Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 38839 mal)

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Saucy Salamander: Letzte Beta von Ubuntu 13.10 erschienen
« Antwort #405 am: 30 September, 2013, 10:28 »
Bevor die Linux-Distribution als stabil veröffentlicht wird, haben Tester und Entwickler noch knapp drei Wochen Zeit, um Fehler in Ubuntu 13.10 zu finden. Die zweite und letzte Beta der Distribution mit Namen Saucy Salamander steht neben der Desktopvariante auch für alle bekannten Derivate wie Kubuntu oder auch Ubuntu Gnome zur Verfügung. Erstmals offiziell im Kanon der Testimages ist die Beta für Ubuntu for Phones, das für Smartphones optimiert ist.

Die Basis aller Ubuntu-Systeme bildet eine angepasste Variante des Linux-Kernels 3.11.1 sowie der Init-Dienst Upstart 1.10. Letzterer erlaubt nun auch Jobs, die auf Änderungen am Dateisystem reagieren, und beinhaltet mit dem Upstart-Monitor ein Tool, mit dem sich Eventabläufe in Echtzeit verfolgen lassen. Außerdem nutzt Upstart nun standardmäßig die sogenannten User-Sessions, wodurch eine Sitzung mittels einer grafischen Oberfläche überwacht werden kann.

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Ubuntu Tweak 0.8.6
« Antwort #406 am: 13 Oktober, 2013, 18:15 »
Ubuntu Tweak liefert Systeminformationen und bietet eine Reihe von Optionen, um Ubuntu zu konfigurieren.

Über sämtliche Neuerungen informiert die Release-Ankündigung.

Ubuntu Tweak lässt sich aus einem Launchpad-Repository installieren und steht alternativ als Paket über die Launchpad-Website zum Download bereit.

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Ubuntu 13.10 ist fertig
« Antwort #407 am: 17 Oktober, 2013, 18:47 »
Canonical hat die neue Version 13.10 seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Ubuntu 13.10 (Saucy Salamander) bringt auf dem Desktop Smart Scopes, eine in das Dash integrierte umfassende lokale und Online-Suchfunktion. Die Server-Version enthält das neue OpenStack 2013.2 Havana. Die Tablet- und Smartphone-Variante Ubuntu Touch soll mit Version 13.10 allmählich Alltagstauglichkeit erreichen.

Mehr zu Ubuntu 13.10 lesen Sie auf heise open:

    Ubuntu 13.10 durchstöbert das Netz

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Re: Ubuntu 13.10 ist fertig
« Antwort #408 am: 18 Oktober, 2013, 08:26 »
Die Tablet- und Smartphone-Variante Ubuntu Touch soll mit Version 13.10 allmählich Alltagstauglichkeit erreichen

Wer's glaubt... Das ist noch sehr weit weg von alltagstauglicher Verwendbarkeit.

Aber die gute Nachricht:
Unity ist nach (3?) Jahren Entwicklungszeit wirklich erstmalig verwendbar! Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Unity nur für kleine Netbook Screens Sinn macht, aber da ist es in der Version für 13.10 wirklich gelungen und vor allem sind die lästigen "Hänger" komplett werg  ;Beifall

Dennoch gilt: Wer eine stabile und gut supportete Distro Sucht sollte imho bei 12.04 LTS bleiben. (längerer Support!)

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Ubuntu 14.04 LTS soll Trusty Thar heißen
« Antwort #409 am: 19 Oktober, 2013, 14:30 »
Mark Shuttleworth hat sich für Trusty Thar als Name für die nächste Ubuntu-Version, die eine langfristig unterstützte Version wird, entschieden. Zugleich greift er die Ubuntu-Kritiker scharf an.

Nur einen Tag nach der Veröffentlichung von Ubuntu 13.10 »Saucy Salamander« hat Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth den Namen der kommenden Version bekannt gegeben. Dieser Name musste sich, der Tradition folgende, aus zwei mit »T« beginnenden Wörtern zusammensetzen. Da die kommende Version eine langfristig unterstützte Version (LTS) wird, sollte der Name auch für Stabilität und Vertrauenswürdigkeit stehen. So entschied sich Shuttleworth, wie er in seinem Blog in geradezu lyrischen Sätzen verkündet, für »Trusty Thar«.

Shuttleworth lobt das gerade erschienene Ubuntu 13.10, das das Ergebnis der engagierten Arbeit vieler Teams und Einzelpersonen sei, die von vielen unterschiedlichen Motivationen angetrieben sind. Ubuntu 13.10 ist gewissermaßen die Vorschau auf Version 14.04 LTS, in der die meisten wichtigen Änderungen für den Zweijahreszyklus der LTS-Versionen bereits enthalten sind. Zudem markiert Version 13.10 die Ankunft der Mobilversion, die Shuttleworth als »Mobile Personal Computing« anpreist. Eine wichtige Neuerung ist demnach das bisher nur in der Mobilversion enthaltene Image-basierte Update, das Shuttleworth nach seinen Aussagen gerne bald auf seinem Laptop hätte. Damit kann die Integrität eines Gerätes sichergestellt werden, und es ist immer klar, welche Version gerade im Einsatz ist.

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Vorsicht beim Ubuntu-Update
« Antwort #410 am: 22 Oktober, 2013, 15:45 »
In den einschlägigen Diskussions- und Support-Foren sind Berichte über Probleme beim Update von Ubuntu 13.04 auf das aktuelle Ubuntu 13.10 aufgetaucht. Anwender berichten über Grafikprobleme in Form eines schwarzen Bildschirms. Betroffen sind offenbar vor allem Systeme mit AMD-Grafikkarte, wenn der proprietäre AMD-Treiber (fglrx) eingesetzt wird. Aber auch zusätzliche Paketquellen können Probleme machen.

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Canonical geht gegen Ubuntu-Kritiker vor
« Antwort #411 am: 08 November, 2013, 18:45 »
Micah Lee von der Electronic Frontier Foundation (EFF), Betreiber der Ubuntu-kritischen Website Fix Ubuntu, ist von Canonical aufgefordert worden, das Ubuntu-Logo von seiner Site zu entfernen und einen Domainnamen zu nutzen, der nicht "ubuntu" enthält. In der, wie Lee schreibt, "zugegebenermaßen sehr freundlichen" E-Mail verweist Canonical auf seine Intellectual Property Policy, laut der sowohl die Nutzung des Logos als auch des Worts "ubuntu" in einem Domainnamen eine Erlaubnis Canonicals erfordern würde. Die könne man für fixubuntu.com jedoch nicht erteilen.

Lee hält seine Verwendung des Logos und den Domainnamen "fixubuntu" für rechtlich nicht zu beanstanden, hat jedoch das Ubuntu-Logo entfernt und durch einen Text ersetzt, der betont, dass fixubuntu.com nichts mit Canonical zu tun hat. Der Anwalt der EFF hat Canonical inzwischen offiziell geantwortet und das Ansinnen zurückgewiesen.

Die EFF gehört zu den Organisationen, die die standardmäßige Verquickung von lokaler Suche und Internetsuche im Ubuntu-Dash kritisieren, da dabei die Privatsphäre der Anwender verletzt werde. Auf fixubuntu.com zeigt Lee, wie Ubuntu-User die Amazon-Suche und andere Sucherweiterungen deinstallieren können, die seiner Meinung nach die Privatsphäre der User verletzen.

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Linux Mint 16 »Petra« zeigt ersten Release-Kandidaten
« Antwort #412 am: 18 November, 2013, 13:36 »
Linux Mint 16 mit dem Codenamen »Petra« hat einen ersten Veröffentlichungskandidaten in zwei Versionen mit den Desktop-Umgebungen MATE und Cinnamon herausgebracht.

Linux Mint 16, dessen stabile Version noch für den November angekündigt ist, wird mit den Desktop-Umgebungen MATE, Cinnamon, KDE und XFCE veröffentlicht, eine Version mit LXDE wird es nicht geben. Die ersten Kandidaten mit MATE 1.6 und Cinnamon 2.0 sind nun erschienen. Die Paketbasis entspricht der von Ubuntu 13.10, als Kernel kommt Linux 3.11 zum Einsatz.

Linux Mint 16 hat insgesamt Ballast abgeworfen, an einigen Stellen wurde Code abgespeckt, das ISO-Image ist weniger komprimiert als bisher. Das resultiert zwar in einem größeren Download, aber auch in einer schnelleren Ladezeit des Live-Mediums. Der Display-Mananger MDM ist in Version 1.4 vertreten und wurde auf das Wesentliche reduziert, fast 25.000 Zeilen Code wurden entfernt. Dadurch ist die Codebasis leichter zu pflegen und die Geschwindigkeit wurde verbessert. Auch der Software-Manager wurde überarbeitet und soll nun schneller laden und suchen und dabei weniger Speicher verbrauchen als zuvor. Auch optisch wurde das Programm aufgewertet und kann nun mehrere Screenshots einer gewählten Anwendung gleichzeitg anzeigen.

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Linux Mint 16 "Petra" mit Cinnamon 2.0 freigegeben
« Antwort #413 am: 30 November, 2013, 16:59 »
Das Entwicklerteam um Clement Lefebvre hat nach rund sechs Monaten Entwicklungszeit Linux Mint 16 mit dem Spitznamen "Petra" freigegeben. Die auf Ubuntu 13.10 basierende Linux-Distribution verwendet einen Linux-Kernel 3.11 und steht in zwei Varianten zum Download bereit: Einmal mit der aktuellen Version 2.0 der von den Linux-Mint-Entwicklern ins Leben gerufenen Desktop-Oberfläche Cinnamon und einmal mit dem ressourcenschonenden Gnome-2-Nachbau Mate.

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Zentyal 3.3 verfügbar
« Antwort #414 am: 17 Dezember, 2013, 19:15 »
Das im spanischen Zaragoza ansässige Unternehmen Zentyal hat seinen auf Ubuntu Linux basierenden und via Weboberfläche administrierbaren Small-Business-Server in Version 3.3 freigeben, der sich laut Hersteller mit drei Mausklicks in einen veritablen MS-Exchange-Ersatz verwandeln lässt.

Verstanden sich frühe Versionen von Zentyals Unternehmens-Distribution noch in erster Linie als web-administrierbare Allround-Server im Stil von Clear OS, zielt Zentyal spätestens seit der Version 3.0 auf den Einsatz als Ersatz für Microsofts Small Business Server ab. So baut das spanische Unternehmen sein Ökosystem um den sowohl als frei herunterladbare, unter der GPL stehende Gemeinschafts-Variante als auch in verschiedenen, an ein Support-Abonnement gekoppelte Unternehmensversionen erhältlichen Small-Business Server Zug um Zug weiter aus.

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Ubuntu 12.04.4 LTS veröffentlicht
« Antwort #415 am: 07 Februar, 2014, 14:13 »
Canonical hat Version 12.04.4 LTS, das vierte Update von Ubuntu 12.04 LTS, veröffentlicht. Mit dieser Version werden Kernel und X Window System auf den Stand von Ubuntu 13.04 gebracht.

Seit der Freigabe von Ubuntu 12.04 LTS »Precise Pangolin« am 26. April 2012 haben die Entwickler zahlreiche Aktualisierungen und Fehlerkorrekturen der Distribution bereitgestellt. Jetzt steht über fünf Monate nach dem dritten Update das vierte als 12.04.4 LTS zur Verfügung.

In diesem Update wurden nach Angaben des Distributors viele Aktualisierungen vorgenommen. Der Linux-Kernel wurde von Version 3.8 auf 3.11 aktualisiert, um neuere Hardware zu unterstützen. Es ist der gleiche Kernel, der zuletzt in Ubuntu 13.04 verwendet wurde. Das gilt auch für das aktualisierte X Window System. Der neue Kernel wird standardmäßig nur bei Neuinstallationen verwendet. Bestehende Systeme bleiben bei dem bisherigen Kernel, er steht dort allerdings optional zur Verfügung.

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Linux Mint soll Lizenzvertrag mit Canonical schließen
« Antwort #416 am: 17 Februar, 2014, 13:45 »
Die Distribution Linux Mint soll für die Nutzung der Binärpakete von Ubuntu einen Lizenzvertrag mit Canonical abschließen. Canonical hatte im Dezember entsprechende juristische Schritte eingeleitet.

Jetzt hat das Ubuntu Community Council, eine Art Gemeinderat, der die Aufgabe hat, die sozialen Strukturen und Prozesse des Projekts zu steuern, eine Stellungnahme dazu verfasst. Der Ubuntu-Beirat hatte in den letzten zwei Monaten über diese Anforderung von Canonical diskutiert sowie juristischen Rat von außen eingeholt und mit einer anderen Distribution gesprochen um deren Ansicht dazu zu erfahren. Das Council stellt klar, dass Ubuntu auf seine Außendarstellung achten müsse und dazu gehörten auch die Trademarks und Lizenzen.

Canonical wolle Linux Mint nichts Böses, sondern erachte deren Beitrag zu freier Software als wichtig, man wolle deren Arbeit nicht behindern. Was nun genau und mit welcher Rechtfertigung lizenziert werden soll, geht allerdings aus der Stellungnahme nicht hervor. Ebenso wenig ist klar, ob auch andere Distributionen, die auf Ubuntus Binärpaketen beruhen, Lizenzverträge geschlossen haben oder entsprechende Aufforderungen erhalten haben. Mint ist, glaubt man Distrowatch, derzeit gefragter als Ubuntu. Zudem wird Linux Mint vorinstalliert mit der MintBox verkauft, was eine Konkurrenzsituation schafft.

Linux-Mint-Projektleiter Clement »Clem« Lefebvre hatte den Umstand der Lizenzfrage im Dezember auf Nachfrage von Distrowatch Weekly erläutert, soweit ihm das wegen der laufenden Gespräche damals möglich war. Das Problem war im November 2013 in einem anderen Zusammenhang erstmals aufgekommen. Ein Ubuntu-Entwickler hatte sich auf der Ubuntu-Entwickler-Liste negativ über die Sicherheit von Linux Mint geäußert. Daraufhin gab es Kontakt zwischen Levevbre und Canonical, in deren Verlauf auch erstmals die Lizenzierung angesprochen wurde.

Demnach sei Levevbre von Canonicals Rechtsabteilung aufgefordert worden, einen Lizenzvertrag für die Nutzung der Binärpakete zu unterzeichnen, die Linux Mint aus den Ubuntu-Repositories bezieht. Die Aufforderung sei zunächst mit der Zahlung einer sechsstelligen Summe verbunden gewesen, wobei anscheinend lediglich die Strafbewehrung und nicht die Summe wichtig war, da diese im Gespräch laut Levevbre schnell auf einen einstelligen Betrag gesenkt werden konnte. Canonical geht es in erster Linie darum, dass Linux Mint im kommerziellen Bereich nicht mit Ubuntu konkurriert. Auf die Frage, wie sich das Projekt dazu verhalten werde, sagte Levevbre, er halte den Anspruch für nicht gerechtfertigt. Er sehe nicht, wie der Prozess des Kompilierens aus dem Quellcode ein Copyright rechtfertigt. Canonical habe aber in keiner Weise gedroht, die Lizenzierung juristisch oder anderweitig durchzusetzen. Die Beteiligten suchen laut Levevbre im Gespräch eine Lösung. Wenn eine Übereinkunft gefunden wird, die Linux Mint nicht schadet, sei er bereit, darüber nachzudenken.

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Ubuntu 14.04 erhält Fenstermenüs
« Antwort #417 am: 21 Februar, 2014, 14:09 »
In Ubuntu 14.04 alias Trusty Tahr werden die Anwendungsmenüs optional wieder in die Titelleiste der Fenster integriert. Die Funktion lässt sich in der Systemsteuerung aktivieren.

Die Entwickler bei Canonical haben die sogenannten Locally Integrated Menus (LIM) nach zwei Jahren Entwicklungszeit für die Integration in Ubuntu 14.04 - Codename Trusty Tahr - freigegeben. Statt wie bisher unter Unity lassen sich Anwendungsmenüs jetzt auch wieder in der Titelleiste eines Fensters anzeigen. Die Funktion ist optional.

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Ubuntu 14.04 LTS: Erste Beta des "Trusty Tahr"
« Antwort #418 am: 28 Februar, 2014, 18:05 »
Die Ubuntu-Derivate Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu und Ubuntu-Gnome haben die erste Beta der kommenden LTS-Version 14.04 mit einigen Neuerungen veröffentlicht.

Ubuntu 14.04 wird eine der alle zwei Jahre veröffentlichten LTS-Versionen, für die Canonical fünf Jahre Support garantiert – und wahrscheinlich die letzte Version vor der Vereinheitlichung von Desktop- und Mobilversion, die Ubuntu auf dem Desktop den umstrittenen Display-Server Mir und Version 8 des Unity-Desktops bringen wird. "Trusty Tahr", so der Codename, soll nach dem aktuellen Zeitplan am 17. April veröffentlicht werden; und bislang sieht alles danach aus, als würde der Termin gehalten werden: Pünktlich vor einer Woche hat der Feature Freeze den grundlegenden Funktionsumfang festgeschrieben. Jetzt machen sich die Entwickler an die Feinarbeit.

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Re: Ubuntu 14.04 LTS: Erste Beta des "Trusty Tahr"
« Antwort #419 am: 01 März, 2014, 09:18 »
jo, gestern gerade installiert und meine kleinen Programme getestet. Die meiste Arbeit geht momentan in Unity-Next (die neue Version für Handys, Desktops und TV's auf qt Basis) weshalb sich die änderungen in der noch alten Compiz basierten unity 7 Version in grenzen halten. Sehr schön ist, daß die ubuntu devs drauf gekommen sind, daß es besser ist den Usern die Wahl zu überlassen wie er / sie es will. So kann man jetzt die Position der Window Buttons anpassen, Menüleisten zurück ins Fenster halen und noch einige Kleinigkeiten die früher nur durch neu-kompilieren änderbar waren durch einfache gsettings Keys anpassen.

Auch gnome schaut sehr eng am Upstream gehalten aus. Die momentan letzte Version ist über die Standard Repositories verfügbar

Wird eine schöne LTS Version. Macht jetzt schon einen guten Eindruck. 
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