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Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
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Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc... (Gelesen 38902 mal)
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ritschibie
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Linux Mint 13: Maya kommt mit Mate, Cinnamon und MDM
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Antwort #330 am:
24 Mai, 2012, 11:35 »
Linux Mint 13 alias "Maya" bietet Nutzern zwei alternative Desktops zur Auswahl an, die den Machern zufolge zu den besten derzeit verfügbaren Desktops zählen und perfekt in Linux Mint integriert sind.
Die auf Ubuntu basierende Linux-Distribution Linux Mint wird mit zwei Gnome-Desktops ausgeliefert: dem reifen und stabilen Desktop Mate 1.2 sowie dem als brandneu und modern aussehend beschriebenen Desktop Cinnamon 1.4. Während es sich bei beiden um eine Weiterentwicklung von Gnome 2 handelt, setzt Cinnamon auf Gnome 3 und Clutter auf, bietet aber im Gegensatz zu Gnome einen eher klassischen Desktop, der wie Gnome 2.32 funktioniert. Dadurch stehen in Cinnamon Funktionen wie 3D-Beschleunigung zur Verfügung, es fehlen aber einige Funktionen, die Nutzer von Gnome 2 gewöhnt sind.
Bilderstrecke:
Linux Mint 13 mit Cinnamon 1.4
Displaymanager MDM
Ebenfalls neu in Linux Mint 13 ist der Displaymanager MDM. Er basiert auf GDM 2.20 und bietet grafische Konfigurationswerkzeuge, lässt sich mit Themes anpassen und ermöglicht die Anmeldung aus der Ferne sowie automatische und zeitgesteuerte Logins. MDM kann auch über Scripte gesteuert werden und erlaubt es, die zu verwendende Sprache auszuwählen.
Yahoo als Standardsuchmaschine
Als Standardsuchmaschine kommt in Linux Mint 13 Yahoo zum Einsatz, da Yahoo die Entwickler von Linux Mint an seinen Einnahmen beteiligt. Auch bei der Suche mit Duck Duck Go und Amazon verdienen die Entwickler mit.
Linux Mint 13 basiert auf Ubuntu 12.04 und dem Linux-Kernel 3.2. Da es sich mit Linux Mint 13 um eine LTS-Version (Long Term Support) handelt, wird sie bis April 2017 mit Updates versorgt.
Linux Mint 13 alias Maya steht in 32- und 64-Bit-Versionen jeweils mit Mate- oder Cinnamon-Desktop unter linuxmint.com zum Download bereit.
Quelle:
www.golem.de
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SiLæncer
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Erste Alpha von Ubuntu 12.10
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Antwort #331 am:
08 Juni, 2012, 18:45 »
Die Ubuntu-Entwickler haben die
erste Alpha der kommenden Version 12.10
(Quantal Quetzal) veröffentlicht. Der Quanten-Quetzal verwendet den aktuellen Linux-Kernel 3.4. Die GNU Compiler Collection wurde auf Version 4.7 aktualisiert. Standardmäßig soll Ubuntu 12.10 nur noch Python 3 installieren, sodass die zahlreichen in Python geschriebenen Gnome- und Ubuntu-Konfigurationstools auf Python 3 portiert werden müssen. Bis diese Arbeit abgeschlossen ist, wird Python 2 noch parallel installiert.
Quantal Quetzal soll die Gnome-3.6-Plattform verwenden; die Alpha enthält bereits einige Komponenten der aktuellen Entwicklerversion 3.5. Firefox und Thunderbird liegen in der gerade erschienenen Version 13 bei. Der Migrationsassistent, der bei der Installation bestehende Accounts auf der Festplatte entdecken und Einstellungen, Bookmarks und so weiter in das frisch installierte System importieren soll, ist weggefallen; er sei "eine fortgesetzte Quelle von Fehlerberichten" gewesen. In unseren Ubuntu-Tests haben wir das Tool noch nie funktionieren gesehen.
Mit Ubuntu 12.10 wollen die Entwickler die DVD-Images abschaffen – es soll nur noch ein 800-MByte-Image geben, das man von DVD oder USB-Stick installieren kann. Bislang war Ubuntu als Desktop-CD mit lediglich einem Grundstock an Anwendungen und als DVD-Image mit größerem Software-Pool verfügbar. Allerdings kämpfen die Entwickler schon seit mehreren Releases damit, die komplette Distribution in den 700 MByte unterzubringen, die auf eine CD passen.
Wie üblich in der frühen Phase der Entwicklung enthält die Alpha 1 von Quantal Quetzal noch etliche Fehler; die wichtigsten haben die Entwickler in einer Liste zusammengetragen. Bestehende Installationen der aktuellen Version 12.04 lassen sich auf die Alpha aktualisieren, wenn man den Update-Manager auf der Kommandozeile mit update-manager -d aufruft. Images der Server- und Desktop-Version stehen zum
Download
bereit, wobei der Server nur noch in einer x86_64-version verfügbar ist. Ubuntu 12.10 soll am 25. Oktober veröffentlicht werden.
Quelle :
www.heise.de
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ritschibie
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Canonical: Ubuntu mit eigener UEFI-Strategie
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Antwort #332 am:
20 Juni, 2012, 12:30 »
Canonical gibt eigene Vorgaben zur Verwendung
von Secure-Boot in Ubuntu. (Bild: Canonical)
Statt wie Fedora auf eine Microsoft-Signatur für Secure-Boot zu setzen, definiert Canonical eigene Zertifizierungsrichtlinien. Das ähnelt dem Vorgehen von Microsoft, bis auf eine entscheidende Ausnahme.
In einem Dokument (PDF) fordert Canonical von Hardwareherstellern, Ubuntus Secure-Boot-Schlüssel in der UEFI-Firmware mitzuliefern. Zudem müssten Nutzer mit physischem Zugang eigene Schlüssel hinzufügen und letztlich auch Secure-Boot abschalten können.
Diese Richtlinien für Ubuntu entsprechen ungefähr den von Microsoft gemachten Vorgaben zur Zertifizierung von Windows 8. Nutzer sollten also problemlos Ubuntu auch mit Secure-Boot nutzen können, vorausgesetzt sie verwenden ein Gerät mit vorinstalliertem Ubuntu.
Kein Signierdienst von Canonical
Der Entwickler Matthew Garrett stellt in seinem Blog aber einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Vorgehen Microsofts und Canonicals fest: Der Linux-Distributor biete anders als Microsoft keinen Signierdienst an. Dies könnte dazu führen, dass die Installation einer Linux-Distribution und die Nutzung von Secure-Boot auf einem Gerät mit Windows einfacher hinzubekommen sei als mit Ubuntu-Hardware, befürchtet Garrett.
Linux-Distributoren wie Fedora könnten ihr System oder Teile davon von Microsoft signieren lassen. Der Start und die Installation liefen dann, ohne die Secure-Boot-Option in der Firmware abschalten zu müssen, falls auf dem Gerät der Microsoft-Schlüssel vorhanden ist. Dies dürfte bei fast allen Geräten der Fall sein, die nach der Veröffentlichung von Windows 8 verkauft werden.
Nur eine Signatur erlaubt
Doch selbst wenn Canonical diesem Beispiel folge und einen eigenen Signierdienst anbiete, schreibt Garrett, müssten Distributoren wie Fedora zwei Installationsmedien bereitstellen. Je eines mit Windows- und eines mit Ubuntu-Signatur, da laut UEFI-Spezifikation nur Medien mit einem Schlüssel überprüft werden.
Die einfachste Lösung wäre Garrett zufolge, dass Canonical auch die Präsenz des Windows-Schlüssels auf der Hardware fordert. Das ist jedoch sehr unwahrscheinlich.
Der Red-Hat-Angestellte Matthew Garrett ist seit einiger Zeit mit Secure-Boot befasst und stellte zuletzt die Strategie des Fedora-Projekts zum Umgang mit der Secure-Boot-Funktion vor. Fedora wird künftig einen minimalen Bootloader von Microsoft signieren lassen, damit Fedora auf jeder Hardware gestartet werden kann, die für Windows 8 zertifiziert ist.
Quelle:
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ritschibie
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Ubuntu 12.10 Alpha 2 freigegeben
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Antwort #333 am:
29 Juni, 2012, 11:23 »
Das Ubuntu-Team hat die zweite Alphaversion von Ubuntu 12.10 veröffentlicht. Zahlreiche Änderungen wurden in dieser Veröffentlichung bereits vorgenommen, die zum Testen und Fehlermelden gedacht ist.
Canonical
Ubuntu 12.10 Alpha 2 enthält zahlreiche Paket-Updates und setzt die in Alpha 1 begonnen Änderungen fort. Waren vor einem halben Jahr, als Ubuntu 12.04 LTS und damit eine besonders stabile Version anstand, die Änderungen noch vergleichsweise spärlich, werden jetzt wieder zahlreiche einschneidende Änderungen verfolgt.
Der Kernel der Testversion beruht auf Linux 3.5-rc4 gegenüber Linux 3.4 in der ersten Alphaversion. Ubuntu strebt weiter nach einer weitgehenden Vereinheitlichung der Kernel-Pakete, so sollen keine separaten Varianten für virtuelle Maschinen mehr nötig sein. Für 32-Bit-x86-Rechner soll PAE die Standardversion werden.
Python soll standardmäßig in Version 3 ausgeliefert werden. Python 3 fand bisher unter den Entwicklern nur mäßige Akzeptanz, weil wichtige Bibliotheken noch nicht portiert waren. Daher will Ubuntu Python 2 weiterhin in seinen Repositorien bereithalten, auf den CDs kann jedoch nur eine Version mitgeliefert werden. Die Desktop-Images für ARM-basierte Rechner wurden wieder zu Live-Images.
Einige der Paket-Updates sind beispielsweise die aktuellen Betaversionen von Firefox, Thunderbird und GTK+ 3.5. Letzteres wurde für das Update auf Gnome 3.5 benötigt. X.org wurde aktualisiert und eine neue Version des ATI-Treibers integriert.
Bei der Server-Variante will Ubuntu keine 32-Bit-CD-Images mehr bereitstellen. Die an Bedeutung verlierende 32-Bit-Variante wird aber weiterhin mit anderen Installations-Images unterstützt. Aktualisierungen sind unter anderem Tomcat 7, Chef 0.10, Ceph 0.47.2 und mysql 5.5.25. AppArmor-Richtlinien sollen sich für jeden LXC-Container separat einstellen lassen. Die OpenStack-Komponenten wurden auf den Meilenstein Folsom-2 aktualisiert.
Schon in der ersten Alphaversion wurden die CD- und DVD-Images für den Desktop zu einem einzelnen 800 MB großen Image konsolidiert, das als DVD- oder USB-Image genutzt werden kann. Dadurch kann keine vollständige Installation von Gnome mehr vorgenommen werden. Einige Komponenten wie Evolution, Seahorse und Totem muss man somit aus den Repositorien nachinstallieren. Der Migrationsassistent, der Einstellungen aus einer Windows-Installation in Ubuntu importierte, wurde entfernt, weil sich diese Funktion als fehleranfällig erwiesen hatte.
Kubuntu enthält in der zweiten Alphaversion KDE SC 4.9 Beta 2. Kde-telepathy ersetzt Kopete und Lightdm wird statt KDM als Login-Manager verwendet. Anstelle von LibreOffice wird die Calligra Suite installiert. Neue Anwendungen sind skanlite (Scannen) und Kamoso (Webcam-Werkzeug). Mit Kde-config-tablet kann man die Wacom/Pen-Tablet-Konfiguration testen.
Xubuntu wurde auf Xfce 4.10 aktualisiert. Edubuntu erhielt einige kleinere Änderungen. Sprachpakete sind jetzt nicht mehr im Live-Image vorhanden, sondern müssen aus den Repositorien bezogen werden. Dazu soll ein eigenes Hilfsprogramm zur Installation der Sprachpakete entstehen. Ubuntu Studio kommt wie Xubuntu mit dem neuen Xfce 4.10.
Sämtliche geplanten Änderungen für Ubuntu 12.10 kann man in den Blueprints nachlesen. Einzelheiten zur Version Alpha 2 sind in der
technischen Übersicht
zu finden.
Quelle:
www.pro-linux.de
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SiLæncer
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Ubuntu 12.10 bringt Session Migration
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Antwort #334 am:
17 Juli, 2012, 15:47 »
Ubuntu wird in der kommenden Version 12.10 eine neue Funktion namens »Session Migration« enthalten, die – auch wenn der Name vielleicht etwas anderes suggeriert – vorrangig für Entwickler eine Erleichterung beim Migrieren von Benutzerdaten in Rahmen von Upgrades bringt.
Der Ubuntu-Entwickler Didier Roche hat die neue Funktion in seinem Blog angekündigt. Die Funktion soll ab Ubuntu 12.10 funktionieren. Session Migration wird es in erster Linie Paketbetreuern einfacher machen, bei einem Upgrade eines Paketes auch die Benutzerdaten zu migrieren.
Ein deutscher Übersetzungsversuch mit »Sitzungsmigration« führt, was die eigentliche Funktion angeht, etwas in die Irre, denn die Funktion betrifft Anwender, wenn überhaupt, nur indirekt. Müssen Paketbauer ein Upgrade auf die neue Version einer Software vornehmen, ist es bei einigen Programmen, wie etwa LibreOffice oder Thunderbird notwendig bzw. wünschenswert, die Benutzerdaten im Home-Verzeichnis der Benutzer zu sichern und diese an eine etwaige neue Datenstruktur anzupassen. Da aber beim Aufspielen neuer Pakete normalerweise der Root-Rechte voraussetzende Paketmanager zum Einsatz kommt, ließen sich Benutzerdaten in der Vergangenheit nur sehr umständlich migrieren.
Das neue Werkzeug gibt Paketbetreuern eine einfachere Möglichkeit zum Migrieren der Benutzerdaten bei einem Upgrade an die Hand. Das Werkzeug klinkt sich unmittelbar nach dem Start einer Sitzung ein und verwendet seinerseits das Gsettings-Migrations-Tool. Wie das im Detail funktioniert, erfahren interessierte Entwickler auf einer Lauchpad-Seite sowie durch Aufruf von
man dh_migrations
und
man session-migration
.
Für Benutzer macht sich die neue Funktion nur insofern bemerkbar, dass es nach einem Upgrade bestimmter Pakete nicht mehr erforderlich sein wird, den Rechner neu zu starten. Es wird dann stattdessen genügen, die Sitzung ab- und wieder anzumelden.
Quelle:
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Ubuntu 12.10 bringt Session Migration
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Antwort #335 am:
18 Juli, 2012, 05:00 »
Das ist sicher eine ziemlich gute Idee.
Aber ich habe hier gerade unter Win7 ein ziemlich übles Migrationsproblem mit Thunderbird überstanden, im Zusammenhang mit dem Update-Versuch von 11 auf 12.
Daher kann ich eine automatische Anpassung der Datenstruktur wirklich nicht empfehlen.
Statt dessen sollte stets das Original nicht angetastet werden, um den Rückweg offen zu halten, sondern immer nur importiert werden.
Eine noch bessere Idee wäre freilich, endlich eine festgelegte und einheitliche Datenstruktur zu definieren, um dasselbe Profil unter Linux, Windows und wasauchimmer abwechselnd nutzen zu können, z.B. auf einem NAS oder einer gemeinsamen Datenpartition.
Bis dahin kann ich Thunderbird leider unter Linux nicht einsetzen, weil eine ständige Synchronisation mit der Windows-Version viel zu umständlich wäre.
Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
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SiLæncer
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Indicator Remindor: Alarme für Unity
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Antwort #336 am:
19 Juli, 2012, 17:30 »
Der Indicator Remindor stellt gut integrierte zeitgesteuerte Benachrichtigungen für Unity bereit: Zum eingestellten Termin blendet das Incidator-System in Unity eine Systembenachrichtigung ein und spielt auf Wunsch eine Sound-Datei dazu. Fakultativ kann man auch ein beliebiges Programm starten. Das Tool bietet einen recht flexiblen Scheduler für regelmäßige Alarme, der Anweisungen wie "jeden Donnerstag", "alle 30 Tage", "an jedem Wochentag" oder "immer am 15." versteht. Brian Douglass hat sein Programm zum Ubuntu App Showdown eingereicht.
Der ganze Artikel
Quelle :
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ritschibie
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Quantal Quetzal: Webapp-Integration in Ubuntu 12.10
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Antwort #337 am:
20 Juli, 2012, 15:03 »
Dank der Webapp-Integration lässt sich GMail
über das HUD-Menü steuern. (Bild: Canonical)
Das kommende Ubuntu 12.10 wird standardmäßig die Integration von Webapps in den Unity-Desktop bieten. Bisher können etwa 40 Dienste getestet werden, auch in Ubuntu 12.04 LTS.
Soziale Netzwerke, Webmail, Nachrichten und natürlich das Spiel Angry Birds stehen mit der Integration von Webapps in den Unity-Desktop von Ubuntu bereit. Laut Canonical soll die Möglichkeit, Onlinedienste vom Desktop aus zu nutzen, standardmäßig im kommenden Ubuntu 12.10 alias Quantal Quetzal möglich sein.
Webapps in HUD, Dash und Panel
Bisher lassen sich etwa 40 Onlinedienste in Unity nutzen. So verwenden etwa die Nachrichtendienste der BBC oder CNN das Benachrichtigungsfeld zur Anzeige neuer Ereignisse, Maildienste wie GMail oder die Sozialen Netzwerke Facebook und Twitter zeigen neue Nachrichten im Messaging-Menu an und Musik von Last.fm lässt sich über das Sound-Menu steuern.
Ein Großteil der Dienste lässt sich auch über das neue HUD-Menü ansteuern oder über das Dash-Menü. Die Web-Interfaces der Dienste selbst lassen sich in einem eigenem Browserfenster öffnen. Derzeit stehen dafür allerdings nur Firefox und Chromium bereit. Allerdings zeigen diese anders als in der Gnome-Shell derzeit noch Steuerungselemente des Browsers an, etwa die Adressleiste.
Neben der Integration der verschiedenen Dienste in Unity, arbeiten die Entwickler auch daran, bestimmte Funktionen in Anwendungen einzupflegen. So können etwa bereits Fotos über Shotwell auf Facebook hochgeladen werden.
Video:
Webapps in Ubuntu (3:46)
Einfache Entwicklung
Ubuntu-Community-Manager Jono Bacon zufolge soll es für Entwickler vergleichsweise einfach sein, bestehende Webapps in Unity zu integrieren. An dem Dienst selbst sei überhaupt nichts zu ändern, schreibt Bacon. Es müssen also lediglich die Funktionen innerhalb von Unity geschrieben werden. Zur Integration der Dienste können Entwickler auf das Unity-Web-API zurückgreifen.
Eine Übersicht über die derzeit unterstützten Dienste bietet ein Blick in das Quellcode-Archiv des Webapp-Teams. Die Funktion der Webapps sollte demnächst in den offiziellen Quellen von Quantal Quetzal landen. Wann und ob die Funktion offiziell in 12.04 genutzt werden kann, steht noch nicht fest. Für neugierige Nutzer steht ein PPA zu Testzwecken bereit, dass in Ubuntu 12.04 und 12.10 genutzt werden kann. Der Quellcode der Software steht unter der GPLv3.
Quelle:
www.golem.de
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Letzte Änderung: 20 Juli, 2012, 15:14 von ritschibie
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ritschibie
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Xfce-Variante von Linux Mint 13 freigegeben
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Antwort #338 am:
23 Juli, 2012, 11:07 »
Xfce-Variante von Linux Mint 13
Die Entwickler von Linux Mint haben eine Variante von Linux Mint 13 "Maya" freigegeben, die auf die aktuelle Xfce-Version 4.10 als Desktop-Oberfläche setzt. Das Mint-Team beschreibt Xfce als leichtgewichtige Bedienoberfläche, die versuche, schnell zu sein, und dabei schonend mit Systemressourcen umgehe. Gleichzeitig sei sie ansehnlich und benutzerfreundlich.
Wie die anderen Varianten von Linux Mint 13 basiert auch die Xfce-Ausgabe auf Ubuntu 12.04. Durch einige Änderungen am Xfapplet-Plug-in kann das Xfce-Panel nun nicht mehr nur Gnome-, sondern jetzt auch Mate-Applets aufnehmen – darunter auch das eigens für Linux Mint entworfene mintMenu, das bei den Mint-Ausgaben mit Mate und Cinnamon das Hauptmenü der Desktops stellt.
Das Mint-Team listet die Neuheiten auf einer Webseite. In den Release Notes findet sich Hinweis zu Installation und Betrieb; darunter auch der bei anderen Mint-Ausführungen nötige Workaround, der Boot-Probleme bei Systemen umschifft, die einen vom Kernel-Treiber "b43" unterstützten WLAN-Chipsatz von Broadcom enthalten. Der Download der 32- und 64-Bit-x86-Xfce-Variante von Linux Mint ist über Bit Torrent und zahlreiche Spiegelserver möglich.
Die Linux-Mint-Entwickler haben diesen Monat nicht nur die Xfce-Variante fertig gestellt, sondern Mitte Juli auch einen Release Candidate einer Maya-Ausführung freigegeben, der auf KDE 4.8 als Desktop setzt. Die finale Fassung dieser Mint-Variante dürfte vermutlich in den nächsten Wochen erscheinen – also kurz vor oder nach der für den ersten August geplanten Freigabe von KDE 4.9.
Quelle:
www.heise.de
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Linux Mint 13 KDE veröffentlicht
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Antwort #339 am:
24 Juli, 2012, 11:10 »
Der Hauptentwickler der Ubuntu-basierten Distribution Linux Mint Clement Lefebvre hat die Verfügbarkeit von Linux Mint 13 (Maya)
in der KDE- und der Xfce-Version bekannt gegeben.
l
inuxmint.com
Clement Lefebvre hat die Verfügbarkeit von Mint 13 für KDE und XFCE in seinen Blog bekannt gegeben. Linux Mint beruht auf Ubuntu, benutzt jedoch nicht den Unity-Desktop, sondern wahlweise den von den Mint-Entwicklern stammenden Cinnamon-Desktop, den Gnome-2-Fork Mate, KDE oder Xfce.
Die jetzt freigegeben KDE-Version von Linux Mint 13 beruht noch auf der aktuellen KDE Software Collection 4.8.4. Mint-spezifische Änderungen gegenüber der offiziellen Version von KDE 4.8 gibt es außer einigen Hintergrundbildern nicht. KDE 4.8 bringt gegenüber der in Linux Mint 12 genutzten KDE-Version 4.7 eine verbesserte Energieverwaltung sowie eine Reihe von Optimierungen am Fenstermanager KWin und am Passwortspeicherdienst KsecretService. Über weitere Neuerungen und Besonderheiten der KDE-Version informieren die Veröffentlichungshinweise.
Linux Mint 13 steht in 32- und 64-Bit-Versionen mit Cinnamon- oder Mate-Desktop sowie ab sofort mit KDE- oder Xfce-Desktop auf der Projektseite zum Herunterladen zur Verfügung.
Quelle:
www.pro-linux.de
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Ubuntu 12.10 Alpha 3 freigegeben
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Antwort #340 am:
27 Juli, 2012, 13:27 »
Das Ubuntu-Team hat die dritte Alphaversion von Ubuntu 12.10 veröffentlicht. In dieser Veröffentlichung, die zum Testen und Fehlermelden gedacht ist, wurden die Änderungen der zweiten Alphaversion fortgesetzt.
Ubuntu 12.10 Alpha 3 enthält zahlreiche Paket-Updates und setzt die begonnenen Änderungen fort. Der Kernel der Testversion beruht jetzt auf Linux 3.5 gegenüber Linux 3.5-rc4 in der zweiten Alphaversion. Dieser Kernel ändert den Standard-I/O-Scheduler wieder auf »Deadline« für Server und Desktop. Weitere Arbeiten wurden vorgenommen, die verschiedenen Kernel-Konfigurationen weitgehend zu vereinheitlichen. So sollen keine separaten Varianten für virtuelle Maschinen mehr nötig sein. Für 32-Bit-x86-Rechner soll PAE die Standardversion werden.
Python soll, wie schon in der zweiten Alphaversion proklamiert, standardmäßig in Version 3 ausgeliefert werden. Python 3 fand bisher unter den Entwicklern nur mäßige Akzeptanz, weil wichtige Bibliotheken noch nicht portiert waren. Daher will Ubuntu Python 2 weiterhin in seinen Repositorien bereithalten, auf den CDs kann jedoch nur eine Version mitgeliefert werden. Im Ubuntu-Wiki gibt es nun Hinweise zur Portierung auf Python 3.
Der Update-Manager wurde vereinfacht und in »Software Updater« umbenannt. Eine automatische Prüfung auf Updates wird gleich beim Start des Programms durchgeführt. X.org wurde auf die neue Version X11R7.7 aktualisiert und enthält X-Server 1.12, Mesa 8.0.3. Die Oberfläche Unity wurde auf Version 6 aktualisiert. Weitere Updates sind LibreOffice 3.6.0 RC2 und Gnome 3.5.4.
Bei der Server-Variante testet Ubuntu weiter, ob es funktioniert, keine 32-Bit-CD-Images mehr bereitzustellen. Im Moment sind aktuelle CD-Images vorhanden, aber nicht offiziell Bestandteil dieser Alphaversion. Die an Bedeutung verlierende 32-Bit-Variante wird aber weiterhin mit anderen Installations-Images unterstützt. Aktualisierungen sind unter anderem Tomcat 7 und Ceph 0.48. Verbesserungen wurden in Juju und OpenStack vorgenommen.
Kubuntu wird nun als 1 GB großes Hybrid-Image für USB-Laufwerke oder DVD ausgeliefert. Aktualisiert wurden unter anderem OwnCloud, Digikam 2.7 und Rekonq 1.0. Kontact wurde um Ressourcen für Facebook und Google erweitert.
Xubuntu bietet zur Installation derzeit ein ISO-Image an, das für CDs zu groß ist. Bis zur offiziellen Freigabe von Xubuntu 12.10 soll dies in der Größe reduziert werden. Edubuntu führte das Paket »edubuntu-netboot« ein, das ltsp-live ersetzt. Lubuntu wurde um das Suchprogramm catfish erweitert. Der Session-Manager und der Dateimanager wurden auf neue Versionen gebracht.
Sämtliche geplanten Änderungen für Ubuntu 12.10 kann man in den Blueprints nachlesen. Einzelheiten zur Version Alpha 3 sind in der technischen Übersicht zu finden.
Quelle und Links :
http://www.pro-linux.de/news/1/18668/ubuntu-1210-alpha-3-freigegeben.html
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Bodhi Linux 2.0: Schlankes Ubuntu mit Enlightenment-Desktop
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Antwort #341 am:
28 Juli, 2012, 11:03 »
Jeff Hoogland hat die Veröffentlichung von
Bodhi Linux 2.0
bekannt gegeben. Die schlanke Distribution basiert auf Ubuntu 12.04 LTS und kommt mit Enlightenment-17-Desktop (Version 0.16.999) und Kernel 3.2. Passend zum flinken Desktop gehen auch die mitgelieferten Anwendungen nicht verschwenderisch mit den Systemressourcen um: Als Dateimanager dient Pcmanfm 0.9.10, Webbrowser ist Midori 0.4.6. Die Konsole bringt der neue Terminal-Emulator Terminology auf den Desktop. Als Texteditor ist Leafpad 0.8.18.1 dabei. Weitere Programme lassen sich mit Synaptic oder Gdebi installieren.
Eine Besonderheit von Bodhi Linux ist das AppCenter auf der Bodhi-Website, das fertige Software-Bundles aus mehreren Programmen bereitstellt, die sich als .bod-Datei zur späteren Installation herunterladen oder direkt via Apt-url installieren lassen. So liefert das Nikhila Application Set eine solide Desktop-Grundausstattung mit unter anderem dem Adobe Reader, Firefox, Gedit, Pidgin, LibreOffice, Thunderbird und diversen Multimedia-Anwendungen, während das Paket Bodhi Educational Pack Lern-Software für Kinder enthält.
Beim Start des Live-Systems hat man die Wahl zwischen drei vorkonfigurierten Desktop-Varianten: "Bare" mit nur einer Uhr, "Compositing" mit allen Effekten und "Desktop" (eine Basis-Variante mit Leiste, Menü und Systray). Auch das Desktop-Theme wählt man beim Start aus, sechs verschiedene Designs stehen zur Wahl. Bodhi Linux 2.0 steht als 32- ("Desktop") und 64-Bit-ISO-Image ("Workstation") zum
Download
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Quelle :
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Ubuntu 12.10 mit Nautilus 3.4 statt 3.6?
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Antwort #342 am:
10 August, 2012, 13:44 »
Obwohl die aktuell verfügbare dritte Alphaversion der kommenden Ubuntu-Version 12.10 bereits Nautilus 3.5 an Bord hat, erwägen die Canonical-Entwickler, auf den besser ausgestatteten Nautilus 3.4 zu setzen.
Nautilus 3.6 sorgt offenbar unter den Distributions-Herstellern derzeit für Kontroversen, weil der Dateimanager gegenüber seinem Vorgänger ganz im Sinne der Gnome-Philosophie in Sachen Funktionsumfang merklich abgespeckt hat. Nur ein Beispiel: So bietet etwa das Kontextmenü für den Desktop-Hintergrund bei Nautilus 3.6 weniger Einträge. Es geht zwar nicht prinzipiell um deren Anzahl, aber bei Nautilus 3.4 ist es zum Beispiel möglich und gängige Praxis, auf diesem Wege schnell und einfach den Desktop-Hintergrund auszutauschen.
Die derzeitigen Reaktionen der Hersteller darauf reichen vom »Forken« (Linux Mint) über »Patchen« (SolusOS) bis zum »Downgraden«, bzw. Ignorieren. So schreibt Ubuntu-Entwickler Sebastien Bacher in einem Kommentar auf Launchpad: »Wir planen im Moment, für Ubuntu Quantal zu Nautilus 3.4 zurückzukehren, werden aber stets einen Blick auf die neue Version haben.« Bacher schreibt weiter: »Ich persönlich neige dazu, beide Versionen in den Paketquellen und Installationsmedien anzubieten und auf dem nächsten Developer Summit (UDS) eine in die Zukunft gerichtete Diskussion anzustoßen, in die bis dahin eingegangenes Feedback zu Nautilis 3.6 einfließen könnte. Wir könnten uns dann entweder entscheiden, den Gnome-Entwicklern zu folgen und zusammen mit dem Marlin- oder Nemo-Team einen funktionsmäßig voll ausgestatteten Nauilus kreieren, oder wir bauen unseren eigenen Dateimanager«.
Bacher gibt aber durchaus zu, dass letztere Option - obwohl wahrscheinlich von den meisten Ubuntu-Nutzern am ehesten begrüßt - die derzeit am wenigsten wahrscheinliche sei, zumal das Thema »eigener Dateimanager« im Entwickler-Team bisher jedenfalls Keines war.
Erste Reaktionen auf Bachers Vorschlag lassen sich in den entsprechenden Meldungen auf Omgubuntu und Worldofgnome nachlesen.
Quelle:
www.pro-linux.de
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Ubuntu Tweak modifiziert jetzt auch Linux Mint
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Antwort #343 am:
13 August, 2012, 14:18 »
Ubuntu Tweak liefert Systeminformationen und bietet eine Reihe von Optionen, um Ubuntu zu konfigurieren. Die neueste Version 0.7.3 bringt viele Bugfixes, aber auch Unterstützung für Linux Mint 13 und kann jetzt auch den Gast-Zugang eines Ubuntu-Systems unter "Optimierungen/Anmeldeeinstellungen" an- und abschalten. Unter Ubuntu 12.10 eingesetzt, entfernt es beim Aufräumen alter Kernel jetzt auch linux-image-extra und soll hier auch stabiler laufen.
Behoben wurde unter anderem ein Fehler im Quicklists-Editor. Sofern LightDM als Anmeldemanager verwendet wird, sollte das entsprechende Plug-in jetzt auch in Ubuntu Tweak auftauchen. Über sämtliche Neuerungen informiert die
Release-Ankündigung
.
Ubuntu Tweak lässt sich aus einem Launchpad-Repository installieren und steht alternativ als Paket über die Launchpad-Website zum
Download
bereit.
Quelle :
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Ubuntu entfernt Unity2D
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Antwort #344 am:
17 August, 2012, 12:00 »
Unity2D, die Variante der Oberfläche Unity für Systeme ohne 3D-Hardwarebeschleunigung, wird in Ubuntu 12.10 nicht mehr existieren. Der Grund ist, dass mittels llvmpipe die 3D-Operationen auf nicht unterstützter Hardware durch die CPU verarbeitet werden können.
Bis einschließlich Ubuntu 12.04 LTS stellte Canonical die Unity-Oberfläche in zwei Varianten zur Verfügung. Wo eine unterstützte Grafikkarte mit 3D-Hardwarebeschleunigung zur Verfügung steht, kam das normale Unity zum Einsatz, ansonsten wurde stattdessen automatisch Unity2D verwendet, das versucht, die Funktionalität von Unity so gut es geht abzubilden.
Der ganze Artikel
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