Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 38844 mal)

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Ubuntu 11.10 erschienen
« Antwort #285 am: 13 Oktober, 2011, 16:11 »
Pünktlich zum angekündigten Release-Termin hat Canonical heute Ubuntu 11.10 veröffentlicht. Die meisten Neuerungen gibt es im Anwendungsbereich: So löst Thunderbird den Gnome-Mailer Evolution ab und der schlanke Login-Manager LightDM übernimmt den Part von GDM.

Außerdem haben die Entwickler den Unity-Desktop weiterentwickelt und die 2D-Variante der Oberfläche fit für den Produktiveinsatz gemacht. Sie kommt nun zum Einsatz, wenn die Grafikhardware nicht 3D-beschleunigt läuft. Das Software Center wurde optisch aufgefrischt und hat einige neue Funktionen erhalten. Ein Artikel auf heise open stellt die Neuerungen ausführlich vor.

Siehe dazu auch:

    Neues in Ubuntu 11.10, Bericht auf heise open

Quelle : www.heise.de

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Offline mtron

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Re: Ubuntu 11.10 erschienen
« Antwort #286 am: 13 Oktober, 2011, 16:19 »
Mein erstes Fazit (verwende oneiric seit einigen Wochen am laptop) : Eine weitere bastel - release auf dem Weg zur nächsten Long Term Support Version im April 2012.

Ubuntu steckt noch mitten im Übergang von Gnome2 zu gnome3 und die neue unity oberfäche hat auch noch sehr viele bugs und unausgegorenheiten. Jedoch ist die Gnome-Shell mittlerweile brauchbar also wer gerne bastelt und bleeding edge unterwegs ist der installiere:

sudo apt-get install gnome-shell gnome-tweak-tool
und shell extensions bekommt man via:
sudo add-apt-repository ppa:webupd8team/gnome3
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade
sudo apt-get install gnome-shell-extensions-alternate-tab gnome-shell-extensions-alternative-status-menu gnome-shell-extensions-user-theme gnome-tweak-tool gnome-shell-extensions-workspace-indicator  gnome-shell-extensions-apps-menu gnome-shell-extensions-drive-menu gnome-shell-extensions-system-monitor gnome-shell-extensions-places-menu gnome-shell-extensions-dock gnome-shell-extensions-native-window-placement gnome-shell-extensions-gajim gnome-shell-extensions-xrandr-indicator gnome-shell-extensions-windows-navigator gnome-shell-extensions-auto-move-windows

die Extensions können dann über das gnome tweak tool konfiguriert werden.

Über die Neuerungen der aktuellen ubuntu Version hat apo im standard einen lesenswerten Artikel veröffentlicht.
« Letzte Änderung: 13 Oktober, 2011, 16:25 von mtron »
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Re: Ubuntu 11.10 erschienen
« Antwort #287 am: 14 Oktober, 2011, 13:02 »
Ich nutze es mittlerweile auch schon wochenlang auf meinem Notebook, auf meinem PC läuft noch 11.04.

Also ich trage mich ja schon mit dem Gedanken auf X/Lubuntu auszuweichen, kann Gnome 3 respektive Unity... irgendwie nicht viel abgewinnen.

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Ubuntu feiert Geburtstag
« Antwort #288 am: 22 Oktober, 2011, 11:34 »
Am 20. Oktober 2004 veröffentlichte Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth zusammen mit einigen Mitstreitern die erste Ubuntu-Version 4.10 Warty Warthog (warziges Warzenschwein). Die Kombination aus solidem Debian-Unterbau und viel Feinschliff an Installer, Desktop und Konfiguration machte die Distribution mit dem alliteratorischen Namen und der aus dem Veröffentlichungsdatum abgeleiteten Versionsnummer schnell zur beliebtesten Linux-Variante. Ubuntu, vor wenigen Tagen in der Version 11.10 Oneiric Ocelot erschienen, brachte einige Neuerungen in die Linux-Welt, etwa die Kombination aus Live- und Installationssystem auf einer CD.



Siehe dazu auch:

    Ubuntu: 7 Jahre Linux-Revolution auf heise open

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Verlängerter Support für Ubuntu 12.04 LTS
« Antwort #289 am: 23 Oktober, 2011, 09:50 »
Canonical hat angekündigt, den Support-Zeitraum für die Desktop-Variante der kommenden Ubuntu-Version 12.04 auf fünf Jahre zu verlängern. Ubuntu 12.04 (Precise Pangolin) wird eine der nur alle zwei Jahre erscheinenden LTS-Versionen mit Langzeit-Support, für die Canonical jetzt fünf Jahre Sicherheits-Fixes garantiert – unabhängig davon, ob es sich um die Server- oder die Desktop-Variante handelt. Bislang galt für LTS-Versionen: Die Desktop-Variante wird drei, die Server-Variante fünf Jahre lang mit Updates versorgt. Nicht-LTS-Versionen, wie sie alle sechs Monate erscheinen, erhalten lediglich 18 Monate lang Updates.

Quelle : www.heise.de



 :jo

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Canonical: Ubuntu auch für Tablets und Smartphones
« Antwort #290 am: 31 Oktober, 2011, 11:26 »
Ubuntu soll künftig auch auf Smartphones und Tablets und in Fernsehern eingesetzt werden. Die Entwicklung soll nach der Veröffentlichung von Ubuntu 12.04 im April 2012 beginnen.

Canonical will Ubuntu künftig auch explizit für mobile Geräte entwickeln. Das sagte Mark Shuttleworth im Vorfeld der Ubuntu-Entwickler-Konferenz, die am heutigen 31. Oktober 2011 in Orlando, Florida, beginnt. Dort wird er einer der Hauptredner sein. In seinem Vortrag wird er die Weiterentwicklung von Ubuntu umreißen. Demnach soll für Ubuntu 12.04 zunächst die Benutzeroberfläche Unity optimiert werden. Ubuntu 12.04 soll im April 2012 erscheinen.

Danach soll mit der Entwicklung für Ubuntu für mobile Geräte begonnen werden. Canonical habe seit über 18 Monaten mit Partnern über die Umsetzung von Ubuntu auf mobile Geräte gesprochen, sagte Shuttleworth dem Nachrichtenportal Zdnet. Mit welchen Herstellern er gesprochen hat, ließ er allerdings offen.

Die Benutzeroberfläche Unity solle von Beginn an einheitlich für mehrere Plattformen entwickelt werden, erklärte Shuttleworth. Obwohl ihm bewusst sei, dass Canonical sich damit in direkte Konkurrenz zu Android stelle, sei er zuversichtlich, Ubuntu auch auf dem mobilen Markt etablieren zu können. Ubuntu habe bereits eine breite Benutzerbasis. Außerdem habe Google mit dem Kauf von Motorola Mobility viele Hardwarehersteller verunsichert. Ubuntu könne auf dem mobilen Markt als entscheidender Störfaktor erfolgreich sein. Außerdem habe Canonical bereits mehrfach bewiesen, dass es innovativ sein und zugleich seine Produkte pünktlich liefern könne.

Auf dem Ubuntu Hardware Summit im Dezember 2011 ist die Umsetzung der Touchscreen-Steuerung einer der Schwerpunkte.

Quelle : www.golem.de

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Ausblick auf Linux Mint 12
« Antwort #291 am: 07 November, 2011, 17:45 »
In wenigen Wochen soll Version 12 der Distribution Linux Mint mit einer speziellen Version von Gnome 3.2 erscheinen. Die auf Ubuntu beruhende Distribution will Ubuntu überflügeln und Einkommen aus dem Internet-Traffic ihrer Benutzer generieren.

Was das Überflügeln von Ubuntu angeht, strebt Linux Mint an, in absehbarer Zeit eine größere Benutzerzahl als Ubuntu zu haben. Bei Distrowatch, das allerdings nur die Zugriffe auf die eigenen Seiten misst, hat Linux Mint das Ziel schon erreicht. Nach sage und schreibe sechseinhalb Jahren, in denen Ubuntu einsam an der Spitze stand, gab es erstmals wieder eine Änderung. Vor wenigen Tagen konnte Linux Mint die Position der populärsten Distribution bei Distrowatch übernehmen. Linux Mint existiert seit mehr als fünf Jahren und drang schon früh in die Top Ten bei Distrowatch ein. Es baut zwar auf Ubuntu auf, fügt aber eigene Werkzeuge hinzu und geht bei der grafischen Oberfläche eigene Wege.

Laut Distrowatch könnte die Unzufriedenheit einiger Benutzer mit Unity und die wachsende Zahl nicht behobener Fehler den Wechsel vieler Anwender von Ubuntu zu Linux Mint verursacht haben. Die Entwickler von Linux Mint wollen sich dies zunutze machen und die Popularität der Distribution weiter steigern.

Wie das Projekt nun im Blog bekannt gibt, wird die Zukunft von Linux Mint bei Gnome 3 liegen. Die Entwickler sind sich aber bewusst, dass viele Anwender Gnome 3 nicht mögen, weil es sehr verschieden von Gnome 2 ist. Das größte Problem sehen sie darin, dass Gnome 3 den Benutzern keine Alternative zu den neuen Methoden lässt. Daher wird Linux Mint 12 die »MGSE« (Mint Gnome Shell Extensions) einführen, die dem Desktop ein traditionelleres Verhalten verpassen. Das Panel am unteren Rand, das Anwendungsmenü, die Fensterliste, Anwendungs-Icons im Panel und ein fenster-, nicht anwendungszentriertes Arbeiten kehren damit in die Gnome-Shell zurück.

Gerne hätte das Projekt auch Gnome 2.32 weiter mitgeführt, doch dessen Entwicklung ist eingestellt und es lässt sich nicht zugleich mit Gnome 3 installieren. Als Ausweg bietet sich der Fork Mate an, mit dessen Entwicklern Linux Mint in Kontakt steht. Es wird eine Variante von Linux Mint 12 mit Mate geben, allerdings sieht das Team diese Variante vorerst als experimentell an und rechnet mit anfänglichen Problemen, die aber schnell behoben sein sollen.

Die Entwicklung von Linux Mint ist kein Hobby mehr, falls es jemals eines war. Bisher wurde Linux Mint hauptsächlich durch Spenden und Sponsoren finanziert, was monatlich etwa 5.000 US-Dollar erbrachte. In guten Monaten kam zusätzlich noch Geld durch direkte Anzeigen hinzu. Jetzt existiert ein Geschäftsmodell, das wie bei den kommerziellen Suchmaschinen funktionieren soll. Diese verdienen Geld, indem sie auf jeder Ergebnisseite passende Werbung einblenden. Wie schon Mozilla, das durch ein entsprechendes Abkommen mit Google an dieser Werbung mitverdiente, wenn sie über den Webbrowser Firefox abgerufen wurde, will auch Linux Mint künftig an der Werbung mitverdienen. Die Voraussetzungen sind günstig, da Linux Mint nach eigener Einschätzung bereits über Millionen von Benutzern verfügt und noch in diesem Jahr Ubuntu überholen will. In Linux Mint 12 werden standardmäßig nur noch Suchmaschinen konfiguriert sein, die bereit sind, mit der Distribution zu kooperieren. Dabei handelt es sich nach bisherigem Stand um Ask.com, Google, Amazon und eBay. Allen anderen kommerziellen Suchmaschinen droht der Distributor damit, ihre Anzeigen zu blockieren.

Linux Mint 12 mit Gnome 3.2 wird um den 20. November erscheinen. Varianten mit KDE und anderen Desktops dürften wenig später bereitstehen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Zwei neue Kernel für Ubuntu 10.04 LTS
« Antwort #292 am: 12 November, 2011, 12:20 »
Canonical verteilt seit heute über die Ubuntu-Repositores zwei neue Kernel für Ubuntu 10.04 LTS: die Versionen 2.6.32-35 und 2.6.38-12. Standard bleibt der Kernel 2.6.32, der bereits bei der Fertigstellung von Ubuntu 10.04 LTS im April 2010 ausgeliefert wurde.

Das nun veröffentlichte Update schließt einige Sicherheitslücken, die den Kernel zum Absturz bringen, das System lahmlegen oder auch zum Ausspähen von Daten missbraucht werden konnten. Zwei der mit Kernel 2.6.32-35 korrigierten Fehler, sie betrafen die Bluetooth- und die CIFS-Implementierung, erlaubten einem Angreifer das Ausführen von Code mit Root-Rechten.

Zusätzlich hat Canonical einen Backport des Kernel 2.6.38 von Ubuntu 11.04, das im April 2011 veröffentlicht wurde, in das Standard-Repository von Ubuntu 10.04 LTS aufgenommen. Auch dieser Kernel enthält etliche Sicherheitsaktualisierungen, ohne die Angreifer unter Umständen Root-Zugriff auf den Rechner erhalten könnten.

Der Schritt, einen neueren Kernel über die Standard-Repositories anzubieten, ist insofern ungewöhnlich, als dass die Kernel der Ubuntu-Releases mit Long Term Support (LTS) normalerweise über den gesamten Support-Zeitraum von bis zu fünf Jahren nur gepflegt, aber nicht funktionell erweitert werden – nicht zuletzt, um das Kernel-ABI unangetastet zu lassen. Mit den in Kernel 2.6.32-35 eingepflegten Änderungen hat sich allerdings auch das ABI des Standard-Kernels verändert, sodass der Schritt zu einer höheren Kernel-Version nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt.

Während Ubuntu-10.04-Anwender den Kernel 2.6.32-35 automatisch über die Aktualisierungsverwaltung angeboten bekommen, muss die Version 2.6.38-12 manuell über die Paketverwaltung installiert werden.

Quelle : www.heise.de

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Release Candidate von Linux Mint 12 erhältlich
« Antwort #293 am: 12 November, 2011, 14:20 »
Das Entwicklerteam des auf Ubuntu basierenden Linux Mint hat den Release Candidate von Version 12 der Distribution veröffentlicht, dessen Highlight ein auf das Look & Feel von Gnome 2 getrimmter Gnome-3-Desktop werden soll. Zwar befindet sich der Community-Bereich der Projektseite im Wartungsmodus, doch von einigen Spiegelservern lassen sich die ISO-Images des Release Candidate bereits herunterladen.

Das Mint-Team hatte letzte Woche bekannt gegeben, dass die Distribution mit Version 12 auf Gnome 3 umsteigt, Anwendern aber nach wie vor eine vertraute Desktop-Umgebung bieten wolle. Möglich werden soll das mit den "Mint Gnome Shell Extensions", die die Gnome Shell um traditionelle Desktop-Elemente wie ein Startmenü und eine Fensterliste am unteren Bildrand erweitern.

Quelle : www.heise.de

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Linux Mint 12 mit Klassik-Optik für Gnome 3 verfügbar
« Antwort #294 am: 24 November, 2011, 20:00 »
Obwohl noch nicht offiziell auf der Projektseite angekündigt, steht Linux Mint 12, Codename Lisa, bereits zum Download als 32- und 64-Bit-Version bereit. Das System nutzt Ubuntu 11.10 als Unterbau und enthält wie dieses den Linux Kernel 3.0, GCC 4.6.1 und X.org 7.6. Firefox und Thunderbird liegen in Version 7 bei. als Office-Suite kommt LibreOffice 3.4 zum Einsatz.

Beim Desktop geht Linux Mint eigene Wege und verzichtet auf die Ubuntu-Oberfläche Unity. Standard-Desktop ist Gnome 3, der mit vom Mint-Team entwickelten Extensions auf die Optik und das Verhalten von Gnome 2 getrimmt wurde. Für Desktop-Nostalgiker liegt der Gnome-2-Fork Mate als Arbeitsumgebung bei.
Siehe dazu auch:

    Linux Mint: Der Desktop-Sonderweg auf heise open

Quelle : www.heise.de

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Linux Mint 12 offiziell freigegeben
« Antwort #295 am: 27 November, 2011, 17:00 »
Die Entwickler des Ubuntu-Derivats Linux Mint haben die Version 12 ihrer Linux-Distribution offiziell freigegeben. Das Release mit dem Codenamen "Lisa" stand schon vergangenen Donnerstag zum Download zur Verfügung, verschwand dann aber vorübergehend wieder von den Download-Servern, ohne dass die Entwickler einen Grund dafür angaben.

Zu den wichtigen Neuerungen in Linux Mint 12 gehört der Umstieg auf den neuen Desktop Gnome 3, den die Mit-Macher mit ihren Mint Gnome Shell Extensions (MGSE) jedoch um vertraute Desktop-Elemente wie ein Startmenü und eine Fensterliste im Panel erweitert haben. Ebenfalls neu ist MATE, ein Fork von Gnome 2.6.32, der sich parallel zu Gnome 3 installieren lässt. Heise open hat sich Gnome3 mit MGSE und MATE genauer angesehen. Weitere Neuerungen und Tipps bei Problemen finden sich in den Release Notes.

Linux Mint 12 nutzt Ubuntu 11.10 als Unterbau, verzichtet jedoch auf den umstrittenen Unity-Desktop – Standard-Desktop ist Gnome 3 mit MGSE. Der Software-Stand entspricht dem von Ubuntu: Kernel 3.0, X.org 7.6, Firefox 7, Thunderbird 7, LibreOffice 3.4.

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Ubuntu-TV: Linux auf dem Fernseher geplant
« Antwort #296 am: 28 November, 2011, 16:15 »
Ein Team zur Umsetzung von Ubuntu-TV bildet sich zurzeit heraus und diskutiert erste Entwicklungsphasen. Ein Designkonzept für die Nutzung von Ubuntu auf Fernsehern und Set-Top-Boxen existiert bereits.

Die Diskussion um die Nutzung der Linux-Distribution Ubuntu als Basis von Set-Top-Boxen oder Smart-TVs nimmt erste Züge an. Einem Blogeintrag des Ubuntu-Mäzens Mark Shuttleworth zufolge, trafen sich an Ubuntu-TV interessierte Entwickler zu einer IRC-Sitzung und legten Prioritäten für die Entwicklung fest.

Wichtige Funktionen

Demnach sind eine mindestens 10 Zoll große Oberfläche, das Abspielen von Medien und die Benutzung mit Hilfe einer Fernbedienung essenzielle Entwicklungen. Als ebenfalls sehr wichtig betrachten die Entwickler die Unterstützung von Plugins, eine einfache Konfiguration, die Integration von Ubuntu-One-Accounts und installierbare Abbilder.

Die Möglichkeit, Ubuntu-TV über Geräte wie Tablets oder Smartphones zu bedienen, erörterten die Entwickler ebenfalls. Vor allem mit Blick auf das Ziel Shuttleworths, Ubuntu auch auf Smartphones und Tablets zu portieren, ist die geräteübergreifende Nutzung der Linux-Distribution ein wichtiges Thema.

Designkonzept

Inspiriert von der Diskussion hat Alan Bell eine mögliche Oberfläche für Ubuntu-TV erstellt. Das Konzept Bells ist an die Unity-Oberfläche von Ubuntu angelehnt, es fehlt lediglich die Leiste am oberen Bildschirmrand. Ansonsten wirkt das Design vertraut, so befindet sich das Menü links und verfügt über Linsen.

Benachrichtigungsfelder für Anwendungen sieht das Konzept ebenfalls vor. Bell wirft auch die Frage auf, wie die Fernbedienung gestaltet sein soll, eher traditionell mit physischen Knöpfen oder doch als Gerät mit Touch-Oberfläche.

Entwicklung erst am Anfang

Da sich das Ubuntu-TV-Team erst herausbildet, ist mit technischen Ergebnissen in Kürze noch nicht zu rechnen. Das Interesse an Ubuntu-TV unter den Entwicklern ist jedoch groß. Die Launchpad-Seite von Ubuntu-TV existiert zwar erst seit knapp zwei Wochen, das Team zählt derzeit jedoch bereits 100 Mitglieder.

Quelle : www.golem.de

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Offline Jürgen

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Re: Ubuntu-TV: Linux auf dem Fernseher geplant
« Antwort #297 am: 29 November, 2011, 00:20 »
Zitat
Bell wirft auch die Frage auf, wie die Fernbedienung gestaltet sein soll, eher traditionell mit physischen Knöpfen oder doch als Gerät mit Touch-Oberfläche.
Meine dringende Empfehlung:
Unbedingt beides anbieten.

Es ist nämlich nicht anzunehmen, dass großformatige Fernseher wirklich auf eine Touch-Oberfläche umgestellt werden.
Wer sitzt da schon regelmäßig nahe genug dran...
Andererseits verfügen immer mehr kleinere Geräte nicht mehr über klassische Bedienknöpfe. Und eine virtuelle Tastatur eignet sich naturgemäß überhaupt nicht zur Bedienung einer grafischen Oberfläche, auch weil sie stets einen nicht geringen Teil davon verdeckt.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #298 am: 29 November, 2011, 20:55 »
Ich habe mir heute mal die gnome-shell Erweiterungen von Linux mint installiert mit denen sie den klassischen Gnome Desktop nachbilden wollen und muss leider sagen dass diese für meinen (rein subjektiven) workflow bei weitem nicht zufriedenstellend sind.  We sich einen klassischen Gnome Desktop erwarten wird Enttäuscht werden, denn es gibt viele inkonsistenzen, unausgegorenheiten und einige Sachen finde ich einfach nur unnötig kompliziert gelöst.

Schon klar, es wird einige Releases dauern bis das Konzept ausgereift ist, aber nach jetzt einigen Monaten mit der gnome-shell habe ich mich umgewöhnt und komme eigentlich gut damit zu recht.

Also lasst euch nicht von dem "ge-bashe" verunsichern. Mit der gnome-shell kann man durchaus gut arbeiten ;) Es bedarf zwar einiger Eingewöhnungszeit und Bastelei bis man das für einen passende Theme und Extension Set zusammengestellt hat, aber jetzt bin ich sehr zufrieden und vermisse die Shell sogar schon wenn ich wieder auf den alten Gnome zurück muss.
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Erste Alpha von Ubuntu 12.04 mit Rhythmbox statt Banshee
« Antwort #299 am: 02 Dezember, 2011, 16:26 »
Genau im Zeitplan hat Canonical die Images der ersten Alpha-Version von Ubuntu 12.04, Codename Precise Pangolin, zum Download freigegeben. Dabei handelt es sich um die nächste Version der Distribution mit Long Term Support (LTS), die von Canonical auf dem Desktop erstmals wie auf dem Server für fünf statt für drei Jahre mit Support und Updates versorgt werden soll. Bei den Releases mit Langzeit-Support liegt der Schwerpunkt auf einem stabilen, ausgereiften System und weniger auf technischen Neuerungen.

Eine der größeren Änderungen bei Version 12.04 ist der Austausch des Standard-Media-Players: Diesen Job übernimmt in der Alpha wieder Rhythmbox und nicht mehr Banshee. Rhythmbox war bereits der Default-Media-Player bei Ubuntu 10.04, der letzten LTS-Version, und wurde in Version 11.04 von Banshee abgelöst.

Auf dem letzten Ubuntu Developer Summit wurde die Diskussion angestoßen, mit Version 12.04 zurück zu Rhythmbox zu wechseln. In einer Diskussion auf der Ubuntu-Desktop-Mailingliste wurden als Argumente für Rhythmbox unter anderem die Stabilität, die Startgeschwindigkeit und der ARM-Support genannt. Allerdings unterstützt Rhythmbox bislang den Ubuntu Music Store noch nicht.

Die Entscheidung für Rhythmbox als Default-Player ist noch nicht endgültig: Etwa zum Erscheinungstermin der ersten Beta von Ubuntu 12.04, die für März geplant ist, wollen die Entwickler den Gtk3-Port von Banshee und die Stabilität auf der ARM-Architektur erneut überprüfen und dann abschließend über den Standard-Player entscheiden.

Zur Software-Ausstattung der ersten Alpha-Version gehören Kernel 3.2, die aktuelle Entwicklerversion von Firefox 9 und Thunderbird 9 und die Bürosuite LibeOffice 3.4.4. Standard-Desktop ist die Canonical-Eigenentwicklung Unity, optional steht auch Gnome 3.2.1 zur Installation bereit. Das Software-Center haben die Entwickler optisch aufgepeppt, es unterstützt nun das Hinterlegen mehrerer Screenshots für Programme.

Nach einer für Mitte Februar geplanten zweiten Alpha-Version sollen zwei Betas folgen, bevor Ubuntu 12.04 im April freigegeben wird. Nach der derzeitigen Planung streben die Entwickler den 26. April als Release-Termin an.

Quelle : www.heise.de

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