Autor Thema: Call of Duty ...  (Gelesen 1346 mal)

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Call of Duty ...
« am: 25 September, 2009, 20:10 »
Zimperlich geht es nicht zu in der Shooterserie Call of Duty - Vorgänger erschienen in Deutschland teils mehr, teils weniger stark zensiert. Jetzt gibt Activision Blizzard bekannt: Teil 6 der Reihe erscheint mit einer Freigabe ab 18, aber inhaltsgleich mit der US-Version.

Im ersten Modern Warfare - also Call of Duty 4 - strichen die Entwickler unter anderem Bluteffekte in einer Zwischensequenz. In Modern Warfare 2 ist Derartiges nicht nötig: Laut Activision Blizzard erscheint der Ego-Shooter auch in Deutschland ungeschnitten. Die USK hat dem Programm eine Freigabe ab 18 erteilt. "Alle Spielmodi, Level, Missionen, Gegner und Animationen sind enthalten. Die deutsche Version wird voll kompatibel mit der US- und anderen Versionen sein, um ein optimales Mehrspieler-Erlebnis zu garantieren", sagte laut einer Pressemitteilung Robert Bowling, ein Mitarbeiter beim Entwicklerstudio Infinity Ward.

In Modern Warfare 2 übernimmt der Spieler die Rolle amerikanischer und europäischer Spezialkräfte, die in Kalter-Krieg-Manier gegen einen russischen Nationalisten namens Imran Zakhaev antreten, der allerlei dunkle Pläne mit dem Rest der Welt hat. Nach aktuellem Stand erscheint das Programm am 10. November 2009 für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 02 Mai, 2010, 18:30 von SiLæncer »

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Call of Duty kommt vermutlich in die Kinos
« Antwort #1 am: 12 Oktober, 2009, 17:12 »
Bereits im Frühjahr kamen die ersten Gerüchte über einen Kinofilm zum Ego-Shooter "Call of Duty" auf. Jetzt tauchen immer mehr Hinweise auf, die eine derartige Produktion sehr wahrscheinlich machen, berichtet 'GameStar'.

Demnach hat der Publisher Activision Blizzard im September Markenschutz für den Namen "Call of Duty" im Bereich "Film mit Comedy, Drama, Action, Abenteuer, Musik, schauspielerischen Darstellungen und/oder Animation" beantragt.

Der Community Manager des Entwicklerstudios Infinity Wards, Robert Bowling, ließ zudem via Twitter verlauten, dass er in Paris einige Meetings besucht hat und mit dem Regisseur Xavier Gens über Videospiel-Filme gesprochen hat. Gens war bereits für Kinoumsetzungen wie "Hitman" verantwortlich.

Für die Produktion dürften dann vermutlich die Universal Studios verantwortlich sein, ein Tochterunternehmen von NBC Universal, an dem Hauptaktionär Vivendi Universal beteiligt ist. Das Szenario von "Call of Duty" würde genug Material für den einen oder anderen Kinofilm liefern.

Quelle : http://winfuture.de

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Call of Duty: Modern Warfare 2 setzt Steam voraus
« Antwort #2 am: 18 Oktober, 2009, 19:18 »
Abgesehen von Steam wird zum Spielen von "Call of Duty: Modern Warfare 2" ein neues Onlineportal vorausgesetzt. Folglich wird der Multiplayermodus des Ego-Shooters keine dedizierten Server mehr unterstützen.

Ein Sprecher des Entwicklerteams "Infinity Ward" hat sich zu diesem Thema kurz vor der Veröffentlichung des Shooters ausgelassen. Um gegeneinander antreten zu können, müssen die Spieler auf die Funktionen des Online-Portals "IWNet" zurückgreifen, teilte Robert Bowling in einem Podcast mit.

Hierbei wird die Verwendung von Steam und Valve Anti Cheat (VAC) vorausgesetzt. Somit werden bei "Modern Warfare 2" gängige Strukturen von Clans, die auf eigene Server setzen, nicht mehr funktionieren.

Begründet wird diese Entscheidung damit, dass die Entwickler somit mehr Kontrolle über die Art haben, wie das Spiel funktioniert. Letztlich könne man so besser und umfassender auf die Wünsche der Spieler eingehen.

In einem Artikel von "Golem.de" wird vermutet, dass durch diesen Schritt einfach gebührenpflichtige Zusatzinhalte angeboten werden können. Erscheinen soll der Titel für PC, Xbox 360 und Playstation 3 am 10. November 2009.

Quelle : http://winfuture.de

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Modern Warfare 2 - Petition gegen Steam-Pflicht gestartet
« Antwort #3 am: 20 Oktober, 2009, 19:57 »
Im neuen Titel Call of Duty: Modern Warfare 2 sind weder so genannte Dedicated Server noch Modding-Tools erlaubt. Obendrein wird für die Gamer eine Steam-Pflicht eingeführt. Nun protestieren die Spieler und versuchen in Form einer Petition ihren Missfallen zum Ausdruck zu bringen.

Wie die Entwickler von Infinity Ward am vergangenen Wochenende offiziell verkündeten, wird der neue Ego-Shooter Call of Duty - Modern Warfare 2 keine Dedicated Server und Modding-Tools unterstützen. So gab der Community-Manager, Robert Bowling, im Rahmen eines offiziellen Podcasts bekannt, dass die PC-Gamer bei dem Spiel keine dedizierten Server mehr verwenden können werden, da man stattdessen Multiplayer-Spiele "komplett von IW.net abhängig" machen möchte. Dies bedeutet für die PC-Gamer, dass ab dem Verkaufsstart am 10. November 2009 ein aktiver Steam-Account vorausgesetzt wird, um in den Genuss vom neuen Call of Duty-Titel kommen zu können.

Gerechtfertigt wird der Schritt damit, dass Activision und Infinity Ward endlich gleiche Spielbedingungen für PC- und Konsolengamer schaffen möchte. Ferner erhoffe man sich im Zuge der Maßnahme, mehr Kontrolle darüber zu haben, wie das Spiel abläuft, um endlich besser auf individuelle Wünsche der Spieler eingehen zu können.

Bei den meisten Call of Duty-Spielern stieß dieses verwunderliche Statement vom Entwickler Infinity Ward nicht auf taube Ohren. Empörung und Missfallen macht sich in zahlreichen Communitys breit. Um den Publisher Activision und die Entwickler von Infinity Ward doch noch davon zu überzeugen, von Steam abzusehen, wurde nun eine Petition in die Wege geleitet. Die umfangreiche Unterschriftensammlung wurde bis zu dieser Stunde von mehr als 88.000 Gamern unterzeichnet. "Sorgt dafür, dass Infinity Ward von der Entscheidung, keine dedizierten Server mehr beim neuen Titel CoD:MW2 zu erlauben, absieht. Vergesst nicht, dass Call of Duty mit Hilfe einer starken PC-Community solch einen Stellenwert erreicht hat." Mit diesen Worten versucht die "Dedicated Servers for CoD:MW2" betitelte Petition die Leute für eine Unterzeichnung zu mobilisieren.

Wer ebenfalls an der Petition teilnehmen möchte, kann unmittelbar auf dieser Seite unterzeichnen.

Quelle : www.gulli.com

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Call of Duty 6: Dedicated-Server-Streichung wegen Cheatern
« Antwort #4 am: 21 Oktober, 2009, 11:04 »
Die PC-Version des kommenden Call of Duty: Modern Warfare 2 wird keine Dedicated Server mehr unterstützen - zum Missfallen vieler Spieler. Jetzt haben Vertreter des Entwicklerteams Infinity Ward ihre Entscheidung begründet: Sie dient vor allem dem Kampf gegen Cheater und Hacker.

Mittlerweile fast 118.000 PC-Spieler haben in einer Onlinepetition das Entwicklerteam Infinity Ward aufgefordert, doch noch Dedicated Server in Call of Duty: Modern Warfare 2 anzubieten - und nicht ausschließlich, wie geplant, über ein neues Portal namens IWNet. Nun erklären die beiden Chefs des Studios ihre Sicht der Dinge. Nach Auffassung von Vince Zampella und Jason West hat das bisherige System zu vielen Problem geführt: Massen an Servern mit Cheatern, in sich geschlossene Communities sowie große und kaum nachvollziehbare Skill-Unterschiede. Viele Spieler hätten große Schwierigkeiten gehabt, einfach online Spaß zu haben.

"Wir fänden es schön, wenn die Fans das Spiel tatsächlich spielen könnten", erklärte West dem amerikanischen Fachmagazin Game Informer. Anscheinend haben sich viele Kunden beschwert, dass das für sie in früheren Call of Dutys nicht möglich gewesen sei. "Wir richten uns jetzt in erster Linie nach den Spielern jenseits der Modder und Tuner", sagte West.

Außerdem gebe es jetzt die Möglichkeit, die Community direkt zu unterstützten und beispielsweise durch Infinity Ward organisierte Turniere zu veranstalten. Der Kampf gegen Raubkopierer spiele beim Verzicht auf Dedicated Server keine große Rolle - dafür sei eher die Steam-Pflicht zuständig.

Robert Browning - der Mitarbeiter von Infinity Ward, der den Verzicht auf Dedicated Server ursprünglich bekannt gegeben hatte - erklärt in seinem Blog ebenfalls, warum er das neue Matchmakingportal für einen Fortschritt hält. Er schreibt, dass sich für Clans wenig ändere, schließlich sei es auf IWNet möglich, private Spielrunden etwa für das Training einzurichten, oder gezielt andere Clans zu Matches aufzufordern.

Es sei lediglich nicht mehr möglich, das Spiel tiefergehend zu verändern - damit meint er neue Maps wie beispielsweise Wallhacks. Ein Großteil der rund 2.600 Kommentare (Stand 21. Oktober 20009, 10.30 Uhr) unter seinem Beitrag sieht die Sache deutlich anders.

Quelle : www.golem.de

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Massaker-Gewaltdebatte um Call of Duty: Modern Warfare 2
« Antwort #5 am: 30 Oktober, 2009, 13:09 »
Als Doppelagent kann der Spieler in Call of Duty: Modern Warfare 2 ein Massaker unter Zivilisten anrichten. Die Stelle sorgt für Diskussionen schon vor Veröffentlichung des Titels, den die USK ab 18 Jahren freigegeben hat.

In Call of Duty: Modern Warfare 2 wird der Spieler als verdeckter Ermittler gemeinsam mit Terroristen unter Zivilisten ein Massaker anrichten können - und schon jetzt sorgt diese Mission für Diskussionen unter Spielern und demnächst mit Sicherheit auch unter Jugendschützern. Die Szene war in einem offenbar ohne Zustimmung durch Activision Blizzard auf Youtube veröffentlichten Video zu sehen, das der Publisher mittlerweile hat entfernen lassen.

Activision Blizzard und die Entwickler von Infinity Ward haben mittlerweile bestätigt, dass die Szene tatsächlich im Spiel auftaucht. Allerdings würden die Spieler vor der brutalen Mission gewarnt und könnten sie durch Knopfdruck überspringen. Auch inhaltlich steht der Publisher zu dem Einsatz: "Die Szene zeigt die Bösartigkeit und Kaltblütigkeit eines russischen Verbrechers und seiner Einheit. Die Mission erklärt dem Spieler die Dringlichkeit, den Verbrecher zu stoppen", so eine Stellungnahme.

Außerdem werde der Spieler in keiner Stelle dafür belohnt, dass er auf Zivilisten schießt. Trotzdem haben selbst erklärte Fans offenbar Probleme mit dieser Form von Gewalt - zumindest äußern sich viele Spieler in Foren teils sehr negativ darüber. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat das Programm ohne inhaltliche Schnitte ab 18 Jahren freigegeben; auf Anfrage von Golem.de hat die Jugendschutzeinrichtung darauf hingewiesen, dass sie aus rechtlichen Gründen die Alterskennzeichnung von bislang unveröffentlichten Spielen nicht kommentieren könne.

Nach aktuellem Stand erscheint Call of Duty: Modern Warfare 2 am 10. November 2009 für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3.

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Finale Version von CoD - Modern Warfare 2 geleakt
« Antwort #6 am: 02 November, 2009, 20:17 »
Trotz des Versprechens von Activision Blizzard, dem neuen Shooter Call of Duty – Modern Warfare 2 vor dem offiziellen Verkaufsstart keinen illegalen Zutritt zum Internet zu erlauben, ist die finale Xbox 360-Version heute im Netz aufgetaucht.

Wieder hat es eine Release-Gruppe am heutigen Montag geschafft, dem Publisher Activision Blizzard große Kopfschmerzen zu bereiten. Mit großer Zuversicht versprachen die Verantwortlichen der Spieleschmiede, dass der nächste große Titel aus dem Hause Activision Blizzard vor dem Verkaufsstart definitiv keinen dubiosen Weg ins Internet finden werde. Bei Call of Duty – Modern Warfare 2 wurden unter den Mitarbeitern strikte Geheimhaltung und Stillschweigen groß geschrieben, um definitiv keine Leckstelle zu gestatten. Scheinbar hat die Aktion des Publishers wenig bewegt. Einige Tage vor dem offiziellen Release-Datum des Shooters treibt die finale Xbox 360-Version bereits ihr Unwesen.

Die 7,3 Gigabyte große ISO-Datei wird schon seit heute Vormittag auf den meisten Download-Plattformen unentgeltlich zum Download angeboten. Sehr zur Verärgerung von Publisher Activision Blizzard und Entwickler Infinity Ward ist der Release der Gruppe RroD Region-Free. Wie der Name schon sagt, ist die Version von nun an rund um den Globus in jeder Region uneingeschränkt spielbar.

Wie es die Gruppe geschafft hat, an eine Kopie zu gelangen, ist zu dieser Stunde noch völlig unklar. Auch der Publisher Activision Blizzard hat noch nicht offiziell Stellung genommen. Szenekenner weisen jedoch darauf hin, dass Vervielfältigungsstücke in der Regel von Presswerken und Fertigungsanlagen entwendet werden.

Was einen Leak der PC-Version von Call of Duty – Modern Warfare 2 angeht, werden die Verantwortlichen des First-Person-Shooters mit großer Wahrscheinlichkeit erfolgreicher abschneiden. Acitivision Blizzard ist für Computer-Nutzer auf die Plattform Steam gewechselt. Mit einer Zusammenarbeit mit Steam möchte man PC-Gamern in Hinblick auf Sicherheitskopien größere Steine in den Weg legen.

Quelle : www.gulli.com

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Modern Warfare 2: Deutsche Version geschnitten?
« Antwort #7 am: 06 November, 2009, 14:55 »
In wenigen Tagen wird der Shooter "Call of Duty: Modern Warfare 2" in den Regalen der Händler stehen. Activision hatte im September angekündigt, dass das Spiel in Deutschland vollkommen ungeschnitten auf den Markt kommen soll.

Glaubt man einem Bericht der Internetseite '4players', so ist dies doch nicht der Fall. Die umstrittene Szene am Flughafen, über die wir bereits berichteten, ist in Deutschland zwar enthalten, allerdings wird man hierzulande nicht auf die Zivilisten schießen dürfen. Tut man es trotzdem, erscheint angeblich ein Game-Over-Bildschirm.

Activision hat sich bislang noch nicht zu diesem Thema geäußert.

In der besagten Szene stürmen bewaffnete Männer einen Flughafen und erschießen zahlreiche Zivilisten. Diese Szenen sorgen natürlich für Kritik und liefern Futter für Killerspiele-Diskussionen. Activision erklärte, dass der Spieler im Laufe der Handlung von "Modern Warfare 2" das Vertrauen eines russischen Terroristen gewinnen muss. Als Doppelagent soll er dessen Terrorzelle unterwandern. Die Zelle stürmt den Flughafen und will dort Angst und Schrecken verbreiten.

Laut Activision ist diese Sequenz für den Spieler optional. Zuvor wird eine Warnung eingeblendet, in der darauf hingewiesen wird, dass die nachfolgenden Szenen für einige Spieler verstörend sein könnten. Man kann entscheiden, ob man die Sequenz trotzdem spielen möchte oder sie lieber überspringt. Activision will die Szene nutzen, um dem Spieler das Gräuel des Terrors ins Gedächtnis zu rufen.

Quelle : http://winfuture.de

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Modern Warfare 2 - Activision lässt Raubkopierer festnehmen
« Antwort #8 am: 07 November, 2009, 14:04 »
Der Publisher Activision hat mithilfe einer privaten Investigationsfirma einen ersten Erfolg im Kampf gegen Call of Duty: Modern Warfare 2-Raubkopierer verzeichnet.

Nach einer aufwändigen Ermittlungsaktion haben der Publisher Activision Blizzard, eine private Investigationsfirma und die Polizei von Miami einen Raubkopierer des Actionspiels Call of Duty: Modern Warfare 2 festnehmen können.

In Amerika wurden weit vor dem offiziellen Release von Modern Warfare 2 mehrere Xbox 360-Bundles inklusive des heiß erwarteten Actionspiels aus einem Händlerlager gestohlen. Diese Bundles wurden über die Internetseite CraigsList für jeweils 500 Dollar angeboten. Der Hacker Christain Del Amo fragte in Foren nach Spenden, mit denen er ein gestohlenes Bundle kaufen wolle, um das Spiel ins Internet stellen zu können.

Diese Spendenaufrufe auf einschlägigen Raubkopiererseiten las auch ein Mitarbeiter von Activision, weshalb der Publisher die Privatfirma IPCybercrime.com einschaltete. Die Mitarbeiter der Investigationsfirma ermittelten unter anderem mithilfe von FaceBook und einer Undercover-Aktion die Identität des mutmaßlichen Täters, der den Kopierschutz von Modern Warfare 2 mittlerweile geknackt hatte. Die Polizei von Miami nahm den 18 jährigen am 5. November fest.

Auch die Diebe der Bundles wurden dank IPCybercrime.com gestellt. Mitarbeiter der Firma gaben sich als interessierte Käufer der Bundles aus und organisierten einen Geschäftskontakt. Über diesen konnten die Modern Warfare 2-Diebe ermittelt werden.

Nach dem ersten Spendenaufruf von Del Amo bis zur Festnahme dauerte es keine Woche, jedoch reichte auch diese kurze Zeit nicht aus, um die Verbreitung der Raubkopie im Internet zu verhindern. Mittlerweile überschwemmen illegale Kopien von Call of Duty: Modern Warfare 2 alle Tauschbörsen im Netz.

Die englischsprachige Internetseite VentureBeat.com hat den Tathergang und die Ermittlungen ausführlich zusammengefasst.

Quelle : www.gamestar.de

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Modern Warfare 2 bricht Verkaufsrekorde und enttäuscht Spieler
« Antwort #9 am: 13 November, 2009, 18:42 »
Der US-amerikanische Spielepublisher Activision Blizzard hat erste Verkaufszahlen seines am 10. November auf den Markt gebrachten Spiels "Call of Duty: Modern Warfare 2" veröffentlicht. Demnach soll der umstrittene Kriegs-Shooter allein in den USA und Großbritannien innerhalb der ersten 24 Stunden 4,7 Millionen mal verkauft worden sein und dem Hersteller einen Umsatz von 310 Millionen US-Dollar beschert haben. Laut Activision sei dies das beste Einspielergebnis, das ein Videospiel jemals erreicht habe.

Im Vorfeld der Veröffentlichung hatte der Hersteller für einen regelrechten Medienhype rund um den Titel gesorgt. Besondere Aufmerksamkeit erregten Videoausschnitte aus einem Spielabschnitt, in dem der Spieler in die Rolle eines Undercover-Agenten schlüpft und an der Seite russischer Terroristen ein Blutbad in einem Flughafen anrichtet. Der kalkulierte Tabubruch führte zu heftigen Diskussionen in Online-Foren, selbst hartgesottenen Spielern ging das zu weit.

Um das Spiel in Deutschland vor einer Indizierung zu bewahren, können Spieler in der hiesigen Version  selbst nicht auf Zivilisten schießen, sondern nur ihren KI-Kameraden den Rücken frei halten, indem sie Polizisten aus dem Weg räumen. Die Option, die Terroristen selbst anzugreifen, sieht das Spiel nicht vor — sobald der Spieler auf die Terroristen das Feuer eröffnet, wird er von ihnen erschossen. Dennoch bewertete die USK Modern Warfare 2 nicht als jugendgefährdend und gab das Spiel in Deutschland ab 18 Jahren frei — und liefert damit USK-Kritikern wie Christian Pfeiffer Munition frei Haus.

Zwar bemängelten auch Tester der Spielefachpresse die Grenzüberschreitung, belohnten das Spiel letztlich aber einhellig mit überschwänglichen Bewertungen, wie Zusammenfassungen des Online-Dienstes Metacritic zeigen. Durchschnittlich 95 von 100 möglichen Wertungspunkten vergaben unterschiedliche US-Publikationen. Doch in den Jubelchor der Fachpresse mögen viele Spieler nicht einstimmen. In den Spielerbewertungen von Metacritic rangiert die Xbox-360-Version bei 56, die PS3-Version bei 49 und die PC-Version bei 15 von 100 Punkten.

Die Hauptkritikpunkte beziehen sich auf die platt-patriotische Handlung, bei denen die USA aufgrund des Flughafen-Massakers von den Russen überfallen werden und der Spieler diese zu Hunderten niedermähen muss. Das linear verlaufende, stark geskriptete Spiel lässt Spielern keinerlei Freiheiten und lässt sie von einem Kontrollpunkt zum nächsten hechten. Spielerisch ist die plumpe Ballerei nicht weit vom altbekanntem Moorhuhn oder dem Rail-Shooter "House of the Dead" entfernt. Bereits nach fünf Spielstunden ist der dramaturgisch flache, kaum Abwechslung bietende Ritt durch die Schießbudenachterbahn wieder vorbei.

PC-Spielern stößt darüber hinaus Activisions Entscheidung sauer auf, dass das Spiel für Multiplayer-Partien keinen Dedicated-Server mitliefert und der eingebaute Online-Modus Mitspieler schlecht auswählen würde. Das Ungemach, den Activision Blizzard mit seinem neuen System auf sich zieht, dürfte auch Entwickler wie id Software interessieren, die bei ihrem kommenden Spiel Rage ebenfalls überlegen, auf einen Dedicated-Server zu verzichten.

Letztlich wird der kommerzielle Erfolg Activisions CEO Robert Kotick recht geben, der auf kommerziell erfolgversprechende Franchises setzt. So ist zu befürchten, dass in Zukunft auch andere Publisher Activisions Beispiel folgen, und den Markt vermehrt mit plumpen Kriegsballerspielen überschwemmen. So hat Activisions ärgster Konkurrent Electronic Arts, der im vergangen Geschäftsjahr mit einer Reihe neuer Spielreihen tief in die roten Zahlen schlidderte, bereits erklärt, dass er die Entwicklung risikoreicher Spiele beenden und sich nur noch auf kommerziell erfolgsversprechende Projekte konzentrieren werde. Unter anderem soll die Weltkriegs-Shooter-Reihe "Medal of Honour" wieder aus der Mottenkiste hervorgeholt werden.

Damit torpediert Activision Blizzard die Bemühungen in der Industrie um gesellschaftliche Akzeptanz. Wenn Ballerspiele wie Modern Warfare die höchsten Gewinne verheißen, werden Rufe nach anspruchsvollen Inhalten ungehört verhallen und Computerspieler ihr Stigma als Killerspieler nicht verlieren.

Quelle : www.heise.de

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CoD MW 2 in Russland aus dem Handel genommen
« Antwort #10 am: 15 November, 2009, 20:44 »
Die aktuelle Konsolenversion von Call of Duty: Modern Warfare 2 wird vorläufig nicht länger im russischen Handel erhältlich sein. Erst nach der Fertigstellung einer geschnittenen Version erwägen die Russen eine erneute Markteinführung.

Was Meldungen rund ums Thema Call of Duty: Modern Warfare 2 anbelangt, ist offensichtlich kein Ende in Sicht. Seitdem der neuste Titel der erfolgreichen Spielereihe am 3. Dezember 2008 auf Seiten von Activision Blizzard erstmals angekündigt wurde, haben sich in der Pre-Release Phase des Spiels so viele Gerüchte, Kuriositäten und Nachrichten angesammelt wie bei kaum einem anderen Spiel. Auch rund eine Woche nach der Veröffentlichung des Kassenschlagers  mangelt es an Meldungen und Neuigkeiten nicht. Eine interessante, jedoch gleichzeitig auch dubiose Meldung ist nun kürzlich aus Russland eingetroffen.

Gegen die Konsolenversion von Call of Duty: Modern Warfare 2 wurde in Russland vor einigen Tagen ein Verkaufsverbot verhängt. Aus Sicht der Russen musste dem Spiel ein Riegel vorgeschoben werden, da das Spiel ein schlechtes Licht auf Russland werfe. Vor allem in der kontroversen Flughafen-Mission sahen sich die Russen stark in der Ehre gekränkt. Im "No Russian" betitelten Level gilt es in der internationalen, jedoch nicht in der deutschen Fassung, als russischer Terrorist unbewaffnete Zivilisten zu töten. Man wolle nicht akzeptieren, dass Russland in solch einem prominenten Spiel so böse und unmenschlich dargestellt wird. In einem offiziellen Statement von Activision Blizzard hieß es bereits: "Die Szene zeigt den Grad der Bosheit und Kaltblütigkeit eines russischen Bösewichts und seiner Einheit." Zweifelsohne hat auch diese schneidende Aussage des Publishers zahlreiche Russen sichtlich aus der Fassung gebracht.

Um passionierte Gamer im eigenen Land nicht völlig im Regen stehen zu lassen, hat man sich in Russland dazu entschieden, in Zusammenarbeit mit dem Entwickler Infinity Ward einige Veränderungen am Spiel vorzunehmen, um nach dem Tapetenwechsel eine erneute Veröffentlichung starten zu können. Sowohl die Konsolen- als auch die Computerversion werde um die "No Russian"-Mission erleichtert sein. Nach dieser und einigen anderen maßgeblichen Veränderungen stehe in zwei bis drei Wochen einem erneuten Release nichts mehr im Wege.

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Erste Bannwelle gegen Modern Warfare 2-Cheater
« Antwort #11 am: 28 November, 2009, 13:29 »
Call of Duty: Modern Warfare 2 hat sich in den wenigen Wochen seit dem Release bereits zu einem extrem populären Spiel entwickelt. Leider sind, wie bei solchen Titeln häufig, auch die Cheater nicht weit - und genau denen will Publisher Activision nun an den Kragen.

Jeder kennt sie, kaum jemand mag sie: Zocker, die sich im sportlichen Wettkampf auf dem Gameserver mit dem einen oder anderen Trick oder Zusatzprogramm einen unfairen Vorteil verschaffen - kurz: Cheater. Gerade populäre Titel werden oft zur bevorzugten Spielwiese der Nutzer von Aimbot, Wallhack und anderen Tools - und da momentan kaum ein Spiel populärer ist als das anfänglich umstrittene, aber von Zockern trotzdem geliebte Modern Warfare 2, gab es auch dort offenbar bereits so einige Spieler, die versuchten, ihrem Skill etwas auf die Sprünge zu helfen.

Auf diese Problematik reagierte Activision nun mit der ersten Bannwelle. Ungefähr 2500 "bestätigte" Cheater wurden in der PC-Version von Activision gebannt. Diese Bans wurden offenbar über die Plattform Steam, über die Modern Warfare 2 vertrieben wird, realisiert. Einzelheiten, welche Cheats verwendet wurden oder wie Activision deren Nutzung festgestellt hat, sind bisher noch nicht bekannt. Ebenso ist noch unklar, ob in Kürze weitere Wellen von Steambans folgen werden.

Quelle : www.gulli.com

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Call of Duty 7: Szenario in Vietnam?
« Antwort #12 am: 05 Januar, 2010, 20:02 »
Obwohl sich derzeit offenbar alles um den aktuellen Kassenschlager Call of Duty: Modern Warfare 2 dreht, gelangen nun um den Nachfolger erste Gerüchte ans Tageslicht. Call of Duty 7 soll stilgerecht im Winter 2010 auf den Markt kommen und Vietnam als Schauplatz nutzen.

Nachdem die Entwickler vom Studio Treyarch bereits im Frühling vergangenen Jahres in einem Blog-Eintrag die Öffentlichkeit darauf hinwiesen, dass man bereits mit Hochtouren an Call of Duty 7 arbeite, stand es noch in den Sternen, für welchen Schauplatz sich die Verantwortlichen festgelegt hatten. Spekulanten schwankten zwischen Südafrika, Kuba oder Vietnam. Auch waren nicht Wenige davon überzeugt, dass die Spieleschmiede Treyarch seiner Linie treu bleibe und sich erneut zugunsten des Zweiten Weltkriegs entscheidet. So spielte der Treyarch-Vorgänger-Titel "Call of Duty: World at War" ebenfalls im Zweiten Weltkrieg und vier der bereits sechs erschienen Call of Duty-Titel waren in der Vergangenheit angesiedelt.

Nun sind scheinbar so viele Informationen durchgesickert, dass sich die Gerüchte um den Schauplatz verdichten. Im neusten Teil der Ego-Shooter-Reihe soll der Spieler nach Vietnam versetzt werden und sich in der "grünen Hölle" wiederfinden. Anonyme Quellen haben ans Tageslicht gebracht, dass die Handlung des Spiels deutlich Story-lastiger sein werde. So sollen sich die Entwickler von Treyarch an thematisch vergleichbaren Filmen wie Platoon, Apocalypse Now oder Full Metal Jacket orientieren. Auch wenn zahlreiche Gamer und Analysten davon überzeugt sind, dass Vietnam als Schauplatz genutzt werde, bleibt es zu betonen, dass es sich hierbei noch um unbestätigte Meldungen handelt.

Alljährlich wechselt der Publisher Activision Blizzard den Entwickler, um jedes Jahr stressfrei einen Call of Duty-Titel auf die Beine stellen zu können und ihn abzusetzen. Nachdem die Entwickler von InfinityWard mit "Call of Duty: Modern Warfare 2" im Gepäck abgelöst wurden, soll Treyarch nun Call of Duty 7 im Winter diesen Jahres auf den Markt bringen, heißt es bei abstract360.com.

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Call of Duty 7 - Hinweise auf Vietnam verdichten sich
« Antwort #13 am: 07 Januar, 2010, 18:04 »
Erneute Hinweise lassen darauf schleißen, dass der neueste Teil der Call of Duty-Serie den Vietnamkrieg als Szenario haben könnte. Das berichtet die Seite abstract360.com unter Berufung auf »verlässliche Quellen«. Der siebte Teil, der nun wieder von Treyarch und nicht von Infinity Ward entwickelt wird, läuft bisher noch unter dem Arbeitstitel World at War 2.

Bereits im Mai 2009 wurde spekuliert, dass der Ego-Shooter den Zweiten Weltkrieg als Schauplatz verlassen könnte. Zum damaligen Zeitpunkt suchte der Publisher Activision unter anderem Musik-Lizenzen aus der Vietnam-Ära. Eine offizielle Ankündigung oder weitere Details blieben aber aus. Im Anschluss daran wurde es auch wieder -- sicherlich auch wegen des Trubels um Modern Warfare 2 -- ruhig um World at War 2.

Bis jetzt, denn nun tauchen die Gerüchte wieder auf: Die Internetseite abstract360.com spricht von »Call of Duty: Vietnam« und davon, dass Insider berichten, dass Spiel solle sich an Filmen wie Platoon, Apocalypse Now oder Full Metal Jacket orientieren.

Es handelt sich aber bis jetzt allenfalls um Gerüchte, die daher mit Vorsicht zu genießen sind. Es gibt noch keine offizielle Stellungnahme von Entwickler oder Publisher zu diesem Thema.

Quelle : www.gamestar.de

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Call of Duty MW 2: Neuer Patch soll Piraterie lahmlegen
« Antwort #14 am: 15 Januar, 2010, 22:04 »
Activision Blizzard teilte mit, man habe mit dem Vertrieb des neuesten Call of Duty-Ablegers die Milliarden-Umsatzgrenze gesprengt. Trotzdem gibt man sich nicht zufrieden. Nun wurde ein neuer PC-Patch veröffentlicht, der vermeintliche Raubkopierer vom Spiel ausgrenzt.

Im Rahmen einer Pressemitteilung ließ der Activision Blizzard-CEO, Robert Kotick, höchstpersönlich verlauten, dass man mit Call of Duty: Modern Warfare 2 bereits mehr als 1 Milliarden US-Dollar eingefahren habe. Im November wurde das Spiel veröffentlicht und ging seitdem innerhalb der ersten Verkaufsphase so oft über den Ladentisch, dass das Unternehmen in den ersten fünf Verkaufstagen einen Umsatz von stolzen 550 Millionen US-Dollar erwirtschaften konnte. Kein Kunststück also, in den nächsten Wochen die restlichen 450 Millionen US-Dollar einzufahren. Ein Ende der Einnahmen ist noch nicht in Sicht.

Es gibt nur wenige Produkte der Unterhaltungs-Industrie, die in Sachen Umsatz mit dem Ego-Shooter mithalten können. Zuletzt schaffte es James Camerons Blockbuster Avatar innerhalb einer kurzen Zeitspanne, die Milliarden-Umsatzgrenze zu knacken. Nun kann sich Activision Blizzards Call of Duty: Modern Warfare 2 mit den Titeln "Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" (1,13 Milliarden US-Dollar Einnahmen), "The Dark Knight" (1,00 Milliarden US-Dollar) oder "Fluch der Karibik 2" (1,06 Milliarden US-Dollar) messen.

Trotz der überwältigenden Einnahmen gibt sich der Publisher jedoch offensichtlich nicht zufrieden. Nach der Verkündung der Einnahmen, die durch den Verkauf des Ego-Shooters entstanden sind, packte Activision Blizzard im selben Atemzug einen neuen Patch aus, der vermeintlichen Raubkopierern das Leben schwer machen soll. "Raubkopierer sorgen für ein großes Verlustgeschäft", hieß es. Somit werde man Selbigen nun den Kampf ansagen. Ein Update für die PC-Version soll fortan in Zukunft verhindern, dass Besitzer einer illegalen Kopie nicht in den Genuss des Ego-Shooters kommen. Ein über die Online-Plattform Steam veröffentlichter Patch wird Raubkopierer ausfindig machen und sie umgehend vom Matchmaking mit legalen Gamern ausgrenzen. Besitzer der Original-Version sollen unter sich bleiben.

Ob die Rechnung von Activision Blizzard, die Piraterie lahmzulegen, aufgehen wird, ist ungewiss. Doch die Erfahrung hat gelehrt, dass drastische Maßnahmen gegen vermeintliche Raubkopierer oft zu einem Eigentor ausarten können.

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