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M$ Windows 8/10/11
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Thema: M$ Windows 8/10/11 (Gelesen 91898 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Windows 8 ab Oktober im Laden
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Antwort #480 am:
09 Juli, 2012, 17:40 »
Auf der Worldwide Partner Conference in Toronto hat Microsoft angekündigt, dass Windows 8 in der ersten August-Woche fertiggestellt wird (Release to Manufacturing). Ab dem Zeitpunkt steht diese RTM-Version üblicherweise Entwicklern und Partnern zur Verfügung, damit die ihre Produkte an das neue Betriebssystem anpassen können. Zu diesem Termin wird auch der Windows Store offiziell eröffnet und Entwickler können mit ihren Anwendungen Geld verdienen.
Frühestmöglich im August sollen auch Firmenkunden mit Software-Assurance-Verträgen drankommen können. Erste Geräte mit Windows 8 und Windows RT sollen dann Ende Oktober in den Läden stehen (General Availability, GA, Allgemeine Verfügbarkeit). Microsoft will das neue Windows in 109 Sprachen in 231 Länder ausliefern.
Gleichzeitig hat Microsoft bekanntgegeben, dass es sich bei Windows 7 um das am besten verkaufte Betriebssystem aller Zeiten handele. Mittlerweile habe man über 630 Millionen Lizenzen abgesetzt, mehr als die Hälfte aller Firmen-PCs laufen heute unter Windows 7.
Quelle :
www.heise.de
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ritschibie
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File History: Windows 8 bekommt eine Time Machine
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Antwort #481 am:
11 Juli, 2012, 11:16 »
Mit "File History" verfügt Windows 8 über eine integrierte, automatische Backuplösung für persönliche Daten. File History sichert stündlich Änderungen an persönlichen Dateien auf ein externes Laufwerk und erzeugt so einen kompletten Verlauf der an diesen Dateien vorgenommenen Änderungen.
Die neue, "File History" genannte Backupfunktion von Windows 8 erinnert ein wenig an Apples Time Machine: File History sichert in regelmäßigen Abständen - in der Standardeinstellung einmal pro Stunde - sämtliche Änderungen an persönlichen Dateien. Die Dateien werden auf einen externen Speicher kopiert, den der Nutzer zuvor auswählen kann. Auf diesem Weg soll der komplette Verlauf aller Änderungen an einer Datei gesichert werden, so dass der Nutzer zu jeder Version zurückkehren kann, auch wenn er die Datei längst durch eine neue Version überschrieben hat.
Microsoft reagiert damit auf die Tatsache, dass nur wenige Nutzer Backups machen. Laut Microsofts Telemetriedaten kommt auf weniger als fünf Prozent der Endkunden-PCs Windows Backup zum Einsatz. Rechne man die Nutzung der Backupwerkzeuge aller anderen Hersteller hinzu, komme man trotzdem nicht auf 50 Prozent, so Microsoft.
Video:
Microsoft zeigt File History genannte Time Machine (4:35)
Da dies im Fall eines Defekts sehr ärgerlich sein kann, will Microsoft es mit Windows 8 einfacher machen, die eigenen Daten zu sichern. Ähnlich hatte auch Apple die Einführung von Time Machine beworben. Einmal eingerichtet, soll sich der Nutzer keine Gedanken mehr über die Backups machen müssen.
Einfache Einrichtung
Die Einrichtung von File History beschreibt Microsoft in einem Blogeintrag: das Panel "File History" der Systemeinstellungen öffnen, eine externe Festplatte anschließen und auf "einschalten" klicken - das war's. Alternativ kann auch direkt eine externe Festplatte angeschlossen und mit zwei Klicks für Backups eingerichtet werden.
Wiederherstellung
Das Sichern der Daten ist aber nur die eine Hälfte einer Backuplösung, die Wiederherstellung ist die andere. Damit auch dies sehr einfach funktioniert, hat Microsoft sie direkt in den Windows Explorer integriert. Dort gibt es den Menüpunkt History, mit dem der Verlauf des jeweiligen Verzeichnisses aufgerufen werden kann. Mit einem Klick zeigt Windows 8 dann den kompletten Verlauf an, der von File History für dieses Verzeichnis gesichert wurde.
Bilderstrecke:
Neu angeschlossene Festplatte für Backups auswählen
Der Nutzer kann sich alle gesicherten Versionen in einer Vorschau ansehen und öffnen. Das gilt auch für jede in dem Verzeichnis gespeicherte Datei: Auch hier kann durch alle Versionen geblättert werden.
File History ist keine klassische Backuplösung, sondern sichert nur die wichtigsten persönlichen Dateien. Betriebssystem, Anwendungen und Einstellungen werden durch File History nicht gesichert.
Ressourcenschonend
Microsoft preist File History als sehr effizient und schnell an. Statt wie viele klassische Backuplösungen das gesamte Dateisystem nach Änderungen zu durchsuchen und dabei den Rechner auszubremsen, nutzt File History das NTFS-Change-Journal. Darin zeichnet das Dateisystem von Windows 8 alle Änderungen an allen Dateien auf und File History erstellt anhand dieses Journals eine Liste aller Dateien, die kopiert werden müssen.
Bilderstrecke:
Datei-Wiederherstellung mit File History
Dieser Vorgang kann jederzeit unterbrochen und später fortgesetzt werden. Das ist beispielsweise dann relevant, wenn ein System mittendrin in den Schlafmodus geschaltet wird, sich ein Nutzer abmeldet, die Netzwerkverbindung abbricht oder das System zu stark ausgelastet ist und seine Rechenleistung für andere Aufgaben benötigt. File History reagiert auch darauf, ob ein Nutzer das System aktiv verwendet und ob es am Stromnetz hängt. All diese Faktoren werden alle 10 Sekunden überprüft und auf Änderungen reagiert.
So schaltet sich File History beispielsweise ab, wenn der Nutzer sein Notebook zuklappt, und setzt seine Arbeit fort, wenn es wieder aufgeklappt wird. Wird das Backuplaufwerk entfernt, speichert File History die Dateien auf dem Systemlaufwerk zwischen und kopiert sie auf das Backuplaufwerk, sobald dieses wieder angeschlossen wird. So wird sichergestellt, dass der Verlauf auch dann regelmäßig aktualisiert wird, wenn das Backuplaufwerk einmal nicht angeschlossen ist.
Der File-History-Prozess läuft mit geringer Priorität, auch in Bezug auf IO und Speicher. Wann immer ein anderes Programm diese Ressourcen auslasten will, zieht sich File History zurück. Ist der File-History-Prozess im Idle-Modus, benötigt er nur rund 10 MByte Speicher, und auch wenn er läuft, wird nur sehr kurzzeitig ein klein wenig mehr Speicher belegt.
Volle Kontrolle
Der Nutzer hat dabei die volle Kontrolle über File History: Er kann festlegen, wie häufig Änderungen gesichert werden sollen. Dabei können Werte zwischen 10 Minuten und 24 Stunden gewählt werden. Er kann festlegen, wie lange einzelne Versionen aufgehoben werden, von einem Monat bis unendlich. Auch die Größe des lokalen Cache kann bestimmt werden. Zudem können bestimmte Verzeichnisse von der Sicherung ausgeschlossen werden.
Eine Anbindung von File History an Cloud-Speicher wie Microsofts Skydrive ist nicht vorgesehen.
Quelle:
www.golem.de
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ritschibie
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Microsoft: Keine Gagdets mehr für Windows 8
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Antwort #482 am:
11 Juli, 2012, 12:24 »
Windows-8-Desktop erlaubt keine Gadgets.
(Bild: Golem.de)
In Windows 8 werden sich keine Gadgets mehr verwenden lassen. Microsoft schiebt Sicherheitsgründe vor und schaltet schon einmal die Gadget-Gallery für Windows Vista und 7 komplett ab.
Microsoft begründet die Abschaltung der Gadget-Funktion in Windows 8 mit Sicherheitsbedenken. Parallel zu Microsofts heutigem Patchday wurde ein Security Advisory für Windows Vista und 7 veröffentlicht.
In dem Advisory warnt Microsoft vor einem Sicherheitsloch in den Sidebar- und Gadget-Funktionen von Windows, das es Angreifern erlaubt, beliebigen Programmcode auszuführen. Es sollen bereits Gadgets im Umlauf sein, die diesen Fehler ausnutzen. Mit einem sogenannten Fixit kann das Sicherheitsloch provisorisch gestopft werden. Genau genommen werden damit alle Sidebar- und Gadget-Funktionen in Windows Vista und 7 komplett deaktiviert.
Wann der Fehler mit einem Patch korrigiert wird, ist noch nicht bekannt. Möglicherweise reicht Microsoft einen Patch dazu am 14. August 2012 nach, dem nächsten regulären Patchday des Herstellers.
Hinweistext nach der Abschaltung der Gadget-Gallery durch Microsoft.
In Microsofts Sicherheitsblog wird dieser drastische Schritt damit begründet, dass Gadgets für die kommende Windows-Version ohnehin nicht mehr verwendet werden können. Bereits in der vergangenen Woche gab es einen Bericht, der von einer aktuellen Windows-8-Vorabversion berichtet, in der alle Gadget-Funktionen in Windows 8 abgeschaltet sind. Nun wurde dies von Microsoft offiziell bestätigt - wenn auch sehr versteckt.
Microsoft hat Gadget-Gallery geschlossen
Parallel dazu hat Microsoft die Gadget-Gallery mit sofortiger Wirkung dichtgemacht, so dass es nicht mehr ohne weiteres möglich ist, neue Gadgets über die Gadget-Gallery in Windows Vista oder 7 zu installieren.
Es ist schon erstaunlich, dass Microsoft gerade dann auf Sicherheitsrisiken von Gadgets hinweist, wenn diese in der kommenden Windows-Version ganz abgeschaltet werden. Neben den möglichen Sicherheitsrisiken könnte es ganz andere Gründe für die Abschaltung der Gadget-Funktion in Windows 8 geben.
Mit Windows 8 will Microsoft vor allem die Metro-Bedienoberfläche einführen. Der bisherige Windows-Desktop soll nach Auffassung von Microsoft nur noch ein Nischendasein fristen. Dieser Auffassung folgend ist es nur ein logischer Schritt, den bisherigen Windows-Desktop nicht so attraktiv für den Nutzer zu machen und auf Funktionen zu verzichten, die für Microsoft verzichtbar sind. Zudem will Microsoft erreichen, dass Gadget-Funktionen in Form von Windows-8-Metro-Apps weiter genutzt werden, damit sich Windows-8-Nutzer möglichst lange im Metro-Teil der kommenden Windows-Version aufhalten.
Mit Windows Vista wurden Gadgets als Minianwendungen eingeführt. Über eine spezielle Sidebar konnten Gadgets genutzt werden. Mit Windows 7 konnten Gadgets ohne Sidebar direkt auf dem Desktop abgelegt werden. Gadgets basieren auf HTML und zeigen etwa aktuelle Nachrichten, Wetteraussichten, Informationen aus sozialen Netzwerken oder Ähnliches.
Quelle:
www.golem.de
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SiLæncer
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Start8 0.87
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Antwort #483 am:
12 Juli, 2012, 19:31 »
Start8 brings the "Start" menu back to Windows 8. The Windows 8 Consumer Preview is available and has taken the Windows interface to a whole new level. Unfortunately, the preview did not come with a desktop feature that the world makes use of billions times a day, the "Start" menu.
Freeware
Latest Changes
- Automatically load your Windows desktop on login (vs the start screen)
http://www.stardock.com/products/start8/
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SiLæncer
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Microsoft hält Windows-Vorabversion erneut für Raubkopie
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Antwort #484 am:
17 Juli, 2012, 14:00 »
Erneut ist Microsoft irrtümlich wegen angeblichen Anbietens einer Windows-Raubkopie gegen eine Website vorgegangen. Der Betreiber der Site "Dr. Windows" erhielt die Aufforderung, eine Raubkopie der Release Preview von Windows 8 von seinem Server zu nehmen; dabei hatte er lediglich einen Link auf Microsofts eigenen Download-Server gesetzt.
In ähnlicher Weise hatte sich Microsoft schon gegenüber heise online geirrt und Google dazu veranlasst, eine News-Meldung nicht mehr als Suchtreffer anzuzeigen. Nach Einspruch von heise online versicherte Microsoft, dass dergleichen sich nicht wiederholen werde.
Der erneute Irrtum ist offenbar bei Aktionen des Konzerns gegen Website-Betreiber aufgetreten, die tatsächlich ohne Genehmigung Microsoft-Software auf ihren Servern zum Download anbieten.
Quelle :
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Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Microsoft hält Windows-Vorabversion erneut für Raubkopie
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Antwort #485 am:
18 Juli, 2012, 04:22 »
Selbst wenn jemand eine Windows Vorab-Version unerlaubt frei verbreiten würde, wo wäre da der Raub-Aspekt?
Die zeitlich beschränkte Lizenz, die zur Nutzung erforderlich ist, stammte doch von MS selbst.
Da die Vorab-Version nichts kostet, entgeht MS kein Gewinn, sondern bei einem Download von einem Fremdserver spart MS sogar die Kosten für den Traffic.
Allerdings birgt ein Download aus Dritter Hand stets das Risiko, sich einen weiteren *) Schädling einzufangen, der nicht nur den Rechner betreffen könnte, auf dem der Download durchgeführt wurde, sondern auch tief im ISO versteckt allerbeste Chancen hätte, sich vor späterer Entdeckung auf dem Zielsystem zu verbergen.
*) Unter Raub verstehe ich allerdings eher, wenn man einerseits auf vielerlei trickreiche Art genötigt würde, teuer zu einem Update auf ein neues Betriebssystem zu greifen, dann aber feststellen müsste, dass einem dabei Güter wieder ersatzlos entzogen werden, für die man beim vorherigen Kauf mit bezahlt hat. Beispielsweise Codecs...
Damit wird dem Käufer der Vorversion nachträglich gezielt geschadet.
Den systematischen Verursacher eines Schadens nennt der Volksmund einen Schädling...
Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
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SiLæncer
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Windows 8 erscheint am 26. Oktober 2012
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Antwort #486 am:
18 Juli, 2012, 22:35 »
Falls ihr euch immer die Frage gestellt habt, wann Windows 8 als finale Version erscheint, dann dürft ihr diese jetzt als beantwortet wissen, denn gerade eben hat man im
Windows Team Blog
bekannt gegeben, dass Windows 8 am 26. Oktober 2012 auf den Markt kommt. Das Upgrade, welches ab Windows XP zu haben ist, kostet als Upgrade 39,99 Dollar, für Käufer eines Neu-PCs 14,99 Euro. Entscheidende Frage: was kostet die Vollversion? Ist noch nicht bekannt, ich tippe auf sportliche 49,99 Euro.
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SiLæncer
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Windows 8: Screenshots zeigen die RTM-Build 8518
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Antwort #487 am:
22 Juli, 2012, 17:35 »
Über
Winunleaked
hat ein Nutzer kürzlich diverse Screenshots von Windows 8, um genau zu sein soll es sich dabei um die RTM-Build 8518 handeln, veröffentlicht. Das Release von Windows 8 wird am 26. Oktober erwartet.
Bei bisherigen Vorabversionen von Windows 8 war es den Nutzern beispielsweise möglich, die Farben der Taskbar und der Fenster unabhängig voneinander zu gestalten. Diese Option haben die Entwickler aus Redmond, wie auf einem der Screenshots zu sehen ist, entfernt.
Eine weitere kleinere Änderung betrifft den in die kommende Windows-Ausführung integrierten Internet Explorer in der Version 10. Microsoft hat mit der neuen RTM-Build die Gestaltung der Tabs und Knöpfe überarbeitet. Darüber hinaus richtet sich die farbliche Gestaltung des Browsers nun nach dem Windows-Design.
Wie ebenfalls auf den veröffentlichten Bildern zu sehen ist, haben die Entwickler eine Reihe weiterer Themes, Wallpaper und Sperrbildschirm-Grafiken auf den Weg gebracht. Ferner ist auch der Bootscreen von Windows 8 zu sehen.
Der ganze Artikel
Quelle:
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Windows Store: App-Preise ab 1,49 US-Dollar
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Antwort #488 am:
23 Juli, 2012, 10:52 »
Anfang August will Microsoft nicht nur Windows 8 fertigstellen, sondern auch den Windows Store scharf schalten: Ab dann können Entwickler dort mit ihren Apps Geld verdienen. Ein Blog-Eintrag verrät nun weitere Details dazu.
Entwickler, die ihre Apps im Windows Store anbieten wollen, müssen zuvor eine Lizenzvereinbarung unterschreiben. Zudem muss eine App einige Bedingungen erfüllen. Beispielsweise darf sie nach der Installation nur mit einer Kachel auf dem Metro-Startscreen vertreten sein, die keine Werbung zeigen darf. Auch die App selbst darf nicht nur aus Werbung bestehen. Sie muss auf allen Plattformen (x86, ARM) gleich funktionieren und auch auf langsamen Systemen innerhalb von maximal fünf Sekunden starten. In-App-Käufe können, müssen aber nicht zwingend über den Windows Store abgewickelt werden.
Die Entwickler dürfen die Preise ihrer Apps innerhalb einer festgelegten Spannbreite selbst bestimmen. Als Minimum hat Microsoft 1,49 US-Dollar bestimmt, anschließend folgen jeweils 50 US-Cent höhere Preisstufen bis 4,99 US-Dollar. Höhere Preise sind möglich, als Maximum gilt 999,99 US-Dollar. Der Minimal-Betrag liegt damit nicht nur über den Minimal-Preisen der Konkurrenz, sondern auch über dem des Stores für Windows Phone.
Die Preise in anderen Währungen hängen von den aktuellen Wechselkursen ab und werden dann jeweils auf das nächste Preisstufe aufgerundet. Die Einnahmen landen auf einem Konto, dass ab einem Füllstand von 200 US-Dollar an den Entwickler ausgezahlt wird. Microsoft behält 30 Prozent Provision ein, ab Einnahmen in Höhe von 25.000 US-Dollar reduziert sich das auf 20 Prozent
Quelle:
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Windows 8: Details zur Hardware-Beschleunigung
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Antwort #489 am:
24 Juli, 2012, 10:46 »
Microsoft gibt in einem neuen Blogbeitrag Einblicke in die neuen Funktionen der Hardware-Beschleunigung der Grafik in Windows 8. Die Prioritäten für das Unternehmen bei der Entwicklung: Text, Bilder und geometrische (2D-)Objekte.
Es ist seit vergangenen September bekannt, dass das Ende Oktober erscheinende neue Microsoft-Betriebssystem Windows 8 mit DirectX 11.1 erscheinen wird. PC-Spieler sind mit Microsofts Grafikplattform sicherlich bestens vertraut, in einem neuen Beitrag auf dem 'Building Windows 8'-Blog erklärt Rob Copeland, Group Program Manager Windows Graphics, welche Folgen die neuen Features für Durchschnittsnutzer haben werden.
Video:
Windows 8: Hardware-Beschleunigung im 'Alltag' (HD-Version)
Als Ziele für Windows 8 habe sich Microsoft grundsätzlich vier Ziele vorgenommen: Alle Metro-basierten Features sollen schnell und flüssig gerendert werden. Allen Metro-Apps soll eine Hardware-beschleunigte Plattform zur Verfügung stehen. DirectX sollte neue Möglichkeiten für eine beeindruckende visuelle Erfahrung mitbringen. Und schließlich sollte auch die größtmögliche Bandbreite an Hardware unterstützt werden.
Die Framerate-Verbesserungen bei Text-Elementen
Einfache geometrische Objekte profitieren ganz
besonders von der Hardware-Beschleunigung
Durch diese Aufteilung der Aufgaben verspricht Microsoft Verbesserungen der Framerate (im Vergleich zu Windows 7) von teilweise mehreren hundert Prozent. Das trifft vor allem auf "alltägliche" Anwendungsbereiche wie (die besonders wichtige) Textverarbeitung, Bild-Rendering und die Darstellung einfacher geometrischer 2D-Objekte zu.
Text-Rendering habe dabei eine besondere Priorität genossen, da dies für Webseiten, Mails und Messaging essentiell sei, meint Copeland. Die Verbesserungen beim Geometrie-Rendering nannte er "dramatisch", dies sei mit der Einbindung von HTML5-Canvas- und SVG-Technologien für Metro-Apps gelungen, bei Webseiten mit Hilfe des IE10.
Die jeweiligen Verbesserungen zeigt Rob Copeland anschaulich in einem Video (s. o.), in dem der direkte Vergleich zwischen Windows 7 und dem Nachfolger zu sehen sind.
Quelle:
www.winfuture.de
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Build 8888: Windows 8 könnte schon diese Woche fertig sein
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Antwort #490 am:
26 Juli, 2012, 10:04 »
Wird Windows 8 vorzeitig fertig? (Bild: Microsoft)
Microsoft hat begonnen, die finale Version von Windows 8 zu kompilieren, das melden ein Nutzer auf Winunleaked sowie Tom Warren von The Verge. Damit könnte Windows 8 früher fertig sein als angekündigt.
Windows 8 soll am 26. Oktober 2012 offiziell erscheinen, fertig sein sollte Microsofts neues Betriebssystem bereits Anfang August. Doch es könnte schneller soweit sein, als Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky vor wenigen Wochen verkündet hat. Laut einem Nutzerbericht auf Winunleaked, den der über Windows gut informierte Tom Warren von The Verge unabhängig bestätigen konnte, hat Microsoft den letzten Schritt des sogenannten Release to Manufacturing (RTM) eingeleitet und begonnen, die finale Version von Windows 8, Build 6.2.8888.16384.win8_rtm.120724-1555 zu kompilieren. Damit könnte Windows 8 schon diese Woche fertig sein.
Auch wenn Windows 8 erst am 26. Oktober offiziell verkauft wird, so werden Microsoft-Partner über MSDN und Technet schon vorab den RTM-Build erhalten, das hat Microsoft angekündigt. Wann es soweit sein wird, ist derzeit aber offen.
Quelle:
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Microsoft: Neue Druckarchitektur für Windows 8
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Antwort #491 am:
26 Juli, 2012, 12:19 »
Druckerhersteller können eigene Drucker-Apps
in Windows 8 integrieren. (Bild: Microsoft)
Windows 8 verfügt über eine neue Architektur für Druckertreiber, die Microsoft kurz "v4" nennt. Die neuen Treiber sind kleiner, schneller und unterstützen zahlreiche neue Funktionen. Und vor allem: Sie funktionieren auch unter Metro und auf ARM-Tablets.
Grundlage der neuen Druckarchitektur von Windows ist ein Klassentreiber für Drucker, also ein generischer Treiber, der eine Vielzahl von Druckern unterstützt, so dass Nutzer in vielen Fällen gar keinen zusätzlichen Druckertreiber mehr installieren müssen.
Die mittlerweile vierte Druckarchitektur für Windows, kurz v4 genannt, löst den Vorgänger v3 ab, der von Windows 2000 bis Windows 7 eingesetzt wurde und unter Windows 8 aus Gründen der Kompatibilität auch weiterhin zur Verfügung steht. Daher sollten auch alte Treiber mit Windows 8 weiterhin funktionieren.
Notwendig wurde die Entwicklung einer neuen Druckarchitektur vor allem wegen der neuen Metro-Oberfläche und des neuen APIs Windows Runtime: Müssen Entwickler sich zum Drucken aus Win32-Applikationen heraus entweder mit GDI (Graphics Device Interface) oder XPS (XML Paper Specification) auseinandersetzen, wird dies mit v4 deutlich einfacher, so dass aus Apps, die mit HTML5 und Javascript oder XAML und C# implementiert sind, einfach gedruckt werden kann.
Zudem ist das neue Drucksystem in die Metro-Oberfläche integriert: Es gibt keine aufpoppenden Fenster, die über fehlendes Papier oder den Füllstand der Tintenpatronen informieren, alles ist im Metro-Stil umgesetzt. Das System funktioniert so auch auf Tablets, die unter Windows RT laufen, der ARM-Version von Windows 8. Die alte Druckarchitektur sei dafür nicht geeignet, da schlecht geschriebene Treiber und unnötig laufende Dienste die Akkulaufzeit deutlich verkürzen können.
Weniger Treiber für mehr Drucker
Für Windows 8 hat Microsoft nun ein Klassentreiber-Framework entwickelt, das sich erweitern lässt, um neue Drucker zu unterstützen, auch solche, die derzeit noch nicht auf dem Markt sind. Für den Nutzer soll das Gefühl entstehen, er brauche gar keinen Druckertreiber, ähnlich wie man es von USB-Speichersticks kennt. Um das aber zu erreichen, müssen auch die Drucker angepasst werden. Drucker sollen eine sogenannten Compatible ID übermitteln, die Auskunft darüber gibt, wie ein Drucker allgemein, also ohne speziellen Treiber angesprochen werden kann, welche Druckersprachen er beherrscht. Laut Microsoft haben alle Druckerhersteller zugesagt, diese Compatible ID zu unterstützen, und viele tun das bereits.
Die neue Klassentreiberarchitektur für das Drucken unter Windows 8 soll erhebliche Vorteile haben. Zuvor musste für jeden Drucker ein spezieller Treiber installiert oder sogenannte Universaltreiber verwendet werden, die nach Ansicht von Microsoft zu viele Ressourcen verschlingen. Viele dieser Treiber liefert Microsoft bereits mit, weitere konnten über Windows Update bezogen werden und auch viele Druckhersteller legten ihren Geräten nochmals Treiber bei. Das soll sich mit der neuen Druckarchitektur ändern, was vor allem für Windows RT gilt, denn hier werden nur von Microsoft mitgelieferte Treiber unterstützt.
Microsoft will mit der Klassentreiberarchitektur auch dem Problem begegnen, dass Windows für neue Geräte von Haus aus keine passenden Treiber mitbringt. So enthält Windows 7 beispielsweise eine gute Treiberunterstützung für Drucker, die in den Jahren 2008 und 2009 auf den Markt kamen, für neuere Geräte hingegen müssen zusätzliche Treiber installiert werden.
Auch das Teilen von Druckern im Unternehmen oder Haushalt soll durch die neue Druckarchitektur einfacher werden, denn es ist nicht mehr notwendig, auf einem Rechner, der als Druckserver fungiert, 32-Bit- und 64-Bit-Client-Treiber oder gar neue Treiber für Windows RT zu hinterlegen.
Konzentration auf populäre Druckermodelle
Wie schon bei Windows Vista und auch bei Windows 7 konzentriert sich Microsoft auch bei Windows 8 darauf, eine möglichst große Zahl der derzeit am häufigsten genutzten Drucker zu unterstützen. Die Konsequenz: Windows 7 und auch Windows 8 unterstützen weniger Drucker als Windows Vista, decken aber einen größeren Teil der aktuell genutzten Drucker ab. Laut Microsoft machen 100 Druckermodelle rund 50 Prozent der derzeit installierten Basis an Druckern aus, wobei Nutzer ihre Geräte im Schnitt fünf bis sieben Jahre nutzen.
Um 75 Prozent der im Markt befindlichen Drucker zu unterstützen, müssen rund 300 Druckermodelle unterstützt werden, um 95 Prozent zu erreichen, rund 1.000. Das Problem: Die Zahlen sind zwar recht konstant, die konkreten Modelle, die zum Erreichen der 50, 75, 95 oder 100 Prozent Marktabdeckung unterstützt werden müssen, ändern sich aber ständig. Um auf 100 Prozent zu kommen, müssten laut Microsoft 5.962 Druckermodelle unterstützt werden.
So wurde Windows Vista noch mit 4.200 Treibern ausgeliefert, um rund 55 bis 60 Prozent der verwendeten Drucker zur unterstützen, bei Windows 7 waren es nur noch 2.100 Treiber für 60 bis 65 Prozent der weltweit verwendeten Drucker. Bei Windows 8 steigt die Zahl wieder auf 2.500, womit zum Start rund 70 Prozent aller derzeit genutzten Drucker unterstützt werden sollen. Microsoft geht davon aus, dass mit neuen Druckern, die Compatible ID unterstützen, dieser Wert auf 80 Prozent steigen wird.
Belegten die Treiber für Drucker und andere Imaging-Geräte bei Windows Vista noch 768 MByte Speicherplatz, sind es bei Windows 8 nur noch 184 MByte. Das ist vor allem für Windows-RT-Tablets wichtig, die mit weniger Speicherplatz ausgestattet sind.
User Interface und Treiber werden getrennt
War das User Interface zur Konfuguration des Druckers bisher oft Bestandteil des Treibers, so trennt das neue Druckmodell von Windows 8 Treiber und UI konsequent. Dabei wird das User Interface als App umgesetzt, die aufgerufen werden kann, wenn aus einer Metro- oder einer Desktop-App heraus gedruckt werden soll. Hier kann dann eingestellt werden ob doppelseitig und in Farbe gedruckt werden soll. Auch der Füllstand von Tintenpatronen und Tonerkartuschen kann hier angezeigt werden. Dabei wird automatisch ein Metro- oder Desktop-Dialog aufgerufen.
Bietet der jeweilige Hersteller keine Konfigurations-App an, stellt Windows einen Standard-Dialog zur Verfügung, der mit jedem Drucker genutzt werden kann. Diese Standard-App kann aber durch eine druckerspezifische App komplett ersetzt werden.
XPS als zentrales Format
Microsoft nutzt sein Format XPS (XML Paper Specification), das Microsoft mit der ECMA zu einem offenen Standard entwickelt hat (ECMA Standard TC46, OpenXPS), als zentrales Format für sein Drucksystem. Alle Daten, die an das Drucksystem übergeben werden, wandelt dieses in XPS um. Beherrscht ein Drucker XPS, kann Windows die Daten direkt ohne weitere Umwandlung an den Drucker weiterreichen, es genügt der Klassentreiber. Liegt ein druckspezifische App vor, wird natürlich diese verwendet.
Über mitgelieferte Render-Filter werden auch andere Standarddruckersprachen wie Postscript und PCL vom Klassentreiber von Haus aus unterstützt.
Für Drucker, die keine der Standarddruckersprachen unterstützen, müssen spezielle Render-Filter erstellt werden, die dann meist nur eine kleine Zahl an Druckern unterstützen. für Windows 8 hat Microsoft einige solcher Filter geschrieben, um die derzeit und demnächst voraussichtlich populärsten Drucker zu unterstützen.
Microsoft geht aber aufgrund seiner Zusammenarbeit mit Druckerherstellern davon aus, dass viele neue Drucker es einfacher machen werden, den Klassentreiber zu verwenden.
In einem Blogeintrag beschreibt Adrian Lannin, einer der Leiter des Drucker-Teams bei Microsoft, die Details der neuen Druck-Architektur v4 von Windows 8. Eine konkrete Liste, welche Drucker unterstützt werden, enthält der Blogeintrag aber nicht.
Quelle:
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Sculpt und Wedge: Microsoft-Tastaturen und Mäuse für Windows 8
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Antwort #492 am:
30 Juli, 2012, 12:06 »
Microsoft stellt neue Tastaturen und Mäuse speziell für Windows 8 vor. Die Sculpt und Wedge genannten Serien unterstützen Bluetooth und sind gezielt für die Nutzung unterwegs gedacht, auch zusammen mit einem Tablet.
In den kommenden Wochen und Monaten will Microsoft einige neue Bluetooth-Tastaturen und -Mäuse auf den Markt bringen, die für die Nutzung mit Windows 8 optimiert sind. Dazu zählen die Wedge Touch Mouse, das Wedge Mobile Keyboard, die Sculpt Touch Mouse und das Sculpt Mobile Keyboard. Zum Start von Windows 8 am 26. Oktober 2012 will Microsoft zudem einen neuen Treiber für seine Touch Mouse veröffentlichen, der neue Touch-Gesten unterstützt.
Es ist das erste Mal, dass Microsoft so viele USB-Tastauren und -Mäuse vorstellt. Das Unternehmen will damit der Entwicklung zu kompakteren mobilen Geräten Rechnung tragen, die weniger USB-Anschlüsse besitzen als die meisten Desktop-PCs, dafür aber meist mit Bluetooth ausgestattet sind.
Bilderstrecke:
Wedge Mobile Keyboard
Die neuen Tastaturen verfügen über Sondertasten für Windows 8. So können Nutzer direkt auf Funktionen wie Suche, Sharing, Einstellung und Geräte zugreifen. Beim Material setzt Microsoft auf Metall statt auf bemalten Kunstoff, der aussieht wie Metall.
Wedge Touch Mouse
Microsofts neue "Wedge Touch Mouse" ist, wie der Name andeutet keilförmig und zum Mitnehmen gedacht. Sie ermöglicht das Scrollen in vier Richtungen und unterstützt Bluetooth. Im "Backpack-Modus" schaltet die Maus in einen stromsparenden Schlafmodus, sobald der PC, mit dem sie per Funk verbunden ist, dies auch tut. Die optische Maus arbeitet mit Microsofts Bluetrack-Technik und soll damit auf praktisch jeder Oberfläche funktionieren. Die Stromversorgung erfolgt über eine AA-Batterie. Die Microsoft Wedge Touch Mouse soll in Kürze in den USA für 69,95 US-Dollar auf den Markt kommen.
Sculpt Touch Mouse
Die Sculpt Touch Mouse sieht im Vergleich zur Wedge-Maus eher normal aus, arbeitet aber ebenfalls mit Bluetooth sowie Microsofts Bluetrack-Technik und ermöglicht es, in vier Richtungen zu scrollen. Die Sculpt Touch Mouse soll 49,95 US-Dollar kosten.
Wedge Mobile Keyboard
Das dünne Wedge Mobile Keyboard soll vor allem zusammen mit einem Tablet genutzt werden. Die Tastatur in voller Größe, aber ohne Ziffernblock enthält Sondertasten für Windows 8, ebenso wie die üblichen Media-Tasten zur Steuerung der Musik- und Filmwiedergabe.
Das Besondere an der Wedge-Tastatur ist aber die mitgelieferte Abdeckung: Sie schützt nicht nur die Tastatur, wenn sie im Rucksack steckt, sondern kann auch als Ständer für ein Tablet genutzt werden. Sobald die Abdeckung auf die Tastatur gesteckt wird, schaltet sich diese ab. Erhältlich sein soll das Microsoft Wedge Mobile Keyboard in den USA in Kürze für 79,95 US-Dollar.
Sculpt Mobile Keyboard
Auch das Sculpt Mobile Keyboard ist recht dünn. Während die Wedge-Tastatur aber rechteckig ist, ist die Sculpt-Tastatur kurvig geformt, was eine ergonomischere Handposition ermöglichen soll. Die Bluetooth-Tastatur schaltet sich nach einer gewissen Zeit der Inaktivität ab. Beim ersten Tastendruck wacht sie wieder auf. Zudem gibt es einen Ein- und Ausschalter, so dass die Tastatur mit einer Batterieladung rund 10 Monate durchhalten soll. Geht die Batterie zur Neige, zeigt die Tastatur das an, so dass die Batterie gewechselt werden kann.
Das Microsoft Sculpt Mobile Keyboard soll in den USA 49,95 US-Dollar kosten und in Kürze dort erhältlich sein.
Die bereits erhältliche Touch Mouse bekommt mit dem Erscheinen von Windows 8 einen neuen Treiber, um zusätzliche Touch-Gesten zu unterstützen. So sollen Inhalte mit einem Finger auf dem Display verschoben werden können, mit Zwei-Finger-Wischgesten durch Apps gewechselt und mit drei Fingern gezoomt werden. Mit Daumengesten soll zudem innerhalb einer App vor- und zurückgeblättert werden können.
Quelle:
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Ohne Input kein Output
Windows 8 ist fertig! MSDN-Download ab 15. August
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Antwort #493 am:
01 August, 2012, 18:30 »
Heute Mittag war schon die geleakte Windows 8-Version im Netz, nun verkündet Microsoft stolz: Windows 8 ist fertig – RTM. RTM bedeutet in diesem Fall: Release to Manufacturing, bereit für die Vervielfältigung und Veröffentlichung im Netz. Hersteller von Computern werden nun damit beginnen, Rechner mit Windows 8 herzustellen, wir Endkunden bekommen dann diese Rechner und die fertige Version von Windows 8 dann offiziell am 26. Oktober 2012 zu Gesicht – der eine oder andere sicherlich ein paar Tage früher, denn die Geschäfte werden vorab mit Rechnern beliefert. Damit sind Produktentwicklung und Testphasen von Windows 8 abgeschlossen!
Die erste Demonstration von Windows 8 zeigte man seitens Microsoft im Mai 2011, seitdem ist viel Wasser den Rhein hinunter geflossen – und viele Features in Windows 8 eingeflossen.Neue Oberfläche, neue Apps und die Erschließung der ARM-Plattform. Die Vorabversionen von Windows 8 wurden laut Microsoft insgesamt auf 16 Millionen Rechnern installiert – die letzte Release Preview von Windows 8 machte gar 7 Millionen Installationen aus. Ebenfalls wurde heute der Windows Store für Entwickler und Kunden geöffnet, über den man in über 200 Ländern Apps einreichen und kaufen kann.
Ebenfalls wurde darüber informiert, wann und wo man Windows 8 vorab bekommen kann:
Entwickler, IT-Professionals und Unternehmenskunden erhalten in den nächsten Wochen Zugang zu den finalen Bits:
15. August: App-Entwickler können die finale Version von Windows 8 über das MSDN Abonnement downloaden und erhalten über das Windows Dev Center Zugang zu Visual Studio 2012.
15. August: IT-Professionals, die Windows 8 in Unternehmen testen, erhalten über das TechNet Abo Zugang zur finalen Version.
16. August: Unternehmen mit Software Assurance Verträgen können Windows 8 Enterprise über das Volume License Service Center (VLSC) downloaden.
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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Windows 8: Microsoft verabschiedet sich von "Metro"
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Antwort #494 am:
03 August, 2012, 09:04 »
Das bisher als "Metro" bezeichnete neue User Interface von Windows 8 soll nicht länger Metro heißen. Ausschlaggebend für die Namenänderung kurz vor dem Erscheinen von Windows 8 soll ein großer europäischer Partner sein.
In einem internen Memo hat Microsoft seine Mitarbeiter angewiesen, nicht länger den Begriff "Metro" für das neue User Interface von Windows 8 und Windows Phone zu verwenden, berichtet Tim Warren bei The Verge. Ein Microsoft-Sprecher bestätigte Ars Technica offiziell den Namenswechsel: Microsoft habe den Begriff "Metro-Stil" als Codenamen während der Entwicklung für viele Produktlinien verwendet. Da man sich aber nun dem Marktstart nähere, wechsle man zu den eigenen Marken.
Bilderstrecke:/url]
Das Metro-UI von Windows 8 - bald mit neuem Namen
Laut Warren geht aus dem Anfang der Woche verteilten internen Microsoft-Memo hervor, dass das Windows-Team derzeit an einem neuen Namen für Metro arbeitet, der Ende der Woche vorliegen soll. Bis dahin soll das, was bisher Metro hieß, als "Windows 8 style UI" bezeichnet werden.
Auch der Grund für den Namenswechsel wird laut Warren in dem Memo genannt: "Diskussionen mit einem wichtigen europäischen Partner" hätten zu dem Namenswechsel geführt. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich dabei um den Handelskonzern Metro handelt.
In Microsofts Entwickler-Dokumentation des neuen User Interface wird der Name "Metro" weiterhin benutzt und wirkt nicht wie ein Codename.
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