Autor Thema: Firefox ...  (Gelesen 132253 mal)

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Firefox 5: Mozilla stellt neue Version von Aurora bereit
« Antwort #406 am: 28 Mai, 2011, 14:33 »
Die neue Version von Firefox Aurora kann heruntergeladen werden. Sie enthält einige neue Funktionen für Nutzer und Entwickler.

Die Mozilla Foundation hat eine neue Version des Browsers Firefox Aurora bereitgestellt, die einige neue Funktionen enthält.

Dazu gehört beispielsweise ein überarbeiteter Addon-Manager sowie eine Funktion für das Datenmanagement. Darüber kann der Nutzer festlegen, welche Informationen eine Webseite abrufen darf, darunter Cookies, Passwörter oder Ortsdaten. Hinzu kommen auch mehrere Funktionen, die Entwickler die Arbeit erleichtern sollen.

Die neue Version des Browsers steht ab sofort zum Herunterladen bereit. Nutzer, die Aurora bereits installiert haben, müssen die neue Version nicht unbedingt herunterladen. Sie erhalten eine automatisch Benachrichtigung.

Quelle : www.golem.de

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Mozilla: Vorabversion von Firefox 6 vorgestellt
« Antwort #407 am: 29 Mai, 2011, 10:24 »
Die Entwickler aus dem Hause 'Mozilla' haben eine erste und noch sehr frühe Vorabversion des Firefox-Browsers in der Version 6 zum Download veröffentlicht. Bei dieser Ausführung des Browsers handelt es sich um eine Aurora-Version.

Als Aurora bezeichnet man bei Mozilla den offiziellen Entwicklungskanal. Insofern handelt es sich bei diesen Browserversionen um sehr frühe Ausführungen, bei denen es noch zu Problemen kommen kann.

Allerdings können sich interessieret Nutzer mit diesen Versionen schon frühzeitig ein Bild von kommenden Browserausführungen machen und erste Features testen. Wie bei Entwicklerversionen üblich wird von einem Produktiveinsatz wegen der möglicherweise fehlenden Stabilität abgeraten.

In der besagten Vorabversion sind bereits neue Features der Version 6 von Firefox enthalten. Dazu gehört unter anderem eine neue Funktion im Hinblick auf das Datenmanagement. Hierbei können die Firefox-Nutzer festlegen, welche Informationen einer Webseite zur Verfügung gestellt werden. Neben Cookies und Passwörtern trifft dies auch auf Ortsdaten zu.

Abgesehen davon haben die Entwickler einen überarbeiteten Addon-Manager in einer sehr frühen Ausführung in den Browser integriert. Letztlich soll diese Version auch die Arbeit für Entwickler einfacher machen, heißt es von offizieller Seite.

Am 21. Juni wird gegenwärtig mit der Veröffentlichung der nächsten stabilen Ausführung des Firefox-Browsers in der Version 5.0 gerechnet. In Zukunft will Mozilla neue Versionen mit deutlich weniger Änderungen, dafür aber in kürzeren Abständen, zum Download anbieten.

Quelle : http://winfuture.de

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Firefox rennt: Grafik-Engine Azure verspricht mehr Performance
« Antwort #409 am: 07 Juni, 2011, 18:36 »
Bei Mozilla entwickelt man bereits seit einigen Monaten ein neues Grafik-API, dass nicht weniger als eine performante, plattformübergreifende 2D-Grafikleistung des Firefox-Browsers verspricht. Ach die Darstellung von HTML5-Canvas-Elementen soll hiervon profitieren. Das Azure Project will sich dieser Aufgabe annehmen – Bas Schouten, einer der Core-Entwickler der neuen Schnittstelle, hat jetzt einen ersten Benchmark veröffentlicht.

Im Test wurde die Direct2D-Performance der beiden Engines miteinander verglichen. Das Ergebnis ist zwar noch nicht wirklich repräsentativ (zumal nach Angaben von Schouten noch diverse Baustellen am Azure-API beseitigt werden müssten), tendenziell sei man mit der neuen Engine jedoch schon auf dem richtigen Weg.

Zur Technik unter der Haube macht Joe Drew, Mitglied in Mozillas Graphics Group, nähere Angaben. Einer der wesentliche Unterschiede zu Cairo besteht darin, dass Azure als zustandsloses (stateless) API ausgelegt ist, was unnötige Konversionen und zusätzliches Zustands-Tracking vermeiden soll. Sobald Azure stabil laufen soll, hat Mozilla eine Anbindung an OpenGL und Direct3D vorgesehen, was den plattformübergreifenden Einsatz unter Windows (XP), OS X, Linux und Mobilgeräten verspricht.

Wer den aktuellen Stand der Entwicklung selbst ausprobieren möchte, kann auf einen eigenen Firefox-Build zurückgreifen, den Bas Schoulten auf seinem Blog zur Verfügung stellt – ein installiertes Windows und Support für Direct2D vorausgesetzt.

Quelle : www.heise.de

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Mozilla will Speicherbedarf von Firefox reduzieren
« Antwort #411 am: 14 Juni, 2011, 13:09 »
Die Entwickler des freien Browsers Firefox haben ein neues Projekt gestartet, das die Reduzierung des Speicherbedarfs zum Ziel hat. Ein spezielles Team soll das "MemShrink" genannte Vorhaben in den kommenden Monaten vorantreiben, heißt es aus Entwicklerkreisen.

In der letzten Zeit habe sich immer klarer gezeigt, dass ein dringender Bedarf bestehe, den steigenden Speicherbedarf von Firefox in den Griff zu bekommen, so der Entwickler Johnny Stenbeck laut 'ZDNet' in einem Eintrag in einer Firefox-Mailingliste. Seit der Einführung von Firefox 4 habe es eine Vielzahl von Berichten gegeben, wonach der neue Browser mehr Speicher benötige als ältere Versionen und im Laufe der Zeit immer mehr Speicher gebraucht werde, so Stenbeck weiter.

Mittlerweile sei klar, dass dieses Problem zu schwerwiegend sei, um von Einzelpersonen in Angriff genommen zu werden. Die MemShrink-Gruppe werde sich deshalb zunächst wöchentlich treffen, um "das große Ganze zu betrachten", Fehler zu beseitigen und neue Ideen zu entwickeln. Durch eine Senkung des Speicherbedarfs sollen sich diverse Vorteile erzielen lassen.

So sei eine gesteigerte Leistung zu erwarten, weil weniger Caching und Paging nötig sind. Außerdem könne man auf weniger Abstürze durch eine erhöhte Stabilität hoffen, so die Entwickler. Um dies zu erreichen, sollen effizientere Datenstrukturen entwickelt und Speicherlecks verschiedenster Art beseitigt werden. Einen konkreten Zeitplan für die geplanten Arbeiten gibt es bisher nicht. Die wöchentlichen Treffen der Entwickler sollen zunächst über den Zeitraum von höchstens einem halben Jahr stattfinden, um schnell erste Ergebnisse zu erzielen.

Quelle : http://winfuture.de

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Utilu Mozilla Firefox Collection 1.0.4.1
« Antwort #413 am: 15 Juni, 2011, 06:20 »
Utilu Mozilla Firefox Collection contains multiple versions of the free web browser Mozilla Firefox, which are standalone so they can be used at the same time. In Utilu Mozilla Firefox Collection you can quickly see how your websites look when rendered using different versions of the Gecko render engine. You can specify the filenames or locations (URLs) to open in all installed versions of Mozilla Firefox.



Freeware

Latest Changes

- Updated Mozilla Firefox from 5.0.0.0 beta 3 to 5.0.0.0 beta 6
- Updated Flash Player from 10.3.181.22 to 10.3.181.26
- Minor changes and improvements

http://utilu.com/UtiluMFC/

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Release Candiate von Firefox 5 liegt vor
« Antwort #415 am: 16 Juni, 2011, 14:31 »
Die Mozilla-Entwickler haben vier Wochen nach der Betaversion einen Veröffentlichungskandidaten für die nächste Version ihres Web-Browsers Firefox 5 herausgegeben. Sie verweisen bei den Neuerungen auf die Veröffentlichungshinweise zu der vorigen Vorabversion. Demnach bietet der Firefox 5 als größte Neuerung die Unterstützung von CSS-Animationen.

Nutzer, die bereits die Betaversion von Firefox 5 installiert haben, bekommen den Release Candidate automatisch. Die anderen können die mit der Versionsnummer 5.0b7 versehene Software mit einem Klick auf den Download-Link aus dem "Beta-Channel" herunterladen. Der fertige Firefox 5 könnte nach dem neuen Versionsmodell, das sich an das für Googles Chrome anlehnt, in Kürze vorliegen.

Quelle : www.heise.de

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Mozilla Firefox 5.0 Final
« Antwort #416 am: 18 Juni, 2011, 08:00 »
Ein Changelog liegt noch nicht vor ...aber die Final wird wohl vermutlich nahezu dem RC 1 identisch sein ...

Download : ftp://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/5.0/

http://www.mozilla.com/firefox/

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Firefox 5 offiziell freigegeben
« Antwort #417 am: 21 Juni, 2011, 16:24 »
Die Entwickler der Mozilla-Foundation haben Version 5 ihres Open-Source-Webbrowsers Firefox offiziell zum Download freigegeben, nachdem die nach und nach erfolgte Bestücklung der ftp-Server und ihrer Mirrors wie immer bei neuen Firefox-Releases schon einige Vorab-Vollzugsmeldungen provozierte. Firefox 5 steht wie seine Vorgänger in diversen Landessprachen für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit.

Die Entwickler betonten bei der neuen Version vor allem die Unterstützung von CSS-Animationen. Bei einer CSS-Animation legt der Entwickler ihre Dauer und ihren Namen in den CSS-Regeln für das betreffende HTML-Element fest. Dem mit diesem Namen kombinierten Selektor @keyframes folgen dann Regeln, die Start- und Endpunkt sowie eventuelle Zwischenstadien des Elements beschreiben. Außerdem wurden in Firefox 5 einige Bugs der Vorgängerversion behoben, die Einstellungen für die "Do-Not-Track"-Option besser zugänglich gemacht, die JavaScript-Engine noch einmal beschleunigt und die HTML5-Unterstützung verbessert. Details zu Neuerungen und Bugfixes finden sich in den Release-Notes, die Sicherheitskorrekturen listen die Entwickler separat auf.

Firefox 5 erscheint nur kurze Zeit nach Firefox 4; Mozilla hatte Anfang des Jahres verkündet, dass das Erscheinungstempo der Major Releases erhöht werden soll. So könnten in diesem Jahr insgesamt vier Ausgaben bis zum Firefox 7 vorliegen. Ähnlich wie Google für seinen Web-Browser Chrome sieht Mozilla verschiedene Update-Channels vor: Der Aurora-Channel stellt dabei eine Art Pre-Beta dar. Mit diesem neuen Channel, in dem Testversionen von neuen Firefox-Ausgaben veröffentlicht werden, die noch keinen Beta-Status erreicht haben, wollen die Entwickler einen schnelleren Entwicklungszyklus ermöglichen. Insgesamt gibt es mittlerweile bei Mozilla vier Channel für den Firefox: "Nightly" als sehr frühe Entwicklungsphase, "Aurora" zum Festlegen der Features mit instabiler Software, "Beta" für Tests und Bug-Ausmerzung sowie "Release" für die fertigen Versionen.

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Diskussionen um Versionspolitik von Firefox
« Antwort #418 am: 25 Juni, 2011, 13:48 »
Ähnlich wie Google mit seinem Browser Chrome veröffentlicht Mozilla nun neue Versionen seines Firefox etwa alle sechs Wochen. Was einige zunächst milde als Versionitis belächelten, ruft jetzt Kritik hervor, da es keine Sicherheitsupdates für Firefox 4 mehr geben wird. So sei es Unternehmen nicht zumutbar, alle sechs Wochen auf eine neue Browser-Version umzustellen, nur um Sicherheitslecks zu stopfen, meint der ehemalige IBM-Mitarbeiter Mike Kaply. Auch Daniel Glazman kritisiert die neue Versionspolitik. Er ist Autor des HTML-Editors Nvu und des CSS-Editors Cascades sowie Co-Chef der CSS-Arbeitsgruppe des W3C. Neben Schwierigkeiten beim Unternehmenseinsatz sieht er die Gefahr von Fragmentierung und erhöhtem Aufwand für Web-Entwickler.

Dass es für den im März veröffentlichen Firefox 4 nach der im April erschienen 4.0.1 keine Sicherheitsupdates mehr geben wird, stellte sich heraus, als vor wenigen Tagen eine aktualisierte Version 3.6 erschien und das Update für Version 4 ausblieb. Dass die gleichzeitig veröffentlichte Version 5 diese Rolle übernimmt, geht aus einer Mail des Release-Managers Christian Legnitto hervor, die er bereits Ende Mai schrieb. Wer Firefox 4 einsetzt, bekommt jetzt beim Start des Browsers per Popup den Nachfolger angeboten. Seine Installation ist die Default-Einstellung. In Zukunft sollen solche Aktualisierungen wie bei Chrome ohne Benutzereingriff im Hintergrund stattfinden.

In einem anderen Beitrag zum selben Thema sagte Legnitto: "Ehrlich, der gesamte Release-Prozess ist eine große Unbekannte und könnte nach der Freigabe von Firefox 5 angepasst werden (obwohl wir hoffen und glauben, dass das nicht nötig ist). Wir werden genau beobachten wie sich Firefox 5 zu 4 verhält: bezüglich der Kompatibilität von Add-ons, den Auswirkungen auf Partner, Erwartungen an den Support und nicht länger unterstützte Plattformen."

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Eine neue Vision für Firefox
« Antwort #419 am: 27 Juni, 2011, 19:50 »
Jay Sullivan, der für Mozillas Produktstrategie verantwortlich ist, hat eine Produkt-Vision für Firefox zur Diskussion gestellt. Das Dokument soll die Richtung für die Entwicklung von Firefox in den nächsten Jahren vorgeben.

"Entdecke, erlebe und verbinde dich mit Apps, Websites und Menschen, wie und wo du willst", lautet die von Jay Sullivan vorgelegte Vision für Firefox. Nach der Veröffentlichung von Firefox 4 und der Umstellung des Entwicklungsrhythmus in den letzten drei Monaten, sei die Grundlage für eine beschleunigte Weiterentwicklung gelegt, so Sullivan in einer E-Mail. Daher sei es nun an der Zeit, die grobe Marschrichtung für die nächsten Jahre festzulegen.

Entdecken

War einst die Navigation durchs Web zu bekannten Websites per URL und zu neuen Sites durch Links eine der zentralen Aufgaben eines Browsers, übernehmen heute Suchmaschinen und Netzwerke das Entdecken neuer Inhalte. Browser hätten dabei einen Nachholbedarf und so soll Firefox künftig das Entdecken stärker fördern. Firefox soll sich von einem Werkzeug zur Navigation im Web zu einem aktiven Teilnehmer wandeln und dabei verstehen, was der Nutzer will und ihm helfen, Neues zu entdecken, ganz ohne kommerzielle Interessen dahinter.

Daher soll Firefox die Rolle des Browser in Bezug auf das Entdecken von Websites, Apps und Menschen neu erfinden. Firefox soll dabei die Möglichkeiten nutzen, die sich dem Browser als ständigem Begleiter im Web bieten. Vorschläge soll er unter anderem auf der Startseite und in neuen Tabs zeigen.

Geplant ist unter anderem eine Überarbeitung der integrierten Suche, die sich seit Jahren kaum verändert habe, heißt es in dem Dokument. Der Browser könne und müsse hier mehr leisten, als er es heute tut. Zudem soll der Browser auf Apps hinweisen, wo immer das sinnvoll ist. Auch sollen soziale Netzwerke stärker einbezogen werden. Browser sollen dabei lernen, wem ein Nutzer vertraut und diese Information soll genutzt werden.

Erleben

Firefox soll neue Funktionen erhalten, mit denen Entwickler ihre Ideen besser umsetzen können. Dabei geht es beispielsweise um Multitouch, Benachrichtigungen, Audio- und Video-Funktionen, Echtzeit-Kommunikation, Typographie sowie 2D- und 3D-Grafik. Dazu gelte es herauszufinden, welche Bedürfnisse Entwickler haben, um die notwendigen Schnittstellen im Browser anzubieten. Zudem sollen Entwicklern die notwendigen Werkzeuge an die Hand gegeben werden, um Apps zu entwickeln, die in modernen Browsern auf verschiedenen Endgeräten funktionieren und sich dem jeweiligen Gerät anpassen.

Verbinden

Geht es nach Mozilla, so wird der Browser künftig eine wensentliche Rolle bei Verbindungen in der Onlinewelt spielen. Die Frage, wie sich Menschen mit anderen Menschen, Websites und Apps verknüpfen, ist also zentral. Auch die Frage, wie Entwickler die Verbindung zu den Nutzern ihrer Websites finden, spielt keine untergeordnete Rolle.

Derzeit muss jede Website selbst festlegen, wer mit wem kommunizieren will. Das führt zu inkonsistenten und unsicheren Praktiken beim Teilen solcher Informationen. Daher soll diese Funktion künftig der Browser übernehmen. Beispielsweise soll Firefox nicht nur aufzeichnen, welche URLs besucht wurden, sondern auch, woher diese stammten. Zudem soll der Browser Websites und Apps persönliche Informationen zur Verfügung stellen, aber immer nur soweit, wie der Nutzer dies erlaubt.

Entwickler und Nutzer soll Firefox enger zusammenführen, indem der Browser eine App-Ökonomie ohne Gatekeeper fördert, die bisher entscheidet, welche Apps beworben werden und dafür den Entwicklern auch noch Geld abknöpft.

Der Nutzer entscheidet

Bei all dem soll die Entscheidung, was passiert, beim Nutzer liegen. Firefox soll seinen Nutzern daher mehr Kontrolle über ihre Daten einräumen und eine Personalisierung erlauben, ohne unnötig viele Daten an Dritte herauszugeben. Datenschutz soll dabei von Grund auf wesentlicher Bestandteil sein, der Nutzer soll keine Überraschungen erleben und echte Wahlfreiheit haben.

Überall

Firefox ist heute für die wichtigsten Desktop-Betriebssysteme und für Android verfügbar. Vor allem Android soll dabei künftig mehr Bedeutung zukommen, da Mozilla davon ausgeht, dass Googles Betriebssystem in den nächsten Jahren zu einem der dominierenden Betriebssysteme wird. Dort, wo es nicht möglich ist, die eigene Web-Engine von Firefox einzusetzen, soll es zumindest möglich sein, die Zusatzfunktionen von Firefox zu verwenden, so wie es heute schon mit Firefox Home für das iPhone möglich ist.

Bei der von Sullivan vorgestellten Produktvision für Firefox handelt es sich ausdrücklich um einen Entwurf, der nun weiter diskutiert und verändert werden soll. Allerdings hat Sullivan in das Dokument schon die Ergebnisse vieler Diskussionen einfließen lassen. Und das, was in der Vision beschrieben wird, entspricht dem, was Mozilla zu den einzelnen Punkten schon seit geraumer Zeit als Ziele formuliert. Es ist also nicht damit zu rechnen, dass sich der Plan noch grundlegend verändern wird.

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