Autor Thema: Kostenlose Virenscanner von Microsoft  (Gelesen 6319 mal)

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Kostenlose Virenscanner von Microsoft
« am: 17 August, 2006, 17:17 »
Virenscanner ohne automatische Systemprüfung

Unter der Bezeichnung "Windows Live OneCare Safety Scanner" startet Microsoft seinen kostenlosen Online-Virenscanner in Deutschland. Über die betreffende Webseite lässt sich ein Windows-PCs nach Viren und Würmern überprüfen. Zudem verspricht Microsoft eine Verbesserung der Systemleistung, indem nicht benötigte Dateien und Registry-Einträge entfernt werden.

Der Virenscanner prüft Windows-PCs auf Knopfdruck nach Viren, Würmern und anderem Schadcode. Eine kontinuierliche, automatisierte Überwachung des Rechners ist damit nicht möglich, weil der Virenscanner nur auf Nutzeraktionen reagiert. Bei der Prüfung sollen auch Sicherheitslücken in der Internet-Verbindung erkannt werden.

Ein Bereinigungs-Scan soll helfen, den Windows-PC effizienter zu machen. Dabei werden nicht benötigte Dateien vom Rechner entfernt und nicht mehr benötigte Registry-Einträge löscht der Scanner ebenfalls. Durch beides verspricht Microsoft eine Beschleunigung des PCs. Als dritte Funktion liefert der "Windows Live OneCare Safety Scanner" einen Wartungs-Scan, der allerdings lediglich das Defragmentieren der Festplatte vornimmt und damit eine Betriebssystemfunktion aufruft.

Über die Webseite http://onecare.live.com/scan ist der Dienst ab sofort kostenlos verfügbar.

Quelle : www.golem.de

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Windows Defender: Finale Version nun auch auf deutsch
« Antwort #1 am: 10 November, 2006, 12:12 »
Windows Defender bekämpft Spyware, Rootkits und Keylogger

Nachdem Microsoft Ende Oktober 2006 die Beta-Phase des AntiSpyware-Werkzeugs Windows Defender für englischsprachige Nutzer beendet hat, steht die Software nun auch als deutsche Final zur Verfügung. Das AntiSpyware-Werkzeug soll Spyware, Rootkits und Keylogger ausfindig machen sowie eliminieren können und ist mit einem Pop-up-Blocker für den Internet Explorer 6 ausgestattet.

Windows Defender ist das Resultat von Microsofts Übernahme des Anti-Spyware-Softwarehauses Giant im Dezember 2004. Seitdem hat Microsoft mehrere Vorabversionen der Software veröffentlicht und nach eigenen Angaben zahlreiche Programmfehler korrigiert.

Die Aktualisierung der Signaturdateien zur Erkennung von Schadsoftware soll automatisch erfolgen. Hierbei greift Redmond auf die Daten der SpyNet-Gemeinschaft zu, womit das Unternehmen eine zügige und zuverlässige Erkennung von Spyware garantieren will.

Windows Defender für Windows XP mit Service Pack 2 und Windows Server 2003 mit Service Pack 1 steht nun auch in deutscher Sprache kostenlos zum Download bereit. Auch eine 64-Bit-Edition ist von der Software zu haben.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0611/48875.html

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Microsoft: Wenn der eigene Virenscanner versagt
« Antwort #2 am: 07 Februar, 2007, 16:06 »
Microsofts Antiviren-Software aus dem Windows Live OneCare-Paket für Vista ist nicht sicher. Die Software erkennt Schadsoftware nicht zuverlässig, wie ein Test der britischen Website Virus Bulletin zeigte.

Im Rahmen des VB100-Tests ließ Virus Bulletin Live OneCare mit 14 anderen Antiviren-Tools gegen eine Viren-Sammlung mit Stand von Mitte Dezember antreten. Die Virenliste wird regelmäßig von der WildList Organization herausgegeben und enthält alle Viren, Würmer und Trojaner, die sich aktuell im Umlauf befinden.

Ein Drittel versagt

Im Test schnitten fünf Programme besonders schlecht ab. Neben McAfee Virus Scan Enterprise auch die Antiviren-Lösung im OneCare-Paket. "Sie haben Viren in der Wildlist übersehen", so John Hawes, technischer Berater des Virus Bulletin. "Um den VB100-Test zu bestehen, müssen sie alle Viren in der Wildlist erkennen."

Es ist unüblich, dass so viele Programme im Test versagten, erklärt Hawes. Er sei seit Juni 2006 beim Virus Bulletin tätig und habe bisher nur drei Produkte im VB100-Test scheitern sehen. "Das Problem dürfte die Signatur-Datenbank dieser Programme sein. Allerdings waren auch einige Programme noch im Beta-Stadium, als wir sie getestet haben."

Microsoft widerspricht den Ergebnissen nicht. "Wir untersuchen die Methoden und Ergebnisse des Tests, um sicherzustellen, dass Windows Live OneCare in künftigen Tests besser abschneidet. Bleibt zu hoffen, dass sich die Entwickler nicht nur auf das Bestehen des VB100-Tests konzentrieren, sondern die Virenerkennung generell verbessern.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Eigener Viren-Scanner von Microsoft
« Antwort #3 am: 11 Juni, 2009, 09:49 »
Der Software-Riese Microsoft macht künftig Sicherheitsspezialisten wie Symantec, Kaspersky oder McAfee Konkurrenz.

Wie ein Sprecher des Windows-Konzerns der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch (Ortszeit) in Boston bestätigte, stehe ein kostenfreier Anti-Viren-Service vor der Vollendung. Derzeit laufe eine interne Testphase der Software, man wolle "bald" eine Vorab- oder Beta-Version zum Download über die hauseigene Web-Site bereitstellen, hieß es. Einen genauen Termin nannte der Microsoft-Sprecher aber noch nicht.

Das unter dem Code-Namen "Morro" geführte Projekt ist schon länger Anlass heftiger Spekulationen. Mit Sicherheits-Software werden weltweit Milliarden von US-Dollar umgesetzt. Sollte für Windows-Nutzer in Zukunft ein Gratis-Service verfügbar sein, würde dies automatisch Umsatzeinbrüche bei Anbietern von Viren-Scannern bedeuten.

Quelle: http://news.magnus.de
« Letzte Änderung: 11 Juni, 2009, 10:32 von SiLæncer »
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Medienberichten zufolge testet Microsoft seine angekündigte neue Antivirenlösung Morro bereits bei den eigenen Mitarbeitern. Eine öffentliche Test- oder Beta-Version will der Softwarekonzern demnächst zum Download anbieten, genaue Termine wollte Microsoft nicht nennen. Viel mehr neue Informationen gibt es indes nicht. Auf Anfrage von heise Security bei Microsoft Deutschland konnte Presssprecher Thomas Baumgärtner nur bestätigen, dass Morro in der zweiten Jahreshälfte 2009 kommen soll.

Morro soll die mehr oder minder erfolglose kommerzielle Sicherheitssoftware OneCare ersetzen, die bereits Ende des letzten Jahres für den 30. Juni 2009 abgekündigt wurde. Das freie Anti-Malware-Tool soll Viren, Spyware, Rootkits sowie Trojaner erkennen können. Morro soll zwar die gleiche Engine wie OneCare benutzen, dennoch laut Microsoft weniger Systemressourcen in Beschlag nehmen. Insbesondere für weniger leistungsfähige PCs mit einer langsameren Internet-Verbindung sei es damit ideal.

Morro sollen im Vergleich zu OneCare aber die nicht sicherheitsrelevanten Funktionen wie Backup und Systemwiederherstellung fehlen. Microsoft will Morro als Einzelprodukt im Download für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 anbieten. Die Redmonder erhoffen sich mit dem Schritt, noch mehr Anwender vor Infektionen schützen zu können.

Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge fielen nach der Ankündigung der ersten Morro-Version die Aktienkurse der US-amerikanischen Platzhirschen Symantec und McAfee, während die von Microsoft sanken. Sprecher vom Synmantec und McAfee sollen laut Reuters die Sicherheitslösung von Microsoft jedoch nicht als Bedrohung für das eigene Geschäft ansehen. Morro sei eine abgespeckte Version von OneCare, die den heutigen Ansprüchen der Kunden nicht gerecht werde. Und schon OneCare sei offenkundig von den Kunden nicht akzeptiert worden.

2005 sah Symantec das weniger entspannt. Damals hatte Symantec bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt, als die Redmonder eine kostenlose Antiviren- und Antispyware-Lösung mit dem Namen Microsoft Client Protection in Windows (Vista) integrieren wollten.

Quelle : www.heise.de

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"Morro": Erste Bilder von Microsofts Gratis-Antivirus
« Antwort #5 am: 17 Juni, 2009, 13:33 »
Microsoft will mit "Morro" bald ein kostenloses Antivirus-Programm für Privatanwender auf den Markt bringen, das an die Stelle des inzwischen nicht mehr verfügbaren Windows Live OneCare treten soll. Jetzt sind erste Screenshots aufgetaucht.

Das Produkt mit dem Codenamen "Morro" wird derzeit bereits von zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern getestet. Eine erste Probierversion will der Softwarekonzern schon in Kürze zum Download verfügbar machen. Nach Angaben von Microsoft soll "Morro" noch vor Ende 2009 veröffentlicht werden.

Die jetzt von der amerikanischen Windows-Community 'Neowin veröffentlichten Screenshots zeigen eine sehr einfach gestaltete Benutzeroberfläche. Diese soll offenbar schon auf einen Blick erkennbar machen, ob der jeweilige PC derzeit durch Schadsoftware oder andere Bedrohungen gefährdet ist.

Dazu wird über ein Ampel-System der aktuelle Gefährdungsstatus angezeigt. Die weiteren Funktionen beschränken sich offenbar auf eine leicht zu bedienende Suchfunktion für die Beseitigung von Viren und Malware und einen permanenten Schutz, der im Hintergrund arbeitet.

Microsoft will mit "Morro" lediglich einen grundlegenden Schutz bieten und dürfte das Produkt deshalb im Low-End-Bereich der Antivirus-Lösungen positionieren. Zumindest der Konkurrent Symantec sieht in "Morro" nichts weiter als eine abgespeckte Version von OneCare. Für einen vollen Schutz seines PCs, sollte der Kunde nach Auffassung des Anbieters der Norton-Reihe lieber ein kostenpflichtiges Produkt wählen.

Quelle : http://winfuture.de

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Morro: Erster Eindruck von Microsofts Gratis-AntiVirus
« Antwort #6 am: 17 Juni, 2009, 19:42 »
Hinter dem Codename Morro verbergen sich die "Microsoft Security Essentials".

Es handelt es sich um den Nachfolger von Windows Live OneCare, der kostenpflichtigen AntiVirus-Lösung von Microsoft, die inzwischen nicht mehr angeboten wird. Mit dem neuen Produkt richtet sich Microsoft an Endanwender, die sich einen grundlegenden Schutz vor Viren wünschen, ohne dafür zahlen zu müssen. Entsprechend einfach ist das Programm aufgebaut.

Der Funktionsumfang

Nach der Installation der Microsoft Security Essentials werden die aktuellen Virendefinitionen von den Microsoft-Servern heruntergeladen. Auf Wunsch führt die Software auch sofort einen schnellen Systemscan durch. Dabei werden die wichtigsten Systemdateien sowie für Viren und Würmer "beliebte" Orte überprüft.

Die Microsoft Security Essentials bestehen aus vier Programmbereichen. Im "Home"-Tab sieht man auf einen Blick den Status des Systems, also ob derzeit eine Bedrohung vorliegt oder nicht. Dazu wird ein Ampel-System eingesetzt. Zudem dient die Seite als Übersicht über den Stand der Virendefinitionen sowie als Ausgangsort für die verschiedenen Viren-Scans. Neben dem bereits erwähnten Quickscan kann auch ein voller Systemscan durchgeführt werden. Alternativ lassen sich nur bestimmte Ordner untersuchen.

Automatische Updates

Im "Update"-Tab kann man, wie der Name bereits nahelegt, die Viren- und Sypware-Definitionen aktualisieren. Normalerweise erledigt dies die Software automatisch, jedoch kann man den Vorgang auch manuell anstoßen. Microsoft unterschiedet dabei zwischen Viren und Spyware - im Normalfall tragen aber beiden Definitionsdateien die gleiche Versionsnummer.

Im "History"-Tab erhält man einen Überblick über die vergangenen Virenfunde. Die Ansicht kann nach drei Kriterien gefiltert werden. Entweder werden alle Funde angezeigt, oder man entscheidet sich nur für die in Quarantäne verschobenen Dateien bzw. die Dateien, deren Verwendung man weiterhin erlaubt hat. Zudem kann man nochmals kontrollieren, welche Aktion bei welchem Fund durchgeführt wurde.

Der vierte und letzte Tab trägt die Aufschrift "Settings". Hier können diverse Einstellungen für die Microsoft Security Essentials festgelegt werden. So kann man angeben, wann der Virenscan automatisch durchgeführt werden soll. Zudem kann man für die verschiedenen Alarmstufen bei einem Fund vorschreiben, welche Aktion automatisch durchgeführt werden soll.

Hintergrundwächter

Neben den manuellen Systemscans bietet die Software auch eine Real-time protection an, die im Hintergrund das System überwacht. Sie durchsucht nicht nur dauerhaft diverse Systemdateien nach einem möglichen Virenbefall, sondern sie scant auch frisch aus dem Internet heruntergeladenen Daten, über die die meisten Schädlinge auf dem Rechner landen.

Fazit & Ausblick

Wie gut die Microsoft Security Essentials im täglichen Einsatz sind, wird sich in den kommenden Wochen zeigen, wenn die Software von mehreren Anwender eingesetzt wird. Auch die Reaktionszeiten von Microsoft auf neue Bedrohungen sind interessant, allerdings fehlen hier noch die Erfahrungswerte. Microsofts bisherige Sicherheitslösung, Windows Live OneCare, musste sich viel Kritik gefallen lassen, da zahlreiche Bedrohungen nicht erkannt wurden.

Man sollte Microsoft jedoch gutheißen, dass sie ihre Sicherheitsstrategie überdacht haben und nun eine kostenlose AntiViren-Lösung anbieten. Aufgrund der einfachen Gestaltung eignet sie sich auch für unerfahrene Anwender.

In den kommenden Wochen will Microsoft eine erste Vorabversion für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die von uns getestete Version befindet sich noch im Pre-Beta-Stadium. Noch vor Jahresende soll dann die finale Ausgabe angeboten werden.

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Microsofts Virenschutz Morro kommt noch im Juni
« Antwort #7 am: 19 Juni, 2009, 06:19 »
Offenbar aufgrund der vorab im Internet aufgetauchten Pre-Beta-Version der neuen, für den Privatanwendermarkt konzipierten Antivirussoftware Microsoft Security Essentials (Codename "Morro") tritt Microsoft die Flucht nach vorn an und gibt bereits jetzt erste Details zum Nachfolger des wenig erfolgreichen Windows Live OneCare frei. So soll ab 23. Juni unter www.microsoft.com/security_essentials eine Beta-Version zum Download bereit stehen. Vorerst allerdings nur für PC-Nutzer in den USA, in Israel und in Brasilien. Eine chinesische Version soll später folgen. Zudem wird die Beta auf insgesamt 75.000 Downloads limitiert sein.

User in anderen Ländern als den vier genannten müssen sich bis zur zweiten Hälfte 2009 gedulden. Dann soll MSE in fünfzehn weiteren Ländern erhältlich sein, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Kompatibel sein wird die in einer 32- und einer 64-Bit-Variante erhältliche Anti-Malware zu allen Windows-Varianten ab Windows XP Service Pack 2. Raubkopierer will Microsoft aber nicht schützen: Bereits während der Installation prüft MSE, ob es sich beim zugrunde liegenden Betriebssystem um eine rechtmäßig lizenzierte Windows-Version handelt. Falls nicht, verweigert der Installer den Dienst.

Keinesfalls wird das MSE ein fester Bestandteil des für Ende des Jahres erwarteten Vista-Nachfolgers Windows 7. Offiziell will man den Anwendern die Wahl des Antiviren-Produkts überlassen. De facto vermeidet der Softwarekonzern so neue Schwierigkeiten mit Kartellrechtsbehörden, die Sturm gegen die Koppelung von Windows und dem Internet Explorer gelaufen waren. Die Security Essentials werden nicht per Windows Update verteilt, sondern stehen als eigenständiger Download bereit, für den anders als bei den Windows-7-Vorabversionen auch kein Windows-Live-Konto notwendig sein soll. Die Updates der Virendefinitionen erfolgen anschließend über Windows Update.

MSE soll Echtzeitscan, Rootkit-Schutz und einen dynamischen Signaturdienst bieten. Der dynamische Signaturdienst ähnelt den von anderen Antivirenprogrammen bekannten verhaltensbasierten Analysen: Verhält sich eine Anwendung verdächtig oder wird plötzlich unerwarteter Netzwerkverkehr in Richtung Internet festgestellt, schickt MSE eine Anfrage an einen Dynamic-Signature-Service-Server um zu erfahren, ob dort neuere Informationen zum betreffenden Programm vorliegen als die, die in der lokalen, täglich aktualisierten Signatur zu finden sind.

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"Morro": Microsoft Security Essentials Beta gestartet
« Antwort #8 am: 24 Juni, 2009, 09:51 »
Microsoft hat die Betaversion seines neuen kostenlosen Antivirus-Programms Microsoft Security Essentials zum Download verfügbar gemacht. Das Testprogramm läuft über das Betaportal Connect und ist auf 75.000 Teilnehmer begrenzt.

Wer die neue Software ausprobieren möchte, muss sich zunächst mit einer Windows Live ID anmelden und sieben Fragen beantworten. Mit Microsoft Security Essentials wollen die Redmonder einen grundlegenden Schutz vor Viren, Spyware, Rootkits und Trojanern bieten.

Die Beta steht zunächst nur in englisch und brasilianischem portugiesisch zum Download bereit. Bei Bedarf soll die Begrenzung der Zahl der Tester aufgehoben werden. Es gibt drei Varianten, wobei eine für Windows XP in der 32-Bit-Version gedacht ist und die beiden anderen jeweils für Windows Vista und 7 in der 32- und 64-Bit-Ausgabe.

Microsoft nennt recht niedrige Mindestanforderungen. Bei Windows 7 und Vista muss der PC mindestens mit 1 GHz arbeiten und 1 GB RAM haben. Unter XP reicht eine 500-MHz-CPU und 256 Megabyte Arbeitsspeicher. Die Display-Auflösung muss in jedem Fall mindestens 800 x 600 Pixel betragen. Weiterhin sind 140 Megabyte Festplattenspeicher nötig und natürlich eine Internetverbindung.

Microsoft will im Laufe der Testphase eine weitere Vorabversion der Security Essentials veröffentlichen, wobei es sich entweder um eine aktualisierte Beta oder einen Release Candidate handeln wird. Die finale Ausgabe soll im Herbst veröffentlicht werden, wenn auch Windows 7 auf dem Markt Einzug hält.

Die nun veröffentlichte Betaversion ist trotz ihrer gegenüber der bereits vorab ins Internet gelangten Version niedrigeren Buildnummer aktueller, so Microsoft gegenüber 'Ars Technica'. WinFuture hat Microsoft Security Essentials bereits vor einigen Tagen ausführlich vorgestellt.

Weitere Informationen: Microsoft Security Essentials

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Microsofts Gratis-Antivirus mit guter Erkennungsrate
« Antwort #9 am: 25 Juni, 2009, 13:39 »
Microsofts kostenlose neue Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials hat sich in ersten Tests beeindruckend gut geschlagen. Nach Angaben der unabhängigen Tester von AV-Test konnte die Software bei einem Versuch mit mehreren Tausend aktullen Bedrohungen durchaus überzeugen.

Andreas Marx von AV-Test ließ nach Angaben von 'ComputerWorld' die Microsoft Security Essentials wie üblich auf die Suche nach fast 3200 derzeit verbreiteten Viren, Trojanern, Würmern und anderer Schadsoftware gehen. Die Malware stammt jeweils aus der so genannten WildList, in der aktuell von Angreifern verwendete Attacken verzeichnet sind.

In allen Fällen konnte Microsoft Security Essentials, das unter dem Codenamen "Morro" entwickelt wird, die Schadprogramme aufspüren und entfernen. Dies sei ein gutes Zeichen, schließlich gibt es derzeit noch eine Reihe von Sicherheitslösungen die nicht so gute Ergebnisse liefern können, erklärte Marx.

Auch beim Test mit einer Liste ausgesuchter "False Positives", mit der mögliche Falscherkennungen überprüft werden, konnte Microsoft Security Essentials ein gutes Ergebnis liefern. Keine der Dateien wurde fälschlicherweise als gefährlich eingestuft, was Marx "sehr gut" nannte.

Bei der Beseitigung von Root-Kits gebe es ebenfalls keine Gründe für Beschwerden, so der Experte. Microsoft Security Essentials könne insgesamt gefundene Schadprogramme sehr gut entfernen, doch noch will AV-Test noch kein abschließendes Urteil abgeben, da noch weitergehende Versuche ausstehen.

Die Software nutzt die gleichen Routinen wie Microsofts kommerzielle Sicherheitslösung ForeFront für Firmenkunden. Diverse Sicherheitsdienstleister hatten sich zunächst abfällig über Microsofts Einstieg in den Markt für kostenlose Virenscanner geäußert. Heutzutage stünden statt Viren und Würmern vermehrt Angriffe im Web im Mittelpunkt, vor denen Microsoft Security Essentials nur unzureichend schützen könne, so ihre Argumentation.

Alle Informationen zu den Microsoft Security Essentials findet man in unserem kurzen Testbericht "Morro: Erster Eindruck von Microsofts Gratis-AntiVirus".

Weitere Informationen: Microsoft Security Essentials

Downloads:

    * Microsoft Security Essentials Beta (Windows XP, 32 Bit)
    * Microsoft Security Essentials Beta (Windows Vista / 7, 32 Bit)
    * Microsoft Security Essentials Beta (Windows Vista / 7, 64 Bit)

Quelle : http://winfuture.de

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McAfee: Microsofts Gratis-AntiVirus eine 'Piratenfalle'?
« Antwort #10 am: 30 Juni, 2009, 14:06 »
Microsoft will noch in diesem Jahr mit den so genannten Security Essentials ein einfaches aber dennoch effektives kostenloses Antivirus-Tool auf den Markt bringen. Für den Konkurrenten McAfee ist dies jedoch eher ein Versuch, Software-Piraterie zu bekämpfen.

Wie McAfee-Chef Dave DeWalt nach Angaben von 'Techpulse360' erklärte, soll Microsoft Security Essentials nur auf Systemen funktionieren, die die Echtheitsprüfung von Windows bestanden haben. Es sei überraschend, dass man eine solche Prüfung in einer Sicherheitslösung integriere, was das Produkt eher wie ein getarntes Werkzeug zur Bekämpfung der illegalen Nutzung von Windows erscheinen lasse.

Ein weiterer Beleg für Microsofts angeblichen Versuch, mit Security Essentials gegen illegale Software vorzugehen, sei auch die zunächst vor allem für Länder wie Brasilien und andere aufstrebende Märkte geplante Einführung. Als Sicherheitslösung sei Microsoft Security Essentials ohnehin kaum ernst zu nehmen.

Der McAfee-Chef sieht in der Software keine Bedrohung für die Umsätze der großen Sicherheitsdienstleister. Heutzutage sei vor allem Phishing eine Gefahr, während Viren immer mehr in den Hintergrund treten, so seine Argumentation. Da das Microsoft-Produkt nicht vor Angriffen aus dem Internet schützt, sei damit keine maximale Sicherheit zu erreichen.

In ersten Tests hatte Microsoft Security Essentials zunächst eine 100-prozentige Erkennungsrate an den Tag gelegt, als es um die Durchsuchung eines Systems auf zahlreiche Viren ging.

Quelle : http://winfuture.de

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Microsoft Security Essentials soll in Kürze erscheinen
« Antwort #11 am: 21 September, 2009, 21:21 »
Diversen Meldungen zufolge soll die vollständig fertige Version von Microsoft Security Essentials (MSE), dem Nachfolger von Windows Live OneCare, in den kommenden Wochen auf den Markt kommen.

Microsoft Security Essentials soll die Anwender gegen gängige Computer-Schädlinge und Bedrohungen schützen. Dazu zählt beispielsweise der Schutz vor Malware, Viren, Root-Kits, Würmern und Trojanern. Obendrein kommen unter anderem ein Echtzeit-Scanner und eine automatische Update-Funktion der Signaturen zum Einsatz.

Angekündigt wurde Microsoft Security Essentials schon im November 2008. Die tatsächliche Bezeichung der Anwendung stand allerdings geraume Zeit nicht fest. Viel mehr wurde das Produkt zunächst unter dem Codenamen "Morro" bekannt gemacht.

Im Allgemeinen gilt diese Sicherheitslösung als Nachfolger von Windows Live OneCare. Im Gegensatz zu OneCare wird sich MSE jedoch kostenlos einsetzen lassen.

Mitte Juni dieses Jahres stellte Microsoft eine Vorabversion der Microsoft Security Essentials zur Verfügung. Innerhalb von wenigen Stunden wurde das gesetzte Ziel von 75.000 interessierten Nutzern dieser Beta-Version erreicht.

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Microsoft stellt kostenlose Antivirenlösung Security Essentials bereit
« Antwort #12 am: 29 September, 2009, 10:13 »
Microsoft hat angekündigt, im Laufe des heutigen Tages die finale Version seines kostenlosen Virenschutzes Security Essentials (MSE, ehemals Morro) zum Download bereitzustellen. MSE wird in acht Sprachen für 19 Länder erscheinen, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Eine Registrierung ist nicht erforderlich.

Ende Juni hatten die Redmonder die Beta-Version von MSE offiziell nur einer limitierten Zahl von Anwendern in den USA, UK, Israel, China und Brasilien zur Verfügung gestellt. Der Download war in begrenztem Umfang aber auch in Deutschland möglich. Die Lösung ist für Windows XP SP2 und SP3 als 32-Bit-Version verfügbar. Für Windows Vista und Windows 7 gibt es Versionen für 32 und 64 Bit.

MSE bietet sowohl einen On-Demand-Scanner als auch einen Echtzeitschutz. Standardmäßig überwacht es Dateizugriffe auf der Platte. AV-Test.org hatte die Beta-Version von MSE im Juni hinsichtlich der Erkennungsleistung einem Kurztest unterzogen. Einen Satz von 3194 weit verbreiteten Viren, Würmer und Bots erkannte MSE und behandelte sie entsprechend der definierten Aktion (Löschen, Quarantäne). Bei einem Test mit vielen, bekanntermaßen guten Dateien produzierte MSE keine Fehlalarme. An diesen Ergebnissen dürfte sich in der finalen Version nicht viel geändert haben. Ob es im Vergleich mit anderen kostenlosen Virenscanner mithalten kann, müssen neue Tests zeigen.

Microsoft hat Security Essentials bewußt einfach gestaltet und erhofft sich mit der Bereitstellung des kostenlosen Tools, dass sich mehr Anwender als bisher einen Virenschutz installieren und damit das gesamte Windows-Ökosystem sicherer werde.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline McCom

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Re: Kostenloser Online-Virenscanner von Microsoft
« Antwort #13 am: 29 September, 2009, 10:54 »
Und was meint der geneigte User dazu? Kann man MS da trauen, also lieber den MS-Scanner oder weiter bei free-av bei einfachen Systemen oder G-Data bei wichtigeren Systemen bleiben?

Bin mal auf echte Tests gespannt.
Desktop: Pentium 4 mit 3,00 GHz, 1 GB RAM, WinXP PRO SP3 + DX 9c, 500 GB HD, Radeon X1950 Pro, OnBoardSound von Realtek, SkyStar2 PCI (Treiber 4.50)

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Offline SiLæncer

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Re: Kostenloser Online-Virenscanner von Microsoft
« Antwort #14 am: 29 September, 2009, 11:00 »
Zitat
Kann man MS da trauen

Denke schon ...

Zitat
also lieber den MS-Scanner oder weiter bei free-av bei einfachen Systemen oder G-Data bei wichtigeren Systemen bleiben?

Hab mir noch nicht angesehen ...das dürfte aber schätzungsweise in etwa gleichauf mit ner freien Lösung ala Avira sein...

Zitat
Bin mal auf echte Tests gespannt.

Wird man sicherlich in Kürze irgendwo finden ;)

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