Autor Thema: HDTV in Deutschland/HD Plus  (Gelesen 14261 mal)

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Re: HD+ lässt sich offenbar mit nicht zertifizierten Receivern empfangen
« Antwort #75 am: 05 November, 2009, 18:25 »
Du hast wahrscheinlich recht! Ich bin sehr gespannt, wieviele sich bereit erklären werden, werbefinanzierte Programme nochmal zu bezahlen und sich dafür vorschreiben zu lassen, was sie damit tun oder lassen können. Aber eine Herausforderung zur Umgehung der Schutzmaßnahmen (schönes Wort dafür) ist das schon!
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Re: HD+ lässt sich offenbar mit nicht zertifizierten Receivern empfangen
« Antwort #76 am: 06 November, 2009, 02:41 »
Schutzmassnahmen gegen das Vorspulen einer legalen Kopie???
Dann könnte man ja auch gleich das Umschalten oder das Abstellen des Tons oder sogar das Aufsuchen des WC während der Werbung verbieten wollen...
Das ist absurd.
Es kann nicht sein, dass Nutzer gezwungen werden sollen, irgendwelche Inhalte gegen ihren Willen anzusehen.
Erst recht nicht solche, die für so zweifelhafte Dienste sogar noch bezahlen sollen.

Und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass "vertragswidriges" Vorspulen jemals von irgendeinem Gericht verurteilt wird.

Jürgen
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Offline ritschibie

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Ich kann das nur noch mit dem bösen Begriff "Konzentrationslager" in Einklang bringen. In diesem Sinne: Um den Seher wird eine Lagersituation aufgebaut (er muss ja Alles sehen, wenn er nicht riskieren will Etwas nicht zu sehen), in der er konzentriert auch auf Werbung blicken soll.

Nicht mit mir, meine  (Damen+) Herren, nicht mit mir!  :pirate
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Offline dada

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Re: HD+ lässt sich offenbar mit nicht zertifizierten Receivern empfangen
« Antwort #78 am: 06 November, 2009, 15:22 »
Eben, deshalb muß man doch hoffen, dass die Verbraucher nicht mit dem Zeigefinger, sondern dem Mittelfinger reagieren.
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Frisierte Senderlisten bei "HD+"-Boxen
« Antwort #79 am: 06 November, 2009, 18:11 »
Die Hiobsbotschaften aus dem Umfeld der zum 1. November aufgeschalteten Satellitenplattform "HD+" von SES Astra, über die Privatsender von RTL und ProSiebenSat.1 ihre hochauflösenden Ausstrahlungen verbreiten, reißen nicht ab.

Wie aus einem der SAT+KABEL am Freitag aus der Branche zugespielten Dokument mit technischen Spezifikationen für "HD+"-zertifizierte Receiver hervorgeht, greift der Satellitenbetreiber zu unsauberen Tricks, um Zuschauer langfristig an das ab dem zweiten Jahr kostenpflichtige Angebot zu binden. Nach dem Ablauf der ersten zwölf Monate erhebt die Tochter HD Plus GmbH bekanntlich eine "Technikpauschale" von 50 Euro im Jahr.

In dem Dokument heißt es "Wenn der Nutzer die Smartcard entfernt oder sie ungültig wird (z.B. weil sie abgelaufen ist), darf die Settop-Box die SD-Varianten der parallel in HD verbreiteten Sender nicht wiederherstellen. Stattdessen muss die Settop-Box weiter die HD-Kanäle in den vorprogrammierten und Favoriten-Listen behalten."*

Kostenlose PAL-Kanäle werden gezielt aus Senderlisten herausgehalten

Mit anderen Worten: Technisch weniger versierten Benutzern soll die Existenz der parallelen frei empfangbaren PAL-Ausstrahlungen von RTL-HD, Vox-HD, ProSieben-HD, Sat.1-HD und Kabel1-HD gezielt verschwiegen werden. Da beim Umschalten auf die HD-Kanäle jedesmal ein Hinweis auf die fehlende Freischaltung erscheint, erhoffen sich Sender und SES offenbar, dass der Kunde früher oder später die "Technikpauschale" entrichtet, um die Sender wieder empfangen zu können.

Abhilfe schafft freilich ein manueller Suchlauf, mit dem sich die Sender händisch wieder in die Programmlisten einfügen lassen. Trotzdem dokumentiert die explizite Vorgabe, die kostenlosen PAL-Ausstrahlungen in den Boxen nicht aufzuführen, dass bei "HD+" nicht Benutzerfreundlichkeit und Zuschauerinteressen, sondern die finanziellen Interessen der Betreiber im Vordergrund stehen.

Am Donnerstag hatten Recherchen der SAT+KABEL ergeben, dass die vorgesehene Beschränkung des "HD+"-Empfangs auf zertifizierte Receiver, mit denen sich Aufnahmeblockaden und Vorlaufsperren bei der anschließenden Wiedergabe aktivieren lassen, bereits ausgehebelt ist. Linux-Receiver von Dream Multimedia können mit im Internet kursierenden Addons ebenfalls die "HD+"-Kanäle empfangen. Voraussetzung ist eine gültige Smartcard (SAT+KABEL berichtete).

*) Übersetzung aus dem Englischen durch die SAT+KABEL-Redaktion. Der originale Wortlaut: "If the user removes the smartcard or if the smartcard becomes invalid (e.g. because it expired), the STB shall not restore the SD equivalents of the simulcasted HD channels. Instead of that, the STB shall keep the HD channels within the pre-programmed and favorite list."

Quelle: SAT+KABEL
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Re: Frisierte Senderlisten bei "HD+"-Boxen
« Antwort #80 am: 07 November, 2009, 04:05 »
Meine persönliche Ansicht:

Wer für so etwas Geld ausgibt, der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Wer so etwas verkauft, dem sollen die empörten Käufer den Schrott durch's Schaufenster zurückgeben, mit Karacho.

Wer die allgemeine Einführung solcher diskriminierenden Technologien zulässt, der gehört bei nächster Gelegenheit abgewählt.

Kann man in diesem Lande eigentlich das öffentliche Auspeitschen wieder einführen  Roll Eyes

Meines Erachtens erfüllt die Verbreitung dieser Technik wahrscheinlich den Tatbestand der gewerbsmässigen Erpressung bzw. der Vorbereitung dazu.
Schon der Versuch der Drohung mit einem empfindlichen Übel aus niederen Motiven wäre dann strafbar.

Des weiteren ist das Wesen solcher Dienste als Rundfunk infrage zu stellen, und infolge dessen ebenso die Sendelizenz der Anbieter, in deren Auftrag solche Sperren installiert werden sollen.

Zumindest bestrafe man alle Verantwortlichen mit konsequenter Vermeidung!

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Sky: Keine gemeinsamen Spezifikationen mit HD Plus
« Antwort #81 am: 07 November, 2009, 20:04 »
Der Pay-TV-Anbieter Sky arbeitet nicht an einer gemeinsamen Receiverplattform mit der SES-Astra-Tochter HD Plus - die gewünschten Restriktionen der Privatsender sind zu hoch.

Wie ein Sky-Sprecher mitteilte, arbeiten Sky und HD Plus nicht an einer gemeinsamen Spezifikation zum Empfang beider Angebote.

"Sky führt aber Gespräche mit HD Plus, RTL und Pro Sieben Sat 1 über die Möglichkeit, die HD-Plus-Sender auch auf Sky-Receivern anbieten zu können", erklärte der Sprecher. Dabei gehe es insbesondere um die mehreren hundertausend Haushalte, die bereits eine Sky-HD-Box nutzen.

Damit konkretisiert Sky die derzeit laufenden Gespräche mit SES Astra. Auf den Medientagen München äußerte Astra-Deutschland-Geschäftsführer Wolfgang Elsäßer die Möglichkeit, dass künftig eine gemeinsame Spezifikation angeboten werden könnte.

Hauptthema bei den Gesprächen sind Sky zufolge die Restriktionen beim "Ad Skipping", also dem Verbot, Werbung zu überspulen und der Einschränkung von Kopiermöglichkeiten. Diese Restriktionen bilden die Sky-HD-Receiver heute nicht ab. "Wir halten diese Restriktionen von HD Plus generell für Kunden unfreundlich. Die bereits im Markt befindlichen Boxen lassen sich nicht nachträglich umrüsten, außerdem hat sich der Kunde bereits an diese Möglichkeiten gewöhnt", so der Sky-Sprecher.

Sky ist dennoch an einer Zusammenarbeit mit den Privatsendern interessiert: "Wir haben natürlich großes Interesse, unseren Kunden möglichst schnell die HD Plus Sender zur Verfügung stellen zu können."

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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"HD+"-Plattform buhlt um weitere Sender
« Antwort #82 am: 11 November, 2009, 13:31 »
Der Luxemburger Satellitenbetreiber SES Astra ist für seine umstrittene Plattform "HD+" auf der Suche nach neuen Interessenten. "Wir sind mit einer Reihe von Sendern in Gesprächen. Wir erwarten noch in diesem Jahr weitere Abschlüsse", sagte Firmenchef Ferdinand Kayser dem "Handelsblatt" (Dienstag).

Derzeit verhandelten die Luxemburger mit den Sendern Tele5 und Das Vierte. Außerdem sollen laut Zeitung Abschlüsse mit der Viacom-Tochter MTV und Leo Kirchs Sportkanal DSF bevorstehen.

Neues Satelliten-Paket in Auftrag

Digitalfernsehen führe zu einer höheren Nachfrage nach Kapazitäten, so Kayser. Sein Konzern sei deshalb dabei, ein Paket von vier Satelliten in Auftrag zu geben. Das Auftragsvolumen belaufe sich nach Unternehmensangaben auf über eine halbe Milliarde Euro. Kayser sieht trotz Wirtschaftskrise kein Problem in zusätzlichen Bezahlangeboten. Die Marktforschung des Konzerns habe herausgefunden, dass die Menschen durchaus bereit seien, für hochauflösendes Fernsehen zusätzliches Geld auszugeben, betonte er.

Die "HD+"-Plattform von SES Astra war Anfang November mit RTL-HD und Vox-HD auf Sendung gegangen. Mit "HD+" hält eine neue Common-Interface-Technik Einzug, die den Empfang der Sender massiv einschränkt: So können die Sender per "CI+" unter anderem die Aufzeichnung bestimmter Formate untersagen, auch Werbesprünge lassen sich verhindern, Aufzeichnungen nachträglich löschen oder bestimmte Archivierungsfristen definieren.

Quelle: SAT+KABEL

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Kein "HD+"-Update für ältere Receiver?
« Antwort #83 am: 23 November, 2009, 16:55 »
Die vom Satellitenbetreiber SES Astra in Aussicht gestellten Legacy-CAMs, die auch ältere Receiver mit Common-Interface-Einschub für den Empfang der hochauflösenden Ausstrahlungen von RTL und ProSiebenSat.1 "HD+"-Plattform öffnen sollten, steht nach Informationen der SAT+KABEL vor dem endgültigen Scheitern.



Bereits im August hatte die SAT+KABEL über eine Verschiebung der ursprünglich für Ende 2009 angekündigten Auslieferung der Nachrüst-Module berichtet. Diese sollten jetzt erst im ersten Quartal 2010 zur Verfügung stellen. Wie mehrere Hersteller der SAT+KABEL anvertrauten, ist derzeit mehr als fraglich, ob entsprechende Hardware überhaupt realisiert wird. Schuld seien überhöhte Mindestabnahmemengen seitens SES Astra und seinen Technikpartnern sowie Vorgaben der Privatsender bezüglich weiterer technischer Restriktionen. Von dem ursprünglichen Vorhaben, herstellerspezifische Module zu produzieren, hatte sich der Betreiber schon vor mehreren Wochen stillschweigend verabschiedet.

Bereits im Juni hatten Technisat und Humax offensiv den Vorwurf gekontert, bereits im Markt befindliche Satelliten-Empfänger könnten keine "HD+"-Ausstrahlungen empfangen. "Dies ist eine Fehlinformation", hatte Technisat in einer Pressemitteilung wörtlich geschrieben und verkündet, "dass zeitnah zum Start der neuen Programme eine größere Stückzahl an sogenannten Legacy-Empfangsmodulen verfügbar ist". Inzwischen hat der Hersteller die Pressemitteilung kommentarlos aus seinem Archiv entfernt.

Nach derzeitigem Stand bleibt der Humax HD-Fox der einzige "Altreceiver", der "HD+"-Sendungen empfangen kann. Möglich wird dies durch ein seit Ende Oktober bereitgestelltes Firmware-Update für den integrierten Kartenleser (SAT+KABEL berichtete). Für Besitzer anderer Geräte bleibt nur die kostspielige Anschaffung "HD+"-zertifizierter Neugeräte, falls sich die Informationen aus der Branche bestätigten.

Quelle: SAT+KABEL
Kommentar: Da entgeht mir glatt ein kostengünstiger Pixelsalat  :'(
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"HD+": Technisat verweigert sich vorgesehenen Aufnahmesperren von RTL
« Antwort #84 am: 25 November, 2009, 09:40 »
In der Zitterpartie um die Bereitstellung von "HD+"-Nachrüstmodulen für ältere Satelliten-Receiver hat sich der deutsche Hersteller Technisat in einer offenen Mail an betroffene  Kunden gewandt.

Schuld für das drohende Scheitern (SAT+KABEL berichtete exklusiv am Montag) ist den Angaben zufolge die Vorgabe der Privatsendergruppe RTL, Aufzeichnungen seiner HDTV-Ausstrahlungen technisch zu blockieren. Auf diese Einschränkung zu Lasten der Kunden will sich Technisat nach eigenen Angaben nicht einlassen. Die SAT+KABEL dokumentiert das Schreiben in voller Länge:

"Der Satellitenbetreiber Astra startete zum 01.November 2009 ein neues HDTV Angebot via Satellit. Das Programm-Paket HD+ wird verschlüsselt angeboten. Hier sollen als erste Sender die hochauflösenden Varianten von RTL und Vox zu sehen sein.
Zum Empfang dieses neuen Paketes HD+ wird neben einer HD-tauglichen Settop-Box oder einem HDTV-Gerät mit CI-Schnittstelle ein zusätzliches Modul sowie eine "HD+"-Smartkarte und ein entsprechendes Abonnement benötigt.

Der TechniSat "Digit HD 8+" wird im Bundle mit einer HD+ Smartcard ab November im stationären Fachhandel erhältlich sein.
Ihr Receiver kann aktuell leider nicht für den Empfang des HD+ Paketes genutzt werden. Ursprünglich war geplant, dass vonseiten HD+/RTL ein so genanntes Legacy Modul angeboten wird, welches dem Endverbraucher ermöglicht, mit bestehenden HD-Geräten mit integriertem CI-Slot HD+ Programme zu schauen.

Diese Lösung hat TechniSat bislang auch forciert. Mittlerweile sieht es aber so aus, dass vonseiten RTL massiv Forderungen aufgestellt werden, die dazu führen, dass eine solche Legacy Modul Lösung nur in Geräten möglich wäre, die von den Herstellern mittels Software Update auf dieses Modul angepasst werden.

So sollen die von RTL vorgesehenen neuen Module keine Möglichkeit einer Aufnahme bei PVR-Geräten zulassen.
TechniSat hat sich gegenüber RTL und HD+ ganz klar positioniert und gesagt, dass wir keine Eingriffe in die Software im Feld befindlicher Geräte durchführen, die negative Einflüsse auf das Benutzerverhalten hätte.
TechniSat besteht nach wie vor auf eine Legacy Modul Lösung ohne diese Restriktionen. Hier sind wir im ständigen Dialog mit RTL/HD+ und wir warten hier auf ein entsprechendes Feedback von RTL."

Quelle: SAT+KABEL

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Die ARD will auch künftig keine Einspeisegebühren für hochauflösende Sender an die deutschen Kabelnetzbetreiber zahlen.

"ARD und ZDF liefern mit den HDTV-Angeboten einen erheblichen Mehrwert, der letztlich zur Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Kabelplattformen beiträgt. Wir sind der Ansicht, dass diese Werthaltigkeit die Aufwände der Kabelnetzbetreiber für den Signaltransport mindestens kompensiert", sagte ARD-Generalsekretärin Verena Wiedemann dem Branchendienst "Promedia" (aktuelle Ausgabe). Im analogen Kabel in Deutschland existiere eine einmalige Situation. Denn in diesem Bereich kassieren Kabelnetzbetreiber Geld von den Programmanbietern. "Der Umstieg in die digitale Welt ist nun auch der geeignete Zeitpunkt, diesen Anachronismus zu beenden", forderte Wiedmann.

Sie kritisierte gleichzeitig den Wirbel um die SES-Astra-Plattform "HD+": "Wir hoffen, dass die Verunsicherung der Verbraucher bei der Diskussion nicht die Einführung von HDTV in Deutschland beeinträchtigen wird". Man habe mit Astra klare Verabredungen getroffen, dass die neue HD-Plattform für frei empfangbare Programme offen sei. "Wir werden deshalb unseren Zuschauern deutlich machen, dass sie für den Empfang unserer Programme keine Smartcard benötigen. Die Empfangsboxen werden so ausgelegt sein, dass unsere Programme unverschlüsselt durchgeleitet werden", sagte Wiedmann.

Sie sprach sich zudem für einen Erhalten der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) aus. "Solange die Rundfunkgebühr über 42,5 Millionen Teilnehmerkonten eingezogen wird und Befreiungsverfahren im Gegenwert von 800 Millionen Euro durchzuführen sind, benötigt man für das operative Geschäft eine Institution wie die GEZ", betonte Wiedmann. Sie bezeichnete es als Aufgabe von ARD und ZDF, die Zuschauer mit öffentlich-rechtlichen Programmen zu "überzeugen". Die Generalsekretärin kann sich gleichzeitig ein reformiertes Entgeltmodell vorstellen. Wenn dies helfe, dass die Bürger das System als gerecht empfänden, könne sich dies durchaus positiv auf die Gebührenakzeptanz auswirken, erklärte Wiedmann.

Quelle: SAT+KABEL

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HD Plus: Pro Sieben Sat 1 startet auf Transponder 17
« Antwort #86 am: 09 Dezember, 2009, 11:07 »
Pro Sieben HD, Sat 1 HD und Kabel 1 HD starten auf der HD-Plus-Plattform auf Transponder 17 der Satellitenfrequenz 19,2 Grad Ost.

Die HDTV-Sender der Mediengruppe werden über die Frequenz 11,464 Gigahertz, Polarisation Horizontal (SR 22 000, Modulation 8PSK, FEC: 2/3) über DVB-S2 ausgestrahlt.

Derzeit wird der Transponder noch analog von Sonnenklar TV genutzt. Dieser verlässt Ende dieses Jahres den Übertragungskanal, sodass die Pro-Sieben-Sat-1-Gruppe ab Anfang Januar erste Testausstrahlungen beginnen kann. Der Regelbetrieb soll Ende Januar starten.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Für 2010 in Deutschland über 20 HDTV-Sender via Astra erwartet
« Antwort #87 am: 16 Dezember, 2009, 12:19 »
Bis Mitte 2010 werden in Deutschland voraussichtlich rund 20 Sender - Free-TV, öffentlich-rechtliche Sender und Pay-TV-Kanäle - ihre Bilder in HDTV über den Satellitenanbieter Astra Deutschland ausstrahlen.

"Wir sind sehr zuversichtlich, dass HDTV nächstes Jahr den Durchbruch schafft. Bis Ende 2010 rechnen wir mit deutlich mehr als 20 HDTV-Sendern, die in Deutschland über Astra ihre Programme ausstrahlen", so Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland.

Die Umstellung auf digitalen Sat-Empfang werde die Digitalisierung der Fernsehlandschaft und damit HDTV weiter beflügeln. "Wir gehen davon aus, dass das HDTV-Angebot in den nächsten Jahren schnell wachsen wird und der Zuschauer sich über blühende HDTV-Landschaften via Satellit freuen kann", so Elsäßer weiter

Parallel zur steigenden Zahl der verfügbaren HDTV-Sender boomt Astra zufolge auch der Absatz HDTV-tauglicher Empfangsgeräte. Ende 2009 sollen rund 19 Millionen HD-Ready-Flachbildschirme in deutschen Haushalten stehen.

Auch HDTV-Receiver rangierten mittlerweile auf den Einkaufslisten der Kunden weit oben. Die stärksten Wachstumsraten habe dabei der Empfangsweg Satellit verbuchen können. War im September 2008 nur jeder zehnte verkaufte digitale Sat-Receiver HDTV-tauglich, lag das Verhältnis zwölf Monate später schon fast bei eins zu drei, so Astra.

Laut der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik GFU wurden seit dem Marktstart von HDTV vor knapp vier Jahren rund 900 000 HDTV-Receiver verkauft (Stand 09/2009), davon allein 400 000 von Januar bis Ende September 2009. Klarer Gewinner war hier der Empfangsweg Satellit, der den Löwenanteil von 344 000 Geräten für sich verbuchte.

Mit dem Start von fünf zusätzlichen HDTV-Kanälen des spanischen Pay-TV-Unternehmens Digital Plus ist der 100. HDTV-Sender über Astra auf Sendung gegangen. Damit hat sich die Anzahl der international über Astra ausgestrahlten HD-Sender binnen Jahresfrist eigenen Angaben zufolge insgesamt fast verdoppelt. Auch im deutschsprachigen Markt stehe HDTV kurz vor dem endgültigen Durchbruch. Die Anzahl der via Astra empfangbaren HDTV-Kanäle in Deutschland habe sich seit Anfang des Jahres von vier auf zwölf verdreifacht.

Seit dem 1. November strahlen RTL und Vox über HD Plus ihre Inhalte in HDTV-Qualität aus. Ende Januar 2010 kommen Astra zufolge Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins im Regelbetrieb dazu. ARD und ZDF starten ihre HDTV-Programme mit den Olympischen Winterspielen im Februar 2010.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Offline spoke1

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Re: Für 2010 in Deutschland über 20 HDTV-Sender via Astra erwartet
« Antwort #88 am: 16 Dezember, 2009, 19:20 »
Zitat
"Wir gehen davon aus, dass das HDTV-Angebot in den nächsten Jahren schnell wachsen wird und der Zuschauer sich über blühende HDTV-Landschaften via Satellit freuen kann", so Elsäßer weiter

Das mit den blühenden Landschaften hat der dicke Helmut auch mal in den grossen Topf geworfen. Auch nix nach gekommen!
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
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Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
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Offline SiLæncer

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Besitzer von HDTV-Receivern können ab Donnerstag hochauflösende Ausstrahlungen des ZDF im Rahmen eines vorweihnachtlichen Showcase genießen. Auf "Soko Stuttgart - Die kleine Zeugin" um 18.00 Uhr folgen um 19.25 Uhr "Notruf Hafenkante - Melanies Albtraum" und um 20.15 Uhr der erste Teil der neuen "Sisi"-Verfilmung. Eine vollständige Programmübersicht aller HD-Sendungen stellt das ZDF im Internet bereit.

Zu empfangen ist das Programm über Astra 19,2 Grad Ost, das Internet-Fernsehen "Entertain" der Telekom und einige Kabelnetze.

Am 18. Dezember stehen ab 19.25 Uhr mit "Forsthaus Falkenau", "Ein Fall für Zwei" und "Flemming" zunächst einige Serien in nativem HD auf dem Programm, bevor ab 22.30 Uhr eine "La Bohème"-Operninszenierung mit den Solisten mit Anna Netrebko und Rolando Villazón den Abend beschließt.

ARD und EinsFestival öffnen HDTV-Showcase einige Tage später

Auch die ARD strahlt über die Feiertage ein eigenes HDTV-Showcase aus. Der Mix umfasst Serien wie "Pfarrer Braun" (19. Dezember, 13.30 Uhr) oder "Wallander" (19.12., 22.10 Uhr), eigenproduzierte Spielfilme ("Liebling weck die Hühner auf", 19.12., 20.15 Uhr; "Meine Heimat Afrika", 22.12., 20.15 Uhr; "La vie en Rose", 23.12., 23 Uhr), aber auch eine in HDTV produzierte Ausgabe des "Weltspiegel" (20.12., 19.20 Uhr).

Am 2. Weihnachtsfeiertag sind ab 12.25 Uhr gleich drei Episoden der Märchenreihe "Acht auf einen Streich" zu sehen, gefolgt von der Disney-Animation "Ein Königreich für ein Lama" um 18.00 Uhr. Der Spartenkanal EinsFestival-HD steuert vom 23. Dezember bis 6. Januar weitere 200 Stunden hochauflösendes Programm bei.

Das HDTV-Programm wird wie schon zur Leichtathletik-WM in Berlin und zur IFA 2009 digital über Satellit ausgestrahlt sowie teilweise über Kabel und IPTV verbreitet. Zuletzt hatten unter anderem Kabel-BW, Primacom, TeleColumbus, RFT und Kabel Deutschland (nur einige Netzabschnitte) die Signale eingespeist. Anlässlich der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver nehmen beide Sender ab Februar den 24-Stunden-Regelbetrieb in HDTV auf.

Quelle: SAT+KABEL

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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