Autor Thema: Neues zum Internet Explorer ...  (Gelesen 17565 mal)

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Internet Explorer 9 wird unter Windows 7 Service Pack 1 voraussetzen
« Antwort #135 am: 24 September, 2010, 13:03 »
Die finale Version des Internet Explorer 9 wird nach Informationen von Microsoft unter Windows 7 das Service Pack 1 voraussetzen. Die letzte Woche vorgesellte  Beta-Version lässt sich dagegen unter Windows 7 auch ohne Service Pack installieren, da sie die notwendigen Hotfixes bereits mitbringt; ein vorhandenes Service Pack beschleunigt den Installationsvorgang jedoch.

Unter Windows Vista setzt die neue Version des Browsers Service Pack 2 voraus, unter XP läuft sie gar nicht, da zur Hardware-Beschleunigung DirectX 11 benötigt. Mit einer finalen Version von Internet Explorer 9 ist etwa Anfang 2011 zu rechnen.

Das Service Pack 1 für Windows 7 wird alle Patches enthalten, die bislang ohnehin schon über die Windows-Update-Funktion erhältlich sind, zudem einige weitere Hotfixes. Für Windows 7 bringt es keine neuen Funktionen mit, lediglich beim Zusammenspiel von Windows 7 und Server 2008 R2 gibt es Neuerungen. Seit Mitte Juni ist eine Beta-Version des Service Pack 1 verfügbar, die endgültige Version soll laut Microsoft in der ersten Jahreshälfte 2011 erscheinen.

Quelle : www.heise.de

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Windows 7: Internet Explorer 9 auch ohne SP1
« Antwort #136 am: 24 September, 2010, 14:20 »
Microsoft hat Medienberichte dementiert, wonach für die Installation des Internet Explorer 9 unter Windows 7 das Service Pack 1 vorausgesetzt wird. Entsprechendes wurde zuvor vielfach berichtet.

In einer Stellungnahme gegenüber 'Neowin' erklärte ein Unternehmenssprecher, dass der Internet Explorer 9 ohne weiteres auch mit der RTM-Version von Windows 7 eingesetzt werden könne. Das Gleiche gelte auch bei der Nutzung in Verbindung mit dem Windows 7 Service Pack 1.

Nach Angaben von Microsoft werden für die Installation des IE9 bei Systemen mit Windows 7 RTM zwar zusätzliche Systemkomponenten benötigt, die Teil des Windows 7 SP1 sein werden, diese würden jedoch im Setup-Paket mitgeliefert. Der Anwender muss also nicht wie jüngst gemeldet das Service Pack installiert haben.

Letztlich soll der Internet Explorer 9 auch unter Windows Vista lauffähig sein. Auch in diesem Fall werden die nötigen Systemkomponenten Teil des Browser-Installers sein. Die Berichte, wonach der IE9 das Windows 7 SP1 voraussetzen werde, gehen auf eine Liste häufig gestellter Fragen bei Microsoft TechNet zurück, die nun jedoch aktualisiert werden soll.

Quelle : http://winfuture.de

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Microsoft sieht Chrome Frame als Sicherheitsrisiko
« Antwort #137 am: 29 September, 2010, 12:48 »
Google bietet mit Chrome Frame seit kurzem ein Plug-In für den Internet Explorer 6, 7 und 8 an, dass den Browser mit Hilfe der Chrome-Engine HTML5-tauglich machen soll. Nach Auffassung von Microsoft stellt dies jedoch zumindest beim Internet Explorer 8 ein Sicherheitsrisiko dar.

Wie Microsoft gegenüber 'NetworkWorld' anlässlich der Veröffentlichung der ersten stabilen Ausgabe von Google Chrome Frame verlauten ließ, wird durch die Verwendung des Add-ons die Angriffsfläche für Attacken aus dem Internet deutlich vergrößert. Angesichts von Problemen mit Plug-Ins im Allgemeinen und Google Chrome im Speziellen verdopple sich die Angriffsfläche für Malware und schädliche Scripts.


Microsoft habe beim Internet Explorer 8 deutliche Verbesserungen vorgenommen, die den Browser nicht nur schneller, sondern auch wesentlich sicherer machen. Es sei nicht zu empfehlen, in Sachen Sicherheit durch die Verwendung von Plug-Ins Risiken einzugehen. Die Redmonder hatten Google Chrome Frame schon bei seiner ersten Präsentation im letzten Jahr kritisiert.

Google verweist unterdessen auf die in Chrome enthaltenen Sicherheitsfunktionen, darunter eine Sandboxing-Methode, die die Installation von Malware verhindern und den Zugriff von einem Browser-Tab auf ein Anderes unterbinden soll. Google Chrome Frame bringe darüber hinaus weitere eigene Features mit, die für eine gesteigerte Sicherheit des Microsoft-Browsers sorgen können, so das Unternehmen.

Quelle : http://winfuture.de

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Internet Explorer: Marktanteil fällt unter 50 Prozent
« Antwort #138 am: 06 Oktober, 2010, 12:33 »
Microsofts Internet Explorer ist erstmals unter die 50-Prozent-Marke am internationalen Browser-Markt gefallen. Das geht aus den jüngsten Statistiken von 'StatCounter' hervor. Demnach kam der Internet Explorer im September auf 49,87 Prozent.

Zwar ist Microsoft damit noch immer Marktführer, doch sollte keine Trendwende erfolgen, wird dieser Zustand nicht mehr lange anhalten. Auf dem zweiten Platz landete die Mozilla Foundation mit einem Marktanteil von 31,5 Prozent. Google kann seinen Erfolg weiter fortsetzen. Lag der Marktanteil im September 2009 noch bei 3,69 Prozent, sind es laut StatCounter inzwischen bereits 11,54 Prozent.


"Das ist mit Sicherheit ein Meilenstein im Browser-Krieg", kommentierte StatCounter-CEO Aodhan Cullen. "Vor zwei Jahren hatte der Internet Explorer den weltweiten Markt noch mit einem Anteil von 67 Prozent dominiert." Er fügte hinzu, dass die für Microsoft negative Entwicklung mit der EU-Entscheidung vom März zusammenhängen könnte, nach der Microsoft den europäischen Windows-Nutzern eine Wahlmöglichkeit für den Browser anbieten muss.

Das spiegelt sich auch in den Statistiken wieder. Betrachtet man lediglich die europäischen Internetnutzer, so kam der Internet Explorer im September 2009 noch auf 46,44 Prozent. In September 2010 waren es nur noch 40,26 Prozent. In Nordamerika wird Microsofts Browser noch von 52,3 Prozent aller Anwender verwendet.


StatCounter ermittelt die Marktanteile der Browser auf Basis eines riesigen Netzwerks, das rund 3 Millionen Internetseiten umfasst. Die von dem Unternehmen angebotenen Statistik-Tools können Website-Betreiber kostenlos verwenden.

Betrachtet man die Besucher von WinFuture.de, ergibt sich bereits eine vollkommen andere Browser-Verteilung. Die größtenteils Technik-orientierte Zielgruppe setzte im September zu 54,17 Prozent auf Firefox. Auf dem zweiten Platz landete der Internet Explorer mit einem Anteil von 24,76 Prozent. Drittstärkster Browser ist Chrome mit 9,6 Prozent, gefolgt von Opera mit 6,74 Prozent. Das Schlusslicht der "Big 5" stellt Safari mit 3,96 Prozent dar.

Quelle : http://winfuture.de

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Internet Explorer 9 erhält URL-Filter für Downloads
« Antwort #139 am: 14 Oktober, 2010, 12:45 »
Microsoft hat eine neue Sicherheitsfunktion für den Internet Explorer 9  vorgestellt, die helfen soll, die Anwender vor gefährlichen Dateidownloads zu schützen. Dabei nutzt man den SmartScreen Filter, der schon jetzt vor dubiosen Internetseiten warnt.

Wie die Entwickler des Internet Explorer über ihr Weblog mitteilten, wurde der so genannte SmartScreen Application Reputation Service jetzt für die IE9 Beta aktiviert. Um den Dienst zu nutzen, muss lediglich die URL-Prüfung mit dem SmartScreen Filter aktiviert werden. Eine Neuinstallation der IE9 Beta ist nicht notwendig.

Durch den Application Reputation Service soll die Zahl der vor dem Download von Dateien angezeigten Malware-Warnungen reduziert werden. Dazu prüft der SmartScreen Filter die Download-URLs und wenn es sich um eine als gefährlich eingestufte Adresse oder Datei handelt, erscheint eine Warnung. Bei ungefährlichen Adressen oder Dateien wird dagegen künftig auf eine Warnung verzichtet.

Microsoft geht davon aus, dass durch die neue Technologie für jeden Anwender nur zwei bis drei Mal im Jahr eine Download-Warnung angezeigt werden muss. Bisher warnt der Internet Explorer vor jedem Download, dass es sich möglicherweise um Schadsoftware handeln könnte.

Beim SmartScreen Application Reputation Service wird eine Dateikennzeichnung und bei digital signierten Dateien auch der Name des Anbieters an einen Cloud-Dienst übertragen. Ist das jeweilige Programm als ungefährlich bekannt, wird keine Warnung angezeigt. Stammt die Software aber von einer als gefährlich bekannten Adresse, blockt der IE9 wie schon der IE8 den Download. Liegen noch keine Daten vor, wird der Nutzer über einen Hinweisbalken und den Download-Manager informiert, so dass er entscheiden kann, ob er die Datei herunterladen möchte.

Wie schon beim Internet Explorer 8 muss der SmartScreen Filter, zu dem auch der Application Reputation Service gehört, auch beim Internet Explorer 9 vom Nutzer zunächst explizit über eine Menüoption aktiviert werden. Der Anwender kann also stets frei entscheiden, ob er den Service nutzen will. Microsoft erhofft sich durch die neue Funktion eine deutliche Verbesserung der Sicherheitslage bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Häufigkeit von Warnmeldungen.

Weitere Informationen: Internet Explorer Team Blog

Quelle : http://winfuture.de

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Internet Explorer 9 Platform Preview 6 erschienen
« Antwort #140 am: 28 Oktober, 2010, 19:44 »
Microsoft-Chef Steve Ballmer hat anlässlich der Eröffnung der Professional Developers Conference 2010 (PDC) in Redmond die Veröffentlichung einer weiteren Internet Explorer 9 Platform Preview bekannt gegeben.

Die neue, sechste IE9 Platform Preview ist für Entwickler gedacht, die damit Websites mit neuen Webstandards testen können und verfügt deshalb nicht über eine vollständige Benutzeroberfläche. Die aktuelle erste Betaversion des Internet Explorer 9 enthält die neuen Funktionen der Platform Preview noch nicht.

Die neue Platform Preview bringt für Entwickler eine Reihe von Neuerungen mit sich. So werden nun CSS3 2D Transformationen und Semantische Tags unterstützt. Microsoft hat dementsprechend auch die IE9 Test Drive Website aktualisiert, wo nun entsprechende Inhalte zum Ausprobieren verfügbar sind.

Unterdessen ist das Interesse an der Internet Explorer 9 Beta weiterhin groß. So wurde die Testversion nach Angaben von Microsoft innerhalb der sechs Wochen seit ihrer Veröffentlichung bereits über 10 Millionen heruntergeladen.

Weitere Informationen: IE9 Test Drive

Download: Internet Explorer 9 Platform Preview 6 (16,7 Mb)


Quelle : http://winfuture.de

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IE8: SmartScreen-Fehler blockierte viele Websites
« Antwort #141 am: 05 November, 2010, 15:22 »
Probleme mit dem Malware-Filter des Internet Explorer 8 sorgten gestern dafür, dass zahlreiche Anwender nicht wie gewohnt problemlos auf eine Reihe populärer Websites zugreifen konnten.

Wie Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley berichtet, wurden gestern Abend über Twitter zahlreiche Beschwerden von frustrierten IE8-Nutzern laut, die nicht mehr auf die Websites von Banken, Finanzdienstleistern und anderen Unternehmen zugreifen konnten. Die betroffenen Seiten wurden ihren Angaben zufolge vom SmartScreen-Filter als gefährlich eingestuft und deshalb blockiert.

Unter anderem war auch die Internetpräsenz des Kreditkartenanbieters VISA betroffen. Microsoft konnte das Problem nach Angaben des Internet Explorer-Teams zeitnah beseitigen und entschuldigte sich für die entstandenden Schwierigkeiten. Künftig soll der Fehler durch neue Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.

Ob auch die Nutzer der Internet Explorer 9 Beta durch den fehlerhaften SmartScreen-Filter keinen Zugriff auf bestimmte Websites hatten, ist unklar. Offenbar waren nicht nur die Websites großer Firmen nicht erreichbar, sondern auch diverse Seiten kleiner Unternehmen und von Privatpersonen. Zu den genauen Ursachen nannte Microsoft keine Details.

Quelle : http://winfuture.de

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Internet Explorer 9: Platform Preview 7 erhältlich
« Antwort #142 am: 17 November, 2010, 18:38 »
Drei Wochen ist es erst her, als Microsoft die sechste Platform Preview des Internet Explorer 9 veröffentlicht hat. Die Entwickler haben nun den nächsten Meilenstein erreicht und aus diesem Grund heute die siebente Vorabversion zur Verfügung gestellt.

"Mit PP7 [Platform Preview 7] haben wir jetzt weitere, signifikante Geschwindigkeitsverbesserungen insbesondere im Hinblick auf die Performance unserer JavaScript-Engine "Chakra" implementiert, schreibt Daniel Melanchthon im offiziellen Windows-7-Blog von Microsoft Deutschland.


Im Vergleich zur ersten Vorabversion des Internet Explorer 9 konnte die JavaScript-Performance im bekannten SunSpider-Benchmark um mehr als 300 Prozent gesteigert werden. Jetzt behaupten die Entwickler sogar, dass sie in diesem Benchmark derzeit absoluter Spitzenreiter sind und somit alle anderen Browser überholen konnten. Bislang verteidigte Google den 1. Platz tapfer mit dem Browser Chrome.

"IE9 erreicht die deutlichen Performanceverbesserungen insbesondere durch einen optimierenden JavaScript Compiler, welcher JavaScript in native Maschinensprache umsetzt und dabei optimiert. Optimierungen können für viele Code-Muster Performancegewinne bis zum 100fachen der ursprünglichen Geschwindigkeit ermöglichen. Derartige Compilertechniken werden bisher zum Beispiel von C++ Entwicklern für native Windows-Anwendungen benutzt", erklärt Melanchthon.


Um die Möglichkeiten des Internet Explorer 9 zu demonstrieren, hat Microsoft auf der Website IETestDrive.com bereits einige Demos veröffentlicht. Mit der Platform Preview 7 sind nun drei weitere dazugekommen. Die folgenden Beschreibungen stammen aus Microsoft Windows-7-Blog.

* In Shakespeare’s Tag Cloud kann man die Geschwindigkeitsvorteile von kompiliertem JavaScript und ECMAScript5 bei scriptintensiven Operationen sehen. IE9 kann viel schneller eine sehr große Menge an Text zu einer Tag Cloud verarbeiten.

* ECMAScript5 kombiniert mit HTML5 Canvas ermöglicht ein HTML5 Sudoku Lösungsprogramm, mit dem IE9 PP7 derartige Rätsel viel schneller lösen kann als andere Browser.

* Mit Galaxy kombinieren wir die schnelle Ausführung von JavaScript mit Hilfe der hardwarebeschleunigten Grafikausgabe zu einer interaktiven 3D Experience. Die Bildwiederholrate ist dabei in IE9 PP7 viel höher als bei allen anderen existierenden Browsern.


Weitere Informationen: Blog-Beitrag von Microsoft Deutschland

Download: Internet Explorer 9 Platform Preview 7 (16,7 Mb)

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Internet Explorer 9: Neue Betaversion aufgetaucht
« Antwort #143 am: 23 November, 2010, 15:50 »
Im Web ist eine neue Betaversion des Internet Explorer 9 aufgetaucht. Dabei handelt es sich um eine sehr aktuelle Version, die erst am 19. November kompiliert wurde. Sowohl optisch als auch unter der Haube lassen sich einige Veränderungen erkennen.

Die neue Ausgabe, die nicht von Microsoft freigegeben wurde, trägt die Versionsnummer 9.0.8027.6000. Zum Vergleich: Bei der Beta 1 vom 15. September handelte es sich um Version 9.0.7930.16406. Dementsprechend umfangreich fallen die Veränderungen aus. Die Entwickler haben auf das Feedback der Tester reagiert und den Download-Manager leicht umgestaltet. Er zeigt nun standardmäßig die Downloadgeschwindigkeit an. Zuvor war dies nur bei einem Mouseover der Fall.

Der Download-Manager zeigt jetzt die Übertragungsgeschwindigkeit an

Auch die jüngsten Verbesserungen an der JavaScript-Engine Chakra scheinen bereits berücksichtigt worden zu sein. Im Vergleich zur Beta 1 ist ein spürbar beschleunigter Website-Aufbau zu beobachten. Bei JavaScript-lastigen Anwendungen wie Google Mail kann man dies gut vergleichen. Die kürzlich veröffentlichte Platform Preview 7 hatte Microsoft als schnellsten Browser im JavaScript-Benchmark SunSpider bezeichnet.

Microsoft will die finale Ausgabe des Internet Explorer 9 nach bisherigem Kenntnisstand im Januar beziehungsweise Februar 2011 veröffentlichen. Wann die nächste öffentliche Beta bereitgestellt wird, ist bisher noch unklar. Die aktuelle IE9 Beta wurde bis Anfang Oktober bereits sechs Millionen Mal heruntergeladen.

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Internet Explorer 9: Zwei Updates veröffentlicht
« Antwort #144 am: 24 November, 2010, 08:08 »
Microsoft hat zwei neue Updates für den Internet Explorer 9 zur Verfügung gestellt. Laut den Angaben von Microsoft wird damit die Stabilität der ersten Beta verbessert. Es handelt sich jedoch nicht um eine neue Betaversion, betont Program Manager Tyson Storey.

Ein zweites Update behebt ein Problem mit der Funktion zum Einsenden von Feedback auf 64-Bit-Systemen, auf denen gleichzeitig die Windows Live Essentials 2011 installiert sind. Beide Aktualisierungen werden über Windows Update als empfohlene Patches zur Verfügung gestellt und somit automatisch installiert. Weitere Informationen findet man in der Knowledge Base in den Artikeln KB2448827 sowie KB2452648.

Wann Microsoft eine neue Betaversion zur Verfügung stellen wird, ist unklar. Bei der letzten offiziellen Vorabversion handelt es sich um die Platform Preview 7, die allerdings ohne vollständige Benutzeroberfläche ausgeliefert wird. Die zu Grunde liegende Engine soll sich jedoch kurz vor der Fertigstellung befinden.

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Internet Explorer 9 RC kommt mit Tracking-Schutz
« Antwort #145 am: 07 Dezember, 2010, 20:07 »
Offenbar wird es bis zur Veröffentlichung des ersten Release Candidate des neuen Internet Explorer 9 nicht mehr lange dauern. Dies lassen Angaben zu den für den RC geplanten Neuerungen vermuten, die Microsoft jetzt veröffentlichte.

Wie Dean Hachamovitch, Corporate Vice President für Internet Explorer bei Microsoft, in einem Eintrag im offiziellen Blog des Entwicker-Teams ankündigte, will man mit dem ersten Release Candidate des IE9 eine wichtige neue Funktion zum Schutz der Privatsphäre der Anwender einführen.

Mit der so genannten "Tracking Protection" und den dazugehörigen "Tracking Protection Lists" will Microsoft den Nutzern die Möglichkeit geben, genau zu kontrollieren, welche Informationen Websites über ihr Verhalten sammeln können. Mit dem Tracking-Schutz können "viele Formen ungewollten Trackings" unterbunden werden, verspricht Hachamovitch.

Mit den Tracking-Schutzlisten kann der User selbst festlegen, welche Inhalte von Drittanbietern ihr Nutzungsverhalten ausforschen können, wenn sie im Internet unterwegs sind. Dazu wird eine offene Plattform geschaffen, über die die so genannten "Tracking Protection Lists" (TPL) verbreitet werden können.

Diese Listen sollen die Adressen von Websites enthalten, die der Browser nur dann abrufen darf, wenn der Anwender explizit auf einen Link klickt oder ihre URL eingibt. Beim normalen Surfen auf anderen Internetseiten kann so der Abruf der auf der Liste eingetragenen URLs verhindert werden, um ein unerwünschtes Sammeln von Nutzerdaten durch Dritte zu unterbinden.

Die Nutzung des Tracking-Schutzes ist vollkommen freiwllig. Ab Werk ist die Funktion deaktiviert und die Tracking-Schutzlisten komplett leer. Erst wenn der Nutzer das Feature einschaltet und bestimmte URLs in eine TPL einträgt, wird der Zugriff auf Websites von Dritten beim Aufrufen anderer Seiten unterbunden.

Microsoft will so gewährleisten, dass der Nutzer die volle Wahlfreiheit hat. Außerdem soll Problemen vorgebeugt werden, denn das Sperren bestimmter Inhalte von Drittseiten kann zu Fehlern beim Umgang mit einigen Websites führen. Jeder kann TPLs erstellen und diese veröffentlichen, so die Entwickler.

Angaben darüber, wann der Internet Explorer 9 Release Candidate veröffentlicht werden soll, machte Hachamovitch zunächst nicht.

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Internet Explorer 9 RC bringt Interface-Änderungen
« Antwort #146 am: 09 Dezember, 2010, 15:25 »
Microsoft wird mit dem Release Candidate des Internet Explorer 9 offenbar eine Reihe kleinerer Veränderungen an der Benutzeroberfläche vornehmen. Dies legt ein jüngst von dem Softwarekonzern veröffentlichtes Video nahe.

Als Microsoft jüngst seinen Tracking-Schutz präsentierte, der offenbar auch als eine Art Werbeblocker verwendet werden kann, wurde die neue Funktion anhand eines Videos vorgeführt. Darin ist die leicht überarbeitete Oberfläche des Internet Explorer 9 RC zu sehen, bei der die Tabs nun keine abgerundeten Ecken mehr haben.

Außerdem wurden die Bedienelemente in der Adressleiste leicht verändert. Microsoft hat darüber hinaus auch den Download-Manager angepasst, so dass die Übertragungsgeschwindigkeit nun eingesehen werden kann, ohne zuerst mit dem Mauszeiger über den jeweiligen Download-Vorgang fahren zu müssen.


Nach Angaben von 'WinRumors' soll die von Microsoft gezeigte Build dem fertigen Release Candidate bereits sehr nahe sein. Microsoft hat die Veröffentlichung des IE9 RC offiziell für Anfang 2011 angekündigt. Die finale Ausgabe wird in der ersten Hälfte des kommenden Jahres erwartet.

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Internet Explorer 9 RC kommt Ende Januar
« Antwort #147 am: 03 Januar, 2011, 12:54 »
Microsoft arbeitet derzeit weiter unter Hochdruck am neuen Internet Explorer 9. Jetzt wurde bekannt, dass der Softwarekonzern den Release Candidate seines neuen Browsers offenbar Ende Januar veröffentlichen will.

Wie 'LiveSide' unter Berufung auf Informationen berichtet, die über Twitter verbreitet wurden, plant Microsoft angeblich die Veröffentlichung des Internet Explorer 9 Release Candidate am 28. Januar 2011. 'WinRumors' will ebenfalls erfahren haben, dass der RC Ende Januar bereitgestellt wird.

Microsoft hat bisher noch keine konkreten Angaben zu seinem Zeitplan für den weiteren Verlauf der Testphase des Internet Explorer 9 gemacht. Im November war eine neue Beta-Build ins Internet gelangt, die eigentlich nur für ausgesuchte Tester bestimmt ist.

Erst am Sonnabend gaben die Entwickler bekannt, dass die Vorabversionen des Internet Explorer 9 seit der ersten Veröffentlichung Mitte September bereits über 20 Millionen Mal heruntergeladen wurden. Für den Release Candidate werden Verbesserungen an der Benutzeroberfläche und die Einführung der sogenannten Tracking Protection erwartet.

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Internet Explorer 9 RC: Weitere Verbesserungen
« Antwort #148 am: 10 Januar, 2011, 15:36 »
Microsoft will den Release Candidate des Internet Explorer 9 nach aktuellem Kenntnisstand Ende Januar veröffentlichen. Wie jetzt bekannt wurde, wird es neben der neuen Tracking Protection einige weitere Neuerungen geben.

Das chinesische Blog 'WBPluto' berichtet unter Berufung auf eigene Tests mit einer Vorabversion, dass die Unterstützung für aktuelle und neue Webstandards weiter verbessert werden soll. Unter anderem wird eine Unterstützung für ortsbezogene Dienste integriert, wofür Microsoft eine den Standards des W3C entsprechende GeoLocation-API geschaffen hat.

Außerdem wird der mit der IE9 Beta erstmals eingeführte neue Download-Manager weiter verbessert. So informiert er den Anwender künftig direkt über die Download-Geschwindigkeit und den Fortschritt. Zusätzlich wird die Wiederaufnahme von unvollständigen Downloads ermöglicht und der Nutzer soll offenbar auch vor möglicherweise gefährlichen Dateien gewarnt werden.

Mit dem Internet Explorer 9 Release Candidate wird zudem erstmals die Hardware-beschleunigte Darstellung von Webinhalten mit Hilfe der Grafiklösung des jeweiligen PCs auch bei Geräten mit AMDs neuen Fusion APUs (Accelerated Processing Units) ermöglicht. AMD hatte seine neuen Chips auf der CES 2011 in der letzten Woche erstmals präsentiert. Die ersten damit ausgerüsteten Geräte sollen schon bald im Handel erhältlich sein.

Wie bereits früher berichtet, wird die Oberfläche des IE9 mit dem RC weiter verbessert. Unter anderem sollen die Tab-Beschriftungen leichter ablesbar sein. Microsoft legt außerdem das Einstellungsmenü für die Toolbar mit den Menüs für die Einstellungen von Windows selbst zusammen.

Weiterhin ist davon die Rede, dass man künftig mit einem Klick auf den Button für die Browser-Startseite auch gleich die gerade aufgerufene Website zur Startseite machen kann. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich wie beim IE6 die Menüleiste dauerhaft anzeigen zu lassen.

Den Angaben zufolge will Microsoft außerdem den Umgang mit Intranet-URLs erleichtern. Werden einfache Wörter bei der Eingabe in der Adresszeile bisher direkt zur Suche im Web benutzt, so soll künftig zuerst versucht werden, möglicherweise unter diesem Namen erreichbare Intranet-Ressourcen abzurufen. Erst wenn dies scheitert, erfolgt eine Websuche. Diese Funktion kann vom Nutzer bei Bedarf abgeschaltet werden.

Microsoft will den IE9 RC angeblich zusätzlich so anpassen, dass bestimmte Websites, die keine Hardware-Beschleunigung unterstützen, im Kompatibilitätsmodus angezeigt werden, falls Probleme auftreten. Außerdem wird die von früheren Versionen des Internet Explorer bekannte Informationsleiste künftig am unteren Bildrand angezeigt.

Als weitere Neuerung nennt WBPluto verbesserte Entwicklerwerkzeuge, bei denen ausführlichere Fehlermeldungen angezeigt werden und neue Debugging-Features für Skripte Einzug halten, die den Umgang mit dem Code erleichtern sollen.

Mit dem Internet Explorer 9 Release Candidate werden außerdem die Energiesparfunktionen von Windows 7 erweitert. Damit kann der Nutzer bestimmte Funktionen des Browsers umkonfigurieren, um so zum Beispiel durch einen veränderten Umgang mit JavaScript die CPU und GPU zu entlasten, was wiederum zu einem geringeren Energiebdarf führen kann.

Quelle : http://winfuture.de

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Internet Explorer 9: Tabs auch unter Adressleiste?
« Antwort #149 am: 12 Januar, 2011, 21:45 »
Microsoft will mit dem Release Candidate des Internet Explorer 9 offenbar eine weitere Neuerung einführen, mit der man auf Rückmeldungen von zahlreichen Testern reagiert. Scheinbar sollen die Möglichkeiten zur Positionierung der Tableiste erweitert werden.

Wie 'WinRumors' unter Berufung auf eigene Quellen berichtet, testet Microsoft derzeit Versionen des Internet Explorer 9, bei denen der Anwender die Möglichkeit hat, die Position der Tableiste so zu ändern, dass sie unterhalb der Adressleiste angezeigt wird. Eine entsprechende Möglichkeit besteht bisher nicht.

Die Änderung der Position der Tableiste soll den Angaben zufolge mittels eines Kontextmenüs möglich sein, das bei einem Rechtsklick im Tab-Bereich der Oberfläche des Internet Explorer 9 angezeigt wird. Derzeit geht man davon aus, dass Microsoft die neue Funktionalität mit dem IE9 RC erstmals einführt.

Normalerweise werden die Tabs beim neuen Internet Explorer 9 rechts neben der Adressleiste angezeigt. Dies soll dafür sorgen, dass möglichst viel Raum für die Anzeige von Websites zur Verfügung steht. Da eine Umpositionierung der Tableiste bisher nicht möglich war, gab es einige Kritik von Testern, die häufig mit einer großen Zahl von Tabs arbeiten.

Microsoft will den ersten und wahrscheinlich auch einzigen Release Candidate des Internet Explorer 9 aller Voraussicht nach am 28. Januar veröffentlichen. Derzeit liegt intern angeblich die IE9 RC Escrow-Build 9.0.8073.6003 vor. Die finale Ausgabe des Internet Explorer 9 wird noch im ersten Halbjahr 2011 erwartet.

Quelle : http://winfuture.de

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