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Eve Online - Neue Schiffe, neue Herausforderungen
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Thema: Eve Online - Neue Schiffe, neue Herausforderungen (Gelesen 2184 mal)
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SiLæncer
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Eve Online - Neue Schiffe, neue Herausforderungen
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am:
24 Oktober, 2005, 16:27 »
Entwickler luden nach Island zum Eve Fanfest 2005
Man muss kein Science-Fiction-Fan sein, um beim Anflug auf das zerklüftete Island das Gefühl zu bekommen, auf einer anderen Welt zu landen. Diese kleine Welt ist nicht nur der Entstehungsort des Online-Rollenspiels Eve Online, sondern auch der Schauplatz für das vom Entwicklerstudio CCP veranstaltete Eve-Fan-Fest 2005 - dort wurde unter anderem eine Handheld-Version, die noch 2005 kommenden neuen Raumschiffe und die 2006 folgende Erweiterung Kali vorgestellt.
Der ganze Artikel
Quelle :
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Gehackte Spielerkonten und Patchday bei Eve Online
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Antwort #1 am:
10 Januar, 2006, 14:38 »
Hersteller CCP empfiehlt den Spielern ihre Passwörter neu zu setzen
In der vergangenen Woche wurden bei einem größeren Angriff auf das Online-Rollenspiel Eve Online 57 Spielerkonten erfolgreich gehackt. Aus Sicherheitsgründen wurden deshalb die Passwörter zahlreicher Zugänge zurückgesetzt. Zudem gibt es für Eve Online einen neuen Client-Patch, der vor allem Probleme beheben soll, die mit der Erweiterung Red Moon Rising hinzugekommen sind.
Am 6. Januar 2006 gab es mehrere Versuche, die Eve-Online-Zugänge von Spielern zu hacken. Nach Angaben des Herstellers CCP Games sind 57 davon erfolgreich gewesen. Man versichert jedoch, dass CCP keine Zahlungsinformationen in den Zugängen speichert, so dass die Angreifer keine Möglichkeit hatten, an Kreditkarteninformationen zu gelangen. Als weitere Vorsichtsmaßnahme hat CCP zudem die Passwörter von mehreren tausenden Zugängen zurückgesetzt und den Spielern per E-Mail ein neues Passwort zugeteilt, das diese jedoch sofort wieder ändern sollen. Die Kundenbetreuung war zwischenzeitlich wegen der Vorgänge überlastet. Problematisch war vor allem der Umstand, dass viele Spieler keine aktuelle E-Mail-Adresse hinterlegt hatten.
Derweil kämpft Eve Online noch immer mit seinem Wachstum, denn mittlerweile spielen mehr als 22.000 Spieler gleichzeitig in dem Eve-Universum. Mitte Dezember 2005 waren es noch 19.500 Teilnehmer. Mit der Erweiterung "Red Moon Rising" sollte eigentlich vieles besser werden, die noch immer zunehmende Anzahl von Spielern machte viele Bemühungen jedoch kurz darauf wieder zunichte.
Der Client-Patch soll einige Probleme beheben, darunter auch Balance-Probleme, die mittelfristig die Wirtschaft beeinflusst hätten, und Änderungen im Lastverteilungsverfahren bringen, um Verzögerungen im Spiel weiter zu reduzieren. Die eigentlich für diesen Patch in Aussicht gestellten neuen Blutlinien bzw. Völker sind jedoch abermals nach hinten verschoben worden.
Ein für viele Spieler großes Ärgernis war die in "Red Moon Rising" neu eingeführte Schriftart, der selbst in der größten Einstellung ab und an noch Satzzeichen verschwinden ließ. Auch die zwischenzeitlich als Exploit eingestufte Nutzung eines gewissen Dronentyps soll rückgängig gemacht worden sein, sie hatten eine höhere Trefferquote als vorgesehen war.
Des weiteren plant CCP den Austausch des gesamten Server-Clusters. Der neue Cluster bestehend aus IBM-Blade-Servern mit AMD Opteron 64-bit-CPUs soll sich bereits auf dem Weg befinden und mit etwas Glück Anfang Februar 2006 installiert werden. CCP hält es sogar für möglich, mit dem neuen Cluster in die Top-500-Liste der schnellsten Supercomputer einsteigen zu können.
Der Patch kann über das Auto-Update des Clients oder von der Patch-Seite heruntergeladen werden. Weitere Änderungen sind in den Patchnotes aufgelistet.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0601/42637.html
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Eve Online: Trinity-Erweiterung und zerstörtes Windows XP
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Antwort #2 am:
06 Dezember, 2007, 16:16 »
Neue Grafikengine, mehr Schiffe, mehr Inhalte und eine verschwundene boot.ini
Das Online-Rollenspiel Eve Online wird, wie bereits auf dem Eve Fanfest 2007 angekündigt, einer größeren Renovierung unterzogen und lässt damit Eve Online in das Zeitalter der modernen Grafik vorstoßen. Doch ganz ohne Probleme lief das Update nicht: In einigen Fällen setzt Eve Online mit dem Update Installationen von Windows XP außer Gefecht, indem es die boot.ini löscht. Immerhin soll das Problem mittlerweile gelöst worden sein.
In dem Fanfest-Bericht wurde noch etwas mit den Details zur neuen Trinity-Erweiterung gespart. Zu viel plant CCP Games für die Zukunft, so dass für die nahe Zukunft kaum Platz blieb. Zudem hielt sich CCP Games äußerst bedeckt, wenn es um den Erscheinungstermin von Eve Online: Trinity ging. Nun ist es so weit und Eve Online: Trinity verpasst dem Online-Rollenspiel die lang erwartete DirectX-9-Frischzellenkur.
Die Frischzellenkur fing jedoch gleich mit einem Problem an, das seinesgleichen sucht. Nutzer von Windows XP und anscheinend auch Windows 2000 werden unter gewissen Umständen mit einer verschwundenen boot.ini konfrontiert. Die Installation der optional verfügbaren neuen Engine löschte in vielen Fällen die boot.ini vom Rechner. Wer seinen Rechner danach herunter- und wieder hochfährt, erlebt eine böse Überraschung, denn das Betriebssystem startet einfach nicht mehr.
Der erfahrene PC-Nutzer weiß sich in diesem Falle vielleicht noch zu helfen, der durchschnittliche PC-Nutzer hingegen wird den Schnitzer der Qualitätssicherung von CCP Games wohl kaum verzeihen, sobald er herausgefunden hat, welches Programm für den nicht mehr startenden Rechner verantwortlich ist. Offenbar versuchte der Premium-Client bei der Installation, eine boot.ini und andere mittlerweile unnötige Dateien aus dem Verzeichnis von Eve Online zu löschen und erwischt laut Spielerberichten dabei das falsche Verzeichnis durch falsche Pfadangaben. Windows XP schützt auch mit aktivierter Systemwiederherstellung einige wichtige Dateien nicht vor Zugriffen von Nutzern oder wildgewordenen Installationsroutinen.
Das Löschen der boot.ini konnte nur vorkommen, wenn der Classic-Client heruntergeladen und anschließend der Premium-Client einzeln heruntergeladen wurde. Angesichts des Umstandes, dass am heutigen 6. Dezember um etwa 3 Uhr nachts mehr als 20.000 Spieler online waren, die es nicht erwarten konnten, dürften nicht wenige von diesen beim nächsten Anschalten des Rechners aus allen Wolken fallen. Mittlerweile wurde das Problem laut CCP im Installationspaket behoben. Nutzer von Windows Vista oder des kompletten Installationpakets unter Windows XP/2000 sollen nicht betroffen sein. Ebenfalls nicht betroffen sind Spieler, die den Linux- oder MacOS-Client von Eve Online nutzen.
Wer den Schaden bereits hat, muss sich wohl oder übel etwas näher mit seinem Betriebssystem auseinander setzen und die boot.ini wiederherstellen. Dies kann mit der Rettungskonsole von Windows XP oder einem anderen Betriebssystem geschehen oder man folgt - falls der Rechner noch nicht neu gestartet wurde - einer Anleitung von CCP.
Abseits der Probleme mit der Installation gibt es natürlich noch Neuerungen, die angesichts der Tragweite der Probleme etwas in den Hintergrund rücken. Praktisch alle 3D-Modelle im Spiel sollen überarbeitet worden sein. Es gibt mehr Details, neue Texturen und neue Effekte, wenn die eigene Grafikkarte das Shader Model 3.0 unterstützt.
Teils wurden sogar die 3D-Modelle komplett überarbeitet - so unterscheidet sich das Scimitar-Schiff etwa deutlich von seinem Vormodell. Allerdings nur, wenn man den "Premium-Inhalt" heruntergeladen hat (etwa 600 MByte zusätzlich zum 25 MByte großen Trinity-Patch). Hintergründe und Planeten fallen bei der Überarbeitung jedoch etwas ab und werden wohl erst in Zukunft stärker überarbeitet.
Wem die neue Grafik-Engine nicht zusagt, kann jederzeit wieder auf die Classic-Engine zurückwechseln. In einem kurzen Test unter Windows Vista hat sich die Bildrate in den höchsten Einstellungen (Schatten, HDR-Rendering, SXGA) auf einer GeForce 7600 GS mit 16 Bilder pro Sekunde praktisch halbiert. Außerdem fiel beim Testen auf, dass sich die Art des Nachladens von Texturen verändert hat. So werden Texturen dynamisch nachgeladen und die Modelle werden bereits dargestellt, auch wenn die Texturen noch fehlen, teilweise gelingt das aber erst so spät, dass man dies noch kurz sehen kann. Dies gilt im Übrigen sowohl für die Classic- als auch die Premium-Engine.
Gerade mit der neuen Grafikpracht kommen vermutlich wieder mehr neue Spieler zu Eve Online. Da das Spiel trotz zahlreicher Verbesserungen immer noch eines der am wenigsten zugänglichen Online-Spiele ist, hat CCP erneut ein wenig an den Tutorials gearbeitet und das Interface überarbeitet. Eine kontextsensitive Hilfe, drei neue Tutorials und ein "Tipp des Tages" sollen den Einstieg erleichtern.
Die Karriere eines Pod-Piloten in Eve Online steht und fällt zudem mit der Firma, der er sich im Spiel anschließt oder die er selbst gründet. Um gleichgesinnte Spieler leichter zu finden, hat CCP ein Rekrutierungswerkzeug eingebaut. Firmen können Werbung schalten und so neue Spieler rekrutieren, während Spieler derartige Werbung durchstöbern können, um die passende Firma zu finden.
Die Übersicht über Raumschiffe und Objekte im Raum lässt sich jetzt freier anordnen, der mit Trinity frei nutzbare Sprachchat Vivox wurde ebenfalls mit einer neuen Oberfläche bedacht und die Drohnen des Spielers sollen einfacher zu bedienen sein. Neue Übersichten und Befehle sollen die Drohnen zudem effizienter machen.
Wirtschaftliche Einflüsse wird das Einführen neuer Schiffstypen haben. Schon jetzt munkelt man, horten zahlreiche Spieler die notwendigen Gegenstände, um die neuen Schiffe nicht nur erforschen zu können, sondern um sie auch zu bauen. Diesmal sind nicht nur große Schiffstypen dabei, sondern auch einige kleine neue Schiffe, die spezielle Aufgaben erfüllen und zudem wenig kosten sollten. Für jede spielbare Fraktion gibt es dabei von jeder Schiffsklasse einen Schiffstyp.
Neue elektronische Stör-Fregatten (Spector) sollen in Flottenkämpfen gegnerische Schiffe kampf- und bewegungsunfähig machen. In eine ähnliche Kerbe schlägt die neue Heavy-Interdictor-Klasse: Die Kreuzer können mit einem großen Anti-Warp-Feld anderen Schiffen in der Nähe die Flucht unmöglich machen - das gilt allerdings auch für Schiffe des eigenen Flottenverbandes, wenn diese zu nahe sind.
Zwei Großkampfschiffe ergänzen das militärische Angebot nach oben. Die Black-Ops-Schiffe besitzen eine Tarnvorrichtung, können mit einem eigenen Sprungantrieb ohne Sprungtore hinter feindliche Linien springen und außerdem beim Sprung noch weitere kleine Schiffe mitnehmen, allerdings beschränkt sich das auf die Schiffstypen Covert Ops, Stealth Bomber und Force-Recon. Die Marauder-Klasse ist ein Schiffstyp mit besonders starken Waffenplattformen sowie mehr Frachtraum und soll vor allem für Solo-Spieler interessant sein. Allerdings sind diese Schiffe recht empfindlich gegen Störmaßnahmen.
Für die zivile Raumfahrt oder auch für die militärische Logistik werden Frachter eingeführt, die ebenfalls einen Sprungantrieb besitzen, dafür aber deutlich weniger Frachtraum aufweisen. Der Sprungantrieb lässt sich jedoch nur in den äußeren Regionen einsetzen, ansonsten kann der Frachter auch normale Sprungtore benutzen.
Für alle neuen Schiffe gilt, dass sie eigentlich nur neu texturierte und minimal im Modell veränderte Varianten bestehender Schiffe darstellen. Tatsächlich neue Modelle haben es, bis auf einige Komplettüberarbeitungen bestehender Schiffe, nicht in die Trinity-Erweiterung geschafft.
Neben einigen neuen Missionen und zahlreichen Fehlerbehebungen gibt es auch einige Änderungen in dem Spiel: Diese sind in zwei Patchnotes aufgelistet ('EVE: Trinity Changes and Fixes' und 'EVE: Trinity Features, Improvements and Balance Changes') und werden zum Teil erst im Rahmen der täglichen Wartungsarbeiten freigeschaltet. Weitere Informationen und Videointerviews mit den Entwicklern finden sich zudem auf der Trinity-Seite von Eve Online.
Eve Online: Trinity ist ab heute für Windows, MacOS X und Linux verfügbar. Wie bei CCP Games üblich, ist die Erweiterung von Eve Online für Abonnenten kostenlos. Der Mac- und der Linux-Client beschränkt sich jedoch vorerst nur auf die zusätzlichen Inhalte und Fehlerbehebungen. Die aktualisierte Grafikengine wird erst nachgereicht, sobald Transgaming Unterstützung für das Shader Model 3 in Cider bzw. Cedega integriert hat und Eve Online entsprechend angepasst wurde.
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Echte Spionage in Eve Online - große Allianz aufgelöst
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Antwort #3 am:
05 Februar, 2009, 18:38 »
Spionage bringt die "Band of Brothers" zu Fall
Die mächtigste Spielerallianz im Onlinerollenspiel Eve Online ist gefallen: Spione einer konkurierenden Allianz haben offenbar ein hochrangiges Mitglied der "Band of Brothers" dazu bringen können, die Seiten zu wechseln. Für Band of Brothers eine Katastrophe, für den Rest des Universums eine große Chance.
"Heute haben wir BoB zerstört", schreibt die Spielervereinigung Goonfleet im Forum von Eve Online voller Triumph. Kurz vor dieser Meldung war Band of Brothers, kurz BoB, die mächtigste Spielerallianz im Universum von Eve Online. So mächtig, dass die Allianz von ihren Gegnern auch Band of Developers genannt wurde. Das bezog sich auf einen Vorfall, bei dem ein Eve-Online-Entwickler, der auch Mitglied der Band of Brothers war, beim Schummeln erwischt worden war.
Immer wieder haben Spieler versucht, die Band of Brothers zu schlagen. Mit militärischen Mitteln gelang das nie - nicht selten rieben sich die Spieler beim Versuch, BoB anzugreifen, vollständig auf. Die Situation war festgefahren und so hatte die Macht von BoB auch Auswirkungen auf das Spiel: Überlebensfähig waren nur größere Zusammenschlüsse oder direkte Partner von BoB.
Der Goonfleet ist es jetzt eigenen Aussagen zufolge gelungen, die Band of Brothers zu zerstören. Goonfleet und die übergeordnete Allianz Goonswarm selbst ist eine vergleichsweise junge Spielergruppierung, die in ihren Anfangszeiten durch den Einsatz von besonders billigen, aber sehr vielen Schiffen aufgefallen ist. Ganz anders die Allianz BoB, die vorrangig hochentwickelte Tech-2-Schiffe nutzte. Geschlagen wurde die Band of Brothers nicht mit Waffen - sondern durch Spionage.
Ein hochrangiges Mitglied der Band of Brothers wurde laut Goonfleet davon überzeugt, die Seiten zu wechseln. Damit ging der Wechsel von Produktionsstätten für Kriegsschiffe und Geld einher. Ein ehemaliges Mitglied der Band of Brothers behauptet hingegen, dass kein Spion am Werk war. Andere glauben sogar an einen Account-Hack. Goonfleet bestreitet das.
An der derzeitigen Situation ändern die gegenseitigen Schuldzuweisungen nichts: Die einst fast allmächtige Band of Brothers ist am Ende - sie ist nur noch als "Closed" im Spiel zu finden. Die Hoheitsrechte der Band of Brothers über einzelne Regionen sind ebenfalls nicht mehr gelistet.
Die Reaktionen der Spieler sind gemischt. Viele sehen im plötzlich aufgetretenen Machtvakuum eine Chance für das Spiel. Band of Brothers gehörte wie viele Allianzen zu denen, die vor allem im sogenannten 0.0-Bereich aktiv waren. Dies sind Regionen im Außenbereich des Universums, der komplett von den Spielern kontrolliert wird. Hier haben Spieler besonders viele Freiheiten.
Die Karte der Machtverteilung zeigt, dass BoB einen wichtigen Teil des Universums kontrolliert hat. Auch um diesen Bereich herum besaß die Allianz einen großen Einfluss, der vielen Spielern zu weit ging, da sich nur noch Supermächte gegenüberstanden. Im inneren Bereich des Universums kontrollieren hingegen Polizeikräfte des Spiels die Systeme, so dass die Freiheiten der Spieler eingeschränkt sind. Gerade fortgeschrittene Spieler verabschieden sich von diesen inneren Bereichen ("Empire") und versuchen ihr Glück im lukrativen, aber äußert gefährlichen 0.0-Raum.
In den kommenden Tagen wird es in Eve Online viele Diskussionen über den Vorfall geben. Die ehemaligen Mitglieder der Band of Brothers werden sicherlich wieder zusammenfinden. Sie sind allerdings um Monate, wenn nicht sogar um Jahre zurückversetzt worden. Eine neue Allianz dieser Größe lässt sich in Eve Online nicht so schnell aufbauen wie in anderen Onlinerollenspielen. Die erfolgreiche Goonfleet freut sich in den Foren sehr deutlich über ihren Sieg.
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Eve Online stoppt Unterstützung für Linux-Client
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Antwort #4 am:
09 Februar, 2009, 20:25 »
Linux-Client wegen zu geringer Nachfrage eingestellt
Das Weltraumspiel Eve Online gilt als vorbildlich bei der Unterstützung von Betriebssystemen jenseits von Windows - bislang. Entwickler CCP gibt bekannt, dass die Unterstützung des Linux-Clients ab dem 10. März 2009 ausläuft.
"Es tut mir leid, aber ich muss ankündigen, dass CCP ab dem 10. März nicht länger das Betriebssystem Linux unterstützt", schreibt Arend Stührmann, Accociate Producer bei CCP und zuständig für die Mac- und Linux-Version von Eve Online auf LinuxGames.com. Grund für die Einstellung sei, dass die Anzahl von Linux-Spieler zu gering sei und den zusätzlichen Aufwand für die Bereitstellung und Weiterentwicklung der Version nicht rechtfertige. Während die Anzahl der Mac-Spieler mit dem Wachstum der Eve-Mitgliederzahlen gewachsen sei, sei der Anteil der Linux-Spieler nicht vergleichbar gestiegen.
Stührmann weist darauf hin, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, auch weiterhin Eve Online unter Linux laufen zu lassen - etwa mit Lösungen wie Wine. Eve Online verwendet unter Linux die Cedega-Engine von Transgaming.
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Eve Online Apocrypha - Tech-3-Schiffe und noch mehr Sterne
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Antwort #5 am:
10 März, 2009, 12:48 »
Zehnte kostenlose Erweiterung bringt zahlreiche Neuerungen
Unbekannte Sternensysteme, neue Technik der dritten Generation und eine weitere Anpassung der Inhalte, damit das Onlinerollenspiel Eve Online auch für Einsteiger interessant bleibt, ohne dass der Anspruch sinkt - das bietet Apocrypha. Und Eve Online kommt mit der Erweiterung wieder in die Ladenregale.
Wurmlöcher, die in unzählige unbekannte Sternensysteme führen, tausende neue Schiffe aus Modulen, zusätzliche Produktionslinien für die Industrie, epische Geschichten in zusammenhängenden Missionen, eine verbesserte künstliche Intelligenz, aufgewertete Grafikeffekte, eine neue Soundengine, eine exportierbare Spieloberfläche und eine "New Player Experience": Das sind einige der Neuerungen, auf die sich Spieler von Eve Online mit der Erweiterung Apocrypha freuen können.
Für Neulinge wird die überarbeitete Einführung interessant. Eve Online galt bisher als eines der anspruchsvollsten Onlinerollenspiele, die Lernkurve ist steil. So steil, dass Spieler oft verfrüht das Handtuch werfen. Um das Universum anfangs für Einsteiger etwas erträglicher zu machen, hat der Entwickler CCP Games den Anfang des Spiels überarbeitet. Ein neues Tutorial, auch New Player Experience genannt, soll sanft in die Welt einführen.
Das fängt laut CCP schon bei der Charaktergenerierung an. Statt dutzender Möglichkeiten und ebenso vieler Fähigkeiten (Skills), aus denen gewählt werden muss, sind jetzt nur noch ein paar Möglichkeiten vorhanden. Zudem verfügen die Spieler nun anfangs über weniger Fähigkeiten, was die Auswahl zusätzlich einschränkt - aber für schnelleren Lernfortschritt sorgen soll.
Damit am Anfang das Trainieren von relativ leicht erlernbaren Fähigkeiten den Spieler nicht zwingt, ständig online zu sein, soll ein Skill-Planer dafür sorgen, dass Fähigkeiten, die innerhalb der nächsten 24 Stunden gestartet werden können, automatisch gestartet werden. Der Spieler kann also abends zu Bett gehen und während er offline ist, bis zu 50 Skills trainieren. Viele Fähigkeiten im Spiel können innerhalb einer halben Stunde gelernt werden. Nur erfahrene Spieler, die schon Jahre spielen, müssen für hochspezialisierte Fähigkeiten Wochen warten. Wer etwas weiter im Spiel ist, soll zudem seine Fähigkeiten umverteilen können.
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Eve Offline statt Eve Online dank Kabel Deutschland?
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Antwort #6 am:
01 August, 2009, 14:29 »
Kabel-Deutschland-Kunden haben derzeit Probleme, sich mit den Eve-Online-Servern zu verbinden. Bei CCP häufen sich derweil die Kundenanfragen und einige Spieler vermuten, dass es mit Portsperren des Providers zusammenhängen könnte.
Im offiziellen Eve-Online-Forum heißt es: "Wir haben einige Meldungen erhalten, dass es Probleme mit Kabel Deutschland und Spielern gibt, die auf Eve Online, die offizielle Eve-Online-Site und die CCP-Games-Website zugreifen wollen". Mittlerweile hat CCP genügend tracert-Daten von den Nutzern erhalten, um das Problem genauer analysieren zu können.
Auch im Forum der Fansite Eve-Online.de tauschen sich Kabel-Internet-Kunden über das Problem aus, das seit ein paar Tagen zu bestehen scheint. Betroffene vermuten, dass Eve Online durch abendliches und eigentlich gegen Filesharing gerichtetes Traffic Shaping seitens Kabel Deutschland leidet. Entsprechend regt sich Unmut, insbesondere da Eve Online mit monatlichen Kosten einhergeht.
In einer Mitteilung an den Kabel-Deutschland-Kundendienst schreibt ein Nutzer: "Um Punkt 18:00 Uhr verliert eine Anwendung ('EVE Online') die Verbindung zum Zielserver. Bis 24h sind die Latenzzeiten extrem hoch und eine Verbindung ist kaum möglich. Andere Anwendungen (z.B. http) sind hiervon nicht betroffen." Falls der Provider das Problem nicht beseitige, sehe er sich gezwungen, den Vertrag zu kündigen.
Eine Stellungnahme seitens Kabel Deutschland steht noch aus.
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Eve Online wieder über Kabel Internet zu erreichen
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Antwort #7 am:
03 August, 2009, 12:26 »
Kabel-Deutschland-Kunden können wieder Eve Online spielen. Das Problem lag laut Unternehmen außerhalb des eigenen Netzes.
Spieler hatten dem Kabelfernsehanbieter vorgeworfen, durch überzogene Maßnahmen gegen Filesharing auch den Zugang zu Eve Online zu verhindern. Dieser war seit ein paar Tagen zumindest zeitweilig für Kabel-Internet-Kunden nicht möglich. CCP Games hatte Kunden gebeten, ihnen Verbindungsdaten zu senden, um dem Problem auf den Grund gehen zu können.
In einer Stellungnahme gegenüber Golem.de hieß es nun seitens Kabel Deutschland: "Die Ursache für die vorübergehende Beeinträchtigung lag außerhalb des Kabel-Deutschland-Netzes. Nach einer umfassenden Analyse haben wir eine Lösung implementiert, so dass Kunden seit Samstagmittag Eve Online wieder wie gewohnt nutzen können. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten."
Weiter heißt es, dass "alle Applikationen, Dienste, Anwendungen oder Protokolle" bei Kabel Deutschland "jederzeit möglich und durchführbar" seien.
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EVE Online - Operation "Unholy Rage" ein voller Erfolg
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Antwort #8 am:
23 August, 2009, 21:30 »
Das Entwicklerstudio von EVE Online ist mit massiver Härte gegen User vorgegangen, welche die Ingame-Währung gegen reales Geld verkauft haben.
Operation "Unholy Rage" - ruchlose Wut. Unter dieser sehr eingängigen Bezeichnung ist das Entwicklerstudio von Eve Online, CCP, gegen rund 6.200 ihrer Spieler vorgegangen.
Diese Spieler verkauften die Ingame-Währung "ISK" für reales Geld an Dritte. CCP sah dadurch eine Lücke im Spiel gegeben, die es unfair werden lässt. Um das Spielerlebnis für alle User beizubehalten, entschied man sich drastische Maßnahmen anzuwenden. Man taufte die Operation auf den Namen "Unholy Rage" und machte sich auf die gezielte Suche nach Accounts, die nur einen Zweck erfüllen: Die Ingame-Währung zu erzeugen, um sie anschließend in der realen Welt gegen reales Geld zu verkaufen. In einer gewaltigen Aktion sperrte man 6.200 Benutzerkonten auf einmal. Die Effekte, die diese Sperren mit sich brachte, waren jedoch überwältigender als vorher vermutet. Einar Hreiðarsson, einer der Gamemaster bei EVE, erklärte wieso. "RMT Operators benutzen eine Menge Serverpower. Sie nutzen Makros um Missionen zu erfüllen, jagen und sammeln 23 Stunden, sieben Tage die Woche. Dies hat einen benachteiligenden Effekt auf die Chancen anderer Spieler zu spielen, weil alle zentralen Punkte für diese Aktivitäten total überrannt mit RMT-Usern sind." Auch würden Preise für spezielle Missionsgegenstände beeinflusst werden, was die gewöhnlichen Spieler ebenfalls benachteiligen würde. Darüber hinaus gäbe es den Faktor Kriminalität.
"Praktisch jeder Kreditkartenbetrug den wir erleben beruht auf Real-Money-Tradern (RMT), die gestohlen Kreditkarten benutzen, um erweiterbare Accounts zu registrieren. Sie wissen, dass wir diese bannen, sobald sie benutzt werden, weil damit beispielsweise nur ISK-Werbespam verschickt wird." Das Spiel und die anständigen Spieler würden darunter leiden. Account-Hijacking und Kreditkartenbetrug sei die Norm geworden. Etwas musste getan werden. Man studierte also wochenlang das Verhalten und die Effekte von Real-Money-Traders (RMT) bis man sich sicher war, diese erfasst zu haben. Während einer Phase von Wartungsarbeiten schlug man zu und sperrte 6.000 Accounts. Die Maßnahme lief mit chirurgischer Präzision ab, erklärte Einar Hreiðarsson. "Wir sind uns sehr sicher, dass false-positives praktisch inexistent sind, aber selbstverständlich prüfen wir jede entsprechende Anfrage. Bislang haben wir nicht einmal ein Dutzend solcher false positives entdeckt." Derweil läuft die Operation "Unholy Rage" weiter, so dass zwischenzeitlich etwa 9.000 Accounts gesperrt wurden. Wenn die Fehlerquote tatsächlich so niedrig liegt, hat man durchweg gezielt agiert. Darüber hinaus hat der Schlag gegen Real-Money-Traders jedoch weitere Vorteile gebracht.
Diese störten nämlich nicht einfach nur den Spielverlauf, sie beanspruchten auch einen enormen Anteil an Serverkapazitäten. Nach der ersten Sperrwelle von 6.000 Accounts zeichneten sich überdeutliche Kapazitätsgewinne ab. "Nun, dies ist der schönste Graph, den ich jemals gesehen habe", so die Entwickler von EVE Online in ihrem Blog. "Während die Menge gesperrter Accounts zu Beginn der Operation bei etwa 2 Prozent der insgesamt registrierten Benutzer lag, sank nach deren Sperre die CPU-Auslastung um gute 30 Prozent. Das ist verdammt viel CPU-Leistung für euch restliche Spieler."
Wie sich dieses Ereignis auf die Spielwelt auswirkt, wird in den diversen Spielzonen überdeutlich, wie CCP erklärt: "Ein weiterer großartiger Vorteil ist der, dass der Weltraum jetzt plötzlich voll mit übergroßen Asteroidengürteln ist, die zuvor von Horden von Macro-Minern der RMT-Fraktion ausgesaugt wurden. Gewöhnliche Spieler haben jetzt die Chance die Minenarbeit als eine elementare Quelle für ISK zu nutzen. Sie sind bereits auf dem Weg das Geschäft zu übernehmen." Doch die Real-Money-Traders werden zurückkommen. Oder es zumindest versuchen. Doch auch hier stellt CCP eine angemessene Begrüßung bereit: "Sie versuchen sich zurückzuschleichen, aber am Ende geht es nur um Geld und wir folgen dieser Spur um diese Leute zu finden. Wir haben nicht nur einen Doktor der Wirtschaftswissenschaften und ein erstklassiges Team an Daten-Gurus die das Problem analysieren. Wir verfügen auch über kompetente und einsatzbereite Entwickler, die unsere Wünsche umsetzen. Darüber hinaus haben wir Personal, dass unsere Richtlinien hierzu rigoros durchsetzt."
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Dominion-Erweiterung für Eve Online veröffentlicht
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Antwort #9 am:
02 Dezember, 2009, 19:54 »
Neue Schiffsklassen, mehr Interaktion zwischen Spielern und grafisch überarbeitete Planeten sind Bestandteil von Dominion, der mittlerweile zwölften Erweiterung für das Weltraum-Onlinerollenspiel Eve Online.
Das isländische Entwicklerstudio CCP hat Dominion veröffentlicht, die zwölfte kostenlose Erweiterung für das im Weltraum angesiedelte Onlinerollenspiel Eve Online. Die Neuerungen sollen dafür sorgen, dass die Konflikte zwischen den Spielerallianzen noch intensiver ausfallen. So gibt es Änderungen am System der Gebietshoheiten: Allianzen können jetzt durch ihre Aktionen die Ressourcen beeinflussen, die sie durch Systemupgrades erhalten. Auch lässt sich die Anzahl an Wurmlöchern, Asteroidengürteln und sogar Piratenflotten in den Gebieten erhöhen.
Überarbeitet wurde auch Doomsday Module, die stärkste Waffe der Titan-Schiffsklasse, um einen massiven, entscheidenden Schlag gegen ein einzelnes Ziel führen zu können. Überhaupt gibt es einige neue Schiffsklassen in den Werften.
CCP führt mit Dominion auch einen Flottenfinder ein, der es Piloten ermöglicht, schneller Truppen zu mobilisieren oder Spielern hilft, wenn ein einziges weiteres Schiff benötigt wird, um eine Mission erfolgreich abzuschließen. Außerdem sind die Planeten von Eve grafisch generalüberholt worden.
Quelle :
www.golem.de
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Eve Online: Der 374-Milliarden-Schwindel des Curzon Dax
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Antwort #10 am:
29 Dezember, 2009, 12:34 »
Zu den bekanntesten Spielern in Eve Online hatte "Curzon Dax" schon vorher gehört, bei seinem Abgang sorgt er jetzt für den ganz großen Knall in der Fanszene: Insgesamt rund 374 Milliarden Einheiten der Ingame-Währung ISK hat der Spieler sich erschwindelt.
In der Community von Eve Online ist der Nick "Curzon Dax" ein Begriff, weil der Spieler immer wieder parodistische Songs mit Eve-Bezug veröffentlicht hat und auch in den Foren überdurchschnittlich aktiv war. Jetzt will er - eventuell nur vorübergehend - das Spiel verlassen, und sorgt bei seinem Abgang für einen großen Knall. Rund 374 Milliarden Einheiten der Ingame-Währung ISK hat sich Dax in den letzten Monaten ergaunert. Sein Trick: Er hat anderen Spielern versprochen, dass sie Geld über ihn anlegen können und dabei fürstliche Zinsen versprochen. So sollen die ersten 50 Milliarden ISKs zusammengekommen sein.
Anschließend hatte Dax Kontakte mit weiteren Investoren im Spiel, denen er vorgaukelte, andere seien abgesprungen. Nur sie könnten in den vermeintlich illustren Kreis eintreten und dann unter anderem auf Belohnungen wie begehrte Raumschiffe vom Typ Golem oder Paladin hoffen.
Jetzt hat Curson Dax den Schwindel auffliegen lassen. In einem Forumsbeitrag schreibt er, er sei selbst längst nicht so reich, wie er anderen vorgemacht habe, aber insgesamt habe er eben rund 374 Milliarden ISKs gesammelt, von denen er noch rund 120 Milliarden ISK habe. Die wolle er nun verschenken.
Für alle, die Eve Online nicht spielen: Bei dem 374-Milliarden-Schwindel handelt es sich nicht um eine Betrügerei, um an echtes Geld zu kommen, sondern um einen Vorgang, der im Grunde Teil der Spielmechanik von Eve Online ist. Entsprechend fallen die Reaktionen der Community fast durchgehend bewundernd aus. Schon in der Vergangenheit gab es in der virtuellen Onlinewelt von CCP immer wieder groß angelegte Verschwörungen und spektakuläre Spionagefälle.
Quelle :
www.golem.de
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Eve Online: Tyrannis - Kostenloses Add-On verschoben
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Antwort #11 am:
16 Mai, 2010, 14:11 »
Das Add-On Tyrannis für das Massively-Multiplayer-Online-Spiel Eve Online wurde vom 18. auf den 26. Mai verschoben. Dies bestätigten die Entwickler von CCP Games im Zuge einer offiziellen Pressemitteilung. Auf dem Entwickler-Blog von Eve-Online nannten die isländischen Entwickler als Grund für die Verschiebung, dass noch einige Bugs, die bei neuen Features auftraten, ausgebügelt werden müssten.
So wird es mit dem kostenlosen Add-On möglich sein, auf den einzelnen Planeten Bergbau zu betreiben. Dabei kam es in der Test-Phase laut CCP allerdings zu einigen Problemen. Man wolle die Erweiterung erst veröffentlichen, wenn alle Neuerungen "sauber laufen".
Quelle :
www.gamestar.de
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Eve Online: Tyrannis - Video: Entwickler zeigen die Neuerungen
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Antwort #12 am:
31 Mai, 2010, 20:04 »
Der Entwickler CCP Games veröffentlicht ein neues Video zum Online-Rollenspiel-Addon Eve Online: Tyrannis.
Bereits in der vergangenen Woche wurde das Online-Rollenspiel-Addon Eve Online: Tyrannis auf die Live-Server installiert. Das hindert den Entwickler CCP Games jedoch nicht daran, jetzt ein weiteres Video zu veröffentlichen.
In dem annähernd drei Minuten langen Video stellt Ihnen der Lead Game Designer Noah Ward die wichtigsten Neuerungen von Eve Online: Tyrannis etwas genauer vor. Zu diesem Zweck bekommen Sie zahlreiche Szenen aus dem Spielgeschehen zu Gesicht. Gleichzeitig dürfen Sie einen kurzen Blick hinter die Kulissen von CCP Games werfen.
Quelle :
www.gamestar.de
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Re: Eve Online - Neue Schiffe, neue Herausforderungen
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Antwort #13 am:
31 Mai, 2010, 20:44 »
Spielt das jemand aus dem Cube? An sich ein Spiel, bei dem ich immer wieder denken, vielleicht ist das was für mich wenn ich älter bin ;-) Also wenn ich ausm Studium raus bin und abends was ruhiges für nebenbei will^^
Desktop: Pentium 4 mit 3,00 GHz, 1 GB RAM, WinXP PRO SP3 + DX 9c, 500 GB HD, Radeon X1950 Pro, OnBoardSound von Realtek, SkyStar2 PCI (Treiber 4.50)
Laptop : Core2Duo T7250, 2GB RAM, Win7 Prof 32bit, 500 GB HD, GeForce 8400M G, OnBoardSound von Realtek, SkyStar USB plus (1.0.2.8 BDA)
Sat: DVB-S mit 4xQuad-LNB auf 13° + 19.2° + 23,5° + 28,2° Ost über einen 17/8 Multiswitch
Verwendete Software : ProgDVB 6.45.3
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Re: Eve Online - Neue Schiffe, neue Herausforderungen
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Antwort #14 am:
31 Mai, 2010, 21:03 »
Ich hab schon oft mit dem Gedanken gespielt (spricht mich wirklich stark an(hab früher Elite bis zum abwinken und zurück gespielt)) ...das Game mal anzugehen ...aber ich fürchte das es ein ganz fürchterlicher Zeiträuber mit grossem Suchtfaktor ist ...von daher habs ich bis dato sein gelassen ...
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