Autor Thema: Stalker Release Termin ???  (Gelesen 1269 mal)

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Clear Sky - Stalker erhält einen Vorgänger
« Antwort #15 am: 13 Juli, 2007, 12:34 »
Zweites Stalker-Spiel verspricht bessere Grafik und neue Story

Wie im Vorfeld versprochen hat das hinter dem PC-Shooter "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl" stehende ukrainische Entwicklerstudio anlässlich der E3 2007 ein weiteres Stalker-Spiel angekündigt. Der Nachfolger wird als "Prequel" allerdings die Geschichte vor dem ersten Spiel beleuchten und trägt den Namen: "S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky".

Die Geschichte von Stalker: Clear Sky findet ein Jahr früher statt, also nicht in 2011 sondern 2010 - zu einem Zeitpunkt wo das erste Mal eine Gruppe von Stalkern das Herz der Zone erreicht hat, den stillgelegten Tschernobyl-Atomreaktor. Dabei kommt es zu einer Explosion, deren Auswirkungen die Zone radikal verändert, die Anomalien tauchen auf und es gibt keine verlässlichen, sicheren Straßen mehr.


Stalker und ganze Expeditionen werden ausgelöscht oder enden gefangen in den verlorenen Gebieten. Neue Gebiete, die zuvor nicht bekannt waren, tauchen auf der Zonen-Karte auf. Folgeexplosionen erschüttern die noch instabile Zone und die Anomalien sind hochaktiv und noch gefährlicher als im ersten Spiel. Gleichzeitig geht der Kampf um die Neuverteilung der Zonen los, es herrscht Krieg zwischen den einzelnen Fraktionen.

Die vom Spieler gesteuerte Hauptfigur ist ein Söldner, der die Schlüsselrolle in den Ereignissen spielte, die zur Erschaffung der Zone führte, wie sie beim ursprünglichen Stalker vorzufinden sind. Ziel ist es also, die Zone neu zu erkunden, ihre Instabilität zu beseitigen, die Konflikte zu durchstehen und die Zone neu zu ordnen. Jede der Fraktionen kann dabei zum Sieg geführt werden, wenn der Spieler sich für sie entscheidet.

Außerdem können Stalker-Fans herausfinden, wie Strelok - eine Person um die sich das erste Spiel dreht - in den "Death Truck" (eine Art Leichenwagen) kam und was vorher passierte. Hätte es eine andere Wahl gegeben? Eine weitere Frage die mit Stalker: Clear Sky geklärt werden könnte. Es wird also laut GSC-Ankündigung viele Verknüpfungen zwischen den beiden Spielen geben.

Stalker: Clear Sky soll mit einer verbesserten DirectX-9-Grafik und darüber hinaus auch mit DirectX-10-Effekten aufwarten - möglich macht das die neue Version 1.5 der Spiel-Engine X-Ray. Dazu kommen noch ein ganz neues Animationssystem und hübschere Zwischensequenzen in Ingame-Grafik. Insgesamt dürfte das zweite Stalker-Spiel damit dann grafisch wieder etwas mehr auf der Höhe der Zeit sein.

Das Lebenssimulationssystem A-Life wollen die Entwickler weiter verbessern, gleiches gilt für die Gegnerintelligenz. Die gegnerischen Stalker sollen damit mehr unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag legen, können Granaten nutzen und um dynamische Hindernisse umherschleichen. Die neuen Zonen nennen sich u.a. "Red Forest", "Limansk" und "Pripyat Undergrounds - die Reisezeit soll gleichzeitig verkürzt werden. Die Waffen- Rüstungs-Upgrades werden überarbeitet, gleiches gilt für den PDA, zudem lässt sich die Ausrüstung in Stalker: Clear Sky reparieren.

Für den ersten Teil hatte GSC ursprünglich deutlich mehr in Planung als letztlich im Spiel zu finden war, THQ half dem Team dabei die Feature-Liste auf ein realistisches Maß herunter zu schrauben. Ideen, Material und Wünsche für das zweite Stalker-Spiel dürften also genügend vorhanden sein. Wenn das zweite Stalker nicht wieder durch Verspätungen geplagt ist, wird es im 1. Quartal 2008 erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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Stalker: Lange erwarteter Patch verfügbar, 15% schneller
« Antwort #16 am: 23 August, 2007, 15:26 »
Viertes Update für den Tschernobyl-Shooter

Das bereits seit mehreren Wochen fertige Update zum Spiel "Stalker: Shadow of Chenobyl" ist nun endlich von THQ für alle Sprachversionen freigegeben worden. Der Patch löst zahlreiche logische Probleme des Spiels, und ist zudem auf Dual-Core-Prozessoren bis zu 15 Prozent schneller.

Bisher nutzte Stalker stets nur den ersten Kern eines Prozessors. Bis zu 15 Prozent der Rechenlast sollen mit dem Patch 1.0004 auf den zweiten Kern ausgelagert werden, zudem hat GSC Gameworld einige der Shader-Programme neu geschrieben. Die größte Einschränkung der Grafik-Engine bleibt aber bestehen: Voll dynamische Beleuchtung und HDR, die viel zur Atmosphäre von Stalker beitragen, lassen sich nicht mit Anti-Aliasing kombinieren.

Neben mehr Leistung stand beim neuen Patch vor allem das Bugfixing auf dem Programm. Für Mehrspieler-Partien sind laut GSC alle bekannten Ursachen für Abstürze beseitigt, und auch in der Solo-Kampagne listet das Studio 20 Reparaturen auf, die vor allem durch zufällige Aufträge zu Problemen führten. Da der Single-Player-Modus von Stalker nicht vollständig linear gelöst werden muss, ergaben sich auch nach dem dritten Patch noch Situationen, in denen sich Stalker bei besonders kruden Wegen des Spieler nicht mehr wie vorgesehen beenden ließ.

Im Vorfeld dieses Patches, der laut GSC mindestens schon seit vier Wochen in zahlreichen Sprachversionen fertig gestellt ist, gab es Proteste der Stalker-Community, die schließlich sogar in einem Online-Streik gipfelten. Publisher THQ bestand darauf, die Patches erst dann zu veröffentlichen, wenn nur noch die internationale Version - die auch mit der deutschen Ausgabe des Spiels funktioniert - und ein russischer Patch existieren. Ziel war eine Vereinheitlichung des Codes.

Und auch nach Erscheinen des Patches 1.0004 gibt es wieder Kritik von den Fans. Die internationale Version war zunächst nur bei Fileplanet über einen kostenpflichtigen Account zu beziehen, inzwischen wurde der internationale Patch auch bei 4Players zum Download zur Verfügung gestellt. Das Update-Paket ist 19 MByte groß, Spielstände aus der Version 1.0003 sind damit kompatibel.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0708/54302.html

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Pläne für weitere Stalker-Erweiterung und Stalker 2
« Antwort #17 am: 12 April, 2009, 16:08 »
GSC Gameworld möglicherweise an CryEngine 3 interessiert

Das Entwicklerteam GSC Gameworld plant ein weiteres Add-on zum Ego-Shooter Stalker, das nach aktuellen Plänen bereits im Herbst 2009 auf den Markt kommt. Auch über ein Stalker 2 denken die Ukrainer nach - das dann aber wohl auf einer anderen 3D-Engine als Teil 1 basiert.

Unter dem Titel Call of Pripyat soll nach Plänen des GSC-Chefs Sergey Grigorovitch bereits im Herbst 2009 ein neues Add-on für Stalker erscheinen. Das hat Grigorovitch in einem Interview gesagt, das einige amerikanische Webseiten ins Englische übersetzt haben. Pripyat ist eine Geisterstadt in der Nähe von Tschernobyl, deren rund 48.000 Bewohner drei Tage nach der Reaktorkatastrophe 1986 innerhalb kurzer Zeit ausziehen mussten.

Außerdem hat GSC Gameworld konkrete Pläne für Stalker 2, dass höchstwahrscheinlich auf einer anderen Engine als auf der bislang verwendeten hauseigenen X-Ray-Engine basieren solle. Gerüchten zufolge ist das Entwicklerteam an einer Lizenz für die CryEngine 3 von Crytek interessiert.

Der erste Teil von Stalker mit dem Untertitel Shadow of Chernobyl erschien 2007 nach einer rund sechsjährigen Entwicklerzeit und vielen Terminverschiebungen. Im September 2008 veröffentlichte GSC die selbständig lauffähige - allerdings stark verbuggte - Erweiterung Clear Sky.

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Spieletest: Stalker - Call of Pripyat
« Antwort #18 am: 09 Dezember, 2009, 15:42 »
Was ist los beim Kernkraftwerk Tschernobyl? In der ersten echten Fortsetzung von Stalker schlägt ein Aufklärungsversuch des ukrainischen Militärs schrecklich fehl - also muss der Spieler ran und im ersten Spiel der Reihe ohne wirklich problematische Bugs, dafür aber mit DirectX-11-Unterstützung kämpfen.

Den Sommerurlaub möchte wohl kaum jemand in der Nähe von Tschernobyl verbringen - bei jenem Atomkraftwerk, in dem 1986 eine Kernschmelze stattgefunden hat. Trotzdem geht von dem Ort eine seltsame Faszination aus, zumindest in der Ego-Shooter-Serie Stalker. Der Erstling hat Computerspieler im Jahr 2007 auf die Suche nach Artefakten in die Ukraine geschickt, ein Prequel mit dem Titel Clear Sky erschien Ende 2008. Jetzt setzt das Entwicklerteam GSC Gameworld mit Call of Pripyat die Handlung des ersten Stalker tatsächlich fort. "Pripyat" ist eine Stadt, die Spieler des ersten Stalker schon kennen: Sie liegt rund vier Kilometer von Tschernobyl entfernt.

In Call of Pripyat schlüpfen Spieler in die Rolle von Major Degtarew, einem Agenten des ukrainischen Geheimdienstes. Der soll einen mysteriösen Vorfall untersuchen: Fünf Helikopter sind bei Aufklärungsflügen über dem Gebiet von Tschernobyl abgestürzt, die Ursache ist unbekannt. Degtarew zieht als Stalker verkleidet los, er verfügt über eine solide Anfangsausstattung an Medikamenten und ausreichend Waffen und Munition.

All die Ausrüstung benötigt Degtarew zu Beginn gar nicht: Anfangs begegnet er nur anderen Stalkern, die - solange er keine Waffe auf sie richtet - freundlich reagieren, nett plauschen und die ein oder andere Information oder Quest für ihn haben. Erst etwas später trifft der Spieler auf Mutanten und andere Gegner, mit denen er sich anlegen muss. Der Schwierigkeitsgrad bleibt aber deutlich unter dem der Vorgänger, und auch das Problem der nicht ausreichenden Ressourcen stellt sich deutlich seltener - wer zumindest einige der rund 70 abwechslungsreichen Zusatzmissionen absolviert, kommt gut über die Runden.

Erst nach einigen Stunden gelangt der Spieler nach Pripyat, davor ist er unter anderem in einem Sumpfgebiet unterwegs, und er erkundet Einrichtungen wie Funkanlagen und ein großes Areal mit Fabrikanlagen. Wer mag, kann die teils sehr langen Fußwege übrigens abkürzen, indem er sich von einem Scout gegen Bezahlung zu bestimmten Zielen bringen lässt - das Spiel lädt das Gebiet dann umgehend in den Speicher. Wer die Umgebungen schon aus den Vorgängern kennt, der sieht in Call of Pripyat wenig Neues: Fast alle Texturen und die typischen Gebäudearten sind schon bekannt, grafisch hat sich vergleichsweise wenig getan. Lediglich die Grafiken des Interfaces und auch die Bedienung selbst haben die Entwickler überarbeitet: Wichtige Gegenstände wie Medpacks lassen sich nun komfortabel über die Funktionstasten verwenden.


In einem Punkt schlägt sich Call of Pripyat deutlich besser als seine Vorgänger: Die Verkaufsversion scheint so gut wie keine nennenswerten Bugs zu enthalten - das war insbesondere bei Clear Sky ganz anders. Das einzige im Test aufgefallene Problem waren einige Grafikartefakte, wenn die höchste Detailstufe eingestellt war.

Stalker: Call of Pripyat ist nur für Windows-PC erhältlich und kostet rund 30 Euro; eine Vorgängerversion wird nicht benötigt. Das Programm setzt eine CPU mit 2,2 GHz voraus, empfiehlt aber einen Intel Core 2 Duo E7400 oder einen AMD 64 X2 5600+. An Speicher müssen mindestens 768 MByte RAM unter Windows XP im Rechner stecken - unter Vista sollten es aber schon 2 GByte sein. Auf der Festplatte belegt Stalker rund 6 GByte. Die Grafikkarte muss mindestens über 128 MByte RAM verfügen, empfohlen werden 256 MByte. Ein Benchmark, mit dem sich die aktuelle Version der Spieleengine auf dem eigenen Rechner testen lässt, ist unter diesem Link verfügbar.

Als eines der ersten Programme unterstützt Call of Pripyat neue Grafikfeatures von DirectX 11: Besitzer entsprechender Grafikkarten können entscheiden, ob sie lieber eine etwas höhere Bildwiederholrate haben oder Hardware-Tessellation verwenden möchten, wodurch die Spielfiguren etwas detailreicher dargestellt werden.

Call of Pripyat verwendet einen Kopierschutz auf Diskbasis, sprich: Der Spieler muss nach der Installation einen Code eingeben und die DVD beim Programmstart im Laufwerk liegen. Die USK hat den Titel für Spieler ab 18 Jahre freigegeben.

Fazit

Mit Call of Pripyat ist den Entwicklern ein krönender Abschluss für Stalker gelungen - falls nicht doch noch eine weitere Fortsetzung folgt. Trotz der leicht angestaubten Grafik ist das Szenario mit seinen riesigen Gebieten und all den offenbar noch in der Sowjetzeit errichteten Betonbauten seltsam glaubwürdig - und das trotz der übersinnlichen Elemente. Dazu kommen eine spannende Haupthandlung und die vielen spannenden Nebenmissionen. Action gibt es zwar auch jede Menge, aber die Rollenspielelemente stehen klar im Vordergrund. Unterm Strich bietet Call of Pripyat die Möglichkeit, erneut in ein faszinierendes Stück Geschichte einzutauchen - wer das Szenario von Stalker mag, kann diesmal bedenkenlos zugreifen.

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Stalker 2 - Offiziell angekündigt
« Antwort #19 am: 13 August, 2010, 22:43 »
Der Entwickler GSC Gameworld bestätigt die Arbeiten an Stalker 2 , der Fortsetzung zu Stalker: Shadow of Chernobyl  aus dem Jahr 2007. Es gab zwar in der Zwischenzeit schon das Prequel Clear Sky  und das allein lauffähige Addon Call of Pripyat , jetzt arbeitet das ukrainische Studio aber an einem echten Nachfolger, der 2012 erscheinen soll.

Nach Angaben von GSC basiert das Spiel auf einer neuen, komplett eigenentwickelten Multiplattform-Engine. Das deutet darauf hin, dass Stalker 2 - im Gegensatz zu den Vorgängern - auch für Konsolen erscheinen wird.

Sergiy Grygorovych, der Studio-Chef: »Nachdem die ganze Serie weltweit über vier Millionen Exemplare verkauft hat, gab es für uns keine Zweifel mehr daran, dass wir eine neues Spiel im Stalker-Universum machen müssen. Das wird das neues Kapitel dieser beliebten Serie, das die Spieler von uns erwarten.«

Quelle : www.gamestar.de

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Re: Stalker 2 - Offiziell angekündigt
« Antwort #20 am: 13 August, 2010, 22:48 »
Hmmmm ... Multiplatform ... warum nicht Linux? ;)
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DRM: S.T.A.L.K.E.R. 2 läuft nur mit dauerhafter Internetverbindung
« Antwort #21 am: 09 Oktober, 2011, 15:37 »
Das Release des heiß ersehnten Ego-Shooters S.T.A.L.K.E.R. 2 ist noch in weiter Ferne, doch schon ist die vorgesehene Kopierschutzmaßnahme des Spiels durchgesickert. In einem Interview verriet Sergey Grigorovich, der Chef des verantwortlichen Entwicklerstudios GSC Game World, dass zum Spielen von S.T.A.L.K.E.R. 2 eine dauerhafte Internetverbindung vorausgesetzt wird.

Der Publisher Ubisoft hat es vorgemacht. Nun zieht die Spieleschmiede THQ hinterher. Wie nun bekannt gegeben wurde, wird das vom US-amerikanischen Publisher THQ vertriebene Spiel  S.T.A.L.K.E.R. 2 nur mit dauerhafter Internetverbindung laufen. Dies gab Sergey Grigorovich, der Chef des zuständigen Entwicklerstudios GSC Game World, in einem Interview bekannt.

Grigorovich zufolge sei der Einsatz einer klugen Kopierschutzmaßnahme unumgänglich, um zufriedenstellende Absatzzahlen verbuchen zu können. Somit habe sich das ukrainische Entwicklerkollektiv von GSC Game World dazu entschieden, auf das so genannte Always-On-DRM zurückzugreifen. Wer S.T.A.L.K.E.R. 2 in das Laufwerk einlegt, wird das Spiel nur dann zum Laufen bringen, wenn eine Internetverbindung besteht.

Um die Effektivität zu maximieren, hat man sich zum DRM eine neue Idee einfallen lassen: Es werden Teile von grundlegenden Spielinhalten auf Servern abgelegt, die im laufenden Spielprozess Stück für Stück heruntergeladen werden. Ohne Internetverbindung wird das Voranschreiten des Spiels verhindert, da Texte, Codes oder Quests nicht abrufbar sind.

Der zweite Teil des Ego-Shooters wird aller Voraussicht nach im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Für die meisten Gamer ist S.T.A.L.K.E.R. 2  noch ein unbeschriebenes Blatt. Verwunderlich ist somit für Viele, dass die ersten offiziellen Angaben zum Spiel den Kopierschutz betreffen. Während die meisten Publisher und Entwicklerstudios mit erfreulichen und vorteilhaften Nachrichten die Werbetrommeln rühren, haben THQ und GSC Game World mit einer tendenziell verbraucherunfreundlichen Meldung ihre Öffentlichkeitsarbeit zu S.T.A.L.K.E.R. 2 eingeläutet.

Quelle : www.gulli.com

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Per Twitter-Mitteilung machen die Verantwortlichen von GSC deutlich, dass das Always-On-DRM noch nicht unter Dach und Fach sei: "DRM wurde nur als eine Möglichkeit genannt, nicht als Beschluss. Wir suchen nach wie vor nach einer Methode, die sowohl die Interessen von GSC als auch die der Community deckt!". In einem weiteren Statement gegenüber dem Gaming-Portal rockpapershotgun bekräftigen sie nochmals diese Aussage.

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Stalker 2 - Shooter eingestellt, Entwickler vor dem Aus
« Antwort #23 am: 10 Dezember, 2011, 11:22 »
Es sieht nicht gut aus für das Entwicklerstudio GSC Gameworld. Auch wenn kein Mitarbeiter zu einer offiziellen Stellungnahme bereit steht deutet alles darauf hin, dass die Stalker-2-Entwickler nur noch ein Schatten ihrer selbst sind.

Viele Hinweise deuten darauf hin, dass das Entwicklerstudio GSC Gameworld vor dem Aus steht und das Projekt Stalker 2 eingestellt wurde. Begonnen hat alles am späten Freitagabend, als einige englischsprachige Kollegen einen Report der ukrainischen Internetseite UkraNews entdeckten. Mithilfe von Google Translator konnte entziffert werden, dass die News-Seite über die Schließung von GSC Gameworld berichtet. Ein Mitarbeiter oder offizieller Repräsentant des Studios stand und steht nicht zur Verfügung.

Die News-Meldung wurde schon bald als Ente abgetan, als GSC den Report über Twitter dementierte. Die Löschung des Tweets sorgte für weitere Spekulationen. Dmitri Bourkovski, der wohl kein GSC-Mitarbeiter aber dem Studio zumindest »nahe« ist twitterte: "Keine PR. GSC wurde geschlossen." Etwas später beantwortete GSC die Anfragen zahlreicher Spieleseiten mit den Worten: "Sorry, zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen Kommentar."

Die Lage wurde noch ernster, als der Social-Media-Manager über Twitter ankündigte, dass er nach einem neuen Job suche (ebenfalls gelöscht). Mittlerweile gibt es noch immer kein offizielles Statement, aber der ehemalige ukrainische Spielejournalist Sergey Galenkin hat sich auf seinem privaten Blog mit klaren Worten zu der Geschichte geäußert: "GSC gibt es nicht mehr. Nahezu jeder wurde entlassen, nur noch einige wenige Leute arbeiten bei GSC. Das Projekt Stalker 2 wurde begraben."

Galenkin habe laut eigener Aussage einige Freunde, die bei GSC gearbeitet haben, und gibt deren Meinung über die Entlassungen weiter. Demnach soll ein geplatzter Publishing-Deal für Konsolen dem Studio das Genick gebrochen haben: "GSC konnte keine Publisher für Stalker 2 auf den Konsolen unter Vertrag bringen und GSC war nicht stark genug das alleine zu bewältigen. Stalker 2 würde ein PC-Exklusivtitel werden, was keine gute Zukunft für ein Solo-Spiel mit Geschichte ist."

Der Rest seiner Aussagen bezieht sich auf noch mehr Hörensagen. Angeblich seien die Gründe dafür, dass kein Publisher Stalker 2 auf Konsolen bringen wollte, dass GSC-Chef Grigorovich zu viel von Publishern verlangt hat und dass das Szenario zu uninteressant für Märkte außerhalb Europas ist. Andere Gerüchte besagen, dass Grigorovich selbst nicht von der Qualität von Stalker 2 überzeugt war, während andere ehemalige Mitarbeiter genau das Gegenteil behaupten.

Wie es mit der Marke Stalker 2 weiter geht, ist noch nicht bekannt. Laut Galenkin war sogar mal ein Browser-basiertes Stalker-Spiel in Entwicklung. GSC selbst twitterte vor einigen Minuten: "Wir veröffentlichen am Montag ein offizielles Statement ."

Quelle : www.gamestar.de

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