturbasierte Erkennung konnte hierbei überzeugen.
Allerdings sei es bei der Menge neu auftauchender Schadsoftware nicht möglich, dem mit Signaturen beizukommen. Insgesamt habe die neue Sicherheitslösung aus dem Hause Microsoft eine zentrale Schwachstelle. Laut den Experten von AV-Test fehlen dem Produkt dynamische und proaktiven Erkennungsmechanismen, die besonders für Internet-Nutzer als wichtig angesehen werden.
Ferner gilt es als äußerst unwahrscheinlich, dass der Microsoft Dynamic Signature Service schnell genug reagieren könnte. Der AV-Test-Geschäftsführer Guido Habicht teilte im Gespräch mit Pressetext mit, dass ein verhaltensbasierter Schutz für die meisten Nutzer dringend erforderlich wäre. Dies fehle jedoch bei Security Essentials von Microsoft, so der Experte. Vergleichbare Kritik äußerte auch schon die Konkurrenz.
Gerhard Göschl, Sicherheitssprecher von Microsoft teilte daraufhin mit, dass die Security Essentials nicht als Standalone-Produkt zu sehen sind. Viel mehr sei diese Anwendung als Teil einer umfassenderen Sicherheitsstrategie mit anderen Programmen zu sehen. Unter anderem gehöre dazu der Windows Defender.
In anderen Bereichen konnte das Produkt die Experten überzeugen. Abgesehen von der guten signaturbasierten Erkennung zeigte man sich im Umgang mit Rootkits beeindruckt. Von über einer halben Million Malware-Samples wurden gut 98 Prozent auf einem Windows XP-Sytem erkannt.
Quelle : http://winfuture.de
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Die Firma Symantec, von der die Produkte der Norton-Serie stammen, ...
Die von Symantec sollen mal ganz schnell ihre Füße still halten. Lieber einen kostenlosen Virenscanner mehr als denen ihr Zeug, das sich überall reinschreibt und das System instalbil macht ... Moment ... machen das nicht die Viren selber auch? ;)
AVG Technologies warnte unterdessen vor wettbewerbswidrigem Verhalten auf Seiten von Microsoft. Der Softwarekonzern werde wahrscheinlich versuchen, die Microsoft Security Essentials unter anderem als Update auszuliefern, was zu massiven Bedenken wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung führe. Sollte die Zahl der Nutzer von MSE durch die Auslieferung als Update schnell rapide ansteigen, könne daraus eine neue Bedrohung entstehen, weil die Software für mehr Virenautoren zu einem lohnenswerten Angriffsziel werde.
Ok, den Einwand kann ich verstehen.
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Oh ... BTW: Ich teste das Dingens jetzt einfach mal ... Avira runter, MSSE drauf. Das lästige Werbungsfenster jeden Tag hat eh genervt.
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Hm ... was mich ein wenig nervt, ist, dass man quasi manuell die Aktualisierungen runterladen muss. Das macht das Ding "automatisch" nur vor einem Scanvorgang, den man schedulen kann ... will ich aber nicht. :-\
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Microsofts Sicherheitslösung Security Essentials (MSE) lädt unter Umständen über Tage hinweg keine neuen Updates nach, obwohl auf dem Server neue Signaturen zum Download bereit stehen. Damit ist kein ausreichender Schutz vor neuen Schädlingen mehr gewährleistet. Das zeigt ein Test von heise Security für die die aktuelle Ausgabe des Computermagazins c't, die am heutigen Samstag bei den Abonnenten im Briefkasten liegt und ab Montag am Kiosk erhältlich ist.
Im Test stellte sich heraus, dass MSE trotz Internetverbindung unter bestimmten Umständen bis zu sieben Tage keine Updates nachlädt. Dieses Phänomen tauchte reproduzierbar unter anderem bei einem Laptop auf, das regelmäßig durch Schließen des Deckels in den Ruhezustand versetzt wurde. Tag für Tag wachte das Laptop auf und MSE versicherte auch nach einer Online-Zeit von mehr als einer Stunde, dass Viren- und Spyware-Signaturstand "aktuell" und man folglich geschützt sei.
(http://www.heise.de/imgs/18/4/2/7/9/9/8/10days-aeaec33ca74158e7.png)
Nein! 10-Tage-alte Signaturen sind nicht mehr aktuell und auch kein ausreichender Schutz.
Erst ein genauer Blick auf das Datum enthüllte, dass die Signaturen oft mehrere Tage alt waren. Microsofts Web-Site verriet dann, dass der Hersteller in der Zwischenzeit mehrere Update-Pakete mit neuen Signaturen veröffentlicht hatte. Somit war der Rechner gegen viele Dutzend bekannte Gefahren, die Microsoft selbst als "severe" – also als schwerwiegend – eingestuft hatte, nicht optimal geschützt.
MSE hat anscheinend nur wenige, fest eingestellte Zeiten, zu denen es überprüft, ob neue Signaturen zum Download bereitstehen. Verschläft es diesen Termin, kommt es beim Aufwachen offenbar nicht auf die Idee, das nachzuholen — zumindest nicht, so lange die Signaturen nicht älter als eine Woche sind. Denn bis zu sechs Tage betrachtet die Anwendung die Signaturen als ausreichend aktuell. Erst danach schaltet MSE den Status auf warnendes Gelb um und versucht auch außer der Reihe, Updates nachzuladen. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, findet dieser Test auch noch zeitversetzt statt, sodass während der ersten viertel bis halben Stunde nach dem Aufwachen schon auch mal 10 Tage alte Signaturen als "aktuell" durchgehen und MSE den Anwender in trügerische Sicherheit wiegt.
Microsoft konnte oder wollte dieses Verhalten bislang nicht bestätigen oder gar Abhilfe in Aussicht stellen. "Selbst wenn Anwender 6 Tage lang keine aktuellen Signaturen erhalten, sind sie immer noch durch den Dynamic Signature Service geschützt", ist die magere Essenz einer zweiwöchigen Kommunikation mit dem Software-Riesen.
Dieser optimistischen Einschätzung von Microsoft stehen Fakten gegenüber. Die Tests von c't zeigen regelmäßig, dass die Schutzwirkung eines Viren-Scanners ohne neue Signaturen rapide abnimmt. Typischerweise erkennen AV-Scanner mit zwei Wochen alten Signaturen bereits nur noch 30 bis 50 Prozent der neu auftauchenden Schädlinge. Und mit den angesprochenen "dynamischen" Schutzfunktionen ist es auch nicht allzu weit her: Als die Tester von AV-Test auf einem System 20 Schädlinge starteten, die MSE mangels Signatur noch nicht erkannte, gab es in keinem einzigen Fall einen Alarm; in allen 20 Fällen war das System danach infiziert.
Quelle : www.heise.de
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Nach knapp zwei Monaten Test muss ich sagen, dass das Dingens wieder von der Platte kommt, es bremst so einiges bei mir aus! Das Start-Menü braucht Ewigkeiten (wirklich bis zu 5 Sekunden!) und wenn ich größere Ordner öffne, dann können auch mal Sekunden vergehen, bis ich überhaupt eine Anzeige bekomme.
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Jo...hab hier ähnliche Erfahrungen gemacht und das Teil schon vor ner ganzen Weile wieder durch Avira ersetzt...
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Ein Changelog gibts wohl nicht ...
http://www.microsoft.com/security_essentials
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Das Ding (miese Performanz), der Windows Defender (nerviges Nachfragen und fast tägliches Runterladen von Dateien - wozu, wenn schon ein anderer Virenscanner läuft?) und die Produkte von Norton (mischen sich ÜBERALL ein!) stehen bei mir ganz oben auf der Blacklist!
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Microsoft hat den Beginn der Betaphase der kommenden Version seines kostenlosen Sicherheitspakets Microsoft Security Essentials bekannt gegeben. Ein Download ist nach Anmeldung für den Betatest über Microsoft Connect möglich.
Mit der neuen Microsoft Security Essentials Beta halten einige neue Funktionen Einzug. Während des Installationsvorgangs der Software wird nun zum Beispiel gefragt, ob der Anwender die Windows Firewall ein- oder abschalten lassen möchte.
Microsoft Security Essentials bietet zudem neuerdings einen Schutz gegen Bedrohungen aus dem Internet für Nutzer des Internet Explorer. Außerdem wird in der neuen Version eine aktualisierte Anti-Malware-Engine eingesetzt, die Schadsoftware besser erkennen und beseitigen können und dabei schneller arbeiten soll.
(http://screenshots.winfuture.de/Microsoft-Security-Essentials-2-Beta-1279662587.jpg)
Darüber hinaus hat Microsoft einen Schutz gegen Angriffe aus dem Netzwerk eingebaut, der allerdings nur unter Windows 7 und Vista genutzt werden kann, weil Windows XP die dafür benötigte Windows Filtering Plattform nicht mitbringt.
Um die Beta der neuen Version der Microsoft Security Essentials herunterzuladen, müssen sich interessierte Nutzer über Connect für die Teilnahme an der Testphase anmelden. Es stehen nur Versionen in englischer, hebräischer und brasilianisch-portugiesischer Sprache zur Verfügung. Im Laufe des Jahres soll eine chinesische Ausgabe folgen.
Die Zahl der Teilnehmer ist außerdem begrenzt und generell können nur Nutzer einer ordnungsgemäß lizenzierten Windows-Version an der Beta teilhaben.
Weitere Informationen: Microsoft Connect (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=197385)
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat wie erwartet seine kostenlose Antivirus-Software Microsoft Security Essentials nun auch für kleine Unternehmen zur Verfügung gestellt. Ab sofort können auch Firmen mit maximal 10 PCs das Produkt nutzen.
Nach Angaben von Eric Foster vom Security Essentials Team verhinderten die Lizenzbedingungen bisher die Verwendung in Unternehmen. Seit dem gestrigen 7. Oktober sind die lizenzrechtlichen Hürden nun gefallen, so dass man die Software auch den kleinen Firmen anbieten kann.
Microsoft Security Essentials bietet einen grundlegenden Schutz vor Viren, Trojanern, Schadsoftware und anderen Bedrohungen aus dem Internet. Für Firmen bietet die Software laut Foster den Vorteil, dass sie keinen zusätzlichen finanziellen Aufwand in Kauf nehmen müssen, um die Computer ihrer Mitarbeiter zu schützen.
Die kostenlose Sicherheitslösung von Microsoft nutzt die gleiche Anti-Malware-Engine, die auch bei dem für größere Unternehmen konzipierten kommerziellen Produkt Forefront im Einsatz ist. Die Redmonder empfehlen Firmen mit mehr als 10 PCs die Verwendung von Forefront. Die Security Essentials sind bereits auf mehr als 30 Millionen Rechnern von Privatanwendern im Einsatz.
Quelle : http://winfuture.de
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Versuche des unabhängigen Testlabors NSS Labs offenbarten interessante Ergebnisse im Bezug auf die Leistungen von aktueller Virenschutzsoftware. So taugen einige kostenpflichtige Produkte unter dem Strich genau so viel, wie kostenfreie Programme. Besonders der viel kritisierte Virenschutz von Microsoft überraschte mir vergleichsweise guten Werten.
Als Microsoft im Juni letzten Jahres damit begann die eigene Virenschutzsoftware Security Essentials kostenlos zu vertreiben, war die Kritik groß. Der Konkurrent Symnatec spottete, dass der US-Konzern mit seiner Antiviruslösung „zwei bis vier Jahre hinterherhinke“. Doch eine Studie des unabhängigen Testlabors NSS Labs bewies nun, dass die Software des US-Konzerns bei Weitem nicht so ineffizient ist, wie man annahm.
mehr... (http://www.gulli.com/news/nss-labs-microsofts-virenschutz-genau-so-effizient-wie-norton-antivirus-2010-10-20)
Quelle : www.gulli.com
Hmmmmm :hmm
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Wenn ich mir den Bericht so durchlese und die Zahlen ansehe ... ok, ich habe inzwischen AVG 10 drauf, aber vielleicht ist die neue MSE-Version doch mal einen Versuch wert.
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zumindest die beta von MS SE 2 läuft bei mir bestens, macht mich viel glücklicher als avira ;)
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Schade das G-Data da nicht dabei ist, denen vertraue ich seit ein paar Jahren...
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Microsoft verteilt seine kostenlose Sicherheitslösung Security Essentials seit einigen Tagen nicht mehr nur über das hauseigene Download-Portal, sondern bietet die Software auch über Windows Update an.
Laut Berichten zahlreicher Anwender, wird Microsoft Security Essentials seit Kurzem als optionales Update über die Aktualisierungsfunktion von Windows verbreitet. Auch Firmen bekommen die Software nun optional per Microsoft Update angeboten.
Bei Systemen, die so konfiguriert sind, dass auch optionale Updates automatisch installiert werden, wird Microsoft Security Essentials daher nun ohne Zutun des Anwenders eingespielt. Microsoft behauptet, dass man so für eine generelle Verbesserung der Sicherheitslage sorgen will.
Tatsächlich dürfte die Verbreitung von Microsoft Security Essentials als optionales Update vor allem den Anbietern kommerzieller Sicherheitslösungen sauer aufstoßen. Firmen wie Symantec, Kaspersky, McAfee & Co erwirtschaften einen Großteil ihrer Einnahmen aus dem Geschäft mit Unternehmenskunden.
Marktbeobachter wie der US-Journalist Ed Bott rechnen bereits mit einem Vorgehen der Sicherheitsdienstleister gegen Microsoft wegen einer möglichen Wettbewerbsverzerrung durch die Verbreitung seiner Gratis-Sicherheitssoftware über die Update-Funktionen von Windows.
Quelle : http://winfuture.de
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Also ich muss echt sagen, das Ding hat sich gemausert! Ist wesentlich flotter geworden und keine lästigen Meldungen wie bei AVG.
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Virenschutz-Hersteller Trend Micro ist sauer darüber, dass Microsoft seinen kostenlosen Virenscanner Security Essentials neuerdings in den USA auch über die automatische Update-Funktion anbietet. Die Verbreitung anderer Software über Windows Update werfe "schwerwiegende Fragen über unfairen Wettbewerb" auf, sagte Carol Carpenter, die Chefin des Bereichs Consumer und Small Business bei Trend Micro, laut einem Bericht der Computerworld. Die Anwender hätten nicht die Wahl, auf Windows Update zu verzichten, deshalb dürfe es nicht in dieser Weise verwendet werden.
Microsoft wandte der Zeitschrift zufolge ein, dass die Download-Option nicht über Windows Update angeboten werde, sondern über das übergeordnete Microsoft Update, über das beispielsweise auch das Office-Paket und der Media Player auf aktuellem Stand gehalten würden. Für die meisten Anwender dürfte sich der feine Unterschied allerdings kaum erschließen, zumal Windows Update in XP, Vista und Windows 7 per Default aktiv ist.
Seit Montag sehen Windows-Nutzer in den USA beim Start der Update-Funktion den kostenlosen Virenscanner in der Liste der Download-Optionen. In Großbritannien hatte Microsoft die Ergänzung schon vor drei Wochen vorgenommen. Deutsche Anwender sehen davon noch nichts; sie müssen selbst aktiv werden, um die Security Essentials herunterzuladen (http://www.heise.de/software/download/microsoft_security_essentials_mse/68752).
Quelle : www.heise.de
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Microsoft wandte der Zeitschrift zufolge ein, dass die Download-Option nicht über Windows Update angeboten werde, sondern über das übergeordnete Microsoft Update, über das beispielsweise auch das Office-Paket und der Media Player auf aktuellem Stand gehalten würden. Für die meisten Anwender dürfte sich der feine Unterschied allerdings kaum erschließen, zumal Windows Update in XP, Vista und Windows 7 per Default aktiv ist.
Seit Montag sehen Windows-Nutzer in den USA beim Start der Update-Funktion den kostenlosen Virenscanner in der Liste der Download-Optionen. In Großbritannien hatte Microsoft die Ergänzung schon vor drei Wochen vorgenommen.
das ist eine falschmeldung, lediglich die benutzer, welche die erweiterungen angeklickt haben, sehen das update, wer das default benutzt, sieht davon nix.
* die klicks bei "recommended updates" UND "microsoft updates" müssen gesetzt sein, der updater ist hier logisch-"AND" verknüpft. (bezieht sich auf die englische version, für andere versionen kann ich keine aussage treffen)
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Microsoft liefert seit kurzem eine neue Vorabversion seiner kostenlosen Antiviruslösung Microsoft Security Essentials "2" an die Tester aus. Die Verteilung erfolgt über Windows Update.
Die neue Beta-Build trägt die Versionsnummer 2.0.522.0. Es handelt sich nach offiziellen Angaben um einen so genannten Beta-Refresh, Beobachter gehen jedoch davon aus, dass es sich praktisch um den Release Candidate der neuen Ausgabe handelt.
Die Entwickler nennen neue Qualitätsverbesserungen, darunter eine gesteigerte Leistung, sowie einige Modifikationen an der Benutzeroberfläche als wichtigste Änderungen in der neuen Vorabversion. Die neue Schutzfunktion gegen Bedrohungen aus dem Web wurde wieder entfernt, da sie zu Performance-Problemen führte.
(http://screenshots.winfuture.de/Microsoft-Security-Essentials-2-Beta-1279662587.jpg)
Eigentlich soll genau diese Funktion mit der neuen Ausgabe der Microsoft Security Essentials erstmals Einzug halten. Ob sie später wieder hinzugefügt wird, ist noch unklar. Die finale Version wird für Anfang Januar erwartet, Microsoft will sich jedoch noch nicht genau festlegen.
Weitere Informationen: Microsoft Connect (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=197385)
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will offenbar bereits am 17. Dezember 2010 die finale Ausgabe seiner kostenlosen Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials 2.0 veröffentlichen.
Microsoft hatte im Juli 2010 eine erste Betaversion der neuen Ausgabe seines Gratis-Antivirus veröffentlicht. Mitte November erschien dann eine weitere Beta, die jedoch gemeinhin schon als Release Candidate eingestuft wurde.
Inzwischen wurde die Entwicklungsarbeit abgeschlossen, so dass die Veröffentlichung der Final in wenigen Tagen erfolgen soll, berichtet das chinesische Portal 'CNBeta'. Microsoft Security Essentials 2.0 bringt eine Reihe von Neuerungen mit sich, die den PC des Nutzer noch besser schützen sollen.
Während des Installationsvorgangs der Software wird nun zum Beispiel gefragt, ob der Anwender die Windows Firewall ein- oder abschalten lassen möchte. Microsoft Security Essentials bietet zudem neuerdings einen Schutz gegen Bedrohungen aus dem Internet für Nutzer des Internet Explorer.
Außerdem wird in der neuen Version eine aktualisierte Anti-Malware-Engine eingesetzt, die Schadsoftware besser erkennen und beseitigen können und dabei schneller arbeiten soll.
Darüber hinaus hat Microsoft einen Schutz gegen Angriffe aus dem Netzwerk eingebaut, der allerdings nur unter Windows 7 und Vista genutzt werden kann, weil Windows XP die dafür benötigte Windows Filtering Plattform nicht mitbringt.
Quelle : http://winfuture.de
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Wird das dann automatisch über AutoUpdate von Windows angeboten?
Habe gerade einen PC vor mir stehen, den ich eigentlich heute zurückgeben wollte. Habe auf den PC MSE in Version 1.x installiert.
Wäre schade, wenn ich da nochmals Hand anlegen müsste.
dvb_ss2
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Wird das dann automatisch über AutoUpdate von Windows angeboten?
dvb_ss2
Müsste ja eigentlich ...vielleicht weiss Berti mehr dazu ?!
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Habe mir gerade das Windows System Control Center heruntergeladen und "installiert" (natürlich portabel).
MSE stört sich dann mal gleich an MailPassView, PassView und PstPassword. Letzteres wurde sogar als schwerwiegend gekennzeichnet! ;)
dvb_ss2
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Sind ja auch böse Schnüffeltools ;D ;)
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In einschlägigen Tests gehören die Microsoft Security Essentials zwar nicht zu den Testsiegern, sind aber im oberen Mittelfeld zu finden. Die müssen sich also keinesfalls vor kostenpflichtigen Lösungen verstecken. Einfach zu bedienen, alles sehr übersichtlich gestaltet.
(http://img11.imageshack.us/img11/8669/bildschirmfoto20101216u.jpg)
Wer bereits die Vorgängerversion installiert hat, muss nur die neue Version drüber installieren und neu starten. Ein Boot tut immer gut ;) Wie gesagt: wenn ihr mal einem PC ein kostenloses Antivirenprogramm verpassen wollt, dann haut einmal die Microsoft Security Essentials 2.0 (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=e1605e70-9649-4a87-8532-33d813687a7f&displayLang=de) drauf.
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Schöner Mist, vor 2 Stunden habe ich besagten PC wieder abgegeben, und lese nun dass die neue Version von MSE da ist.
Naja hoffentlich kommt's dann per AutoUpdate, dann hat's mein Kumpel auch demnächst drauf.
dvb_ss2
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Eine Sache nervt mich:
Wenn mich nicht alles täuscht, dann gingen die Aktualisierungen in der 1-er Version still von statten und haben nicht das Windows-Update bemüht. War gut so, weil die anderen Patches installiere ich nicht sofort, da dabei ja schon einige Male was passieren konnte.
In der 2-er Version gehen die Updates anscheinend nur noch über das Windows-Update - ich bekomme also täglich eine Meldung, dass wichtige Updates anstehen! Das nervt und ich will nicht alle Updates auf "still" setzen. Habt ihr mir einen Tipp? Übersehe ich was? Im Netz finde ich auch nichts.
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Wenn mich nicht alles täuscht, dann gingen die Aktualisierungen in der 1-er Version still von statten und haben nicht das Windows-Update bemüht.
Hatte die 1ser Version bei mir ja nur ganz kurz drauf ...aber ich bin der Meinung das da die Updates auch an Windows-Update gekoppelt waren ...
Habt ihr mir einen Tipp? Übersehe ich was? Im Netz finde ich auch nichts.
Hab mir das bisher nur kurz angesehen ...kann da leider bisher auch keine Lösung anbieten ...
Vielleicht hat Berti da ja was parat ?
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hmm, da könnte das alte boolean helfen ;D
Zumindestens in bei der englisch/arabischen DEV version mach ich das so, das ich das MSE-update im updater disable (hidden) setze und dann zu fuss update. Damit gibt es dann die regelmässigen updates, man wird aber nicht wegen MSE-Updates genervt. Nachteil ist aber, das man nicht vergessen sollte, MSE manuell auf den neuesten stand zu bringen. Angeblich geht das "manuelle" updaten aber auch per Taskmanager, nur fehlen mir da (noch) die entsprechenden Parameter.
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Google helps!
http://www.winhelponline.com/blog/updating-microsoft-security-essentials-using-command-line/
...ob das allerdings auch für die aktuelle Version gilt, sollte mal jemand prüfen. Kann das gerade leider nicht.
Wer sich mit dem Task Scheduler nicht auskennt, könnte evtl. dieses Tool nutzen:
http://www.addictivetips.com/windows-tips/mse-update-utility-addictivetips-apps/
dvb_ss2
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Funktioniert ...allerdings sieht der Pfad anders aus (getestet unter XP) --> "%Programme%\Microsoft Security Client\Antimalware\MpCmdRun.exe" -SignatureUpdate
und nicht so -> "%ProgramFiles%\Microsoft Security Essentials\MpCmdRun.exe" -SignatureUpdate
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Funktioniert ...allerdings sieht der Pfad anders aus (getestet unter XP) --> "
das liegt aber an der getesteten version von mse und/oder betrübssystem.
und für die stummen mitleser: wer jetzt nicht weiss, wovon die rede ist, einfach mal ne frage stellen ;D
(kann mich beruhigt zurücklegen, denn DAS passiert ja doch nicht ;D )
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Funktioniert ...allerdings sieht der Pfad anders aus (getestet unter XP) --> "
das liegt aber an der getesteten version von mse und/oder betrübssystem.
jo...wohl beides ...
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Funktioniert ...allerdings sieht der Pfad anders aus (getestet unter XP) --> "%Programme%\Microsoft Security Client\Antimalware\MpCmdRun.exe" -SignatureUpdate
und nicht so -> "%ProgramFiles%\Microsoft Security Essentials\MpCmdRun.exe" -SignatureUpdate
ist %Programme% wirklich definiert?
ich würde mal tippen, dass folgendes wohl die "richtigere" version wäre, egal ob lang=de oder en, 32 bit oder 64.
"%ProgramFiles%\Microsoft Security Client\Antimalware\MpCmdRun.exe" -SignatureUpdate
was ich mich allerdings frage, ist ob meine beta/preview version auch problemlos auf die final upgedated wird...
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ich würde mal tippen, dass folgendes wohl die "richtigere" version wäre, egal ob lang=de oder en, 32 bit oder 64.
"%ProgramFiles%\Microsoft Security Client\Antimalware\MpCmdRun.exe" -SignatureUpdate
stimmt natürlich :O
was ich mich allerdings frage, ist ob meine beta/preview version auch problemlos auf die final upgedated wird...
Es gibt wohl nur einen Weg das herauszufinden ;)
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Microsofts kostenlose Antivirus-Lösung Security Essentials hat bei den jüngsten Tests von AV-Test.org einen enttäuschenden vorletzten Platz belegt. Das Programm lieferte beim Test mit aktuellen Malware-Samples keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
AV-Test untersuchte insgesamt 22 Produkte, wobei Microsoft Security Essentials auf Platz 21 landete. Bei den meisten Tests erkannte die Software zwischen 97 und 100 Prozent der Schadsoftware-Beispiele, doch beim Test mit 107 aktuellen Zero-Day Malware Web- und E-Mail-Attacken wurden nur die Hälfte der Samples erkannt.Beim "Dynamic Detection Testing", also der Erkennung von Malware bei oder nach der Ausführung, erkannte Microsoft Security Essentials 2.0 sogar nur 45 Prozent der Samples. Der Durchschnitt bei den beiden Tests lag hingegen bei jeweils 84 beziehungsweise 62 Prozent.
Platz 1 ging an die BitDefender Internet Security Suite 2011, die eine Gesamtnote von 6.0 erreichte. Bullguard Internet Security 10, F-Secure Internet Security 2011 und Kaspersky Internet Security 2011 erzielten jeweils 5.5 Punkte. Microsoft Security Essentials landete mit 2.5 Punkten nur knapp vor CA Internet Security Suite 2011.
Letztlich bestand auch Microsoft Security Essentials die Prüfung durch AV-Test.org, weil die Software in mindestens 11 von 18 Tests die erforderlichen Werte erreichte. Fünf AV-Lösungen, darunter die von Norman, McAfee, PC Tools, Comodo und CA scheiterten an dieser Hürde.Nach Angaben von AV-Test.org verschlechterte sich die Leistung von Microsoft Security Essentials beim "Dynamic Detection Testing" gegenüber der letzten Prüfung. Erkannte die Software zuletzt noch 75 Prozent der Testsamples, so waren es wie erwähnt jetzt nur noch 50 Prozent.
Microsoft Security Essentials fehle es im Vergleich zu anderen kostenpflichtigen und kostenlosen AV-Lösungen vor allem an einem effektiven Schutz vor E-Mail- und Web-Attacken und Technologien für die dynamische Bedrohungserkennung, so Andreas Marx von AV-Test gegenüber 'InfoWorld'.Marx zufolge belegten die Tests, dass Microsofts Gratis-Antivirus vor allem in der "realen Welt" seine Schwierigkeiten habe. Zwar werde das Programm kostenlos angeboten, doch dies sei keine Entschuldigung für enttäuschende Leistungen. Schließlich lieferten andere kostenlose Produkte deutlich bessere Ergebnisse.
Weitere Informationen: AV-Test.org (http://www.av-test.org/certifications.php?order=protection_desc&lang=de)
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft wird in kürze ein wichtiges Update für seine kostenlose Antiviruslösung Microsoft Security Essentials 2.0 veröffentlichen. Das Unternehmen reagiert damit offenbar auch auf die jüngst veröffentlichten enttäuschenden Testergebnisse.
Wie das Microsoft Malware Protection Center (MMPC) gestern nach Angaben des chinesischen IT-Portals 'MyDrivers' bekannt gab, wird ab 18. Mai 2011 ein Update der Anti-Malware-Engine ausgeliefert. Das Upgrade auf die Versionsnummer 1.1.690x.0 soll helfen, die aktuellsten Bedrohungen aus dem Internet zu erkennen und zu beseitigen.
Neben den Security Essentials, die nur für Privatkunden und kleine Unternehmen gedacht sind, wird das Engine-Update auch für Microsofts Business-orientierte Sicherheitslösungen der Forefront-Reihe ausgeliefert.
Die Prüfer von AV-Test.org hatten in der letzten Woche die Ergebnisse ihrer jüngsten Tests veröffentlicht, wobei Microsoft Security Essentials unter zahlreichen Sicherheitslösungen nur einen enttäuschenden vorletzten Platz belegte. Zwar bietet das Produkt nach Einschätzung der Tester insgesamt einen ausreichenden Schutz, doch bei der Erkennung von Malware bei oder direkt nach der Ausführung zeigten sich deutliche Schwächen.
Quelle : http://winfuture.de
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Ein Changelog scheints nicht zu geben...
http://www.microsoft.com/security_essentials/
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Microsoft hat begonnen, Einladungen für den Betatest einer neuen Version seiner kostenlosen Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials (MSE) zu verschicken. Derzeit werden offenbar nur Anwender eingeladen, die schon an der Betaphase früherer Versionen der Security Essentials teilgenommen haben.
Bisher ist nach Angaben von 'LiveSide (http://www.liveside.net/2011/11/18/microsoft-inviting-users-to-beta-test-a-new-version-of-microsoft-security-essentials/)' noch unklar, für welche neue Version der Microsoft Security Essentials die Entwickler aktuell nach neuen Testern suchen. Angeblich könnte es sich bereits um den Beginn der ersten Tests der kommenden Version 3.0 handeln.
Microsoft selbst spricht in seiner per E-Mail verschickten Einladung lediglich von "der neuesten Betaversion", die eine Reihe neuer Schutzfunktionen mitbringen soll. Die Zahl der Tester wird sich anfangs laut der Einladung stark in Grenzen halten.
Microsoft will die Funktionalität der Security Essentials mit Windows 8 in Form einer neuen, stark erweiterten Version von Windows Defender in das Betriebssystem selbst integrieren und ab Werk mit ausliefern. Die Software soll dann schon während des Startvorgangs vor Viren und anderer Schadsoftware schützen.
Wer bisher noch nicht an einem Betatest der Microsoft Security Essentials teilgenommen hat, kann sich über das Betaportal Connect für eine Teilnahme an der neuen Testphase bewerben.
Weitere Informationen: Microsoft Connect (https://connect.microsoft.com/site981/program7299)
Quelle : http://winfuture.de
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Nachdem in der letzten Woche zunächst die Einladungen an frühere Betatester verschickt wurden, hat Microsoft die Registrierung für die kommende Version seiner kostenlosen Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials inzwischen für die Öffentlichkeit geöffnet.
Derzeit ist die Anmeldung für das Betaprogramm wieder möglich, auch wenn die Zahl der verfügbaren Plätze ausdrücklich als begrenzt bezeichnet wird. Microsoft ließ zudem verlauten, dass die neue Beta wahrscheinlich gegen Ende des Jahres zum öffentlichen Download verfügbar sein wird. Einen genauen Termin konnte man offenbar noch nicht nennen.
In einem Blog-Eintrag (http://winfuture.de/blogs.technet.com/b/mmpc/archive/2011/11/18/microsoft-security-essentials-beta-registration-opens.aspx) haben die Entwickler außerdem erstmals einen kleinen Ausblick auf die für die nächste Microsoft Security Essentials Beta geplanten Neuerungen gegeben. Unter anderem ist eine automatische Beseitigung von Malware geplant, die eine kritische Bedrohung für die Systeme der Anwender darstellt.
Nach Angaben der Entwickler soll die neue Version der Microsoft Security Esssentials die besonders bedrohlichen Schadprogramme automatisch entfernen können, ohne dass der Nutzer dazu aktiv werden muss. Wahrscheinlich wird dies aber nur dann erfolgen, wenn der Anwender zuvor seine generelle Zustimmung gegeben hat.
Darüber hinaus verspricht Microsoft, dass die neue Version eine Vielzahl von Performance-Optimierungen mit sich bringt, die dafür sorgen, dass die Leistung des jeweiligen PCs nicht von der Schutzsoftware negativ beeinflusst wird. Hinzu kommt eine überarbeitete Benutzeroberfläche, die die Security Essentials noch leichter bedienbar machen soll.
Außerdem bekommt die neue Ausgabe der Gratis-Antiviruslösung von Microsoft eine aktualisierte Engine zur Erkennung von Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware sowie neue Möglichkeiten zur Entfernung möglicher Bedrohungen. Konkrete Details wurden dazu bisher leider noch nicht genannt.
Quelle : http://winfuture.de
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Nach Angaben der Entwickler soll die neue Version der Microsoft Security Esssentials die besonders bedrohlichen Schadprogramme automatisch entfernen können, ohne dass der Nutzer dazu aktiv werden muss. Wahrscheinlich wird dies aber nur dann erfolgen, wenn der Anwender zuvor seine generelle Zustimmung gegeben hat.
Ok ...der normale User mag mit einer Auswahl überfordert sein ...aber wenn da so weitergeht ... ist Microsoft Security Esssentials hier bald Geschichte ...
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Seh ich auch so! Ich hoffe mal, dass man diese Option abschalten kann!
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Darüber mache ich mir im Moment noch keine allzu großen Sorgen.
Bisher kann man ja bei MS auch "wichtige" Windows-Updates abwählen.
Dafür gibt es auch die Möglichkeit der automatischen Installation, aber das System meckert ernsthaft, wenn man statt dessen auf Benachrichtigen einstellt.
Wenn MS bisher Kunden zu bestimmten Updates genötigt hat, dann typischerweise per daran gebundene neue Features.
So soll es durchaus nicht wenige XP-Nutzer geben, die immer noch nur den IE 6 drauf haben (z.B. wegen anderer Standardbrowser), oder die immer noch ohne WGA unterwegs sind.
Und unter 9x ist manch einer bis zum Schluss ohne DRM und immer ohne MS Passport ausgekommen.
Zudem ist nicht anzunehmen, dass es allzu bald einen Zwang zum Einsatz der dritten Generation von MSE geben wird.
Man wird bestimmt die Möglichkeit haben, erst einmal eine Weile hinzuwarten und die Berichte der early adopters abzuwarten.
Also gemach, wir werden's ja erleben.
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irgendwie verstehe ich die Aufregung nicht :hmm
wo ist denn der unterschied zu den anderen Virenscannern (avast, avira, kasper usw.) ? denn auch hier wird im Normalfall virulenter Kram gelöscht bzw. unbrauchbar gemacht (z.b.Vault). Erst nach Eingriff des Users können in den Einstellungen andere regeln vereinbart werden.
MS selbst schreibt : "Wahrscheinlich wird dies aber nur dann erfolgen, wenn der Anwender zuvor seine generelle Zustimmung gegeben hat.", also scheint diese Automatik abschaltbar/einschaltbar zu sein.
Was hab ich an der meldung nicht verstanden ? :hmm
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Ich habe da vielleicht zu sehr zwischen den Zeilen gelesen ...aber für mich klingt das sehr nach Bevormundung ...
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Bevormundung? könnte sein, aber ist das was neues? An solche Dinge sollten wir uns schon gewöhnt haben, das passiert andauernd. :fr
Auf der anderen Seite: Du kennst sicher auch den Typ des "einfachen" Benutzer. Grade bei dieser Benutzergruppe sehe ich mit Hinsicht auf Schädlinge eine solche Voreinstellungen als hilfreich an, denn sehr viele aus diesen Bereich sind mit der Abfrage, was mit einer möglicherweise befallenen Datei zu machen ist einfach überfordert.
nehmen wir einfach mal das folgende Beispiel: es poppt ein Hinweis auf, das Schadsoft gefunden wurde,mit vielen Infos zu der Infektion und den Auswahlmöglichkeiten: reinigen, zugriff verhindern, in die Vault verschieben, löschen, cancel.
wo denkst du, klickt der unbedarfte Anwender? Aus meiner Erfahrung wird auf cancel geklickt, auf Nachfrage kommt dann meist die Antwort: "ich wusste damit nix anzufangen".
Da ist mir eine gut gemeinte Bevormundung schon lieber als wenn wegen Unkenntnis der Materie erst ein Rechner verseucht wird. Und so lange das alles konfigurierbar bleibt, kann ich damit leben :rg
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Du hast vollkommen recht.
Ich kenne einen DAU, der ganz "bewusst" immer wieder den Regenschirm zugeklappt hatte, weil er eines seiner unappetitlichen Ziele beim Surfen nicht erreichen konnte.
Etliche Male musste ich da schon zum Entseuchen hin. Er schwor natürlich, "nix gemakt" zu haben, nur Mail und online Zeitungen aus der Heimat gelesen.
Und dann habe ich natürlich auch alle möglichen Protokolle durchgeflöht, nachdem mir auffiel, dass Browser-Cache und -Verlauf gerade frisch gelöscht worden waren.
Es gab natürlich genügend andere Spuren...
Familienvater, gemeinsam genutzter Rechner mit drei Benutzern mit Passworten, darunter auch die jugendliche Tochter (bis die neulich Apfel und WLAN kriegte).
Dem "Mehmet" musste ich schließlich mit einem Tipp an seine Frau drohen, die Sicherheitssoftware verstecken und ihm die Admin-Rechte entziehen.
Der hat nämlich in der Hinsicht im Laufe von über 10 Jahren absolut nix dazugelernt. Wenn das die "Heidi" merkt, ist er fällig...
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Jau, die Überschrift sagt es ja. Ich bin bei Microsoft Connect (http://connect.microsoft.com/site981/Downloads/DownloadDetails.aspx?DownloadID=39467) angemeldet und dort gibt es bereits die aktuelle, englischsprachige Beta der neuen Microsoft Security Essentials – jeweils in einer Version für 32 & 64 Bit (http://minus.com/mpp3iHBiT#1). Was hatte Microsoft angekündigt für die neuen Security Essentials?
(http://img64.imageshack.us/img64/6370/bildschirmfoto20111129u.jpg)
Ich habe das Paket in einer virtuellen Maschine installiert und kann sagen: läuft rund, man bemerkt beim Scannen des Systems keinen großen Unterschied. An der Performanceschraube hat man also tatsächlich gedreht. Das Interface wurde minimal verändert – bin gespannt, was die Spezialisten der Testlabore Microsofts Security Essentials nach dem finalen Erscheinen für eine Tauglichkeit attestieren. Ist ja bekanntlich auch für kleinere Firmen nicht ganz uninteressant, da kostenlos.
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Hm ... die vorige Version hatte eine Einstellung, dass nur Dateien die auf den Rechner kommen bzw. diesen verlassen, gescannt werden. Die gibt es nun anscheinend nicht mehr. :-\
Schade, die war sehr hilfreich, da ich einige Verzeichnisse habe, die viele Dateien beinhalten und dann warte ich halt eben mal eine knappe Minute, bis ich darin beim ersten Aufruf arbeiten kann.
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Neues aus der Welt der Software. Letztens berichtete ich noch über die aktuelle Software, die Microsoft testet. Naja, was heisst aktuelle Software: die Windows Security Essentials setzen viele von euch bereits ein, es ist eine neue, englischsprachige Beta erschienen, welche von euch getestet werden kann. In Hinblick auf die neue Version der Security Essentials ist es vielleicht zu wissen, dass Microsoft auch den Weg geht, den einige Hersteller von Sicherheitssoftware gegangen sind: man bietet auch bootfähige Rettungssysteme an. Hatte ich in der Vergangenheit ja auch schon oft vorgestellt.
(http://img836.imageshack.us/img836/6220/bildschirmfoto20111209u.jpg)
Vielleicht muss man mal beim Nachbarn aushelfen, weil der Gute seine Daten nicht sicherte und nun doof da steht: Rechner bootet nicht mehr. Kennt der eine oder andere sicherlich. Dann könnt ihr neben vielen anderen Lösungen nun auch zu den Microsoft Security Essentials auf dem USB-Stick greifen, wenn das Betriebssystem nicht mehr starten will. Das System, welches in der aktuellen Beta noch den alten Namen Windows Defender trägt, wird von euch herunter geladen und auf den USB-Stick gebannt.
(http://img849.imageshack.us/img849/6220/bildschirmfoto20111209u.jpg)
CD brennen ist auch möglich, aber nicht so sinnvoll, da die Virensignaturen ja bereits veraltet sein könnten. Sofern vom Rechner unterstützt, also immer USB nehmen. Kostenlos und in 32Bit, als auch in 64Bit zu haben. Kann man ja mal im Hinterkopf behalten, dass es so etwas von Microsoft gibt: Windows Defender Offline Beta (http://windows.microsoft.com/en-US/windows/what-is-windows-defender-offline).
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Hi,
CD brennen ist auch möglich, aber nicht so sinnvoll, da die Virensignaturen ja bereits veraltet sein könnten.
Dann hat es gegenüber Kaspersky&Co. schon einen erheblichen Nachteil, auch wenn die meisten PC (aber eben nicht alle!) mittlerweile von USB booten können sollten.
dvb_ss2
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...nicht so sinnvoll, da die Virensignaturen ja bereits veraltet sein könnten.
Das ist nur zutreffend, wenn so eine CD-Version nicht imstande ist, kurzerhand ein Online-Update durchzuführen und im RAM zu behalten.
Andere können eben das schon lange...
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Ein Fehler in Microsofts Malware-Definitionsdateien hat dafür gesorgt, dass die Sicherheitslösungen des Softwarekonzerns beim Aufruf von Google vor einer angeblichen Infektion mit Schadsoftware warnten und den Zugriff blockten.
In einem kurzen Eintrag auf der Website des Microsoft Malware Protection Centers ist davon die Rede, dass am 14. Februar im Rahmen des Patch-Days eine fehlerhafte Erkennungsroutine für den sogenannten Blackhole Exploit Kit (JS/Blacole.BW) ausgeliefert wurde. Innerhalb von Minuten nach der Installation des Antimalware-Updates begann Microsofts Sicherheitssoftware beim Aufruf von Google.com Warnungen auszugeben, berichtet 'RedmondMag'.
Sowohl die Nutzer des kostenlosen Antivirus-Pakets Microsoft Security Essentials, als auch Firmen, die die Sicherheitslösungen der Microsoft ForeFront-Reihe einsetzen, erhielten beim Aufruf von Google.com die Warnungen vor dem Blackhole Exploit Kit. Dabei handelt es sich um ein in Russland entwickeltes Paket, das auf zur Ausnutzung verbreiteter Lücken in Windows-Betriebssystemen und deren Anwendungen dient und von Internetkriminellen verwendet wird.
Binnen kürzester Zeit nach der Auslieferung des fehlerhaften Malware-Updates liefen beim Internet Storm Center und in Microsofts TechNet-Foren erste Beschwerden von Anwendern auf, die auf die Falschmeldung beim Aufruf der Suchseite von Google.com hinwiesen. Microsoft reagierte binnen weniger Stunden und lieferte umgehend ein neues, fehlerbereinigtes Update für seine Sicherheits-Software aus.
Falschmeldungen kommen häufiger vor, stellen aber meist lediglich eine kurzfristige Störung dar. Natürlich war Googles-Homepage nicht mit Malware infiziert. Die meisten Anwender gingen ohnehin von vornherein davon aus, dass es sich um einen Fehler handelte. Der Zugriff auf Google.com war trotz der Malware-Warnung uneingeschränkt möglich.
Der Blackhole Exploit Kit wurde in der Vergangenheit unter anderem für Angriffe auf eine Website der US-Post und jüngst auch für einen Hack des auf die Veröffentlichung geheimer Dokumente spezialisierten Portals Cryptome.org verwendet. Durch die Infektion der Seiten wurden deren Besucher auf eine von Dritten betriebene Website umgeleitet. Microsoft stuft Blackhole als ernsthafte Bedrohung ein.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat vor kurzem die finale Ausgabe der Version 4.0 seiner kostenlosen Antivirus-Lösung Security Essentials veröffentlicht. Wie immer kann das Programm von den Nutzern einer legalen Windows-Version gratis heruntergeladen werden.
Die Microsoft Security Essentials 4.0 (http://www.microsoft.com/security_essentials/) liegen nun in der Version 4.0.1526.0 erstmals in einer fertigen Version vor, nachdem Ende November 2011 die Betaphase angelaufen war. Die neue Ausgabe bringt auch eine aktualisierte Anti-Malware-Engine mit.
Mit den Security Essentials Version 4 führt Microsoft eine Reihe von Neuerungen ein, allen voran eine optisch deutlich aufgeräumtere Benutzeroberfläche, die den Umgang mit der Sicherheits-Software wesentlich leichter machen soll. Hinzu kommen diverse Leistungsverbesserungen, die dafür sorgen, dass das Host-System weniger stark belastet wird.
(http://scr.wfcdn.de/7371/Microsoft-Security-Essentials-4.0-1335293937-0-1.jpg)(http://scr.wfcdn.de/7371/Microsoft-Security-Essentials-4.0-1335293942-0-1.jpg)(http://scr.wfcdn.de/7371/Microsoft-Security-Essentials-4.0-1335293948-0-1.jpg)
Bilderstrecke (6 Bilder) (http://winfuture.de/screenshots/Microsoft-Security-Essentials-4.0-7371-1.html)
Bei der Bekämpfung von Trojanern, Viren und anderer Malware setzt Microsoft bei den Security Essentials 4.0 auf verbesserte Funktionen zur Erkennung und Beseitigung sowie eine weitere wichtige Neuerung. Ab sofort kann die Software auf Wunsch ohne weitere Nutzerinteraktion Bedrohungen entfernen, wenn es diese entdeckt.
Gab es bei der Beta noch keine Einstellungsmöglichkeiten für diese neue Funktion, so ist nun ein Menü integriert worden. Damit kann man für jede einzelne Bedrohungsstufe individuell festlegen, ob der Nutzer gewarnt werden oder die gefährliche Datei direkt ohne weitere Nachfrage entfernt werden soll.
Microsoft Security Essentials steht kostenlos zur Verfügung, das jeweilige System wird jedoch bei der Installation einer Echtheitsprüfung unterzogen. Die Software wurde vor allem deshalb entwickelt, weil viele Kunden zwar eine kommerzielle Sicherheitslösung einsetzen, diese aber oft nach dem Auslaufen eines befristeten Abonnements für kostenpflichtige Updates nicht mehr aktualisieren. Die Security Essentials sollen einen grundlegenden Schutz bieten, der in den meisten Fällen ausreichen dürfte.
Quelle : http://winfuture.de
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(http://www.heise.de/imgs/18/9/0/6/3/8/5/w8hosts2-9387428b8b00eb06.png)
Unter Windows 8 werden automatisch Einträge in der HOSTS-Datei für bestimmte Domains gelöscht. Versucht man etwa, Zugriffe auf Facebook.com, Twitter.com oder Anzeigenserver wie ad.doubleclick.net durch die Umleitung nach 127.0.0.1 ins Leere laufen zu lassen, verschwinden die Einträge nach kurzer Zeit wie von Geisterhand aus der HOSTS-Datei. Zurück bleibt nur eine leere Zeile. Bei anderen Domains wie heise.de tritt der Effekt hingegen nicht auf.
Hinter diesem Phänomen steckt das Virenschutzprogramm Windows Defender, das bei der neuen Windows-Version standardmäßig vorinstalliert und aktiv ist. Nach einem Blick in den Defender-Verlauf, den man über den Start-Bildschirm nach der Eingabe von "Defender" und einem Klick auf den Verlauf-Tab erreicht, wird die Ursache klar: Der Defender vermutet eine potenziell bösartige Manipulation der HOSTS-Datei und registriert dementsprechend "SettingsModifier:Win32/PossibleHostsFileHijack". Übrigens sorgen auch die Microsoft Security Essentials (MSE) bei älteren Windows-Versionen dafür, dass die Einträge für diese Domains zurückgesetzt werden. Das ist nicht weiter verwunderlich, ist doch Windows Defender unter Windows 8 im Wesentlichen nur eine neuer Name für die MSE.
(http://www.heise.de/imgs/18/9/0/6/3/8/5/w8defender2-881ad6638e7c286c.png)
Die fraglichen Einträge werden tatsächlich oft von Malware angelegt, um den Nutzer des infizierten Systems beim Besuch einer Seite wie Facebook.com auf einen anderen Server umzulenken. Dort könnte etwa eine Phishing-Variante der angeforderten Seite lauern, die eingegebene Zugangsdaten an Internet-Gauner schickt. Dass auch Einträge für Werbeserver entfernt werden, was von vielen Nutzern als einfacher, aber wirksamer Adblocker genutzt wird, dürfte daran liegen, dass auch Schädlinge die HOSTS-Datei nutzen, um Anfragen an seriöse Werbeanbieter an die eigenen Server umzulenken. Dadurch können die Betrüger eigene Werbebanner in fremde Webseiten einblenden.
Wer sich bevormundet fühlt und die HOSTS-Datei trotzdem für die betroffenen Domains nutzen möchte, kann seine HOSTS (c:\windows\system32\drivers\etc\hosts) zur Ausnahmeliste der MSE beziehungsweise des Windows Defender hinzufügen. Man findet den entsprechenden Punkt unter "Einstellungen, Ausgeschlossene Dateien und Speicherorte". Dadurch erkennt das Virenschutzprogramm im Ernstfall eine bösartige Veränderung der HOSTS-Datei allerdings nicht mehr.
Quelle : www.heise.de
Geht ja gar nicht :x
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Geht ja gar nicht :x
Recht hast Du.
Einträge mit der LocalHost IP sollte Sicherheitssoftware nie ungefragt entfernen, denn diese dienen natürlich nutzerspezifischer Sicherheit.
Auch andere Sicherheitssoftware erstellt solche Einträge manchmal gezielt.
Schädlingen nützt diese IP dagegen gar nichts. Die müssen an der Stelle eine gültige externe verwenden, um irgendetwas erreichen zu können.
So wäre es tatsächlich mehr als angebracht, den Nutzer wenigstens zu fragen, bevor solche Änderungen vorgenommen werden.
Andererseits sollten Sperrlisten besser bereits im DSL-Router verankert werden.
Im Browser nützt es nicht viel, weil man ja auch mal einen anderen nutzen könnte, auch einen portablen, und weil der Mailer und andere Software mit Einbindung von Web-Inhalten dadurch auch nicht geschützt werden.
Jürgen
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Microsoft will das schlechte Abschneiden seiner Security Essentials bei AV-Test nicht auf sich sitzen lassen. In einem Blog-Eintrag erklärte Joe Blackbird, Program Manager bei Microsofts Malware Protection Center, dass die Virensamples, die MSE bei AV-Test durchgerutscht sind, nur auf den Rechnern sehr weniger Nutzer tatsächlich gefunden wurden. Das stellte sich bei einer zurückblickenden Analyse der Telemetriedaten heraus, die Microsofts Virenschutzprogramme (einschließlich MSE und Forefront Endpoint Protection) nach Hause telefonierten.
Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-relativiert-schlechte-Ergebnisse-von-AV-Test-1786029.html)
Quelle : www.heise.de
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Auf einigen Rechnern hat der Gratis-Virenscanner Microsoft Security Essentials (MSE) am vergangenen Samstag aufgehört, seine Malware-Signaturen zu aktualisieren. Anwender berichten, dass auch durch einen Klick auf die "Aktualisieren"-Schaltfläche im Programmfenster nicht zum erwarteten Ergebnis führe. Auf den betroffenen Systemen scheint das Problem seit dem 19. Januar zu bestehen. Eine offizielle Stellungnahme von Microsoft steht bislang aus.
Abhilfe schafft offenbar der Download der Malware-Signaturen über das Malware Protection Center (https://www.microsoft.com/security/portal/definitions/adl.aspx?wa=wsignin1.0) von Microsoft. Dabei handelt es sich um ein etwa 70 MByte großes Programm, das mit Administratorrechten ausgeführt werden muss. Beim Herunterladen ist darauf zu achten, dass man die richtige EXE erwischt – für die 32-Bit- und 64-Bit-Version der MSE stehen getrennte Pakete zum Download bereit. Zusätzlich sollte man die aktuellen Regeln zur Netzzugriffskontrolle installieren, die Microsoft separat bereitstellt (https://www.microsoft.com/security/portal/definitions/howtomse.aspx).
Quelle : www.heise.de
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Seit 2009 bietet Microsoft Windows-Nutzern den Download der kostenlosen Virenschutz-Lösung "Microsoft Security Essentials" (MSE) an. Nach der Installation der Software werden aktualisierte Virenkennungen als Windows-Updates nachgeladen. Wenig überraschend ist es damit unter XP allerdings nach dem 8. April nächsten Jahres vorbei: Wenn Microsoft den Support für XP selbst endgültig einstellt, soll es einem Bericht von ZDNET zufolge auch keine aktualisierten Virenkennungen unter XP mehr geben.
Eine Stellungnahme von Microsoft steht noch aus, Windows Vista und Windows 7 dürften von der Einstellung aber nicht betroffen sein. Auch Avira wird den Support für XP beenden, allerdings erst ein Jahr später: am 8. April 2015.
Quelle : www.heise.de
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Auch ich bin wenig erstaunt.
Als nächstes werden dann wohl sämtliche Entwicklerwerkzeuge modifiziert, um gezielt mit XP zu kollidieren.
Sofern noch nicht geschehen...
Sowas kennt man ja ganz ähnlich auch schon länger.
Dennoch, die Definitionsupdates für MSE waren bislang eigentlich nicht von Windows Update abhängig, konnten auch direkt über die Programmoberfläche geholt werden.
Und solange MSE noch keine essentiellen Änderungen in einer neuen Programmversion erhält, spricht technisch eigentlich nichts gegen die Verwendung aktueller Definitionen.
Um das Downloadvolumen kann es M$ eigentlich auch kaum gehen, denn sonst müssten erst recht die großen Downloads z.B. von alten ServicePacks vom Netz genommen werden.
Das Ziel so einer Verweigerung scheint mir offensichtlich, mit allerlei Tricks die Inhaber unbefristet erworbener Rechte zur endgültigen Aufgabe ebendieser zu treiben, oder im Falle gewerblicher Großkunden nochmals ganz kräftig die Hand aufhalten....
Jürgen
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Microsoft will seinen Virenwächter Security Essentials auf Windows XP auch nach dem 8. April 2014 weiter mit Signaturen beliefern. Dies kündigte der Konzern in einem entsprechenden Technet-Blogeintrag an. Demnach dürfen sich die Anwender auf Signatur-Updates bis zum 14. Juli 2015 verlassen – also noch 15 Monate lang nach dem Supportende von Windows XP.
Die Ankündigung betrifft nicht nur die Security Essentials, sondern auch System Center Endpoint Protection, Forefront Client Security, Forefront Endpoint Protection und Windows Intune auf Windows XP. Microsoft will mit dem Schritt Kunden unterstützen, die die Migration von Windows XP zu einem neueren Betriebssystem noch nicht abgeschlossen haben.
Die Ansage kann man als erfreuliche Kehrtwende sehen. Ursprünglich hatte Microsoft durchblicken lassen, dass die Security Essentials auf Windows XP nach dessen Supportende auch keine Signaturen mehr bekommen würden. Die Ankündigung kann man sogar als Anzeichen werten, dass Microsoft von seiner harten Haltung abrückt, ab April dieses Jahres Windows XP komplett fallen zu lassen.
Andere Antivirus-Hersteller wollen ihre Produkte noch mindestens ein Jahr lang mit Signaturen versorgen, auch wenn sie unter Windows XP laufen.
Quelle : www.heise.de