Autor Thema: AMD Catalyst ...  (Gelesen 14536 mal)

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Catalyst 11.11a für Rage, Skyrim und Battlefield 3
« Antwort #105 am: 22 November, 2011, 13:12 »
AMD hat mit dem Catalyst 11.11a wieder einen seiner Performance-Treiber für bestimmte Spiele veröffentlicht. Vor allem Probleme mit Rage und Skyrim soll der Treiber beheben, beim Rollenspiel gibt es aber eine Einschränkung.

Der Catalyst 11.11a performance driver schaltet auf Systemen mit mehr als zwei GPUs deren gleichzeitige Nutzung ab, wenn das Spiel The Elder Scrolls 5: Skyrim läuft. Laut AMD kann diese CrossfireX genannte Technik die Leistung senken und nicht steigern, was eigentlich das Ziel von gekoppelten GPUs ist. Das Unternehmen will weiter an einer Lösung arbeiten. Nötig war die Einschränkung offenbar wegen Eigenheiten von Bethesdas Engine, auch für den Vorgänger Oblivion gab es einen Spezialtreiber.

Mit einem einzelnen Grafikprozessor soll Skyrim zudem zwei bis sieben Prozent schneller laufen, was aber vernachlässigbar ist. Für Rage, das nicht nur auf AMD-Grafikkarten zuerst schwere Grafikprobleme hatte, gibt es im Catalyst 11.11a eine ganze Reihe an Bugfixes. AMD nennt in den Release Notes vor allem die Behebung von Speicherlecks, die mit einem 32-Bit-Windows auftreten konnten. Ebenso sollen fehlende Schatten und Texturen sowie Geometriefehler nicht mehr auftreten.

Verzerrte Objekte können gelegentlich auch bei Battlefield 3 auftreten, aber nur bei bestimmten Kameraperspektiven, gibt AMD an. Auch dieses Problem soll der neue Treiber beheben. Zum vierten Grafikkracher der Saison, Call of Duty: Modern Warfare 3 macht AMD keine Angaben, dieses Spiel scheint problemlos zu arbeiten. Der neue Treiber ist bei AMD für Windows 7, Vista und XP in den 32- und 64-Bit-Versionen erhältlich.

Quelle : www.golem.de

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Catalyst 11.11b mit Crossfire für Skyrim
« Antwort #106 am: 28 November, 2011, 16:00 »
Wie versprochen hat AMD den zweiten Performance-Treiber auf Basis des Catalyst 11.11 veröffentlicht. Die Spiele The Elder Scrolls 5: Skyrim und Assassin's Creed: Revelations funktionieren nun auch mit mehreren GPUs.

Der neue Catalyst 11.11b schaltet nun Crossfire auch mit Skyrim und Revelations frei. Damit ist eine Beschränkung gefallen, die sich AMD mit der vorherigen Version 11.11a selbst aufgelegt hatte. Die ungewöhnliche Bethesda-Engine kam mit mehreren GPUs nicht zurecht. Der neue Treiber kann das nun, allerdings nur mit Karten der Serie Radeon HD 6000. Für die Serie 5000 soll ein späterer Treiber Crossfire unterstützen.

Die Release Notes verzeichnen außerdem die schon bei 11.11a eingeführten Verbesserungen für Rage und Battlefield 3 sowie einen nicht bezifferten Leistungszuwachs mit Barman Arkham City. Mit Skyrim soll das Spiel nun auch mit einer einzelnen GPU zwei bis sieben Prozent schneller laufen.

Der Treiber ist bei AMD für Windows Vista und 7 sowie für Windows XP erhältlich.

Quelle : www.golem.de

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Catalyst 11.11c Performance-Treiber veröffentlicht
« Antwort #107 am: 02 Dezember, 2011, 17:00 »
Besitzer von AMD-Grafikkarten, die The Elder Scrolls: Skyrim spielen, sollten sich den Performance-Treiber mit der Versionsnummer 11.11c herunterladen und installieren.

Das Bethesda-Rollenspiel profitiert von dieser Treiber-Zwischenversion am meisten, die Performance soll bei Konfigurationen mit einem Grafikprozessor um zwei bis sieben Prozent verbessert werden. AMD verspricht allerdings auch Verbesserungen bei Rage, Battlefield 3, Batman: Arkham City und Assassin's Creed: Revelations.

Die vollständigen von AMD veröffentlichten Patch-Notes:

The Elder Scrolls: Skyrim

    New in Catalyst 11.11c: Delivers AMD CrossfireX performance scaling for the AMD Radeon HD 5000 Series
    Delivers AMD CrossfireX performance scaling for AMD Radeon HD 6000 Series
    Improves performance 2-7% on single GPU configurations
    Resolve corruption seen when enabling Multi-Sample Anti-Aliasing on the AMD Radeon HD 6970 Series


Assassin's Creed: Revelations

    New in Catalyst 11.11b: Delivers AMD CrossfireX performance scaling


Batman Arkham City

    Improves DirectX 11 performance for single GPU configurations


Rage

    Delivers AMD CrossfireX performance scaling
    Resolves a number of image / stability issues seen with the title:
    Fix geometry corruption, sometimes seen in Bash TV entrance
    Fix issues with Low-memory conditions on 32bit systems.
    Fix issue with extreme corruption with missing textures on 32bit systems.
    Fix memory leaks when deleting/reusing sync objects.
    Fix hitching and pausing, especially noticeable on some Quad Core systems when doing races and Stanley Express runs.
    Fix some missing shadows


Battlefield 3

    Resolves intermittent corruption seen when playing the game at specific camera angles

Downloads:

Windows 7 & Vista (nur Treiber): Catalyst 11.11c
Windows XP (nur Treiber): Catalyst 11.11c

Quelle : http://winfuture.de

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Die Dezemberausgabe von AMDs Grafiktreibern bringt Unterstützung für Stereoskopie auf drei Monitoren. Spannender ist die Betaversion von Catalyst 12.1: Damit können Anwender eigene Profile für jedes Spiel erstellen.

Vor jedem Start eines Spiels die Einstellungen für Anti-Aliasing und andere Bildverbesserungen im Grafiktreiber zu ändern, ist lästig und umständlich - und bald für Besitzer einer Radeon nicht mehr nötig. AMD hat mit der Catalyst 12.1 Preview eine Betaversion des erst im Januar 2012 erscheinenden Treibers veröffentlicht, bei dem der Anwender eigene Profile erstellen kann.

Wenn beispielsweise ein älteres Spiel noch mit 8xAA zufriedenstellende Bildraten erreicht, lässt sich dafür eine Einstellung speichern. Ein aktueller Toptitel, der nur mit 4xAA schnell genug erscheint, kann dann ein eigenes Profil erhalten. Ändern lassen sich alle Einstellungen, die im Feld "Spiele" der Catalyst-Treiber zu finden sind.


Darüber hinaus kann auch die Verwendung mehrerer GPUs (Crossfire) durch die Profile ein- oder ausgeschaltet werden. Bei manchen Spielen, wie beispielsweise Rage, können mehrere GPUs ohne entsprechende Anpassungen der Grafiktreiber mehr schaden als nützen. Bis der Chiphersteller das repariert hat, kann zumindest gezielt für ein Spiel Crossfire abgeschaltet werden. Solche von den Anwendern erstellten Profile können sich durch soziale Netze noch schneller verbreiten als AMDs eigene CAP genannte Einstellungen, die mehrmals im Monat erscheinen.

Um ein Profil zu erstellen, muss der Nutzer die .exe-Datei des Spiels suchen und dann die Einstellungen nach seinen Wünschen vornehmen. Dabei ist es auch möglich, die Werte als Standard für alle Programme zu setzen, die noch kein Profil haben. Umgekehrt lassen sich die Werte für alle Anwendungen im Bereich "3D-Anwendungseinstellungen" aber weiterhin ändern, ein vorhandenes Profil hat aber immer Vorrang. Bevor das erste Profil erstellt wird, empfiehlt AMD, die Standardeinstellungen des Treibers wiederherzustellen, um frühere Einstellungen außer Kraft zu setzen.

Skyrim wird schneller

Zusätzlich zu den Profilen gibt es in der Catalyst 12.1 Preview auch einen überarbeiteten Bereich für die Einstellungen zur Videowiedergabe und Leistungssteigerungen für Skyrim. Mit einer Grafikkarte der Serie Radeon HD 6900 soll das Spiel 10 bis 15 Prozent schneller laufen, auch wenn zwei GPUs vorhanden sind. Der als Betaversion nicht voll getestete Treiber steht auf AMDs Servern zum Download bereit.


Mit voller WHQL-Zertifizierung gibt es nun auch den regulären Catalyst 11.12. Er bringt vor allem zwei neue Funktionen mit: Stereoskopische 3D-Darstellungen sind nun auf drei Monitoren im Querformat (Eyefinity 3x1 Landscape) möglich, und AMDs APUs mit Grafikkern lassen sich per Crossfire zusammen mit einer gesteckten Grafikkarte verwenden. Das dafür zuständige "Vision Control Center" hat AMD neu gestaltet.

Zu bedenken ist bei einer durch gefallene Preise für die Displays verlockenden 3x1-Darstellung zum 3D-Spielen aber, dass die Grafikkarte sehr leistungsstark sein muss. Bei drei Full-HD-Monitoren sind über 12 Megapixel mehr oder weniger simultan zu berechnen, was bei aktuellen Spielen auch die schnellsten Single-GPU-Karten überfordert.

Mit Catalyst 11.12 gibt es auch zahlreiche Bugfixes, die den Release Notes zu entnehmen sind. Unter anderem soll Crysis 2 im DirectX-9-Modus kein Texturflimmern mehr erzeugen, und Abstürze von Portal 2 sollen behoben sein. Zumindest ohne 3D-Monitor - mit Stereoskopie macht das Spiel laut AMDs Dokumentation immer noch Probleme. Der Catalyst 11.12 ist für Windows 7, Vista und XP auf AMDs Treiberseiten erhältlich.

Quelle : www.golem.de

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AMD Catalyst 12.1
« Antwort #109 am: 26 Januar, 2012, 06:10 »
Latest Changes

- Need for Speed: The Run – fixes flashing in terrain, shadows and bushes
- Prototype 2: Improves single GPU and CrossFire performance
- Insane 2: Improves CrossFire performance
- Syndicate - Improves CrossFire performance
- Costume Quest – Resolves image quality issues
- DOTA 2 – Enables CrossFire support for this title

http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx

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Catalyst 12.2 mit einstellbaren Auflösungen für Eyefinity
« Antwort #110 am: 17 Februar, 2012, 12:45 »
Die nun als final bezeichnete Vorabversion der Grafiktreiber von AMD bringt vor allem für Benutzer von mehreren Displays mehr Flexibilität. Die Auflösungen können nun recht frei eingestellt und die Taskleiste kann verschoben werden. Für Spieler gibt es Super-Sampling für mehr Bildqualität.

Mit der aktuellen Vorabversion des Catalyst 12.2 geht AMD einen ungewöhnlichen Weg: Der Treiber hat noch nicht die übliche WHQL-Zertifizierung von Microsoft erhalten, wird aber als "Pre-Certified Driver" bereits angeboten. Er soll identisch zu der Version sein, die dann auch mit voller Zertifizierung erscheint. Das passiert diesmal laut AMD vielleicht erst Anfang März 2012, nicht der Versionsnummer entsprechend im Februar.

Der neue Catalyst ist für AMD besonders wichtig, weil er vor allem für Benutzer mehrerer Bildschirme mehr Flexibilität bringt. Die Auflösung ist auch ohne inoffiziell umgebaute Treiber nun in großen Bereichen einstellbar. Über die ab der Generation Radeon 5000 zur Verfügung stehende Funktion Eyefinity kann dabei ein erweiterter Desktop - oder auch ein Spiel, Film oder Foto - über alle Displays verteilt dargestellt werden.

Mit Catalyst 12.2 ist es durch die einstellbare Auflösung zum Beispiel auch möglich, nebeneinander drei Monitore zu verwenden, bei denen nur der mittlere im Breitformat (Landscape) steht. Die beiden daneben können auch im Hochformat (Portrait) stehen, um nicht aus dem primären Blickfeld des Nutzers zu ragen. Wenn die beiden Monitore im Hochformat eine geringere Auflösung in der Höhe als das zentrale Display haben, lässt sich der mittlere Monitor darauf einstellen.


Ein 27-Zoller mit 2.560 x 1.440 Pixeln lässt sich so im genannten Beispiel seitlich mit zwei hochkant stehenden 22-Zollern von 1.920 x 1.080 Pixeln erweitern. Die beiden kleineren Displays laufen dann nur mit 1.440 Bildpunkten in der Höhe, so dass der zentrale Monitor ohne Skalierung arbeiten kann. Die Skalierfähigkeiten der Displays, die bei solchen Konfigurationen nicht mit ihrer nativen Auflösung arbeiten können, entscheiden letztlich über die Bildqualität.

Taskbar nun auf jedem Display möglich

Etwas Hilfe kann dabei noch die GPU-Skalierung der Catalyst-Treiber geben, auf deren Funktionen aber auch jeder Monitor unterschiedlich reagiert. Benutzerdefinierte Auflösungen sind eben immer noch mit viel Ausprobieren verbunden. Was aber jeden Anwender, auch von Standardkonfigurationen, freuen wird: Die Taskleiste sitzt nicht mehr zwingend auf dem ersten Display, das bei drei Bildschirmen meistens das linke ist. Vielmehr kann die Taskbar auch auf den mittleren Bildschirm gelegt werden.

Die Anti-Aliasing-Funktionen der Treiber beherrschen nun das anderen Verfahren überlegene Super-Sampling, aber mit großen Einschränkungen. Der neue Filtermodus steht nur zur Verfügung, wenn ein Spiel DirectX-10 oder DirectX-11 beherrscht und selbst das Anti-Aliasing einschalten kann. Den Filter über die Treibereinstellungen zu erzwingen, ist nicht möglich.

Catalyst 12.2 ist zudem der erste Nicht-Beta-Treiber, der auch die neuen Radeon HD 7770 und 7750 unterstützt. Bisher gibt es ihn nur für Windows 7 und Vista, eine Version für Windows XP wird AMD zufolge erst mit dem Catalyst 12.4 erscheinen, also im April 2012. Die neue Catalyst-Version steht bei AMD zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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AMD Catalyst Drivers 12.2 Final
« Antwort #111 am: 08 März, 2012, 12:53 »
Changelog:

# NEW FEATURES
* Windows 7 and Windows Vista support for the AMD Radeon HD 7900 Series and AMD Radeon HD 7700 Series
- Enables support for Windows 7 64-bit/32-bit and Windows Vista 64-bit/32-bit.
- Windows XP support will be made available in AMD Catalyst 12.4.
# IMPROVEMENTS
* Super Sampling Anti-Aliasing is now available for DirectX® 10 and DirectX 11 applications
- Supported on the AMD Radeon HD 7900 and AMD Radeon HD 7700 Series.
- Users can now enable Super Sample Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing through the AMD Catalyst Control Center for DirectX 10 and DirectX 11 applications.
- Applications must support in game Anti-Aliasing for the feature to work (Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center is not supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications).
* AMD Eyefinity 2.1 technology enhancements
- Custom resolutions – users can now choose from a much larger set of display resolutions for their AMD Eyefinity configurations.
- Dynamic Configuration Changes: Switching between different display configurations (when physically plugging/un-plugging displays) will occur automatically by loading the appropriate profile.
- HydraVision enhancements: The Windows Task bar can now be moved and resized based on users preference.
- Profile Manager improvements: Users can now create multiple Display profiles, enabling users to seamlessly switch between various AMD Eyefinity and Display Configurations.
# Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
* Random texture flickering is no longer experienced when playing Tom Clancy HAWX with Crossfire™ and Eyefinity enabled.
* Random texture flickering is no longer experienced when playing Call of Duty – Modern Warfare 3 in a Tri-Crossfire setup.
* Random texture flickering is no longer experienced when playing Dragon Age 2 with Crossfire and Vsync enabled.
* Skipping the in-game cinematics when running Dragon Age 2 in DirectX 11 mode no longer causes random stuttering.
* The Battleforge DirectX 10.0 benchmark no longer experiences intermittent crashes when run in Tri-Crossfire mode.
* Random flickering is no longer observed when playing Battlefield – Bad Company 2 in DirectX 11 mode.
* Playing back h.264 interlaced BluRay content no longer displays intermittent green flashing.
* The system no longer experiences random hangs when playing back BluRay 3D content in Duplicate mode.
* Starcraft II no longer experiences random system crashes when exiting a campaign in certain Crossfire configurations.
* Batman – Arkam City no longer experiences intermittent system crashes when run in DirectX 11 mode.
* Changing Crossfire settings no longer causes a random system crash.
* A system crash is no longer experienced when playing Rage with Crossfire enabled.
* Crysis Warhead and Battlefield – Bad Company II no longer experience random crashes in certain Crossfire configurations.
* Playback of BluRay 3D content now correctly uses hardware acceleration.
* Random texture corruption is no longer displayed when playing Dirt III in DirectX 11 mode and with anisotropic filtering applied.
* Windows Aero options are available after installing the driver.
* Background textures in World of Warcraft Cataclysm no longer experience random flickering in some Crossfire and Eyefinity configurations.

www.amd.com

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Catalyst 12.3 erschienen
« Antwort #112 am: 29 März, 2012, 17:20 »
AMD hat den Grafiktreiber Catalyst 12.3 als WHQL-geprüfte Version veröffentlicht. Er bringt Bugfixes für Skyrim und X-Plane und unterstützt alle sechs Grafikkarten der Serie Radeon HD 7000.

Ob Radeon HD 7970, 7950, 7870, 7850, 7770 oder 7750 - mit dem neuen Catalyst sind alle Besitzer einer Grafikkarte mit GCN-Architektur nicht mehr auf Betatreiber angewiesen. Catalyst 12.3 ist der erste voll getestete Treiber, der die aktuellen Radeons unterstützt. Das gilt jedoch nur für Windows 7 und Vista in 32- und 64-Bit-Versionen. WHQL-Treiber für alle Radeon HD 7000 unter Windows XP will AMD erst mit dem Ende April 2012 erwarteten Catalyst 12.4 anbieten.

Da der Chiphersteller erst mit Catalyst 12.2 und seinen einstellbaren Auflösungen für Eyefinity die letzte größere Änderung durchgeführt hat, standen mit dem aktuellen Treiber vor allem Bugfixes im Vordergrund. Sie betreffen laut den Release Notes unter anderem Skyrim und X-Plane. In beiden Spielen soll es nicht mehr zu Texturfehlern kommen.

Einen Fehler, der sich schon mit Catalyst 12.2 eingeschlichen hatte, und der auch auf Rechnern von Golem.de auftrat, hat AMD auch behoben: Das erste Öffnen des Catalyst Control Center (CCC) konnte nach einem Neustart des Rechners einige Sekunden dauern. Das klappt nun deutlich fixer, ebenso sind die Icons in der Systray nun auch nach einem Neustart sofort erreichbar.

Catalyst 12.3 steht auf AMDs Treiberseiten zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Im Sommer des Jahres 2012 will AMD unbestätigten Berichten zufolge die Abfolge neuer Treiber für seine Grafikkarten ändern. Regelmäßig sollen dann nur noch alle Serien ab der Radeon HD 5000 unterstützt werden.

In einer Vielzahl von Meldungen berichten Onlinemedien davon, dass AMD mit dem Catalyst 12.7, der dem Namensschema entsprechend im Juli 2012 erscheinen wird, den Support für ältere Grafikkarten einstellen will. Die Berichte beziehen sich auf einen Artikel von Phoronix.

Die Linux-Webseite will von mehreren nicht genannten Quellen erfahren haben, dass AMD im Sommer die Erscheinungsweise seiner Treiber ändern will. Zunächst nur bezogen auf die proprietären Linux-Treiber von AMD, sollen nach Catalyst 12.7 - der auch für das offene Betriebssystem existiert - nur noch Karten ab der Serie Radeon HD 5000 mit monatlich neuen Treibern unterstützt werden. Da die Treiber für Windows und Linux aber auf einer gemeinsamen Codebasis basieren, geht Phoronix davon aus, dass davon auch die Windows-Treiber betroffen sind.

Neben den monatlichen Catalyst-Releases soll es aber sogenannte "Legacy Treiber" geben, die auch Karten vor den Radeon HD 5000 unterstützen. Dabei sollen dann nur noch schwere Fehler behoben werden. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Treiber für ältere Grafikkarten mehr gebe, denn die bisherigen, die alle Radeon ab der Serie HD 2000 unterstützen, gibt es weiterhin. Nur mit Leistungsoptimierungen für neue Spiele solle man dann nicht mehr rechnen.

Ähnliche Pläne wie bei Windows 7

Es gibt zwei Anhaltspunkte dafür, warum dieser Plan von AMD so umgesetzt werden könnte. Zum einen gibt es bereits Betatreiber für Windows 8, die im Sommer - also kurz vor dem Erscheinen des Betriebssystems - einen stabilen Zustand erreicht haben dürften. Mit Support für das neue Windows, das mindestens zwei Jahre aktuell bleiben soll, könnte AMD mit den dann bestehenden Treibern alle Karten ab der Radeon HD 2000 dauerhaft für das neue Betriebssystem unterstützen.

Zum anderen hat das Unternehmen bereits 2009 mit Blick auf Windows 7 einen ähnlichen Schritt vollzogen, denn schon mit dem Catalyst 9.3 gab es zwei parallele Entwicklungen. Seitdem werden nur Karten ab der Radeon HD 2000 monatlich mit Treibern versorgt, ältere GPUs werden durch Legacy-Treiber unterstützt. Hintergrund war damals eine Änderung des Windows-Treibermodells für Anzeigen (WDDM). Aktuell ist heute WDDM 1.1, mit Windows 8 wird WDDM 1.2 eingeführt. Offenbar will AMD nur noch die neue Version regelmäßig unterstützen. AMD hat zu den Berichten bisher nicht Stellung genommen.

Quelle : www.golem.de

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AMD hat die Veränderungen seines Support-Rhythmus für ältere Radeon-Grafikkarten bestätigt. Diese fallen jedoch nicht so drastisch aus wie befürchtet: Alle drei Monate sollen auch die Serien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 neue Treiber erhalten, wenn auch nur mit Bugfixes.

Schon mit dem Catalyst 12.5, der im Mai 2012 erwartet wird, will AMD den Support-Rhythmus seiner Grafikkarten verändern. Das Unternehmen hat dies Golem.de bestätigt. Der Chiphersteller reagiert damit auf entsprechende Gerüchte, die sich nun jedoch als überzogen herausstellen.

Ausgehend von einer Meldung bei Phoronix war spekuliert worden, AMD wolle nur noch in unregelmäßigen Abständen für die Serien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 sogenannte Legacy-Treiber veröffentlichen. Die gewohnten monatlichen Catalyst-Updates sollte es demnach nur noch für alle AMD-Grafikkarten ab der Serie Radeon HD 5000 geben.

Das ist zumindest teilweise wahr, denn am Support für Karten ab der Serie 5000 ändert sich nichts. Anpassungen an neue Spiele und Leistungsoptimierungen für diese Geräte wird es weiterhin jeden Monat geben. Regelmäßig werden aber auch die älteren Serien bis hinab zur 2007 erschienenen Serie 2000 unterstützt. Dafür soll es alle drei Monate einen neuen Treiber geben.

Als Grund nennt AMD nicht etwa die Umstellungen des Treibermodells, die mit Windows 8 erfolgen werden. Vielmehr ist nach Meinung des Unternehmens bereits der Treiber mit der internen Versionsnummer 8.97 bereits in puncto Leistung und Funktionen ausgereizt. Anders ausgedrückt: Dass Radeon HD 2000, 3000 und 4000 mit neueren Treibern schneller werden, kann in Zukunft nicht mehr erwartet werden.

AMD will mit den neuen quartalsweise erscheinenden Treibern aber "anwendungspezifische Probleme und kritische Updates" bereitstellen, so das Unternehmen wörtlich. Wenn es also wieder einmal schwere Bildfehler bei einem neuen Spiel gibt, wie das beispielsweise bei Rage mit AMD- wie Nvidia-Karten passiert ist, kann man zumindest einige Zeit später auf neue Treiber auch für ältere AMD-Karten hoffen. In solchen Fällen kann das auch schneller gehen, wenn AMD einen seiner üblichen Hotfix-Treiber veröffentlicht.

Windows 8 läuft auch mit Radeon HD 2000 bis 4000

Auch Windows 8 will AMD bis hinab zur Serie 2000 unterstützen. Dazu soll der mit dem Betriebssystem gelieferte Treiber dienen, den der Chiphersteller mit Microsoft zusammen entwickelt. Er unterstützt alle Funktionen bis zum Windows-Treibermodell WDDM 1.1. Das neuere WDDM 1.2, das mit Windows 8 eingeführt wird, bietet AMD nur für Karten ab der Serie Radeon HD 5000 an. Dafür soll es dann wieder monatlich neue Treiber geben.

Das neue Treibermodell unterstützt unter anderem vom Betriebssystem selbst getragene stereoskopische Darstellungen für Spiele und Videos sowie Leistungssteigerungen, die sich durch Multitasking für GPU-Befehle vor allem bei Rechenanwendungen auswirken dürften.

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AMD Catalyst 12.4
« Antwort #115 am: 25 April, 2012, 21:00 »
Der Chiphersteller AMD hat den Catalyst Treiber Version 12.4 für seine Grafikkarten der Radeon-Reihe veröffentlicht. Die neue Version sorgt unter anderem erstmals dafür, dass die neuen Grafikprozessoren der Serien AMD Radeon HD 7700, 7800 und 7900 auch unter Windows XP eingesetzt werden können.

Darüber hinaus bringt der Catalyst 12.4 eine verbesserte Detailtiefe mit höherer Bildqualität beim Super Sampling Anti-Aliasing mit sich die bisher lediglich bei den neuen AMD Radeon HD 7700, 7800 und 7900 Grafikchips unterstützt wird. Voraussetzung ist hierbei, dass die jeweilige Anwendung In-Game Anti-Aliasing unterstützt.

Hinzu kommt eine "signifikante Leistungssteigerung" beim Morphologischen Anti-Antialiasing (MLAA), die bei allen Grafikkarten ab der Radeon HD 5000-Reihe und höher unterstützt wird. Insgesamt soll das MLAA nun bis zu 80 Prozent schneller arbeiten als bei früheren Versionen.

AMD hat außerdem bei der Qualität der Texturfilter nachgebessert, um durch bessere Algorhitmen die Qualität beim Textur-Rendering zu verbessern, ohne dass dadurch die Leistung beeinträchtigt wird. Hinzu kommen die üblichen Fehlerbeseitigung im Zusammenhang mit einigen aktuellen Spielen wie Eder Scrolls: Skyrim, Enemy Territory: Quake Wars, Stalker - Call of Pripyat, Tom Clancy HAWX2 und Rage.

Außerdem hat AMD einen Absturz beim Betrieb des Windows Media Center im Eyefinity-Modus oder dem High Performance-Modus. Beim Duplizieren von Bildschirminhalten im Dual-Monitor-Betrieb sollen keine zufälligen Störungen mehr auftreten. Zu guter letzt sei zu erwähnen, dass die Erweiterten Einstellungen für die Videoqualität nun im Catalyst Control Center jetzt korrekt angezeigt werden.

AMD warnt im Zusammenhang mit dem Catalyst 12.4 aber auch vor einigen weiter bestehenden Problemen. So kann es beim Aufwachen des Systems aus dem Schlaf-Modus oder dem Ruhezustand unter Windows XP mit dem neuen Treiber zu Abstürzen kommen. Weitere Informationen zu dem neuen AMD-Treiber finden sich in den Versionshinweisen.

Quelle : http://winfuture.de

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AMDs Catalyst 12.6 ist der letzte monatliche Treiber
« Antwort #116 am: 01 Juni, 2012, 13:21 »
AMD hat die Betaversion 12.6 seiner Catalyst-Treiber für Grafikkarten und APUs veröffentlicht. Es ist die letzte der monatlich erscheinenden Versionen des Pakets, ab sofort kommen die Updates unregelmäßiger. An Fehlerbereinigungen sollen die Anwender künftig direkter mitarbeiten können.

Es ist im hektischen Grafikgeschäft durchaus als Ende einer Ära anzusehen: AMD will künftig nicht mehr jeden Monat einen neuen Catalyst-Treiber veröffentlichen. Dies gab das Unternehmen in einem Blogbeitrag bekannt. Fast zehn Jahre lang hat AMD diesen Rhythmus mit gelegentlichen kleinen Abweichungen durchgehalten, der erste Catalyst erschien Mitte Juni 2002, als die Radeon 8500 aktuell war. Die Serie Radeon HD erschien erst Mitte 2007.

Obwohl sich die meisten Anwender an die monatlichen Treiber gewöhnt haben dürften, sieht AMD ein unregelmäßiges Erscheinen als Vorteil an: "Ihr müsst nur dann auf einen neuen Catalyst umsteigen, wenn es Sinn ergibt", schreibt der Chiphersteller. Mit keinem Wort erwähnt AMD, ob es zwischen den großen Releases auch wie bisher Hotfixes geben soll, die schwere Fehler beheben. Das Namensschema bleibt unverändert, ein jeweils aktueller Catalyst ist an "Jahreszahl.Monat" zu erkennen.

Daher heißt auch der neue Treiber Catalyst 12.6, AMD bezeichnet ihn aber noch als Betaversion. Die Ausgabe 12.5 hat das Unternehmen damit übersprungen, der letzte voll getestete Grafiktreiber mit WHQL-Zertifizierung durch Microsoft war Catalyst 12.4. Er bringt Unterstützung für die neuen Trinity-APUs und einige Bugfixes mit. So werden nun die Desktop-APUs A8-5500 und A10-5700 sowie die Notebookbausteine der Serien A10, A8 und A6 von einem vollwertigen Catalyst angetrieben.

Keine Abstürze bei Eyefinity mit drei Grafikkarten mehr

Für Nutzer von Desktop-PCs mit mehreren Grafikkarten wurden einige schwerwiegende Fehler behoben. So stürzte der Rechner laut AMD bisher ab, wenn drei Karten der Serie Radeon HD 7900 oder 7800 im Rechner steckten und beim Start einer DirectX-Anwendung mehrere Monitore im Eyefinity-Verbund genutzt werden sollten. Mit zwei der Karten gab es nach den Erfahrungen von Golem.de bisher damit keine Probleme. Wer einen Monitor oder Fernseher per HDMI angeschlossen hat, wird AMD zufolge von einem weiteren Bug befreit: Wird das Display abgeschaltet, drehen die Treiber nicht mehr automatisch den Ton per HDMI ab.

Prozentual beziffert AMD die Leistungsverbesserungen mit Spielen diesmal nicht. Es gibt aber neue CAP-Profile unter anderem für Skyrim, Diablo 3 und Black Ops, die sich damit auch mit mehreren Grafikkarten nutzen lassen. Auch eine nochmals neuere Version des CAP hat AMD bereits nachgeschoben, sie enthält ein neues Profil für Max Payne 3. Die Treiber gibt es zum direkten Download in einem Paket sowohl für die 32- als auch für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista, Windows XP und Linux.

Dass AMD die monatlichen Catalysts abschafft, überrascht angesichts der Entwicklung des Unternehmens in den letzten Monaten kaum. Bereits Ende 2011 hatte die Firma eine Entlassungswelle und andere Sparmaßnahmen angekündigt. Davon waren auch die Catalyst-Treiber indirekt betroffen, sie erschienen in der Folge später im jeweiligen Monat.

Die Qualität der Treiber will AMD aber weiter verbessern, und zwar durch direkte Mithilfe der Anwender. Bei Problemen sollen sie über ein neues Fehlerformular gemeldet werden. Dem Blogeintrag zur Umstellung des Treiberrhythmus zufolge will AMD solche Meldungen "sehr ernst nehmen". Jeder gemeldete Fehler soll untersucht und nachgestellt werden, um eine Lösung zu finden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Anwender das Formular vollständig ausfüllen, es fragt dabei alle wesentlichen Daten des Systems bis hin zur Bios-Version des Mainboards ab.

Quelle : www.golem.de

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Catalyst 12.6 und 12.7 als Beta für Diablo 3 und Skyrim
« Antwort #117 am: 29 Juni, 2012, 17:30 »
AMD hat die WHQL-geprüfte Version des Catalyst 12.6 freigegeben, und eine Betaversion des Treibers Catalyst 12.7 veröffentlicht. Damit lässt sich Anti-Aliasing in Diablo 3 auf Radeon-Karten nutzen. Außerdem ist der Treiber mit Skyrim bis zu 25 Prozent schneller.

Obwohl AMD eigentlich nicht mehr monatlich neue Grafiktreiber veröffentlichen wollte, gibt es Ende Juni 2012 doch noch Installationsarbeiten für die Besitzer von Radeon-Grafikkarten zu verrichten. Wer auf voll getestete Treiber Wert legt, sollte sich den Catalyst 12.6 herunterladen. Er behebt unter anderem einen Fehler beim Betrieb von mehreren Bildschirmen. Zudem wurde ein Sicherheitsloch gestopft, auf welches das CERT hingewiesen hatte. Es kann nur unter für Desktop-Installationen bei Spielern unwahrscheinlichen Bedingungen ausgenutzt werden, wie AMD in einem Blogeintrag und den Release Notes zu Catalyst 12.6 beschreibt.

Für Spieler interessanter ist die Betaversion des Catalyst 12.7, die es nun ebenfalls gibt. Sie soll unter anderem bei Skyrim bis zu 25 Prozent mehr Tempo bringen, und 20 Prozent bei Total War: Shogun 2. Das seit dem Patch auf Version 1.6 bei manchen Anwendern mit Skyrim beobachtete Flimmern ist laut AMD mit dem neuen Treiber ebenfalls behoben. Andere Verbesserungen bei Spielen, die sich meist im einstelligen Bereich bewegen, sind den Release Notes zu entnehmen.

Dort findet sich auch der Hinweis, dass durch den neuen Treiber 3DMark 11 bis zu 6,9 Prozent schneller laufen soll. Optimierungen auf einen Standardbenchmark hin sind ungewöhnlich, aber nach den Regeln von Futuremark nicht verboten, wenn die Bilder vollständig und korrekt berechnet werden. Für alle Leistungsverbesserungen gilt, dass sie nur auf den aktuellen Grafikkarten der Serien Radeon HD 7900, 7800 und 7700 greifen.

Für Spieler von Diablo 3 hat AMD darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, auch im Catalyst Control Center das Anti-Aliasing einzuschalten. Dabei stehen Multi-Samples und Super-Samples zur Auswahl. Sowohl der voll getestete Catalyst 12.6 als auch die Betaversion von Catalyst 12.7 können auf den Treiberseiten von AMD für Windows 7, XP und Vista in den 32- und 64-Bit-Versionen heruntergeladen werden.

Quelle : www.golem.de

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Catalyst 12.8 für sparsamere PCs unter Windows 8
« Antwort #118 am: 16 August, 2012, 13:30 »
Mit der aktuellen Version 12.8 seiner Catalyst-Treiber hat AMD ein einziges Paket für Windows Vista, 7 und 8 erstellt. Die Bugfixes betreffen Crossfire-Konfigurationen und den altbekannten Fehler schwarzer Ränder bei HDMI-Fernsehern.

Der neue Catalyst 12.8 ist nach AMDs aktuellem Updaterhythmus für Desktop- und Notebook-Grafikkarten ab der Serie Radeon HD 5000 vorgesehen. Es handelt sich laut den Release Notes um den ersten Treiber, der auch mit der endgültigen RTM-Version von Windows 8 voll getestet wurde. Unter anderem soll das Aufwachen aus dem Standby-Modus unter Windows 8 schneller erfolgen und auch die Leistungsaufnahme der GPU im Betrieb sinken.

Der ganze Artikel

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Catalyst 12.11 Beta: AMDs neuer Grafiktreiber mit mehr Tempo und Bugs
« Antwort #119 am: 22 Oktober, 2012, 12:22 »

AMDs Dual-GPU-Karten5970 oder 6990 , die 7990
fehlt noch immer (Bild: Nico Ernst/Golem.de)
Für die Serie Radeon HD 7000 will AMD demnächst einen neuen Radeon-Treiber veröffentlichen. Die Betaversion offenbart zwar schon bis zu 20 Prozent mehr Tempo bei Battlefield 3, aber auch sporadische Bildfehler.

Als flankierende Maßnahme zum neuen Spiele-Bundle 'Never Settle', bei dem Käufer einer Radeon HD 7000 bis zu drei Spiele gratis erhalten, will AMD in den kommenden Tagen den Treiber Catalyst 12.11 Beta veröffentlichen. Noch ist das Paket nicht zum Download freigegeben, unsere Kollegen von PC Games Hardware konnten jedoch schon einen Blick auf den Treiber werfen.

Mit Battlefield 3 ergaben sich dabei außergewöhnlich hohe Zuwächse bei den Bildraten von 23 bis 33 Prozent je nach Auflösung. Da solche Steigerungen für einen Grafiktreiber bei einem Spiel, das schon lange auf dem Markt ist, recht ungewöhnlich sind, führten die Tester einige weitere Versuche durch. Dabei zeigte sich, dass weit entfernte Objekte manchmal gar nicht dargestellt wurden, andere tauchten unvermittelt auf.

Das deutet jedoch nicht unmittelbar auf Mogelei in den Treibern hin, denn die Effekte waren nicht klar reproduzierbar und traten nur bei rund jedem fünften Start des Spiels auf. Zudem war die Bildqualität wieder in Ordnung, wenn Battlefield beendet und erneut aufgerufen wurde. Für einen Treiber, der als Betaversion gekennzeichnet ist, sind solche Bugs nicht ungewöhnlich. AMD konnte das Problem bereits nachstellen und arbeitet an einer Lösung.

Bei anderen Titeln wie Skyrim, Dirt Showdown und Starcraft 2 ergaben sich keine Probleme. AMD will die Beta-Version des Catalyst 12.11 in der aktuellen Woche öffentlich verfügbar machen.

Quelle: www.golem.de
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