Autor Thema: Firefox ...  (Gelesen 122329 mal)

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Erster Metrics Report von Mozilla
« Antwort #255 am: 06 April, 2010, 15:15 »
Schon vor fast zwei Jahren hatte Mozilla angekündigt, mit Hilfe von Firefox Daten sammeln zu wollen. Dabei sollte es nicht darum gehen, die Privatsphäre der Nutzer zu unterminieren, sondern Informationen über die Verbreitung und Nutzung von Firefox zu erhalten. Auch Auswirkungen von Änderungen an der Benutzeroberfläche sollten sich so evaluieren lassen.

Mozilla schätzt die Anzahl der Firefox-Benutzer weltweit auf 350 Millionen, was rund 30% aller Internet-Nutzer ausmacht. Überdurchschnittlich häufig wird Firefox in Europa eingesetzt, wo der Anteil auf über 39% gestiegen ist. Diese Zahlen kombinieren die Angaben von vier - laut Mozilla - zuverlässigen Quellen und eigene Messungen für die Nutzerzahlen. Die größten Zuwächse bei Benutzern und Marktanteil gab es in Russland (20% binnen eines Quartals), Italien, Spanien, Indonesien, Indien, den Philippinen und der Türkei, aber auch in anderen Ländern einschließlich Deutschland ging der Anstieg weiter, nur nicht mehr so stark.

Mozilla versuchte aus dem Zeitpunkt der Update-Anfragen des Browsers auch zu ermitteln, wo die Benutzer zu welcher Uhrzeit anfangen zu arbeiten. Dabei lag zwischen 6 und 9 Uhr Kalifornien klar vor New York. Aber auch in Wyoming scheint man im Durchschnitt früher mit der Arbeit zu beginnen als in New York.

Auch die Benutzung von »Personas«, mit denen man das Aussehen des Browsers anpassen kann, wurde statistisch ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass knapp 20% der Benutzer Personas nutzten, mit einem leichten Vorsprung für Südamerika. Ferner zählte Mozilla die Downloads von Erweiterungen. Hier zeigte sich, dass im Durchschnitt mehr als 1% der Benutzer pro Tag eine Erweiterung herunterluden. In Asien war die Neigung, Erweiterungen zu installieren, am größten.

Eine letzte Messung wurde bezüglich der Anzahl der Tabs durchgeführt. Im Durchschnitt hatte jeder Benutzer zwei bis drei Tabs geöffnet. Die Zahl der Benutzer mit zehn oder mehr Tabs scheint schon recht gering zu sein. Der Rekord lag aber bei über 600 Tabs. Der Bericht ist als 12-seitige PDF-Datei erhältlich.

Quelle : www.pro-linux.de

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Firefox 3.6.4 erscheint voraussichtlich am 4. Mai
« Antwort #256 am: 08 April, 2010, 20:10 »
Das ist zumindest der jüngste Vorschlag des Entwicklerteams. Die Final wird Out-of-process-Plug-ins enthalten. Diese Technik sollte eigentlich in 3.6.5 kommen - aber schon im März.

Die Final von Version 3.6.4 des Open-Source-Browsers Firefox soll am 4. Mai erscheinen. Das verraten Teambesprechungspläne auf der Mozilla-Website. Es handelt sich vorläufig nur um einen Vorschlag.

Die Version wird mit Spannung erwartet, da sie als erste Final Out-of-process-Plug-ins (OOPP) enthalten soll. Add-ons sind damit vom Hauptprozess entkoppelt und können den Browser nicht mehr zum Absturz bringen. Erweiterungen, die nicht mehr reagieren, werden automatisch neu gestartet.

Die unter dem Codenamen Lorentz entwickelte Technik wird sowohl in der Linux- als auch in der Windows-Version von 3.6.4 enthalten sein. Mozilla hatte die Entwicklung von OOPP im Januar angekündigt. Sie sollte ursprünglich in Version 3.6.5 kommen, die damals aber noch für März geplant war.

Firefox basiert noch auf der Rendering-Engine Gecko 1.9.2, während der in der dritten Alpha vorliegende Firefox 3.7 Gecko 1.9.3 enthält. Auch Firefox 3.7 soll in der Final OOPP enthalten.

OOPP ist nur der erste Teil eines Projekts namens Electrolysis, der den Browser in eine Reihe separater Prozesse zergliedern soll. Als nächstes folgen im Plan die Prozesse für den Umgang mit Inhalten und das User-Interface. Anschließend will Mozilla über weitere Aufteilungsmöglichkeiten nachdenken.

Quelle: www.zdnet.de

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Firefox-Lorentz-Beta mit Out-of-Process-Plugins
« Antwort #257 am: 09 April, 2010, 08:59 »
Mozilla hat eine Betaversion seines Firefox-Projekts "Lorentz" veröffentlicht. Lorentz führt sogenannte "Out-of-Process-Plugins" ein, sorgt also beispielsweise dafür, dass Flash in einem eigenen Prozess abläuft, damit es den Browser nicht mehr zum Absturz bringen kann.

Die Lorentz-Beta basiert auf Firefox 3.6.3 und erweitert die aktuelle stabile Firefox-Version um "Out-of-Process-Plugins". Dabei werden Plugins in einem eigenen, vom Browser getrennten Prozess ausgeführt, um für mehr Stabilität zu sorgen. Stürzt ein Plugin ab oder gerät aus dem Tritt, wirkt sich dies nicht länger verheerend auf den gesamten Browser aus.

Derzeit steht die Lorentz-Beta nur für Windows und Linux zur Verfügung, der entsprechende Code für Mac OS X wurde aber bereits in das Entwickler-Repository eingecheckt, so dass in Kürze auch eine entsprechende Vorabversion von Lorentz für Mac OS X folgen soll.

Darüber hinaus erlaubt es Lorentz Nutzern nach einem Plugin-Absturz, Crashreports für Plugins bei Mozilla einzureichen. Anschließend muss nur die jeweilige Seite neu geladen werden, um das Plugin neu zu starten.

Mozilla plant, die "Out-of-Process-Plugins" mit einer kommenden Version von Firefox 3.6 einzuführen. Nutzer, die die aktuelle Betaversion testen, erhalten daher automatische Updates auf künftige Versionen von Firefox 3.6.

Die Beta von Firefox Lorentz steht unter mozilla.com/firefox/lorentz ab sofort zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Mozilla: Gecko 1.9.3 macht Firefox schneller
« Antwort #258 am: 13 April, 2010, 11:03 »
Mozilla hat eine vierte Vorabversion seiner Rendering-Engine Gecko 1.9.3 veröffentlicht, die die Basis der kommenden Version von Firefox und anderen Mozilla-Applikationen darstellen wird.

Die nunmehr vierte Developer-Preview von Gecko 1.9.3 enthält einige nennenswerte Neuerungen. So soll Firefox in verschiedenen Bereichen schneller geworden sein: Der Neustart des Browsers nach einem Update soll mit der neuen Version deutlich schneller vonstatten gehen. Verkürzt wurde allerdings in erster Linie die Shutdown-Zeit, also die Zeit, die Firefox zum Beenden benötigt. Die Zeit soll um 97 Prozent verkürzt worden sein, so dass Firefox sich nun praktisch sofort beendet.

Darüber hinaus wurde die Zahl der Ein- und Ausgaben, die über den Hauptthread des Browsers laufen, verkürzt. Dadurch soll sich die neue Version deutlich schneller anfühlen als Firefox 3.6, versprechen die Entwickler.


Fortschritte gibt es auch bei der Hardwarebeschleunigung. Windows-Nutzer mit aktuellen OpenGL-2-Treibern profitieren so von einer hardwarebeschleunigten Skalierung von Videos, wenn sie im Vollbild abgespielt werden. Vor allem bei HD-Videos soll der Unterschied spürbar sein. Unter Linux und Mac OS X soll das in Zukunft ebenfalls unterstützt werden, die Entwickler haben bei der Umsetzung aber mit Windows begonnen. Hier gibt es auch weitere Verbesserungen bei der Nutzung von Direct2D, was aber noch immer nicht standardmäßig aktiviert wurde.

Verbessertes Userinterface für Firefox

Die Awesomebar zeigt nun auch Suchergebnisse in offenen Tabs, markiert mit dem Hinweis "Switch to Tab". So kann dann direkt zum jeweiligen Tab gewechselt werden. Darüber hinaus unterstützt die neue Vorabversion in der Größe anpassbare Texteingabefelder von Hause aus.

Mit einigen Veränderungen am Umgang mit der CSS-Klasse ":visited" wollen die Mozilla-Entwickler diversen Schnüffelangriffen auf die Browserhistory entgegenwirken. So ist es bislang möglich, über die Javascript-Funktion getComputedStyle() abzufragen, ob ein Link in einer Website als besucht markiert ist. So können Angreifer in Erfahrung bringen, ob eine bestimmte Website von einem Nutzer besucht wurde, was Mozilla künftig unterbinden will. Die Änderungen können allerdings bei einigen Webapplikationen zu Problemen führen, räumen die Mozilla-Entwickler ein.

Die neue Gecko-Version erlaubt es, SVG-Attribute, die auf CSS-Eigenschaften gemappt sind, mit SMIL zu animieren. Eine Demo zeigt, was damit möglich ist.

OOP-Plugins auch für Mac OS X
Die Unterstützung von "Out-of-Process-Plugins" (OOP-Plugins) für Windows und Linux wurde verbessert und viele Fehler wurden gegenüber der vorherigen Vorabversion korrigiert. Der Code soll mittlerweile so stabil sein, dass er auf Firefox 3.6 portiert wurde und mit einer kommenden Version von Firefox 3.6 veröffentlicht werden soll. Derzeit steht eine Beta des sogenannten Projekts Lorentz zum Download bereit.

Erstmals bietet die Gecko-Preview Unterstützung für OOP-Plugins unter Mac OS X, womit die aktuelle Version von Adobes Flash Player in einem eigenen Prozess läuft. Allerdings wird hier nur die aktuelle Version 10.6 des Betriebssystems unterstützt.

Entwicklern von Erweiterungen erlaubt es Mozilla mit JS-Ctypes, aus Javascript nativen Code mit komplexen Strukturen wie Zeigern und Arrays aufzurufen. Details dazu beschreibt Daniel Witte in einem Blogeintrag. Zudem führt Mozilla einen sogenannten "infallible allocator" ein, der abbricht, statt null zurückzuliefern, wenn kein Speicher alloziert werden kann. Das soll diverse Angriffsszenarien unterbinden und den Browser so sicherer machen.

Die Mozilla Developer Preview 1.9.3 Alpha 4 steht ab sofort unter mozilla.org für Windows, Linux und Mac OS X zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Firefox 3.6.4 Beta mit Chrome-Features
« Antwort #259 am: 20 April, 2010, 23:05 »
Heute erschien die Betaversion von Firefox 3.6.4.Die finale Version kommt im Mai. Mit an Board: das brandneue Feature der isolierten Plugins, siehe auch zu Firefox: Codename Lorentz.

Heißt im Klartext: rauscht zum Beispiel das Flash-Plugin ins digitale Nirvana, so wird nicht der Browser mit hinab gerissen, sondern ihr könnt einfach den Tab wieder aktualisieren.

Download: Klick


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Firefox 4.0: Neuer Entwurf der Benutzeroberfläche
« Antwort #260 am: 21 April, 2010, 15:46 »
Die Mozilla Foundation arbeitet seit geraumer Zeit an einer neuen Benutzeroberfläche für den Browser Firefox. Der zuständige Designer Stephen Horlander hat jetzt einen aktuellen Entwurf veröffentlicht, der seinen Fortschritt zeigt.

So nimmt inzwischen der neue Benachrichtigungsdialog Form an, der beispielsweise eingeblendet wird, wenn Firefox den Anwender fragt, ob das Passwort für eine bestimmte Seite gespeichert werden soll. Fünf verschiedene Varianten dieser Komponente hat Horlander gezeichnet.


Zudem scheint sich Horlander nun auf Rahmen in Glas-Optik zu konzentrieren, die laut seiner Aussage von einem Großteil des Teams bevorzugt werden. Das folgende Bild zeigt die Integration des Download-Managers in die neue Benutzeroberfläche.


Zudem hat der Mozilla-Designer einen ersten Entwurf diverser Buttons gemacht, die immer dann eingeblendet werden, wenn man Text im Browser editiert. Derzeit plant er die Platzierung in der Titelleiste von Firefox.


Noch immer handelt es sich bei den gezeigten Entwürfen um reine Vorschläge, die eine Diskussionsgrundlage bieten sollen. Ob die vorgeschlagenen Änderungen tatsächlich derart vorgenommen werden, ist daher keineswegs sicher.

Quelle : http://winfuture.de

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Firefox Account Manager wird offiziell
« Antwort #261 am: 28 April, 2010, 10:54 »
Brandneues Projekt aus dem Hause Mozilla: der Firefox Account Manager. Dieser will uns das Einloggen und Verbinden mit Webseiten noch einfacher machen. Der Firefox Account Manager liegt in einer ersten experimentellen Erweiterung vor. Ein- und Ausloggen ist mittels Schaltfläche (der Schlüssel) in der Symbolleiste möglich:



Bislang funktioniert der Firefox Account Manager nur auf wenigen Seiten, wie zum Beispiel Facebook, Google, Yahoo und eben den Mozilla-Seiten.Schauen wir mal, was da noch passiert. Bisher konnte man externe Erweiterungen wie zum Beispiel Secure Login dazu nutzen. Wer seine Passwörter der Cloud anvertraut, der kann auch LastPass nutzen, diese Erweiterung bietet eine ähnliche Funktion.

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Firefox erhält neue Erweiterungsverwaltung
« Antwort #262 am: 30 April, 2010, 11:12 »
Eine grundlegende Überarbeitung der Erweiterungsverwaltung des Webbrowsers Firefox wird in den nächsten Tagen in den Entwicklungszweig Einzug halten.

Dave Townsend, Entwickler bei Mozilla, hat dies in seinem Blog angekündigt. Demnach legt er gerade letzte Hand an die Patches, die in den Entwicklungszweig von Firefox eingecheckt werden. Er warnt dabei zugleich davor, dass die zugehörigen API-Änderungen dazu führen werden, dass einige Erweiterungen nicht mehr funktionieren.

Die erneuerte Erweiterungsverwaltung wurde am 1. April bereits von Mozilla-Entwickler J. Boriss vorgestellt. Boriss stellte fest, dass die Fenster für Lesezeichen, Downloads, Einstellungen und Erweiterungen eine sehr uneinheitliche Bedienung aufweisen und ein Sammelsurium von unterschiedlichen Konzepten darstellen. Eine Vereinheitlichung sei nötig. Die Strategie dazu besteht darin, dass die Verwaltung dieser Dinge in das Browser-Fenster verlagert wird. So geschah es mit der Erweiterungsverwaltung. Dass diese in künftigen Firefox-Versionen wie ein weiteres Browser-Tab erscheint, hat laut Boriss eine Reihe von Vorteilen, darunter eine weitgehend geräteunabhängige Darstellung, schnelle Updates von externen Webseiten wie der Mozilla-Add-ons-Seite und mehr Platz für die Darstellung. Zudem müssen keine kleinen Fenster mehr zusätzlich verwaltet werden, die leicht hinter einem anderen Fenster verschwinden können.

Offen ist noch, in welcher Version von Firefox die neue Verwaltung erstmals veröffentlicht wird. Klar ist, dass sie spätestens in Version 4.0 erscheinen wird, die für den Herbst geplant ist. Auf dem Veröffentlichungsplan steht offiziell noch Version 3.7, die aber aus zeitlichen Gründen kaum einen Sinn ergeben würde. In Updates von Version 3.6 können gemäß dem geänderten Entwicklungsmodell nun auch neue Funktionen einfließen, so wie die kommende Version 3.6.4 bereits die Prozesstrennung bringen wird. Angesichts der Tatsache, dass die Änderung der Erweiterungsverwaltung dazu führen würde, dass einige bestehende Erweiterungen nicht mehr funktionieren, ist dies aber unwahrscheinlich. Eine ganz andere Art von Erweiterungen mittels Jetpack wird dazu noch zusätzlich Bestandteil von Firefox 4.0 sein.

Quelle : www.pro-linux.de

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Erste Firefox-Build mit neuer Tab-Leiste veröffentlicht
« Antwort #263 am: 30 April, 2010, 16:02 »
Auf den FTP-Servern der Mozilla Foundation ist eine erste Nightly Build des Browsers Firefox aufgetaucht, in der größere Veränderungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen wurden. Die Tab-Leiste lässt sich nun anpassen.

So kann man sämtliche Elemente des Browsers in die Tab-Leiste ziehen, beispielsweise die Adressleiste, das Suchfeld sowie die Kontroll-Buttons. Die Navigations-Toolbar, in der sich diese Elemente normalerweise befinden, kann man anschließend ausblenden, was dem Browser zu einem vollkommen neuen Erscheinungsbild verhilft.



Für die Firefox-Versionen 3.7 und 4.0 planen die Entwickler gravierende Veränderungen der Benutzeroberfläche ein. Die anpassbare Tab-Leiste ist ein erster Schritt in diese Richtung.

Derzeit ist es noch nicht möglich, eine minimale Größe für die einzelnen Tabs festzulegen, was das Arbeiten ab einer gewissen Anzahl von Tabs sehr schwer macht (je nach Auflösung). Allerdings handelt es sich lediglich um eine Nightly Build, die durchaus Fehler aufweisen darf, da sie immer den aktuellsten Entwicklungsstand widerspiegelt.

Download: Aktuelle Firefox Nightly Build

Quelle : http://winfuture.de

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Firefox bekommt überarbeiteten Addon-Manager
« Antwort #264 am: 03 Mai, 2010, 08:46 »
Die Entwickler aus dem Hause Mozilla arbeiten derzeit an einer Generalüberholung des Addon-Managers. In den Nightly Builds des Browsers ist jetzt bereits die komplett neugestaltete Oberfläche zu sehen.

So kann man erkennen, dass der neue Addon-Manager nicht mehr in einem separaten Fenster daherkommt, sondern in einem Tab geladen wird. Auf der linken Seite steht eine Sidebar zur Verfügung, in der man die unterschiedlichen Addon-Kategorien wie Extensions, Themes und Plugins auswählen kann, berichtet 'Mozillalinks.org'.


Die Tatsache, dass die verschiedenen Suchmaschinen nun ebenfalls als Addon betrachtet werden, ist neu. In der Rubrik "Get Add-ons" wird man vermutlich auf das Web-Portal von Mozilla zugreifen können, über das weitere Addons angeboten werden.

Laut dem Mozilla-Entwickler Dave Townsend wurde nicht nur die Benutzeroberfläche überarbeitet, sondern auch das Backend. Dadurch wird es in Zukunft einfacher sein, neue Features zu implementieren. Die Grafiken, die auf dem Screenshot zu sehen sind, sind nicht final und können daher noch ausgetauscht werden.


Quelle : http://winfuture.de

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Mozilla veröffentlicht Firefox 3.6.4 Beta 3
« Antwort #265 am: 06 Mai, 2010, 11:00 »
Mozilla hat eine neue Betaversion von Firefox 3.6.4 mit Codenamen Lorentz veröffentlicht. Mit dem Minor-Update führt Mozilla Out-Of-Process-Plugins ein, was die Stabilität des Browsers verbessern soll.

Firefox 3.6.4 liegt mittlerweile in Form einer Beta 3 für Windows, Mac OS X und Linux vor. Mit dem Update führt Mozilla die sogenannten Out-Of-Process-Plugins ein, eine ungewöhnlich große Änderung für einen solchen Versionssprung. Browser-Plugins wie Flash werden damit in einem eigenen Prozess ausgeführt, so dass sie beim Absturz den Browser nicht mehr gefährden können. Das jeweilige Plugin wird nach einem Absturz durch ein Neuladen der Seite neu gestartet.

Die einzelnen Änderungen der Beta 3 finden sich in einer Auflistung von Mozillas Bugtracker Bugzilla. Die Beta 3 von Firefox 3.6.4 kann unter mozilla.com heruntergeladen werden.

Quelle : www.golem.de

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Mozilla gibt Ziele und Zeitplan für Firefox 4.0 aus
« Antwort #266 am: 11 Mai, 2010, 11:49 »
Firefox 4.0 soll schnell werden, zahlreiche neue Funktionen bieten und noch im Jahr 2010 erscheinen. Das kündigte Mozilla-Entwickler Mike Beltzner an.

Die eigentlich noch vor Firefox 4.0 geplante Version 3.7 wird nicht erscheinen. Stattdessen wurde die größte für Firefox 3.7 geplante Änderung, die Einführung von Out-Of-Process-Plugins auf Firefox 3.6, zurückportiert und soll noch im Mai 2010 mit Firefox 3.6.4 veröffentlicht werden.


Für Firefox 4.0 stehen dann zahlreiche grundlegende Veränderungen an, die den Browser sowohl äußerlich als auch im Inneren deutlich verändern werden. Mozillas Ziel ist, den Browser wieder schneller zu machen und seinen Nutzern die volle Kontrolle im Web zu verschaffen.

    * Mehr Geschwindigkeit für Firefox
    * Mehr Kontrolle für Nutzer
    * Neuer HTML5-Parser
    * Webkonsole, Inspektor und Remote-Debugger für Fireox 4.0

Schlichtes Outfit und schnellere Navigation

So wird es ein neues, schlichtes Standard-Theme mit weniger Schaltflächen geben, die Zahl der Pixel zwischen Nutzer und Inhalt soll geringer werden. Modale Dialoge, also Dialogboxen, die dem Nutzer eine Eingabe abverlangen, bevor er überhaupt mit dem Browser weiterarbeiten kann, sollen gänzlich verschwinden. Stattdessen werden die Dialoge in eine Art Sprechblase innerhalb des jeweiligen Tabs verfrachtet, die den Browser nicht komplett blockiert. So kann zu einem anderen Tab gewechselt und dort weitergearbeitet werden.


Der Startvorgang soll künftig nicht mehr unterbrochen und Updates im Hintergrund eingespielt werden. Zudem soll die Navigation beschleunigt werden. Geplant ist eine Funktion zum direkten Wechsel zu einzelnen Tabs sowie die Einführung dedizierter Applikations-Tabs, beispielsweise je ein festes Tab für den eigenen Webmailclient und den webbasierten RSS-Reader.

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Wild Fox bringt H.264 in Firefox
« Antwort #267 am: 18 Mai, 2010, 06:29 »
Ein Fork des freien Webbrowsers Firefox will eine native Unterstützung des H.264-Videoformats in die Applikation einbinden. Vorerst bleibt es allerdings bei einem Projekt auf Sourceforge und einer Ankündigung.

Anfang des Jahres kündigten die Video-Portale Vimeo und YouTube an, das Video-Tag der kommenden HTML5-Spezifikation zu nutzen. Diese Ankündigung wurde prinzipiell als ein Schritt, Video zu einem gleichwertigen Inhalt im Web zu machen, begrüßt. Firefox unterstützt dieses Tag bereits. Benutzer, die sich mit Firefox die entsprechenden Testseiten der Portale ansahen, sahen trotzdem nichts, denn zwar unterstützt Firefox den Tag als solches, doch weigert er sich, den verwendeten Codec H.264 abzuspielen.

Als Grund nennen die Entwickler den patentbelasteten Codec selbst. Diverse Patente auf H.264 laufen noch bis 2017. Noch verlangen die Patentinhaber nur moderate, für manche Anwendungen sogar gar keine Lizenzgebühren. Dies könnte sich allerdings schnell ändern, denn die Lizenzen werden jedes Jahr neu festgelegt. Mozilla selbst sieht in diesem Vorgehen ein Problem und verwies bereits früher auf Parallelen zum GIF-Format. Sollte H.264 weite Verbreitung finden, werden die Patentinhaber die Gebühren massiv erhöhen, um dann von den Benutzern, die das Format weiter unterstützen müssen, richtig abzukassieren, so Christopher Blizzard von Mozilla. Zwar könnte Mozilla theoretisch eine der zahlreichen quelloffenen Implementierungen von H.264 benutzen, diese sind allerdings weder offiziell lizenziert noch von der MPEG-LA genehmigt. MPEG-LA hatte angekündigt, jegliche Implementierungen von H.264, die nicht offiziell lizenziert wurden, gerichtlich verfolgen zu wollen.

Wenig beeindruckt von den Drohungen zeigt sich allerdings ein neues Projekt unter dem Namen »Wild Fox«, das sich an die Arbeit macht, in Eigenregie den Browser an um einen vollwertige Unterstützung von H.264 zu erweitern. Möglich soll das entweder durch eine direkte Einbindung der libavcodec oder von Gstreamer werden. Beide Lösungen würden den Browser nicht nur um eine vollwertige Unterstützung des Video-Formats erweitern, sondern dem Anwender auch zahlreiche weitere Formate ermöglichen. Auf welche Lösung das Projekt wirklich setzen wird, steht allerdings noch nicht fest.

Dementsprechend gibt es im Moment weder einen funktionierenden Quellcode noch eine provisorische Implementierung. Das aus nur einer Person bestehende Projekt sucht auch noch nach willigen Helfern. Es bleibt also abzuwarten, ob und wann das neue Projekt erste Ergebnisse präsentieren kann.

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Die Macher von Firefox haben angekündigt, dass es sowohl für Windows als auch für Linux und Mac OS offiziell eine 64-Bit-Version von Firefox 4.0 geben wird. Ein erstes Nightly Build für die Windows-Plattform ist bereits fertig.

Als Firefox 4.0 diesen Monat angekündigt wurde, war nur die Rede davon, dass für Windows eine 64-Bit-Version des Browsers erscheint. Nun haben die Macher bekanntgegeben, dass ein erstes Nightly Build von Firefox 4.0 für ein 64-Bit-Windows fertig ist.


Zudem wird daran gearbeitet, dass auch 64-Bit-Versionen von Firefox für Linux und Mac OS erscheinen werden. Bis es erste Testversionen gibt, kann es allerdings noch einige Zeit dauern, heißt es von den Entwicklern.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 31 Mai, 2010, 16:09 von SiLæncer »

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Firefox 4: neues Theme wird konkreter
« Antwort #269 am: 01 Juni, 2010, 19:52 »
Am Theme für Firefox 4 wird immer weiter geschraubt.Jetzt gibt es wieder neue Design-Ideen für Firefox 4, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will.Fangen wir einmal mit den Einstellungen unter Windows an (Firefox unter Windows 7):



An die Navigationsmöglichkeiten innerhalb der Einstellungen werden sich Windows 7-Nutzer sicherlich schnell gewöhnen, schließlich ist dies ein integraler Bestandteil des Betriebssystems.

So könnte es in den Einstellungen von Erweiterungen aussehen, sofern diese Einstellungsmöglichkeiten haben:



Seite nicht erreichbar? Auch das wird hübscher:




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