Autor Thema: Windows XP ...  (Gelesen 10019 mal)

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Re: Windows XP ...
« Antwort #60 am: 25 Januar, 2008, 13:54 »
Neuer Refresh der Release Candidates

Microsoft hat an ausgewählte Tester aktualisierte Fassungen der Release Candidates der kommenden Service Packs für die Windows-Systeme verteilt. Während für Windows Vista das erste Service Pack (SP1) erwartet wird, ist auch das Service Pack 3 (SP3) für Windows XP in Arbeit.
Gegenüber ZDnet.com bestätigte Microsoft, dass jeweils rund 15.000 Beta-Tester eine neue Fassung des Release Candidates vom Service Pack 1 für Windows Vista sowie vom Service Pack 3 für Windows XP erhalten haben.

Erst Mitte Januar 2008 veröffentlichte Microsoft einen Refresh vom Release Candidate von Windows Vista Service Pack 1 für die Allgemeinheit, nachdem zuvor eine Auswahl an Testern diese Version ausprobieren konnte. Seit Dezember 2007 steht auch der Release Candidate vom Service Pack 3 für Windows XP als allgemeiner Download bereit.

Wann genau das Service Pack 1 für Windows Vista in der fertigen Version erscheint, ist weiterhin nicht bekannt. Microsoft nennt als Veröffentlichungstermin bislang immer nur das erste Quartal 2008. Nach wie vor für das erste Halbjahr 2008 ist das Service Pack 3 für Windows XP angekündigt.

Quelle : http://www.golem.de/0801/57267.html

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Re: Windows XP ...
« Antwort #61 am: 07 Februar, 2008, 10:42 »
Die Fertigstellung des Service Pack 3 für Windows XP rückt offenbar näher: Nachdem bereits im Dezember letzten Jahres ein erster Release Candidate (RC) des SP3 zum freien Download bereitgestellt wurde, stellte Microsoft nun einen zweiten RC fertig. Ein damit aktualisiertes XP meldet sich als als "Service Pack 3, v.3300". die Build-Nummer lautet "2600.xpsp.080125-2028".

Im Unterschied zum RC1 steht der RC2 bislang nicht zum freien Download zur Verfügung, sondern nur einer kleinen Gruppe von registrierten Beta-Testern. Ob Microsoft den RC2 irgendwann einem größeren Personenkreis zur Verfügung stellen will, ist bislang nicht bekannt.

Das SP3 aktualisiert alle 32-Bit-Versionen von Windows XP, Voraussetzung ist jedoch die Installation des Service Pack 1 (oder 2), womit es sich von allen früheren Service Packs unterschiedet: Bislang waren die bei Microsoft stets kumulativ, enthielten also auch alle Patches und Updates der vorangegangenen Versionen. Das SP3 für XP hingegen enthält nur alle nach SP1 erschienenen Patches und Updates. Ergänzt werden sie durch einige bereits separat erhältliche Zusätze, unter anderem Background Intelligent Transfer Service (Bits) 2.5, Windows Installer 3.1, Management-Console (MMC) 3.0 und Core XML Services 6.0.

Die endgütlige Version des SP3 soll im ersten Halbjahr 2008 erscheinen, womit Microsoft üblicherweise nicht das erste, sondern eher das zweite Quartal meint. Es wird das letzte Service Pack für XP sein. Patches für von Microsoft als sicherheitskritisch eingestufte Probleme sollen aber noch bis mindestens bis 2014 kostenlos verfügbar sein.

Quelle : www.heise.de

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Re: Windows XP ...
« Antwort #62 am: 07 Februar, 2008, 13:26 »
Über 75.000 Menschen haben Online-Petition unterzeichnet

Das US-Computermagazin InfoWorld.com hatte Mitte Januar 2008 eine Online-Petition gestartet, in der Microsoft aufgefordert wird, Windows XP auch nach dem Sommer 2008 anzubieten. Seitdem sollen mehr als 75.000 Menschen die Petition unterzeichnet haben. Nun gab es eine erste Reaktion von Microsoft darauf.
Gegenüber Computerworld.com erklärte ein Microsoft-Sprecher, dass der Konzern von der Petition gehört hat. Microsoft werde aber weiterhin vor allem auf die Wünsche der Partner und Kunden hören und Entscheidungen treffen, die ihren Bedürfnissen gerecht werden. Das war auch der Grund, warum die Verfügbarkeitsdauer von Windows XP bereits verlängert wurde.

Im September 2007 hatte Microsoft verkündet, dass Windows-XP-Lizenzen länger als zunächst geplant im Handel zu finden sein werden. Damit hatte der Konzern nach eigenen Angaben auf Kundenwünsche reagiert. Zunächst wollte der Software-Riese Windows XP nur bis Ende Januar 2008 anbieten, nun ist das Betriebssystem noch bis zum 30. Juni 2008 zu bekommen. Danach will Microsoft den Vorläufer von Windows Vista aber nicht mehr verkaufen und auch Gerätehersteller werden ihre Systeme nur noch mit Windows Vista anbieten können.

In der Antwort an Computerworld.com schränkte der Software-Gigant diese Aussage aber bereits wieder ein: Denn auf dem Weltmarkt wird Microsoft Windows XP sehr wohl auch nach dem 30. Juni 2008 vertreiben. So werden kleine Unternehmen auch weiterhin Windows XP beziehen können, was auch für alle Kunden in Entwicklungsländern gelte. Hardware-Hersteller und System Builder werden demnach also Windows XP noch bis Januar 2009 verkaufen können. In Entwicklungsländern wird Windows XP noch bis zum 30. Juni 2010 zu bekommen sein, heißt es von Microsoft.

Quelle : www.golem.de

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Re: Windows XP ...
« Antwort #63 am: 24 Dezember, 2008, 10:17 »
System Builders dürfen PCs noch bis Ende Mai 2009 mit Windows XP bestücken

Ein weiteres Mal hat Microsoft das Leben von Windows XP verlängert. Der Vorläufer von Windows Vista wird an System Builder auch noch nach dem 31. Januar 2009 ausgeliefert.
Bis zum 30. Mai 2009 dürfen System Builder nun ihre Geräte mit Windows XP bestücken, berichten ChannelWeb.com sowie InternetNews.com und weitere US-Medien mit Verweis auf Microsoft. Eine offizielle Bekanntgabe gibt es aus Redmond nicht.

Eigentlich sollte es nach dem 31. Januar 2009 nicht mehr möglich sein, neue Lizenzen für Windows XP zu erhalten. Nun sind System Builder zwar dazu angehalten, Bestellungen bis Ende Januar 2009 abzugeben. Das Abrufen der Lizenzen ist aber dann noch bis zum 30. Mai 2009 möglich.

Quelle : www.golem.de

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Re: Windows XP ...
« Antwort #64 am: 30 Januar, 2009, 14:25 »
Microsoft erinnert daran, dass die Blocker-Tools, mit denen Anwender bei XP und Vista die automatische Installation der aktuellen Service Packs unterdrücken können, bald unwirksam werden.

Getreu dem Motto "never change a running system" lassen sich Administratoren mit dem Einspielen von Windows-Service-Packs gerne etwas länger Zeit. Microsoft hat ihnen deshalb Blocker-Patches in die Hand gegeben, die den Windows-Update-Dienst anweisen, die Installation der aktuellen Service Packs für Vista und XP hinauszuzögern.

Diese Schonfrist ist nun bald vorbei, Microsoft hat bekannt gegeben, dass die Blocker-Tools bald ihre Wirkung verlieren. Nach dem 28. April werden auch damit behandelte Vista-PCs das Service Pack 1 installieren. Am 19. Mai endet die Schonfrist für das dritte XP-Service-Pack.

Quelle : www.heise.de

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Re: Windows XP ...
« Antwort #65 am: 13 Februar, 2009, 13:29 »
Ab dem 14. April 2009 will Microsoft wie geplant den Support für Windows XP schrittweise zurückfahren. Nach diesem Datum will man nur noch kritische Lücken in Windows XP beheben.

Windows XP ist vielen Privat- und Unternehmensanwendern so ans Herz gewachsen, dass für sie ein Umstieg auf Windows Vista nicht in Frage kommt. So nach und nach steigt der Druck für einen Umstieg aber, denn Microsoft wird den Support für Windows XP ab 14. April 2009 einschränken, wie in den Support Lifecycle Richtlinien geplant. Ab diesem Zeitpunkt gibt es dann nur noch Sicherheits-Updates für kritische Lücken.

Wichtig: Dies gilt auch für Käufer neuer Netbooks mit Windows XP Home, unabhängig vom Kaufdatum.
Kunden mit Support-Verträgen erhalten allerdings auch weiterhin Updates für Probleme, die keine kritischen Sicherheitslücken darstellen. Diese Phase wird immerhin weitere fünf Jahre andauern, bis im Jahr 2014 der Support dann endgültig komplett eingestellt werden soll. Eine Alternative zum ungeliebten Windows Vista Windows 7 steht bereits in den Startlöchern.

Quelle : www.pcwelt.de

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Gleich zwei wichtige Produktfamilien erreichen in der nächsten Woche das Ende der ersten Support-Phase: Windows XP und Office 2003. Wer bislang Updates ausschließlich über die Windows-Update-Funktion bezogen hat, wird vom Eintritt in die zweite Support-Phase jedoch kaum etwas bemerken. Sicherheitspatches will Microsoft nach den derzeitigen Plänen noch bis zum 8. April 2014 bereitstellen.

Im Fall von Windows XP dauert die Frist länger als bei einigen Nachfolgeversionen: Vista Ultimate wird von Microsoft ebenso wie Home Premium und Home Basic als Produkt für Privatanwender eingestuft und erhält somit keine zweite Support-Phase. Daher ist hier bereits am 10. April 2012 Schluss, und das gilt auch für die x64-Versionen.

Der Support für ein Produkt ist bei Microsoft in zwei Phasen unterteilt. Die erste heißt "mainstream support" und dauert fünf Jahre oder bis zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgers. Die Leistungen Microsofts in dieser Zeit umfassen die "Bearbeitung technischer Anfragen (kostenfreier Support, kostenpflichtiger Support von Anfragen oder Abrechnung auf Stundenbasis, Garantieanfragen)", "Security Update Support" sowie die "Beantragung von Hotfixes, die nicht im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten Themen stehen". Dieser Support gilt für alle Produkte von Microsoft.

Die zweite Phase heißt "extended support" und dauert ebenfalls fünf Jahre. In dieser Zeit stehen dann nur noch jene besonders wichtigen Patches zum kostenlosen Download bereit, die Lücken stopfen, die Microsoft als sicherheitskritisch einstuft. Diesen Support gibt es jedoch nur für Produkte, die der Konzern als Business- oder Entwickler-Produkte einstuft, nicht für solche für Privatanwender. Ausnahmen stellen die Windows XP Home Edition und Windows XP Media Center Edition dar, die ebenfalls extended Support erhalten.

Quelle : www.heise.de

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Windows XP und Office 2003: Mainstream-Support endet heute
« Antwort #67 am: 14 April, 2009, 11:25 »
Extended Support und Sicherheitsupdates noch bis April 2014

Für zwei Microsoft-Produkte ist der 14. April 2009 ein wichtiges Datum: Nach mehrmaligem Verschieben gibt es ab heute von Microsoft den sogenannten Mainstream-Support für Windows XP nicht mehr. Davon ist auch Office 2003 betroffen.
Microsoft beendet am heutigen 14. April 2009 den Mainstream Support für Windows XP und für das Office-Paket Office 2003. Letzteres wurde durch Office 2007 vor einer Weile ersetzt und von den Anwendern auch angenommen. Der Nachfolger von Windows XP hingegen steht weiterhin wegen Geschwindigkeitsproblemen in der Kritik. Windows Vista ist für viele Unternehmen und Anwender ein rotes Tuch und so bleiben viele Nutzer weiterhin bei Windows XP.

Endanwender und Unternehmen müssen sich aber wenig Sorgen um die Sicherheit von Windows XP oder Office 2003 machen: Von den Einschränkungen ausgenommen sind Sicherheitsupdates, die Microsoft noch bis zum 8. April 2014 entwickelt und anbietet. Egal welche Lizenz eingesetzt wird, diese Patches werden ganz normal über das Windows-Update oder das Internet zu beziehen sein.

Eines der letzten Updates, das es wohl so nicht mehr geben wird, ist der vor einigen Monaten veröffentlichte exFAT-Treiber, mit dem auch Windows-XP-Nutzer exFAT-formatierte Datenträger lesen und beschreiben können. Windows Vista und Windows 7 können schon länger mit dem neuen Dateisystem umgehen und der kommende SDXC-Speicherkartenstandard wird auf dieses Format setzen.

Auch einige meist nicht kritische Hotfixes, die es bei Microsoft vorab nur auf Anfrage gab, werden wohl nicht mehr direkt verfügbar sein. Nach ausreichender Testphase wurden diese Patches über ein Service Pack der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Weitere Service Packs, die viele vorhergehende und teils nur als Hotfixes zur Verfügung stehende Patches zusammenfassten, wird es wohl nicht mehr für Windows XP geben.

Das Ende des Mainstream-Support ist für Windows-XP-Nutzer aber kein Grund, sofort das Betriebssystem auszutauschen. Für Windows 2000, dessen Mainstream-Support bereits Mitte 2005 eingestellt wurde, gab es am letzten Tag immerhin noch ein Update Rollup mit allen Sicherheitspatches. Wegen Fehlern im Updatepaket hat Microsoft danach auch noch eine aktualisierte Version außerhalb des Mainstream-Supports allen Anwendern zur Verfügung gestellt. Sorgen machten sich damals vor allem Anwender, die Windows XP wegen der mäßigen Geschwindigkeit lieber überspringen und gleich zu Windows Vista wechseln wollten. Trotzdem gibt es weiterhin Support in Form von Sicherheitsupdates. Bei Windows 2000 endet der Extended Support erst am 13. Juli 2010.

Windows-XP-Nutzer warten nun eher auf Windows 7 und hoffen, damit Windows Vista überspringen zu können. Da Windows 7 bereits in den Startlöchern steht, besteht hier wenig Grund zur Sorge. Für Endanwender wird es die Support-Lücke vermutlich für nur etwas mehr als ein Dreivierteljahr geben und das, obwohl Microsoft den Mainstream-Support schon vor zwei Jahren eigentlich einschränken wollte.

Das Ende des Mainstream-Supports von Windows XP gilt für alle Versionen wie etwa Home, Professional und Media Center Edition. Wie Microsoft betont, gilt das Datum nicht für andere Lizenzen, die ohnehin nicht direkt verkauft werden. Dazu gehören etwa die ULCPC-Lizenzen von Windows XP Home, die es nur für abgespeckte Netbooks gibt, oder die Tablet-PC-Edition. Hier sind die Hersteller der Hardware für die weitere Versorgung mit Patches verantwortlich, so wie es auch bei Windows-Lizenzen der Fall ist, die direkt mit einem Rechner vertrieben werden, auch wenn Microsoft hier nur wenig Unterschiede bei der Behandlung der Nutzer macht.

Wer also besondere Patches braucht, die etwa Inkompatibilitäten mit der Hardware beheben, muss fortan auf die Webseite des Hardwareherstellers gehen und die Microsoft-Patches dort beziehen, um diese speziellen Probleme zu beheben.

Quelle : www.golem.de

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Russland geht gegen Windows-XP-Stopp vor
« Antwort #68 am: 05 Juni, 2009, 18:52 »
Wettbewerbshüter sehen Interessen der Konsumenten verletzt

Russische Wettbewerbshüter wollen Microsoft zwingen, weiter Windows XP auszuliefern. Die Nachfrage für das Betriebssystem sei in Russland weiterhin groß.
Die russische Anti-Monopolkommission strengt ein Wettbewerbsverfahren gegen den Softwarekonzern Microsoft an, melden russische Medien. Die Kommission bemängelt, Microsoft habe trotz bestehender Nachfrage die Auslieferung des Betriebssystems Windows XP gestoppt und zwinge die Konsumenten so, das Nachfolgeprodukt Windows Vista zu kaufen. Damit verstoße das US-Unternehmen gegen das russische "Gesetz zum Schutz der Konkurrenz", das künstliche Verknappung verbiete. Das sei umso schlimmer, so die Anti-Monopolkommission, weil Microsoft den Markt für Betriebssysteme dominiere.

In Russland, schreibt die russische Onlinezeitung Gazeta.ru, sei die Nachfrage nach Windows XP nicht nur deshalb weiterhin groß, weil Windows Vista vielen einfach nicht gefalle, sondern auch, weil schwächere Hardware weit verbreitet sei und Windows Vista darauf nicht laufe.

Die Zeitung zitiert russische Juristen mit der Auffassung, die Anti-Monopolkommission habe zwar formal recht. Doch Vista sei nun einmal die Weiterentwicklung von XP und es sei sinnlos, sich dem technischen Fortschritt entgegen zu stellen. "Den Fortschritt mit den Anti-Monopolgesetzen bremsen zu wollen wäre so, als würde man die Hersteller von CDs und DVDs dafür belangen, dass sie keine VHS mehr herstellen", argumentiert der Rechtsanwalt Andrej Zelinin.

"Microsoft wurde noch nicht über eine neue Untersuchung informiert", sagte Microsoft-Sprecher Jack Evans laut Cnet.com. "Allerdings werden wir bei einer möglichen Untersuchung kooperieren und uns in völliger Übereinstimmung mit dem russischen Recht bewegen." Im April 2009 hatte Russland angekündigt zu prüfen, ob Microsoft auf eine Liste von Unternehmen gesetzt wird, die unter strengerer Wettbewerbsaufsicht stehen. Firmen, die in Russland einen Marktanteil von über 35 Prozent erreichen, könnten unter Aufsicht genommen werden, hieß es.

Windows XP kam im Oktober 2001 auf den Markt. Der Nachfolger Windows Vista ist seit Januar 2007 für Endkunden verfügbar. Microsoft stellte den Verkauf von Windows XP zum 30. Juni 2008 offiziell ein, doch manche PC-Hersteller halten noch an dem Betriebssystem fest und setzen auf Microsofts Downgradeprogramm, mit dem sich Windows XP mit einer Lizenz für Windows Vista nutzen lässt. In einigen Entwicklungsländern und für Netbooks wird die Windows XP Software von Microsoft weiter angeboten.

Der Release Candidate von Windows 7 bietet einen Windows-XP-Mode, der aus einer vorgefertigten Windows-XP-Installation und Microsofts Virtual PC besteht. Wer Programme in die virtuelle Maschine installieren möchte, kann diese direkt unter Windows 7 benutzen. Windows-XP-Anwendungen werden in die Oberfläche integriert und können auch direkt von der Taskleiste aus gestartet werden. Microsoft liefert im Gesamtpaket gleich eine Windows-XP-Lizenz mit installiertem Service Pack 3 mit. Mit der Bereitstellung der virtuellen Maschine richtet sich Microsoft vor allem an kleine Unternehmen, die so ihre alten Anwendungen weiter nutzen können.

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Windows XP: Alter Codec wird zur Sicherheit blockiert
« Antwort #69 am: 14 Dezember, 2009, 11:32 »
Microsoft hat im Zuge des Patch-Day nicht nur mit sechs Updates zwölf Fehler beseitigt, sondern gleichzeitig auch einen Sicherheitshinweis veröffentlicht, der ein weiteres Update enthält, das einen älteren Videocodec teilweise blockiert.

Der Sicherheitshinweis KB954157 betrifft den bereits 17 Jahre alten Indeo Codec. Das dazugehörige Update wird derzeit bereits über die Aktualisierungsfunktion von Windows vertrieben. Es verhindert die Nutzung des Indeo Codecs zur Kompression oder Dekompression von Videodaten in Verbindung mit dem Internet Explorer und dem Windows Media Player.

Außerdem wird verhindert, dass andere Anwendungen, die auf das Internet zugreifen, den Codec laden können. Der Grund für die Blockierung liegt in einer erhöhten Zahl von Schwachstellen, die pünktlich zum Patch-Day von mehreren Sicherheitsdienstleistern veröffentlicht wurden.

Das nun veröffentlichte Update betrifft ausschließlich Windows 2000, XP und Windows Server 2003. Die jüngeren Varianten wie Windows 7, Vista und Windows Server 2008 sind hingegen nicht betroffen. Bei ihnen wird die Verwendung des Codecs von Haus aus verweigert. Der Codec wurde im Jahr 1992 erstmals von Intel veröffentlicht.

Microsoft will mit der Sperrung des Indeo Codecs für Internetanwendungen vor allem die Angriffsfläche für mögliche Attacken aus dem Internet reduzieren. Der Codec wird heutzutage kaum noch verwendet, die große Verbreitung und die hohe Zahl der Lücken könnten ihn jedoch für Angreifer attraktiv machen.

Programme wie etwa Spiele, die den Codec lokal verwenden, werden durch die Blockierung nicht in ihrer Funktion eingeschränkt.

Quelle : http://winfuture.de

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Support-Zeitraum für das Service Pack 2 für Windows XP läuft aus
« Antwort #70 am: 12 Januar, 2010, 16:01 »
In einem halben Jahr, also am 13. Juli 2010, enden die Support-Zeiträume einiger Windows-Betriebssysteme: Bei der kompletten Windows-2000-Familie (also sowohl Professional als auch alle Server-Versionen) läuft der "extended support" aus, die Pflege wird also endgültig eingestellt. Nach dem 13. Juli will Microsoft nur noch "Online-Selbsthilfe-Resourcen" wie die Knowledge Base zur kostenlosen Nutzung bereithalten.

Der Windows Server 2003 erreicht am gleichen Tag das Ende der ersten Support-Phase, das gilt für alle Versionen. Die danach startende zweite Phase läuft bis zum 14. Juli 2015. Auch der Support für das Service Pack 2 für Windows XP (32 Bit) erreicht am 13. Juli dieses Jahres sein Ende: Service Packs unterstützt Microsoft üblicherweise bis zu 12 Monate nach Erscheinen des Nachfolgers, im Fall von Windows 24 Monate lang. Diese Support-Dauer hat allerdings nichts mit der Support-Dauer des Betriebssystems selbst zu tun: Der "extended support" für Windows XP läuft noch bis 2014  – und damit bizzarerweise bei einigen XP-Versionen länger als bei Vista.

Microsoft bietet für seine Betriebssysteme schon seit Langem grundsätzlich fünf Jahre lang oder bis zu zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgers so genannten Mainstream-Support an. Während dieser Zeit verspricht der Konzern nicht nur das kostenlose Bereitstellen von Sicherheitspatches, sondern auch die teilweise kostenpflichtige Bearbeitung technischer Anfragen und nimmt Anträge auf Hotfixes entgegen, "die nicht im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten Themen stehen".

In einer zweiten Phase ("extended support") werden nur noch jene besonders wichtigen Patches zum kostenlosen Download bereitgestellt, die von Microsoft als sicherheitskritisch eingestufte Lücken stopfen. Andere Patches gibt es nur noch gegen Bares. Diese zweite Support-Phase wird jedoch nicht für alle Produkte gewährt, sondern nur für solche, die als Business- oder Entwicklerprodukte eingestuft sind. Ausnahmen stellen derzeit die Windows XP Home Edition und Windows XP Media Center dar, die zwar für Privatanwender gedacht sind, aber ebenfalls "extended support" erhalten.

Dass das SP2 ab dem 13. Juli nicht mehr unterstützt wird, bedeutet, dass Patches nach diesem Datum offiziell nur noch für Windows XP mit installiertem Service Pack 3 herausgebracht werden – gut möglich, dass sich Patches dann nicht mehr installieren lassen, wenn nur das SP2 installiert ist. Der Support für Windows XP ohne Service Pack oder mit SP1 war schon vor längerer Zeit ausgelaufen.

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Windows XP: Probleme mit neuen HDDs erwartet
« Antwort #71 am: 11 März, 2010, 13:14 »
Im Zuge der für Anfang 2011 geplanten Einführung von Festplatten mit gesteigerter Sektorengröße müssen sich die Nutzer von Windows XP darauf einstellen, dass derartige Laufwerke von ihrem Betriebssystem nicht genutzt werden können.

Bisher wurden stets Sektoren von 512 Byte verwendet, doch im nächsten Jahr kommen Laufwerke mit 4096 Byte Sektorengröße auf den Markt. Bei ihnen wird weniger Speicherplatz frei gelassen, gleichzeitig kann aber doppelt so viel Raum für Informationen zur Fehlerkorrektur genutzt werden, berichetet die 'BBC'.

Bei Windows XP wird die Adaption des 4K Advanced Format durch die Festplattenhersteller zu einem Problem für die Anwender. Da XP vor der Verabschiedung der Spezifikationen für das 4K Advanced Format auf den Markt kam, bietet es keine entsprechende Unterstützung. Bei neuen Festplatten muss man deshalb auf einen Trick zurück greifen.

Die Laufwerke gaukeln dem Betriebssystem vor, sie würden weiterhin mit einer Sektorgröße von 512 Byte arbeiten. Dadurch kann es jedoch Leistungseinbußen geben, weil die Daten in zwei und nicht in einem einzigen Schritt geschrieben werden. Nach Angaben der Festplattenhersteller sinkt die Leistung dadurch um rund 10 Prozent.

Die Umstellung auf das 4K Advanced Format wird vor allem den Kunden Probleme bereiten, die ein System mit XP mit einer neuen Festplatte ausrüsten wollen. Die Hersteller wollen dem mit spezieller Software entgegen wirken. In einigen Fällen kann vor der Verwendung des Laufwerks auch ein Jumper gesetzt werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Unterstützung für Windows XP SP2 endet bald
« Antwort #72 am: 18 Mai, 2010, 21:13 »
Wer immer noch Windows XP Service Pack 2 verwendet, sollte langsam aber sicher an ein Update denken. Am 13. Juli 2010 stellt Microsoft die Unterstützung für SP2 ein. Qualys rechnet damit, dass immer noch ungefähr 50 Prozent der Windows-XP-Maschinen mit Service Pack 2 ausgestattet sind. Die meisten Heimanwender hätten automatische Updates eingestellt und wären somit schon mit SP3 unterwegs. In Firmen sehe dies jedoch anders aus.

Gunter Ollmann von Damballa weist darauf hin, dass Windows XP SP2 und Windows 2000 noch in vielen Embedded-Geräten installiert sein. Bei solchen Maschinen sei ein Update nicht immer ganz trivial. Da es bald keine Sicherheits-Updates mehr für SP2 gebe, seien diese Rechner einem besonders hohem Risiko ausgeliefert. Microsoft rät Kunden natürlich zu einem Upgrade auf Windows 7. Allerdings ist die Installation von Service pack 3 die günstigere Alternative. Dies gilt allerdings nur für die 32-Bit-Version. Microsoft stellt hier klar, dass es für die 64-Bit-Variante keinen SP3 gibt und somit SP2 bis 8. April 2014 mit Updates versorgt wird.

Quelle : www.tecchannel.de

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XP Deactivator 1.0.0.0
« Antwort #73 am: 07 Juni, 2010, 20:24 »
XP Deactivator removes your XP license information. This way you can change your XP product key. Once Windows is deactivated, click "activate", choose "phone activation" and click on "change product key".

Freeware

http://www.wecode.biz/2010/06/xp-deactivator.html

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Das Ende von Windows XP - Am 22. Oktober
« Antwort #74 am: 12 Juni, 2010, 16:27 »
Obwohl Windows XP bereits 2001 erschien, kommt es noch immer auf vielen Rechnern zum Einsatz. Der Netbook-Boom sorgte dafür, dass das nach Technik-Maßstäben uralte Betriebssystem sogar einen zweiten Frühling erlebte.

Doch am 22. Oktober kommt das endgültige Ende für Windows XP. An diesem Tag stellt Microsoft den Verkauf komplett ein. Auch PC-Hersteller können das Betriebssystem dann nicht mehr auf neuen Netbooks installieren.
Selbst dann ist Microsoft Windows XP noch nicht völlig los, da der Support für Windows XP mit installiertem Service Pack 3 noch bis August 2014 läuft – 13 Jahre nach Erscheinen des Betriebssystems. Bis dahin dürfte schon der Nachfolger von Windows 7, quasi der Urenkel von Windows XP, erschienen sein.

Quelle : www.gamestar.de

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