Autor Thema: M$ Windows 8/10/11  (Gelesen 91755 mal)

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Windows 8 für ARM im Detail
« Antwort #390 am: 13 Februar, 2012, 11:36 »
Mit Windows on ARM (WOA) will Microsoft ein neues System mit einer ganz neuen Art von PCs etablieren. Damit Windows 8 auf ARM performant läuft und lange Akkulaufzeiten ermöglicht, musste Microsoft einige Kompromisse machen.

Apps für WOA müssen das neue Windows-API WinRT nutzen, dürfen aber auch nativen Code enthalten, sofern auch dieser nur auf WinRT zugreift. Die alten Windows-APIs stehen unter WOA nicht zur Verfügung.


Video: Microsoft zeigt Windows on ARM (WOA) (5:24)
Quelle: Youtube

Eine App, die ohne nativen Code auskommt, kann auf PCs mit x86/64- und auch mit ARM-Prozessoren eingesetzt werden. Sollte eine App hingegen nativen Code enthalten, müssen zwei Versionen - eine für ARM, eine für x86/64 - angeboten werden, wenn die App auf beiden Plattformen laufen soll. Apps mit und ohne nativen Code werden über den Windows Store verteilt.


Video: Microsoft zeigt Windows Store für Windows 8 (3:32)
Quelle: Youtube

Nutzer können unter WOA dennoch den klassischen Desktop nutzen. Microsoft will ihnen so eine gewohnte Umgebung zur Interaktion mit dem PC bieten. Nutzer können so in gewohnter Weise beispielsweise Dateien von USB-Speichersticks kopieren, auf Netzwerklaufwerke zugreifen oder mehrere Displays anschließen. Auch Maus und Tastatur können verwendet werden.

Klassische Desktopapplikationen für Windows werden aber nicht unter WOA laufen, ausgenommen einige Programme, die Microsoft speziell auf WOA angepasst hat. Das sind der Internet Explorer 10, der Windows Explorer und Office 15. Anderen Softwareherstellern bleibt dieser Weg versperrt.

Allerdings ist Windows 8 für ARM so ausgelegt, dass niemand auf den Desktop angewiesen ist. Alle Funktionen von Windows 8 sollen über das neue Metro-UI zur Verfügung stehen. Der Desktop ist eher dazu gedacht, Nutzer nicht zu verschrecken.


Bilderstrecke: Windows 8 auf einem ARM-Smartphone von Asus

Windows 8 soll zudem unabhängig von der CPU-Architektur ein breites Spektrum an Medien- und Dokumentenformaten unterstützen. Entsprechende Apps will Microsoft in der kommenden Consumer Preview von Windows 8 ausliefern.

Quelle: www.golem.de
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Re: Windows 8: Bringt die Beta neues Windows-Logo?
« Antwort #391 am: 13 Februar, 2012, 12:22 »
Na gut, so kann man auch Geld bei der Hardwarefertigung einsparen, Monochrom und schlicht wie ganz am Anfang.
Back to the roots.

Ich hoffe nur, die Schlipsträger haben dafür weder sich selbst noch externen Beratern allzu große Summen genehmigt  ::)
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Windows 8: Mozilla plant Metro-Version von Firefox
« Antwort #392 am: 13 Februar, 2012, 22:00 »
Die Entwickler des freien Browsers Firefox haben mit der Arbeit an einer Variante für die Metro-Oberfläche von Windows 8 begonnen. Ziel ist es, unter dem Namen Metro Firefox einen alternativen Browser für Windows 8 anzubieten.

Mozilla will mit Metro Firefox laut einem Eintrag im firmeneigenen Wiki einen "Gecko-basierten Browser" schaffen, der für die Metro-Oberfläche geschaffen wurde und sich in diese integriert. Dazu soll unter anderem eine vollkommen neue Oberfläche für Firefox realisiert werden.

Firefox für Metro soll wie alle anderen neuen Metro-Apps für die Verwendung im Vollbildmodus mit einer Ausrichtung auf die Touch-Bedienung und mit Verknüpfungen zum Rest der Metro-Oberfläche über die sogenannten Contracts zur Nutzung der Funktionen anderer Apps optimiert sein.

Was die Funktionalität angeht, so soll Firefox für Metro sämtliche Fähigkeiten der Gecko-Engine in die neue Umgebung überführen. Die neue Metro-Oberfläche für den freien Browser soll unter anderem eine Navigationsleiste, die "Awesomebar" zur Eingabe von URLs und Suchanfragen und eine Möglichkeit zum Umgang mit Tabs bieten. Noch gibt es allerdings keine Design-Entwürfe.

Noch sind allerdings diverse Fragen rund um die Metro-Version von Firefox zu klären. Asa Dotzler, Mozillas Chef für die Produktentwicklung, will unter anderem zunächst klären, ob Firefox unter Windows 8 die gleichen Privilegien erhalten kann, die Microsoft auch seinem hauseigenen Browser Internet Explorer einräumt. Erst dann ist klar, ob man die Win32-APU nutzen kann, oder ob eine Portierung von Gecko für das neue Anwendungs-Framework WinRT nötig ist.

Darüber hinaus nennt Dotzler einige weitere Punkte, die einer Klärung bedürfen. Unter anderem müsse man bei Metro berücksichtigen, dass Apps pausiert werden, wenn sie nicht im Vordergrund laufen. Außerdem müsse überlegt werden, ob man Live Tiles mit nutzerbezogenen Daten wie dem Status von Freunden und ähnlichem beziehungsweise für Web Apps in Firefox auf dem Startscreen von Windows 8 anbieten kann.

Mozilla will laut Dotzler natürlich auch für Windows 8 eine "normale" Ausgabe von Firefox anbieten, die in Verbindung mit dem weiterhin enthaltenen Desktop des neuen Betriebssystem genutzt werden kann. Noch gibt es für Metro Firefox keinen konkreten Zeitplan, Dotzler und sein Team wollen aber zeitnah erste Details zu ihrem Vorhaben nennen.

Quelle: www.winfuture.de

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Re: Windows 8: Mozilla plant Metro-Version von Firefox
« Antwort #393 am: 14 Februar, 2012, 02:49 »
Zitat
Unter anderem müsse man bei Metro berücksichtigen, dass Apps pausiert werden, wenn sie nicht im Vordergrund laufen.
Na super...
Das bedeutet ja wohl, dass man Uhrzeit-relevante Seiten im Browser vergessen kann bzw. selbst im Hinterkopf behalten muss, weil der Browser stehenbleibt.

Sowas kennt man schon, z.B. wenn man eine eBay Auktion offen hat und den Rechner in suspend to RAM gehen lässt.
Wacht der Rechner wieder auf, stimmt die Zeit auf der Seite nicht mehr, bis man diese aktualisiert.
Sonst ist es früher vorbei als man denkt...
Gut, das lernt man irgendwann.

Sollte derartiges aber passieren, bloß weil sich irgendeine andere Anwendung spontan in den Vordergrund drängt, dann kann es leicht ärgerlich werden.
Manchmal geht es eben um Sekunden...

Also bräuchte ein Browser, der unter solchen Umständen verlässlich arbeiten soll, entweder eine eingebaute Uhrzeit-Kontrolle über's Netz oder automatische Seiten-Aktualisierung nach Rückkehr in den Vordergrund.

Jürgen
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Windows 8 hat offenbar integrierten PDF-Reader
« Antwort #394 am: 14 Februar, 2012, 12:20 »
Das kommende Microsoft-Betriebssystem Windows 8 hat offenbar einen integrierten Reader für das PDF-Format. Das geht aus einem neuen Screenshot, der über das chinesische 'PCBeta'-Forum aufgetaucht ist.

Wie 'Windows8beta' unter Berufung auf das chinesische Forum 'PCBeta' berichtet, dürften mit Windows 8 die Tage vorbei sein, als man nach einer Neuinstallation zunächst einmal einen PDF-Reader wie jenen von Adobe herunterladen musste, um Dateien dieses Formats darstellen zu können.

Windows 8 hat wohl von Haus aus einen PDF-Reader

Windows 8 soll nun von Haus aus ("Out of the Box") ein entsprechendes Programm mitbringen. Als Beweis wurde ein aktueller Screenshot veröffentlicht, wo unter der Kategorie Entertainment/Unterhaltung ein Reader-Symbol zu sehen ist. Das eingebaute Programm soll dann die Darstellung von PDFs sowie XPS-Dateien (Microsofts "XML Paper Specification") erlauben.

Quelle und weiterführende Links: http://winfuture.de/news,68110.html
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Windows 8: Verbesserte Modi für Barrierefreiheit
« Antwort #395 am: 15 Februar, 2012, 11:56 »
Mit dem für Ende des Monats erwarteten Start der Consumer Preview von Windows 8 werden auch zwei verbesserte Funktionen für Barrierefreiheit eingeführt werden: Narrator und Magnifier.

Wie Microsoft-Entwicklerin Jennifer Norberg im 'Building Windows 8'-Blog schreibt, leiden etwa 15 Prozent der Weltbevölkerung an einer Behinderung. In Europa sind es rund 45 Millionen Menschen, die in irgendeiner Weise körperlich eingeschränkt sind. Bei der Interaktion mit Computern spielt das vor allem bei visuellen Beeinträchtigungen eine Rolle, aber auch bei solchen, die motorische und kognitive Fähigkeiten sowie das Gehör betreffen.

Verbesserte Zoom-Funktionen

Der Narrator, also "Sprecher" oder "Erzähler", liest auf dem Bildschirm dargestellte Texte vor. Nach Angaben von Microsoft soll der Narrator nun schneller reagieren sowie mehr Sprachen und Stimmen unterstützen. Außerdem könne die Funktion nun bei mehr Bereichen der grafischen Nutzeroberfläche eingesetzt werden.

Die 'Exploring'-Funktion zeigt in der Übersicht, wo man sich mit
der Lupe gerade befindet

Naturgemäß wurde der Narrator insbesondere für Touchscreen-Nutzung optimiert. Das betrifft vor allem die "Exploring"-Funktion. Wenn man das Display mit einem Finger berührt, dann wird die gewünschte Passage vorgelesen. Das funktioniert auch, wenn man den Finger weiterbewegt. Aktiviert (also "angeklickt") wird ein Element, indem man den Bildschirm mit einem zweiten Finger antippt.

Auch der Magnifier, also die "Lupe", wurde überarbeitet: Wenn die Vergrößerungsfunktion aktiviert ist, dann erscheint an den Rändern des Bildschirms ein Rahmen. Berührt man diesen, dann bewegt sich der (vergrößerte) Bildschirmausschnitt in die entsprechende Richtung. Zusätzlich dazu sind in den Ecken Plus- bzw. Minus-Symbole zu finden, die die Größe des Zoom-Bereichs verändern. Schließlich gibt es auch eine "Preview"-Ansicht, die komplett "rauszoomt" und dabei zeigt, wo man sich (mit der Lupen-Funktion) gerade befindet.

Quelle: www,winfuture.de
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Apps für Windows 8: Es darf jeden Namen nur einmal geben
« Antwort #396 am: 15 Februar, 2012, 12:06 »

Apps für den Windows Store einreichen
(Bild: Microsoft)
Der Windows Store wird mit Windows 8 zur zentralen Anlaufstelle für Windows-Applikationen. Dabei darf jeder Name nur für eine App genutzt werden, Doppelungen sind nicht erlaubt.

Microsoft ist bemüht, einiges, wofür Apple bei seinem App Store stark kritisiert wird und wurde, bei seinem Windows Store von Anfang besser zu machen. So soll das Einreichen von Apps einfach und der Prüfprozess sehr transparent und schnell sein. Zudem bietet Microsoft eine Testsoftware an, mit der Entwickler ihre Apps selbst auf die Einhaltung der technischen Anforderungen überprüfen können.

In einem Blogeintrag erläutert Jonathan Garrigues einige der Designentscheidungen, die Microsoft dabei getroffen hat, und verrät zudem einige neue Details. Beispielsweise gilt im Windows Store, dass jede App einen eindeutigen Namen haben muss. Damit Entwickler nicht erst nach der Fertigstellung ihrer App feststellen, dass der gewählte Name schon belegt ist, erlaubt Microsoft die Reservierung von Namen, schon bevor eine App eingereicht wird.

Darüber hinaus beschreibt Jonathan Garrigues die Einreichung und Prüfung von Apps. Bereits nach dem Upload eines Softwarepakets findet eine erste automatische Prüfung statt. Wird das Paket dann zur Veröffentlichung angemeldet, schließt eine als "Pre-Processing" bezeichnete Phase an. Microsoft überprüft dabei, ob alle zur Veröffentlichung notwendigen Informationen vorliegen. Darauf folgt eine technische Prüfung anhand des Windows App Certification Kit, das auch Entwicklern zur Verfügung steht, so dass sie sicherstellen können, dass ihre App diese Prüfung übersteht.

Es folgt eine Prüfung der Inhalte. Dabei schauen sich Microsoft-Mitarbeiter die App an und entscheiden, ob sie Microsofts Richtlinien für Inhalte entspricht. Da hier erstmals echte Menschen eingreifen, kann diese Phase länger dauern als alle vorhergehenden. Anschließend erfolgt die Veröffentlichung, es sei denn, der Entwickler hat ein späteres Release-Datum festgelegt. Microsoft signiert die App dann und stellt sie in den Windows Store.
Video: Einreichen von Windows-8-Apps (5:08)
Quelle: Youtube

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SkyDrive: Tiefe Integration in Windows 8
« Antwort #397 am: 20 Februar, 2012, 20:46 »
Microsoft hat heute im Teamblog einen Text veröffentlicht, der noch einmal aufzeigt, wie tief Skydrive, der 25 GB große Cloudspeicher der Freunde aus Redmond, in Windows 8 verankert wird. In gleich drei große Teilbereiche hat man den Beitrag gestückelt. So wird SkyDrive einmal als Metro-App verfügbar sein, direkt im Explorer von Windows verzahnt und zudem noch mit der Möglichkeit ausgestattet sein, remote Dateien via SkyDrive.com zu holen.



Es werden Einstellungen am System mittels SkyDrive von einen auf den anderen Rechner synchronisierbar sein. Bereits in der Consumer Preview wird eine frühe Version der SkyDrive-App verfügbar sein, wir alle können also bald testen. So kann aus jeder Metro-App direkt in den Cloudspeicher gesichert werden (ja, es lassen sich natürlich auch Dateien öffnen).



Über den Desktop werden sich Daten bis zu 2 GB Dateigröße synchronisieren lassen, eine Abwärtskompatibilität zu Windows Vista (nutzt das echt jemand?) und Windows 7 ist gegeben. Für mich in der Tat das spannendste Thema: wie macht sich SkyDrive fest eingebunden im Explorer? Wird es so, wie mittlerweile bereits schon jetzt von Gladinet realisiert? Oder besser?

Warten wir es ab, die Zeit wird es zeigen. Die Tatsache, dass SkyDrive in Windows 8 eingebunden ist, wird sicherlich für Freude bei Anwendern sorgen – bei Dropbox allerdings sicher noch einige Kunden verschwinden lassen.


Aber lassen wir nun die Jungs von Microsoft zu Wort kommen, die müssen im Gegensatz zu mir nicht in einer Hotellobby mit einem Notebook bei schlechter WLAN-Verbindung sitzen :)

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Windows 8: Developer Preview läuft bis 2013
« Antwort #398 am: 21 Februar, 2012, 12:09 »

Internet Explorer 10 unter Windows 8
(Developer Preview) (Bild: Microsoft)
Eigentlich sollte die von Microsoft im September 2011 veröffentlichte Developer Preview von Windows 8 am 11. März 2012 ihren Dienst einstellen. Dieses Datum verschiebt Microsoft nun deutlich nach hinten.

Mit einem von Microsoft bereitgestellten Update lässt sich das Ablaufdatum der Developer Preview von Windows 8 und Windows 8 Server nach hinten verschieben und die Entwicklervorschau so bis ins Jahr 2013 hinein nutzen. Eigentlich sollte die Developer Preview von Windows 8 am 11. März 2012 ihren Dienst einstellen, die Vorschau auf Windows 8 Server am 8. April.

Das von Microsoft angebotene Update verschiebt dieses Ablaufdatum für beide Vorabversionen auf den 15. Januar 2013.

Für den 29. Februar 2012 wird die Veröffentlichung der Beta von Windows 8 erwartet, die Microsoft als Consumer Preview bezeichnet. Microsoft hat für dieses Datum zu einer Veranstaltung im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona geladen. Allerdings lässt Microsoft zu der Veranstaltung nur ausgewähltes Publikum zu und schließt die deutsche Fachpresse aus.

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Windows 8: Nur noch drei verschiedene Editionen?
« Antwort #399 am: 24 Februar, 2012, 17:31 »
Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard hat möglicherweise versehentlich vorab verraten, in welchen Varianten Microsofts neues Betriebssystem Windows 8 auf den Markt kommen wird. Offenbar könnte es nur drei verschiedene Editionen geben.

Laut Stephen Chapman von 'ZDNet' sind auf der HP-Homepage zwei Dokumente abrufbar, die eigentlich nur Informationen zu dem Treiber für einen Smart Card Reader des Herstellers Alcor Micro enthalten, aber offenbar auch Auskunft über die verschiedenen von Microsoft geplanten SKUs (Stock Keeping Units) von Windows 8 geben.

Den Dokumenten zufolge wird es eine Basis-Variante von Windows 8 geben die ganz ohne einen Namenszusatz daherkommt. Hinzu kommen Windows 8 Professional für professionelle Anwender und Windows 8 Enterprise für den Einsatz in großen Unternehmen. Alle drei Editionen sollen jeweils in einer 32- und einer 64-Bit-Version angeboten werden, heißt es weiter. Hinzu kommt wahrscheinlich auch noch eine Version für ARM-Tablets, die ohne eine Namenserweiterung auskommt, so Chapman.

Noch ist vollkommen unklar, ob es sich bei den von HP versehentlich veröffentlichten Angaben tatsächlich um die von Microsoft geplanten Windows 8 Editionen handelt. Dafür spricht laut Chapman unter anderem, dass man für das Treiber-Dokument auch einfach die Liste der Windows 7-SKUs verwenden könnte, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.

Dagegen sprichtt hingegen, dass Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky anlässich der Entwicklerkonferenz BUILD im letzten September erklärte, dass die Entscheidung über die Zahl und die Art der Editionen von Windows 8 erst kurz vor dem Ende der Arbeiten an dem neuen Betriebssystem gefällt wird.

Chapman ist unterdessen auch auf der Microsoft-Homepage auf Hinweise zu den SKU-Plänen rund um Windows 8 gestoßen. So ist in mehreren Dokumenten und auch auf den Seiten des Entwicklernetzwerks MSDN von "Windows 8 Enterprise" die Rede.

Windows 7 wird von Microsoft bisher in insgesamt sechs verschiedenen Varianten angeboten: Starter, Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Die ersten beiden Ausgaben kommen nur auf Netbooks beziehungsweise in aufstrebenden Märkten zum Einsatz.

Bei Windows 8 will man laut den Dokumenten von HP auf eine Trennung der für Privatkunden konzipierten Editionen verzichten und könnte lediglich eine einzige Varianten anbieten. Zusätzliche Anwendungen, die bisher den Unterschied zwischen den Varianten Home Premium und Ultimate ausmachen, würden dann wahrscheinlich über den Windows Store optional erhältlich sein.

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 8 Beta steht zum freien Download bereit
« Antwort #400 am: 29 Februar, 2012, 18:00 »
Wie angekündigt hat Microsoft am heutigen Mittwoch die Beta-Version von Windows 8 zum freien Download bereit gestellt, eine Registrierung oder Ähnliches ist nicht erforderlich. Die von Microsoft als "Consumer Preview" bezeichnete Vorabversion steht als x86- und x64-Variante in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch sowie Chinesisch zur Verfügung. Die Auswahl der Sprachen neben Englisch dürfte dabei weniger mit der Größe des jeweiligen Zielpublikums zu tun haben als vielmehr damit, dass die ausgewählten Sprachen als besonders aufwendig gelten.

Vorgestellt wurde die Beta von Windows-Chef Steven Sinofsky im Rahmen einer Veranstaltung auf dem Mobile World Congress, zu der entgegen den ursprünglichen Planungen nun doch auch mehrere Vertreter der deutschen Fachpresse eingeladen wurden.

Auf der Festplatte landet ein ISO-Abbild einer DVD, das 2,5 GByte (x86) beziehungsweise 3,3 GByte (x64) groß ist. Es lässt sich unter Windows**7 mit Bordmitteln ("Datenträgerabbild brennen" im Kontextmenü) und unter XP beispielsweise mit der Freeware ImgBurn auf DVD brennen. Die Installation der Beta gelingt auch wie bei jeder anderen Version seit Vista von einem USB-Stick aus. Als Alternative stellt Microsoft auch ein kleines Setup-Programm bereit, welches den PC überprüft und anschließend eine angepasste Version der Beta herunterlädt, was Download-Volumen spart.

Zum Testen der Vorabversion eignet sich im Prinzip jeder Windows-7-taugliche PC. Microsoft empfiehlt als Mindestausstattung eine 1-GHz-CPU, 1 GByte Arbeitsspeicher (x64: 2 GByte) und 16 GByte freien Platz auf der Festplatte (x64: 20 GByte). Es sollte aber ein separater Testrechner sein, denn wie bei jeder Beta-Version sind Probleme bis hin zum Datenverlust nicht auszuschließen. Auf Produktivsystemen hat die Beta also nichts zu suchen, auch nicht als Parallelinstallation: Zumindest der alte Bootloader geht dabei verloren, weil das Setup-Programm der Beta ihn ohne jede Rückfrage überschreibt. Microsoft empfiehlt den Einsatz echter Hardware statt virtueller Maschinen, weil VMs "nicht die optimale Umgebung darstellen".

Das wichtigste neue Merkmal der Beta ist die neue Oberfläche im Metro-Design. Sie ist für die Touch-Bedienung optimiert, soll sich aber auch per Tastatur und Maus problemlos bedienen lassen. Im neuen Design präsentieren sich nicht nur die speziell für Windows 8 geschriebenen Metro-Apps, sondern auch der neue Startscreen, der das Startmenü ersetzt. Auf ihm finden sich die Programme als Kacheln wieder. Diese dienen nicht nur zum Starten einer Anwendung, sondern auch zur Anzeige von zusätzlichen Informationen, etwa der Anzahl der ungelesenen Mails. Mit dem Metro-Design will Microsoft Windows endlich fit machen für die dank Geräten wie iPad und Co. entstandenen neuen Märkte. Des klassische Desktop ist aber weiterhin an Bord, als dessen Hintergrundbild dient wie schon bei der Beta von Windows 7 wieder ein Betta-Kampffisch.

Außer der Variante für x86-PCs arbeitet Microsoft auch an einer Version für ARM-Prozessoren. Diese Variante, von Microsoft als "Windows On Arm" (WOA) bezeichnet, unterscheidet sich unter der Haube deutlich von der Version für Intels Prozessorarchitektur, soll sich aber trotzdem genauso anfühlen. Zusätzlich zur neuen Metro-Oberfläche soll WOA auch Desktop und Explorer bieten. Das Software-Angebot ist aber deutlich eingeschränkt: Als Quelle dienen ausschließlich Microsofts Windows Store sowie das Windows Update. Vorhandene x86-Software lässt sich nicht einfach neu kompilieren. Eine Vorabversion von WOA bekommen vorläufig nur ausgewählte Entwickler und Microsoft-Partner in die Hand, sie steht nicht zum freien Download zur Verfügung.

[Update: Auch die Server-Version der nächsten Windows-Generation stellt Microsoft als Windows Server 8 in einer Beta-Version zum Download bereit. Es gibt sowohl eine über 3 GByte große ISO-Datei für die Sprachvarianten Chinese (Simplified), English, French, German und Japanese als auch eine fertige, 2,4 GByte große VHD-Datei mit der englischen Version. Anders als beim Client-Betriebssystem muss man sich für den Download des Servers mit einer Live-ID anmelden und registrieren.]

Wann Windows 8 genau fertig sein soll, ist weiterhin unbekannt. Klar ist bislang nur, dass es noch in diesem Jahr passieren soll, damit Microsoft das wichtige Weihnachtsgeschäft nicht verpasst. In welchen Versionen und Varianten und zu welchem Preis es in den Läden stehen wird, ist ebenfalls unbekannt.

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Windows 8: wo ist das Startmenü?
« Antwort #401 am: 29 Februar, 2012, 21:30 »
Ich muss euch enttäuschen. Das Startmenü unter Windows 8 ist weg. Da schreit man natürlich erst einmal und regt sich auf. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Veränderung ist Stress. Aber mal so unter uns: gehört ihr zu den Leuten, die Apps im Startmenü sortiert haben? Ich war so einer. Immer schön in Kategorien geordnet. Fällt jetzt weg. Ka Startmenü – ka G’schrei. Und wie starte ich nun Programme oder deinstalliere diese? Alles kein Thema.


Nach der Installation finden sich Symbole auf dem Startbildschirm (der mit den Kacheln). Da könntet ihr Programme starten, oder per Rechtsklick ein Menü aufrufen, welches eine Deinstallation oder mehr anbietet. Du willst dich nicht durch Icons und Menüs hangeln? Im Metro-Startbildschirm, den man mit einem Klick auf die Windows-Taste flott erreicht (oder via Hot Corner in der rechten unteren Ecke) einfach mal mit Tippen anfangen. Ihr wollt Chrome starten?


Einfach mal anfangen zu tippen – dieses Tippen öffnet eine Suche, die wie die Suche im Windows Startmenü von früher funktioniert. Sicherlich: es wird nicht lange dauern, bis es Tools gibt, die das Startmenü in Windows 8 richtig zurück holen – doch nicht alles Neue muss schlecht sein.

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Windows 8 herunterfahren
« Antwort #402 am: 29 Februar, 2012, 22:45 »
Wie kann ich Windows 8 herunterfahren? Also richtig beenden, nicht in den Standby jagen. Normalerweise könnte man sich abmelden und auf der Kontenseite unten rechts über den Powerbutton den Rechner herunterfahren. Aber es geht doch wesentlich einfacher & flotter – ein Kniff aus Windows XP-Zeiten schafft schnelles Herunterfahren bei Windows 8.

Macht einen Rechtsklick auf den Desktop und wählt Neu > Verknüpfung:


Gebt folgenden Befehl ein: %windir%\system32\shutdown.exe -s -t 01


Schließt die Erstellung der Verknüpfung ab und ratet einmal, was passiert, wenn ihr diese doppelklickt? ;)

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Windows 8 Beta bringt IE10 Platform Preview 5
« Antwort #403 am: 01 März, 2012, 05:20 »
Microsoft hat heute im Zuge der Veröffentlichung der Windows 8 Consumer Preview auch eine weitere Plattform-Vorschauversion seines Internet Explorer 10 veröffentlicht. Sie ist für Entwickler gedacht und ist ein Teil der neuen Windows 8 Betaversion.

Was Neuerungen angeht, so halten sich die Entwickler um IE-Teamchef Dean Hachamovitch in ihrem Weblog mit Informationen sehr zurück. Es ist lediglich von einer weiter gesteigerten Leistung der Browser-Engine und einer erweiterten Unterstützung für HTML5 die Rede. Details nannte Microsoft zunächst leider nicht.

Die neue Internet Explorer 10 Platform Preview 5 ist nur für Entwickler gedacht, die ihre Websites mit der neuen Engine von Microsofts Browser ausprobieren wollen. Die neue Plattform-Vorschau kann nur in Verbindung mit der Windows 8 Consumer Preview getestet werden, da sie nicht als separater Download verfügbar ist.


Die Redmonder stellen dazu eine spezielle sogenannte IE Test Drive Site zur Verfügung, über die Entwickler zahllose Tests durchführen können, um die Kompatibilität ihrer Websites zu prüfen.

In einem Demonstrationsvideo zur IE10 Platform Preview 5 zeigte Microsoft eine komplexe HTML5-basierte Animation, die im hauseigenen Browser mit einer Framerate von 30 bis 40 Bildern pro Sekunde läuft. Der Konkurrenz-Browser Google Chrome kommt bei der gleichen Aufgabe lediglich auf rund fünf FPS.

Auch in diesem Fall will Microsoft damit beweisen, dass der Internet Explorer 10 dank seiner Hardware-Beschleunigung und einer Optimierung für HTML5 eine deutlich höhere Performance bieten kann als die Produkte von Wettbewerbern wie Google und Mozilla.

In Windows 8 ist der Internet Explorer 10 in zwei verschiedenen Varianten enthalten. Zum einen gibt es die neue Metro-Version mit einer für die Touch-Bedienung optimierten Benutzeroberfläche. Diese Ausgabe setzt voll auf HTML5 und kommt ganz ohne eine Unterstützung für die bisher noch weit verbreiteten Browser-Plugins wie Adobe Flash daher. Will der Anwender Websites mit Plugins wie Flash nutzen, kann er auf die ebenfalls enthaltene Desktop-Variante des IE10 zurückgreifen, die weiterhin eine entsprechende Unterstützung bietet.

Quelle: www.winfuture.de

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Benchmark Windows 8 CP gleichauf mit Windows 7
« Antwort #404 am: 02 März, 2012, 12:08 »

Starcraft 2 unter Windows 8 CP so schnell wie
unter Windows 7 (Bild: Screenshot: Golem.de)
Die Consumer Preview von Windows 8 liegt in ersten Spielebenchmarks mit Windows 7 gleichauf. Die Unterschiede liegen im Rahmen von Messungenauigkeiten.

Unsere Kollegen der PC Games Hardware haben die Consumer Preview von Windows 8 durch erste Benchmarktests geschickt. Das Ergebnis: Trotz umfangreicher Umbauten der Betriebssystembasis gibt es praktisch keine Unterschiede zwischen der Vorabversion von Windows 8 und Windows 7.

Getestet wurden die Multiplayer-Spiele Battlefield 3 und Starcraft 2. Zwar waren bei Battlefield 3 minimale Vorteile für Windows 8 bei den durchschnittlichen Bildern/s zu beobachten, diese Abweichungen aber liegen im Bereich der Messungenauigkeit. Windows 8 hat also trotz reduzierter Prozessanzahl im Leerlauf und der daraus resultierenden geringeren Prozessorauslastung bislang keine nennenswerten Vorteile. Im Falle von Starcraft 2 unterscheiden sich beide Windows-Versionen praktisch nicht.

Dabei wurden die Benchmarks unter Windows 8 ohne Sound ausgeführt, da der PAX-Treiber der Soundkarte Creative X-Fi nicht unter Windows 8 funktioniert. Das könnte Windows 8 einen kleinen Vorteil verschafft haben. Allerdings ist auf der anderen Seite zu bedenken, dass es sich bei der Windows 8 Consumer Preview um eine Betaversion handelt, wirklich aussagekräftige Benchmarks sind erst mit der finalen Version möglich.

Rein subjektiv wirken die Reaktionen von Windows 8 auf Benutzereingaben sehr schnell. Die Vorversion läuft erstaunlich flott und rund.


Starcraft 2: Windows 7 vs. Windows 8

Quelle: www.golem.de
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