Autor Thema: Firefox ...  (Gelesen 122334 mal)

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Re: Mozilla Firefox 3.6.8 erschienen
« Antwort #285 am: 23 Juli, 2010, 22:53 »
Ist mittlerweile auch per Update-Funktion verfügbar ...

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Tab Candy: Firefox lässt Tabs gut aussehen
« Antwort #286 am: 24 Juli, 2010, 14:03 »
Wer ausgiebig mit Browsertabs arbeitet, kennt das: Manchmal ist es einfacher, ein neues Tab zu öffnen, als die gewünschte Seite in einem bereits geöffneten Tab zu finden. Mit Tab Candy will Mozilla Abhilfe schaffen.

Wenn immer mehr Applikationen im Browser laufen und parallel in verschiedenen Tabs geöffnet sind, zusammen mit diversen Webseiten, dann leidet schnell die Übersicht. Hier setzt das neue Mozilla-Projekt Tab Candy an, das derzeit in Form einer frühen Alphaversion ausprobiert werden kann.

Tab Candy stellt mit einem Klick oder Tastdendruck eine Übersicht aller offenen Tabs dar. Die Tabs werden in Form kleiner Vorschaubilder, ergänzt um das jeweilige Favicon, nebeneinander angeordnet. Mit einem Klick kann dann zum gewünschten Tab gewechselt werden.


Darüber hinaus erlaubt es Tab Candy, die offenen Tabs zu gruppieren. Ein Tab kann per Drag-and-Drop aus einer Gruppe entfernt und einer neuen Gruppe hinzugefügt oder als erstes Element einer neuen Gruppe abgelegt werden. So lassen sich die Tabs leicht nach Themen ordnen. Wird ein Tab geöffnet, zeigt die Tab-Leiste nur noch die zur jeweiligen Gruppe gehörenden Tabs an, was die Übersicht ebenfalls erhöht.

Aufgerufen wird die Tab-Candy-Übersicht aller offenen Tabs mit der Tastenkombination Steuerung+Leertaste unter Windows und Option+Leertaste unter Mac OS X. Die dort gezeigten Tabs können per Mausklick oder der Tastatur (Pfeiltasten und Enter) geöffnet werden. Zudem lassen sich die Tabs leicht verschieben und so gruppieren. Die gezeigte Vorschau ist kein rein statisches Bild, sondern aktualisiert sich zumindest für kurze Zeit.

Die Größe der Vorschaubilder wird automatisch an den verfügbaren Platz angepasst. Räumt der Nutzer einer Gruppe mehr Platz ein, so erhält er auch eine recht große und detaillierte Vorschau auf die Tabs. Gibt er einer Gruppe nur minimalen Platz, werden die Tabs als Stapel dargestellt, nur das oberste Tab ist erkennbar. Mit einem Klick auf die Gruppe öffnet sich dieser und zeigt seinen Inhalt. In Zukunft soll Tab Candy auch automatisch Gruppen anlegen können.


Realisierte wurde Tab Candy komplett in HTML, Javascript und CSS. Auf nativen Code wird komplett verzichtet. Noch steht das Projekt zwar am Anfang der Entwicklung, die Mozilla-Entwickler um Aza Raskin stellen aber bereits jetzt eine Alphaversion zum Ausprobieren bereit und hoffen auf Feedback der Nutzer. Sie weisen aber darauf hin, das noch größere Bugs existieren und auch die Geschwindigkeit noch nicht optimal ist.

Die Alphaversion von Tab Candy kommt als eigenständiger Firefox-Build daher und ist keine Erweiterung. Die Tab Candy Alpha kann unter heruntergeladen  werden.

Derzeit sei Tab Candy relativ stabil, so die Entwickler, verliere aber manchmal die Gruppezuordnungen. Zudem könne Tab Candy Firefox noch ausbremsen.

Quelle : www.golem.de

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Mozilla Firefox 3.6.8 erschienen (Update)
« Antwort #287 am: 24 Juli, 2010, 17:46 »
Wer den in Firefox integrierten Update-Dienst nutzt und Norton AntiVirus oder Norton Internet Security 2010 einsetzt, muss im Laufe der Browser-Aktualisierung derzeit zwei "Downloadinfo"-Warnungen wegklicken. Angeblich sei man einer der ersten Norton-Benutzer, die diese Datei heruntergeladen haben. Norton mäkelt einmal wegen "updater.exe" und kurz darauf nochmal wegen "plugin-container.exe".

Dasselbe Phänomen war kurz nach dem Release von Firefox 3.6.7 ebenfalls zu beobachten und sollte sich im Laufe des Tages von selbst erledigen, wenn eine ausreichende Zahl an Norton-Anwendern die Datei als vertrauenswürdig markiert haben. Norton zeigt sich aber schon seit Firefox 3.6.6 dem Mozilla-Browser gegenüber etwas misstrauisch.

Quelle : www.heise.de

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Buffered - Neue Videofunktionen für Firefox
« Antwort #289 am: 06 August, 2010, 11:36 »
Das in HTML5  vorgesehene Attribut Buffered gibt Auskunft darüber, welche Teile einer via Video- oder Audiotag eingebetteten Mediendatei bereits heruntergeladen wurden. Firefox kann in aktuellen Entwicklerversionen damit umgehen.
Mozilla-Entwickler Chris Pearce hat Firefox um Unterstützung für das Attribut Buffered im Videotag von HTML5 erweitert. Das Attribut gibt Auskunft darüber, welche Teile eines Videos bereits heruntergeladen wurden und daher problemlos abgespielt werden können.

Das soll künftig unnötiges Stocken von Videos verhindern. War es bislang nur möglich abzufragen, bis zu welcher Position ein Download fortgeschritten ist, ist es jetzt möglich, konkreter abzufragen, welche Teile des Videos schon beim Nutzer liegen. Das ist vor allem dann relevant, wenn ein Nutzer im Video hin- und herspringt und dieses nicht chronologisch in einem Rutsch abspielt.

Derzeit lassen sich die Informationen nur per Javascript abfragen und darstellen, künftig aber sollen die Informationen auch in die Video-Steuerelemente des Browsers integriert werden. Dann wird es möglich sein, direkt die bereits heruntergeladenen Teile eines Videos anzuspringen.

Pearce hat bislang Unterstützung für Ogg- und Wav-Dateien umgesetzt. Matthew Gregan arbeitet daran, die Informationen auch für WebM-Dateien verfügbar zu machen.

Die Unterstützung des Buffered-Attributs steht im aktuellen Nightly-Build zur Verfügung und soll in Firefox 4 integriert werden. Für die kommende Beta 3 wurde der Code aber zu spät eingecheckt, so dass erst die darauffolgende Beta 4 die neue Funktion mitbringen wird.

Quelle : www.golem.de

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Firefox bekommt Google Chrome Update-Mechanismus
« Antwort #290 am: 08 August, 2010, 18:48 »
News aus dem Hause Mozilla: man wird vielleicht ab Firefox 4 den Update-Mechanismus von Google Chrome benutzen. Nein, natürlich nimmt man keine Google’sche Technik, ich habe dieses Beispiel gewählt um euch das mal zu verdeutlichen. Firefox bietet bisher Updates automatisch nach einiger Zeit an, während Google Chrome diese automatisiert und im Hintergrund lädt.

Momentan wird eifrig geschraubt, damit es das neue Feature auch in die finale Version 4 von Firefox schafft. Der neue Mechanismus wird erst einmal nur für Windows verfügbar sein. Der bisher zu sehende Dialog wird trotzdem beibehalten, allerdings nur bei großen Versionsschritten (4 auf 4.5 oder 4.5 auf 5). Angst vor nicht funktionierenden Erweiterungen soll man wohl nicht haben müssen, da nur Security-Fixes silent installiert werden sollen.

Im Gegensatz zu Google wird Firefox allerdings die Möglichkeit bieten, wieder auf das traditionelle Updaten zu wechseln. Dann wird weiterhin wie bisher abgefragt.

Quelle : Computerworld

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Firefox 4 Beta 4 bekommt Hardwarebeschleunigung
« Antwort #292 am: 20 August, 2010, 08:08 »
Die Mozilla Foundation will am kommenden Montag die vierte Beta des Browsers Firefox 4.0 veröffentlichen. Zu den neuen Features gehört die Hardwarebeschleunigung unter Windows sowie eine große Veränderung der Benutzeroberfläche.

Mit Hilfe der Hardwarebeschleunigung soll der Prozessor entlastet werden, indem die Grafikkarte einen Teil der Rechenarbeit übernimmt. Firefox wird dazu unter anderem Direct2D unterstützen, eine Windows-Technologie, die die Darstellung von Texten und Grafiken beschleunigt. Zwar wird diese Funktionalität in die vierte Beta von Firefox 4.0 eingebaut, allerdings wird sie vorerst standardmäßig deaktiviert.

Um den Direct2D-Support in zu aktivieren, müssen die Optionen mozilla.widget.render-mode auf den Wert "6" sowie andgfx.font_rendering.directwrite.enabled auf "true" gesetzt werden. Man findet die Einstellungen in "about:config". Im Dialog "about:support" findet man am unteren Ende eine entsprechende Kontrollmöglichkeit.

Eine weitere Neuerung in der vierten Betaversion werden die Tab-Sets werden, die Mozilla ursprünglich als Tab-Candy bezeichnet hat. Damit lassen sich mehrere Tabs zu Gruppen zusammenfassen und gemeinsam verschieben. Diese Gruppierung wird auch in der Benutzeroberfläche deutlich werden.

Nach der Beta 4 planen die Entwickler noch eine weitere Vorabversion mit neuen Features. Anschließend beginnt dann die Fehlerbeseitigung, so dass der finalen Ausgabe nichts mehr im Wege steht.

Quelle : http://winfuture.de

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Firefox bekommt neues Menü
« Antwort #293 am: 21 August, 2010, 09:59 »
Die Version 4 von Firefox bringt wohl so wirklich den größten Umbruch in Sachen Design mit, wenn ich mal meiner Erinnerung glauben darf (bin direkt von Netscape auf Phoenix damals gewechselt). Da hat der geneigte User also nicht mehr seine gewohnte Menüleiste – denn diese ist ja bekannterweise versteckt und offenbart sich nur wenn man beherzt auf ALT drückt. Das dürften die meisten Windows-Anwender allerdings auch kennen, versteckt sich das Menü im Windows Explorer auch hinter dem Druck auf ALT.



In den aktuellen Nightlys hat man nun den Button, beziehungsweise das Menü dahinter etwas aufgebohrt. Der Anwender, der vielleicht verzweifelt nach dem alten Menü sucht, findet hier die wichtigsten Möglichkeiten um Einstellungen vorzunehmen. Eigentlich logische Schlussfolgerung: das Menü bietet ja noch einigen Platz um Punkte aufzunehmen. Find ich gut!

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Firefox - Keyframe-Index macht Ogg-Dateien schneller
« Antwort #294 am: 24 August, 2010, 08:43 »
Mozilla-Entwickler Chris Pearce hat einen Keyframe-Index für Ogg-Dateien entwickelt und in Firefox integriert. Damit kann schneller in Ogg-Dateien umhergesprungen werden. Derweil mustert Firefox das Videoattribut autobuffer aus.
Gezielt einzelne Positionen innerhalb einer Ogg-Datei anzuspringen ist eher langsam, denn es fehlt ein Keyframe-Index, aus dem hervorgeht, an welcher Stelle ein Video konkret abgespielt werden soll, springt ein Nutzer eine bestimmte Stelle auf dem Zeitstrahl an. Der Player muss also die Stelle mit einer Suche eingrenzen, was einen Moment dauern kann. Das gilt insbesondere für Dateien mit variabler Bitrate.

Zusammen mit der Xiph Foundation hat Pearce einen Keyframe-Index für Ogg-Dateien entwickelt, der Teil des neuen Metadatenformats Ogg Skeleton 4.0 ist. Zugleich hat Pearce Firefox um Unterstützung für den Keyframe-Index erweitert, so dass aktuelle Nightly-Builds von Firefox 4.0 diesen nutzen und vom Nutzer gewählte Positionen innerhalb eines Videos deutlich schneller anspringen können.

Die aktuelle Version 0.27 von ffmpeg2theora erstellt Ogg-Dateien mit Keyframe-Index und bestehende Ogg-Dateien können mit dem Kommandozeilenwerkzeug OggIndex um entsprechende Angaben erweitert werden. Die ebenfalls von Chris Pearce entwickelte Software steht unter der BSD-Lizenz.

Auch GStreamer unterstützt Ogg-Dateien mit einem Keyframe-Index.

Eine Demodatei, die mit einem aktuellen Nightly-Build von Firefox genutzt werden kann, findet sich unter people.mozilla.com.

Darüber hinaus hat Pearce die Video-Tag-Unterstützung von Firefox um das Attribut Preload erweitert. Dieses bietet mehr Möglichkeiten als das bislang unterstützte Attribut autobuffer, das Firefox 4 nicht mehr unterstützen wird.

Preload lässt sich mit den Werten none, metadata und auto verwenden. Im Fall von none lädt der Browser das betreffende Video nicht, zeigt nur ein Posterimage an, wenn eines im Tag angegeben wurde. Erst wenn der Nutzer die Wiedergabe startet, wird die Videodatei geladen. Die Angabe metadata führt dazu, dass die Metadaten und der erste Frame des Videos geladen und angezeigt werden. Dies ist auch die Standardeinstellung, sollte nichts weiter angegeben werden. Die Variante auto bringt den Browser dazu, möglichst die gesamte Datei automatisch zu laden, sofern der Mediencache des Browsers noch nicht voll ist. Das Verhalten entspricht der Angabe autobuffer.

Details zu der nicht abwärtskompatiblen Veränderung in Firefox erläutert Pearce in einem Blogeintrag.

Quelle : www.heise.de

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Firefox 4.0 Beta 4
« Antwort #295 am: 24 August, 2010, 16:37 »
Aloha zusammen! Der neue Firefox ist da. Noch nicht ganz final – aber bald. Seit wenigen Minuten findet ihr nämlich die aktuelle vierte Beta von Firefox 4.0 auf den Servern von Mozilla Neu ist unter anderem, dass Firefox Sync fester Bestandteil von Firefox ist. Ihr könnt damit verschiedenen Firefox-Installationen synchron halten.Außerdem neu an Board: Tab Candy.

Release Notes : http://www.mozilla.com/en-US/firefox/4.0b4/releasenotes/ (sobald verfügbar)

Download: ftp://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/4.0b4/

http://www.mozilla.com/firefox/

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Utilu Silent Setup for Mozilla Firefox 1.0.1.6
« Antwort #298 am: 08 September, 2010, 17:48 »
Utilu Silent Setup for Mozilla Firefox is a small multilingual utility which after approval automatically downloads and installs the latest version of Mozilla Firefox, and then immediately opens one or more websites. It asks no difficult questions and does not show technical information or error messages and even works under the most restricted user accounts, so you can quickly use Firefox on any computer and also easily explain how to install Firefox to anyone else. Since it always works and is very simple to use, you can include it on your website, so you do not have to code for non-standard compliant browsers anymore.

Note: If you already have Firefox installed you don't need this utility.

Freeware

http://utilu.com/UtiluMF/

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Javascript: Firefox holt auf dank Jägermonkey
« Antwort #299 am: 11 September, 2010, 14:09 »
Der Web-Browser Firefox  zeigte in letzter Zeit ein wenig erfreuliches Tempo bei der Verarbeitung von Javascript-Code; der „heiße Fuchs“ wurde in dieser Disziplin von fast allen Mitbewerbern abgehängt. Sogar die vorab veröffentlichen Versionen des Microsoft Internet Explorer 9 agieren schneller als Firefox. Mit der neuen Javascript-Engine namens Jägermonkey, die erstmals Anfang 2010 angekündigt wurde, soll sich das ändern.

Dazu nutzt die neue Javascript-Engine Methoden, die sich in anderen Browsern bewährt haben, und kombiniert sie mit der aktuellen Javascript-Engine Tracemonkey. Die erweist sich als der Konkurrenz überlegen – aber nur, wenn Tracemonkey seine wesentliche Stärke, das Tracing, erfolgreich ausspielen kann. Sonst muss Firefox auf den alten, langsamen Javascript-Interpreter zurückgreifen.

Um den Tempovorteil von Tracemonkey zu erhalten, übersetzt Jägermonkey in solchen Situationen komplette Methoden in Maschinencode, auch wenn das etwas langsamer geht. Die übersetzten Module können aber sehr viel häufiger genutzt werden. Gelingt es, diese Strategie umzusetzen, könnte Firefox in den Benchmarks wieder vorne liegen – vor der Konkurrenz.

Wie aktuelle Benchmarks von Mozilla-Entwickler Rob Sayre belegen, dürfte Mozilla mit diesem Ansatz durchaus einige Geschwindigkeitssteigerungen bis zur Veröffentlichung von Firefox 4 erzielen können. Zwar arbeiten Internet Explorer 9 Preview 3, Webkit in der Entwicklerversion vom 8. September 2010, Chrome 6.0.472.55 und Opera 10.61 allesamt noch schneller, doch der Abstand zur Spitze ist deutlich geschrumpft.

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