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Firefox ...
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Thema: Firefox ... (Gelesen 122381 mal)
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Micke
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Mega-Cubie
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NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Webbrowser Firefox 4 offiziell freigegeben
«
Antwort #390 am:
23 März, 2011, 17:47 »
Meine Wenigkeit mußte unter: Hjälp-->Starta om utan tillägg... (weiß nicht auf deutsch)
neu booten um einigermaßen wieder einen funktionablen FF zu erhalten.
Dann alle plug-ins und add-ons nacheinander erneut aktuellisiert / aktiviert.
Bloß NICHT, falls vorhanden, "Favicon 2" aktivieren...sondern weg damit!
Der/das hatte tatsächlich bei mir alles durcheinander gebracht:
Doppelt gemoppelte toolbars, Knöppe (icons) die nicht vorhanden u/o nicht zu aktivieren waren (unter "Anpassen"). Nicht mal die eingegebene Startseite konnte sich FF4 merken.
Das wurde ein langer Vormittag bevor ich diesen blöden "bug" entlarvt hatte.
Jetzt läuft`s wie gewohnt...FF4 startet jetzt sogar etwas schneller
Komisch...beim "Läppi" hat`s eben gleich geklappt
Vielleicht war ja auch zu viel "Java" im FF4 PC aktiv...man weiß es nicht
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Letzte Änderung: 23 März, 2011, 22:43 von Micke
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SiLæncer
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Mozilla: Firefox 4 für Android ist fertig
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Antwort #391 am:
29 März, 2011, 18:00 »
Rund eine Woche nach der Desktopversion hat Mozilla nun auch Firefox 4 für Android veröffentlicht. Der Browser verwendet die gleiche Engine wie die Desktopvariante, ist aber für Touchbedienung und kleine Displays optimiert.
Firefox 4 für Android ist laut Mozilla bis zu dreimal so schnell wie der vorinstallierte Android-Standardbrowser. Dafür soll die mit Firefox 4 eingeführte neue Javascript-Engine Jägermonkey sorgen.
Video: Firefox für Android und Maemo - Herstellervideo
(1:52)
Hinzu kommen "Electrolysis" und "Layers": Electrolysis sorgt dafür, dass das Browserinterface, das bei Firefox ebenfalls von der Browserengine gerendert wird, in einem eigenen Prozess abläuft. Dadurch kann Firefox 4 für Android schneller auf Nutzereingaben reagieren, während Seiten geladen oder komplexe Javascript-Funktionen ausgeführt werden. Layers sorgt dafür, dass Bilder, feste Hintergründe, eingebundene Videos und andere Objekte in der GPU zusammengesetzt werden und so die Darstellung von grafiklastigen Funktionen wie Scrollen, Zoomen, das Darstellen von Animationen und das Abspielen von Videos beschleunigt.
Der größte Unterschied zur Desktopversion stellt das User-Interface dar: Ziel der Mozilla-Entwickler war es, das Tippen auf das Notwendigste zu reduzieren. Zudem wurden Funktionen wie Tabbed Browsing, Bookmarks, Erweiterungen und Firefox Sync in den mobilen Browser integriert.
Der Browser blendet alle ungenutzten Browserelemente aus und gibt der dargestellten Webseite möglichst viel Raum, was vor allem auf kleinen Smartphone-Displays von Vorteil ist. Schiebt man die Webseite nach links, gibt der Browser am rechten Rand Bedienelemente frei, um vor und zurück zu navigieren, Bookmarks anzulegen und die Einstellungen zu öffnen. Tabs befinden sich am linken Rand und werden ebenfalls durch Schieben freigelegt.
Video: Mozilla Mobile - Herstellervideo (A Great Day)
(1:49)
Firefox Sync sorgt dafür, dass Daten wie der Verlauf, Bookmarks, geöffnete Tabs, Formulardaten und Passwörter über Computer und Mobilgeräte hinweg synchronisiert werden. Der Awesome Screen soll für einen schnellen Zugriff auf Webseiten im Verlauf, Bookmarks oder offene Tabs sorgen. Über die Share-Seite lassen sich Artikel über E-Mail, Facebook, Twitter, Google Reader und andere Dienste teilen. Besonders wichtige Webseiten können als PDF gespeichert werden, um sie offline nutzen zu können.
Firefox 4 für Android kann unter mozilla.com/mobile ab sofort heruntergeladen werden.
Quelle :
www.golem.de
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Firefox 5: Neue Infos zu den geplanten Neuerungen
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Antwort #392 am:
04 April, 2011, 12:49 »
Seit einigen Tagen steht der Browser Firefox 4.0 zum Download bereit. Die Arbeiten an der kommenden Version 5 laufen bereits seit geraumer Zeit - in Kürze soll das zweite von vier vorgesehenen Entwicklungsstadien erreicht werden.
Die Vorabversionen von Firefox 5 werden derzeit in Form von Nightly Builds mit der Versionsbezeichnung 4.2apre verbreitet. Bislang sind noch keine Neuerungen zu erkennen, doch die Pläne der Mozilla Foundation sind laut einem Bericht von 'ConceivablyTech' bereits bekannt. Demnach sind erneut große Veränderungen an der Benutzeroberfläche vorgesehen, die durch zusätzliche Funktionen notwendig werden. Ende Juni 2011 soll Firefox 5 in der finalen Version angeboten werden.
Eine wichtiger Bestandteil des kommenden Browsers werden die Funktionen zum Teilen (Sharen) von Inhalten sein. Voraussichtlich wird es in der Adresszeile ein neues Symbol geben, das Zugriff auf die persönlichen Accounts in den sozialen Netzwerken gewährt, beispielsweise Twitter und Facebook. Diese Konten lassen sich zukünftig direkt mit Firefox verwalten, so dass beliebige Websites über den Browser geteilt werden können.
Eine zweite Neuerung kennt man bereits aus dem Internet Explorer 9. Es handelt sich um spezielle Menüs, die Websites zur Verfügung stellen können. In Microsofts neuem Browser findet man diese Menüs in Form einer Sprungliste vor, wenn man die Website an die Taskleiste von Windows 7 anheftet - bei Firefox 5 wird die Website laut aktuellen Design-Entwürfen in die Taskleiste integriert, aus der sich das Menü aufrufen lässt. Bei den meisten Websites erhält man über das individuelle Menü direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen.
Firefox 5 wird voraussichtlich einen Identitäts-Manager mitbringen. Dieser verwaltet die zahlreichen Benutzerkonten, die man im Laufe eines Online-Lebens auf unterschiedlichen Websites anlegt und sorgt dafür, dass man damit auf den jeweiligen Websites eingeloggt ist. Eine weitere geplante Neuerung stellt der PDF-Betrachter dar, der direkt integriert werden soll. Google hat es mit Chrome bereits vorgemacht. Die Mozilla Foundation will vermutlich noch einen Schritt weiter gehen und das Feature auf weitere populäre Formate ausdehnen.
Eine kleine Veränderung mit großer Wirkung stellt der Wegfall des Startseiten-Buttons dar. Seit den Anfängen der Browser gibt es einen speziellen Button, der traditionell neben der Adressleiste platziert ist und mit einem Klick zur Startseite führt, die im Browser hinterlegt ist. Die Entwickler von Firefox erforschen mehrere Möglichkeiten, wie dieses veraltete Konzept abgeschafft werden kann, ohne die Nutzbarkeit der Software zu verschlechtern. Voraussichtlich wird die Startseite zukünftig über einen standardmäßig vorhandenen App-Tab aufgerufen - ein Feature, das mit Firefox 4.0 eingeführt wurde.
Firefox 5.0 wird durch einige kleinere Features abgerundet. So wird es möglich sein, mehrere Tabs gleichzeitig auszuwählen, beispielsweise um sie zu schließen, zu App-Tabs umzuwandeln oder eine andere Tab-bezogene Aktion auszuführen. Beim Öffnen eines neuen Tabs wird eine neue Seite eingeblendet, jedoch liegen dafür noch keine Design-Entwürfe vor. Das Hochladen einer Datei soll durch einen Upload-Indikator sichtbar gemacht werden.
Die Mozilla Foundation setzt bei Firefox 5.0 erstmals auf neue Entwicklungsgrundsätze. So gibt es feste Zeitvorgaben für die Veröffentlichung einer neuen Version. Wird eine neue Funktion bis zum gesetzten Termin nicht fertig, wird sie in die nächste Ausgabe des Browsers verschoben. Diese Maßnahme soll dafür sorgen, dass neue Entwicklungen schneller an die Nutzer weitergegeben werden, ohne dass es zu langen Verspätungen kommt. Pro Jahr sind mindestens drei neue Major-Releases vorgesehen. 2011 sollen Firefox 5, 6 und 7 erscheinen.
Quelle :
http://winfuture.de
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Firefox 5 soll am 21. Juni erscheinen
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Antwort #393 am:
08 April, 2011, 10:26 »
Die nächste Version des Mozilla-Web-Browsers Firefox wird voraussichtlich am 21. Juni erscheinen. Das geht aus einem Plan hervor, der auf der Softwareentwicklungs-Hosting-Plattform Github veröffentlicht wurde. Demnach soll schon kommende Woche für Firefox 5 eine neue so genannte Aurora-Phase beginnen, die nach fünf Wochen von der Beta-Phase abgelöst werden soll. Parallel zur Aurora-Phase für Firefox 5 soll am 12. April der Entwicklungszyklus für Firefox 6 beginnen. Für gewöhnlich sollen die Phasen sechs Wochen dauern; wegen Überschneidungen bei der Entwicklung von Firefox 4 sollen sie bei Firefox 5 kürzer sein.
Mozilla hatte im Februar verkündet, dass das Erscheinungstempo der Major Releases erhöht werden soll. So könnten in diesem Jahr insgesamt vier Ausgaben bis zum Firefox 7 vorliegen. Ähnlich wie Google für seinen Web-Browser Chrome sieht Mozilla verschiedene Update-Channels vor: "Nightly", "Aurora", "Beta" und den "Release Channel". Während Mozilla für den "Nightly Channel" mit bis zu 100.000 Nutzern rechnet – vor allem Entwickler –, sollen es im "Aurora Channel" bereits eine Million sein – vor allem "Power User", die bereit sind, mit einer noch nicht stabilen Version zu arbeiten. Diese soll noch nicht mit einem "Firefox", sondern mit einem "Aurora"-Icon versehen werden.
Quelle :
www.heise.de
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Firefox nun mit Update Channel-Auswahl
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Antwort #394 am:
09 April, 2011, 18:01 »
Tjoa, nun geht es schon wieder direkt mit der Testerei los – und ihr könnt das auch. Wer sich die
aktuelle Nightly-Version
installiert und via about:config den Schlüssel app.update.desiredChannel (mit Wert beta, release oder aurora) anlegt, der kann danach in den Infos des Firefox den Channel switchen:
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Neue Logos für den Firefox
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Antwort #395 am:
11 April, 2011, 12:50 »
Letztens hatte ich noch beschrieben, wie man zum Testen ganz einfach auf den Aurora-Channel von Firefox switchen kann, bzw. wie der neue Release-Prozess des Firefox aussieht. Jetzt hat man den Nightly- und Aurora-Versionen ein neues Logo verpasst. Schick, wie ich finde – wirkt so ein wenig evolutionär.
Planet bei Nacht, beim Aufgang der Sonne (Aurora, römische Göttin der Morgenröte) und eben der fertige Firefox-Planet.
Im Infofeld sieht das Ganze dann so aus:
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Vorabversionen von Firefox 5 und 6 veröffentlicht
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Antwort #396 am:
14 April, 2011, 06:41 »
Mozilla hat Firefox 5.0a2 veröffentlicht und zugleich eine erste Entwicklerversion von Firefox 6 freigegeben. Damit setzt Mozilla sein neues Entwicklungsmodell nach und nach um.
Unter dem Namen "Aurora" hat Firefox einen neuen
Kanal mit Vorabversionen
von Firefox eingerichtet. Aurora ist die zweite von vier Stufen, die die neuen Versionen im Rahmen des beschleunigen Entwicklungsmodells durchlaufen. Vorgelagert sind automatisch erstellte Nightly-Builds und auf Aurora folgt eine Betaversion sowie das finale Release.
Mit der Einrichtung von Aurora steht in diesem Kanal eine mit dem Suffix a2 versehende Version von Firefox 5 zum Download bereit. Entsprechend laufen die aktuellen
Nightly Builds
unter Firefox 6.0a1.
Die Roadmap für Firefox 5 sah ursprünglich die Integration eines Account-Manager sowie ein Simple-Sharing-UI vor, das im Rahmen des Projekte F1 entwickelt wird. Zudem sollen User-Interface-Animationen unterstützt und erstmals eine 64-Bit-Version für Windows angeboten werden.
Bereits im Februar waren erste Skizzen für neue UI-Elemente von Firefox 5 aufgetaucht.
Darüber hinaus steht für 2011 die Aufspaltung in einen Prozess je Tab, Hardwarebeschleunigung für Canvas, CSS 3D Transforms (seit kurzem Bestandteil des Entwicklungszweigs), die Videoanzeige im Vollbild, Unterstützung für Websokets und von Eingabegeräten wie Webcams sowie Webapplikation ohne Browser-Chrome auf dem Plan. Auch an einer Integration mit Mac OS X 10.7 und Android 3.0 sowie einer hohen JIT-Leistung auf ARM-Prozessoren wollen die Entwickler arbeiten.
Firefox 5 soll am 21. Juni 2011 erscheinen.
Quelle :
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Firefox 4: 100 Millionen Downloads in einem Monat
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Antwort #397 am:
25 April, 2011, 10:36 »
Firefox 4 wurde vor vier Wochen veröffentlicht und zählt schon jetzt doppelt so viele Downloads wie der Internet Explorer 9 seit seiner Veröffentlichung. Nach Angaben des Statustickers von Mozilla erreichte er letzte Nacht die Grenze von 100 Millionen Downloads.
Nach Angaben von StatCounter erreichte diese Version des Browsers schon jetzt 7.94% des weltweiten Browseranteils. Der Internet Explorer 8 kommt aktuell auf 29.99%, Firefox 3.6 auf 24.43% und Chrome 10 auf 15.35% Marktanteil. Viele der neuen Anwender der aktuellen Ausführung haben dafür ihre alte Version 3.X vom Firefox eingestampft. Am 22. März kam der Internet Explorer noch auf 45%, der Firefox 3.6 auf 30%, gefolgt von Chrome mit 17% und last, but not least dem Firefox 4 mit nur 1.95%. In der kurzen Zeit hat sich auf dem Browsermarkt viel bewegt. Zahlreiche Anwender haben ihre alte FF-Version gelöscht, weil sie die langsame Geschwindigkeit bemängelten. Die neue Version kann sich sogar bei aufwendigen Websites im direkten Vergleich mit Schnellstarter Google Chrome sehen lassen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt weiter entwickeln wird. Die Do-not-track-Funktion des FF4, mit der Werbenetzwerke vom eigenen Surfprofil ausgesperrt werden können, findet bisher nur wenig Anwendung. Laut einem Bericht vom Future of Privacy Forum nutzen dieses Feature nur etwa ein Prozent ihrer Anwender. futurezone.at berichtet, Mozilla plant neue Investitionen, wie eine neue Zentrale in San Francisco. Dort sollen nebst einigen Räumen für spezielle Events bis zu 125 Mitarbeiter Platz finden.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Am Tag der Veröffentlichung zog Google mit Chrome 11 beta nach. Darin enthalten ist beispielsweise eine API für eine HTML 5-Spracheingabe. Dazu kommt, die Benutzer des neuen FF haben sicher mit der mangelnden Kompatibilität einiger Zusatzprogramme zu kämpfen, die mit der neuen Version vom Firefox noch nicht funktionieren. Bis die Entwickler der Plug-ins nachgezogen haben, dürfte noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
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Firefox: Auf Jägermonkey folgt Ionmonkey
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Antwort #398 am:
26 April, 2011, 13:11 »
Nach der Veröffentlichung von Firefox 4, bei dem der JIT-Compiler Jägermonkey für eine beschleunigte Ausführung von Javascript sorgt, gehen bei Mozilla die Arbeiten an der Javascript-Engine weiter. Ionmonkey soll Jägermonkey ablösen und für noch höhere Geschwindigkeit sorgen.
Bei Mozilla laufen verschiedene Projekte, um die Javascript-Engine von Firefox weiter zu beschleunigen. Zugleich aber wollen die Firefox-Entwickler mit neuen Funktionen Javascript-Entwicklern das Leben erleichtern.
So bekommt Firefox ein neues Debugging API. Das sogenannte Debug Object soll eine saubere Schnittstelle für Debugger darstellen, die so besser von der Applikation getrennt werden können. Es erlaubt zugleich ein Debuggen aus der Ferne, so dass es möglich wird, eine auf einem Smartphone laufende Javascript-Applikation auf einem Notebook zu debuggen. Das eigentliche API ist bereits fertig, muss aber noch implementiert werden, wie Mozilla-Entwickler David Mandelin schreibt.
Eine weitere große Baustelle stellt das Thema Garbage Collection (GC) dar, denn zum Löschen nicht mehr benötigter Javascript-Objekte, -arrays, -strings und -funktionen stoppt Firefox derzeit unnötig lange, was zu Rucklern führen kann. In einem ersten Schritt wollen die Mozilla-Entwickler eine inkrementelle Garbage Collection umsetzen. Statt sämtliche Objekte hintereinanderweg zu untersuchen, soll Firefox künftig in kleineren Schritten vorgehen, was die Unterbrechungen verkürzt, aber ihre Häufigkeit erhöht. Im nächsten Schritt soll dann eine Generations-Garbage-Collection umgesetzt werden, die kurzlebige Objekte sehr schnell beseitigt und das Anlegen neuer Objekte beschleunigt.
Die Tracing-Engine Tracemonkey soll mit Hilfe von Typrückschlüssen (Type Inference) weiter beschleunigt werden. Wenn möglich, soll dabei nativer Code mit statischen Typen erzeugt werden, so dass Typüberprüfungen während der Laufzeit wegfallen können. Einen entsprechenden Algorithmus hat Brian Hackett entwickelt, der nun für Firefox angepasst werden soll.
Unter dem Namen Ionmonkey entsteht ein neuer JIT-Compiler, der Jägermonkey ablösen soll. Ähnlich wie Googles Crankshaft soll Iomonkey Codeteile besonders aggressiv optimieren. Noch steckt Ionmonkey aber in der Designphase, so dass die Entwicklung noch einige Zeit dauern dürfte.
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Mozilla: Azure soll Firefox schneller rendern lasen
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Antwort #399 am:
27 April, 2011, 16:03 »
Mozilla arbeitet an einem neuen 2D-Grafik-API namens Azure, um die Anzeige von Webseiten zu beschleunigen. Später soll Azure auch 3D-APIs wie OpenGL und Direct3D nutzen, um die Darstellung weiter zu beschleunigen.
Azure soll zustandslos arbeiten und sich an Microsofts Direct2D orientieren. Verschiedene Backends sollen Azure die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Betriebssystemen, Hardwareplattformen und Treibern ermöglichen. Sollten keine nativen Backends zur Verfügung stehen, kommt wie bisher Cairo zum Einsatz, um Webseiten zu zeichnen.
Cairo hat allerdings einige Nachteile im Zusammenspiel mit Direct2D, der von Microsoft entwickelten Schnittstelle zur hardwarebeschleunigten Darstellung von 2D-Inhalten. Zum einen erfordert die Kombination von Cairo und Direct2D eine unnötige Umwandlung in Gleitkommazahlen und zurück. Zum anderen unterstützt Cairo einige Funktionen, die Direct2D nicht bietet und daher umgangen werden müssen.
Auch Mac OS X soll von Azur profitieren, da auch hier unnötige Umwandlungen wegfallen, die derzeit beim Austausch zwischen Cairo und Quartz, der Grafikschnittstelle von Mac OS X, notwendig sind.
Zudem ist Azur als zustandsloses API angelegt, was eine weitere Beschleunigung bringen soll. Zwar arbeitet Cairo intern auch zustandslos, muss aber auch hier Umwandlungen vornehmen, die die Mozilla-Entwickler künftig einsparen wollen.
Cairo bleibt aber als Rückfalloption dabei für Fälle, in denen keine plattformspezifischen Backends zur Verfügung stehen oder explizit keine Hardwarebeschleunigung verwendet werden soll. Zudem wird Cairo für die Druckfunktion von Firefox weiterhin benötigt.
Sobald das 2D-API fertiggestellt ist, wollen die Mozilla-Entwickler es auf die 3D-APIs OpenGL und Direct3D portieren. Diese 3D-Backends sollen dann dafür sorgen, dass Inhalte auch unter Windows XP, Mac OS X, Linux und auf mobilen Geräten in Hardware beschleunigt werden können.
Ganz nebenbei soll Azure es erlauben, beschleunigtes Rendering auch in einem in mehrere Prozesse aufgespaltenen Browser umzusetzen. Genau das plant Mozilla mit dem Projekt Electrolysis, um den Browser robuster zu machen. Allerdings ist Azure für die initiale Einführung von Electrolysis nicht notwendig.
Die Entwicklung von Azure steht noch ganz am Anfang. Derzeit liegt nur eine Art Proof-of-Concept vor, das zeigt, dass der Ansatz in die richtige Richtung geht. Im nächsten Schritt soll Azur für das HTML5-Element Canvas genutzt werden, was noch im Laufe des zweiten Quartals umgesetzt werden soll. Auch die Arbeit an weiteren Backends hat bereits begonnen, schreibt Mozilla-Entwickler Joe Drew in einem Blogeintrag.
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Firefox 4 für die PowerPC-Plattform
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Antwort #400 am:
28 April, 2011, 10:39 »
Die Entwickler von Tenfourfox haben spezielle Versionen von Firefox 4 für jeden einzelnen PowerPC-Prozessor erstellt. Mozilla selbst hatte die Unterstützung für diese Plattform aufgegeben. Nun ist Version 4.01 fertig. Tenfourfox bietet separate Builds von Firefox 4 in der aktuellen Version 4.0.1 für die Prozessoren G5, G4 und G3 an. So kommen auch Anwender dieser Plattform in den Genuss der meisten Vorteile von Firefox 4.0 und können auf HTML5 und CSS3 hin optimierte Websites ansehen und WebM-Videos nutzen.
Als größten Vorteil nennen die Entwickler die schnellere Ausführung von Javascript. Nach Messungen von Tenfourfox ist ihre Version etwas schneller als Safari 5 und fast doppelt so schnell wie Firefox 3.6. Gemessen wurde mit Sunspider und Dromaeo auf einem G4 Mac Mini mit 1,5 GHz und 2 GByte RAM.
Die Builds von Firefox 4 für PPC laufen unter Mac OS X 10.4 und 10.5. Die Entwickler arbeiten nach eigenen Angaben bereits an einer Umsetzung der Vorversion von Firefox 5 und an 4.0.2pre. (ad)
Quelle:
http://www.golem.de/1104/83082.html
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Antwort #401 am:
28 April, 2011, 16:34 »
Infos hierzu :
https://www.mozilla.com/en-US/firefox/4.0.1/releasenotes/
(sobald verfügbar)
Download:
ftp://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/4.0.1/
http://www.mozilla.com/firefox/
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Mozilla Firefox 5.0 Beta 1
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Antwort #402 am:
04 Mai, 2011, 21:29 »
Release Notes :
https://www.mozilla.com/en-US/firefox/5.0b1/releasenotes/
(sobald verfügbar)
Download:
ftp://releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/5.0b1/
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Mozilla erwägt Zwangsupdate für Nutzer von Firefox 3.5
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Antwort #403 am:
16 Mai, 2011, 19:25 »
Mit der für Juni 2011 geplanten Veröffentlichung von Firefox 5 endet die Unterstützung für Firefox 3.5. Mozilla will die verbliebenen rund elf Millionen Nutzer mit verschiedenen Aktionen zum Umstieg bewegen.
Das letzte Sicherheitsupdate für Firefox 3.5 erschien zusammen mit Firefox 4.0.1 und 3.0.17 Ende April 2011, eine weitere Ausgabe von Firefox 3.5 soll es nach aktuellem Stand nicht mehr geben. Ab dem Firefox 5, der am 21. Juni 2011 veröffentlicht werden soll, stellt Mozilla die Unterstützung von Firefox 3.5 ein.
Um die verbliebenen Nutzern von Firefox 3.5 zum Umstieg auf eine neue Version zu bringen, plant Mozilla diverse Maßnahmen. In dem Plan heißt es, Mozilla ziehe es vor, dem Nutzer die Entscheidung per automatischem Update abzunehmen, statt ihn mit einer nicht mehr unterstützten und unsicheren Version sitzen zu lassen. Es werde konkret erwogen, am 21. Juni 2011, zusammen mit Firefox 5 ein Minor-Update auf Firefox 3.6.18 an Nutzer von Firefox 3.6.17 und 3.5.19 auszuliefern.
Allerdings ist noch nicht sicher, ob das Zwangsupdate funktionieren wird. Alternativ wird erwogen, ein Update auf Firefox 4.0.2 ohne jede Änderung zu veröffentlichen und Nutzer von Firefox 3.5 und 3.6 darauf hinzuweisen.
Seit einiger Zeit weist Mozilla Nutzer von Firefox 3.5 bereits auf neuere Versionen von Firefox hin. Ab dem 17. Mai 2011 soll dieser Hinweis erweitert werden und auf den What's-New-Seiten, die beim ersten Start angezeigt werden. Außerdem soll auf der Standard-Startseite von Firefox deutlich gemacht werden, dass die verwendete Version von Firefox 3.5 veraltet ist.
Quelle:
http://www.golem.de/1105/83530.html
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Mozilla erwägt Zwangsupdate für Nutzer von Firefox 3.5
«
Antwort #404 am:
17 Mai, 2011, 01:16 »
Ein Zwangsupdate kann bei Nutzern einer portablen Version durchaus schief gehen, weil dabei das Profil unbrauchbar werden kann.
Nutzern portabler Versionen ist insofern unbedingt zum zügigen Update ihrer Variante zu raten.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
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