Autor Thema: Counter-Strike .....  (Gelesen 1069 mal)

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Counter-Strike .....
« am: 08 Oktober, 2004, 15:09 »
CS-Source wird Counter-Strike auf die nächste Ebene heben.
War das beliebteste Onlinespiel der Welt bisher in der Kritik, so ging es meist um das eine: die veraltete Technik und Grafik, die dahinter steckte. Diesen Mißstand will Valve jetzt beheben - CS Source wird das Spielerlebnis von Counter-Strike auf die Source Engine von Valve portieren.


Was ist CS Source überhaupt?

Juli 2004: Counter-Strike Source ist ein Begriff, den viele nicht oder falsch zuordnen werden.
Diese Sektion soll einige Fragen klären und genug Material bieten, damit man sich von Source noch vor dem Beta-Test und natürlich vor dem offiziellen Start ein Bild machen kann.

VALVe hatte ja bekanntlich in letzter Zeit mehr mit dem Begriff Source zu tun als ihnen lieb war.

Mit dem Quellcode - oder auch Source - von Counter-Strike hat CS Source allerdings gar nichts zu tun. Bekanntlich wurde beim damaligen Quellcode-Diebstahl bei Valve im Herbst 2003 auch ein kleiner Teil von CS Source mitveröffentlicht.
Dieser Teil war aber im Prinzip völlig unspielbar und gibt in keinster Weise wieder, was CS-Source sein wird.

Source bezieht sich im Titel lediglich auf die verwendete Engine, d.h. der Code, der das, was man da auf dem Bildschirm zu sehen bekommt, ermöglicht und berechnet.

Für seinen Knüller (noch nicht veröffentlicht) Half-Life 2 hat Valve eine eigene Grafikengine entwickelt und ihr den relativ uninspirierten Namen Source verpasst.
CS Source ist nun eigentlich dann auch genau das, was der Name schon aussagt. Es wird Counter-Strike sein - an Spieltaktiken und - geschehen etc wird sich nicht allzu viel ändern, siehe unten. Allerdings wird eben die Engine ein völlig andere sein und damit der visuelle Teil und die Spielphysik deutlich verbessert sein gegenüber dem Original.

Also ist CS Source Counter-Strike 2?

Nein. Über Counter-Strike 2 ist bislang wenig bekannt und es soll sich wohl auch erst in der Planungsphase befinden. CS Source ist eben genau das, was der Name schon sagt. CS 1.6 auf der Source Engine. Nicht mehr, aber sicher auch nicht weniger :)

Woher bekomme ich CS Source?

Für CS:CZ-Besitzer läuft seit August ein Betatest - via Steam ist die Beta herunterladbar. Auch Besitzer eines HL2-Gutscheins, wie er letztes Jahr einigen ATI-Grafikkarten beilag könnenin den Genuß des Beta-Tests kommen. Es wird nur ein Map mitgeliefert in diesem Test: de_dust

Das eigentliche Spiel erscheint dann zeitgleich mit Half-Life 2. Hierbei gibt es einige Möglichkeiten CS Source zu erwerben:
a) man kauft die Vollversion von Half-Life 2. Diese beinhaltet CS Source. Die erhältliche "Light Version" von HL" (SP only) wird CS Source hingegen nicht enthalten
b) man erwirbt CS Source als Standalone-Produkt bei einem Händler seiner Wahl. Wie bei CS derzeit wird auch CS Source getrennt verkauft werden werden.
c) man erwirbt CS Source direkt als Download via Steam

Klingt ja alles super - aber läuft das auch auf meinem PC?

VALVe gab folgende Anforderungen für Half-Life 2 bekannt - diese gelten dann auch für die kommenden Mods wie CS Source:

Minimale Anforderungen:
1.2GHz mit 256MB RAM, Win 98/ME/2000/XP und einer DirectX 7 kompatiblen Grafikkarte.

Empfohlene Anforderungen:
2.4 GHz mit 512MB RAM, Windows 2000/XP und einer DirectX 9 kompatiblen Grafikkarte.

Welche Veränderungen wird es geben?

Das läßt sich natürlich nicht umfassend beantworten. Aber folgende Sachen zumindest sind bekannt:

    * das Riot-Shield (erst kürzlich in CS 1.6 eingeführt) wird entfernt
    * HE Granaten werden deutlich wirksamer sein als in CS 1.6
    * Flashbangs werden effektiver und bekommen eine andere Wirkung - dem Getroffenen brennt sich quasi eine Zeitlang das Bild, das er zuletzt vor dem Blitz gesehen hat, in die Netzhaut ein
    * die Texturauflösung bei den auf CS Source portierten Maps wurde vervierfacht. Zudem wird es echte 3D-Skyboxen geben, die Maps realistischer und weniger arena-like erscheinen lassen
    * Die klassischen Maps werden natürlich wieder dabei sein - bislang sind folgende Maps bereits portiert: dust, dust2 ,italy , cbble , pianesi, chateau, Havana, Aztec, Office
    * Neue Maps wird es auch geben - so wird derzeit intern eine iceworld-Variante namens Rockworld getestet. Stumpfes Ballern mit Valves Segen?
    * Größere Maps und andere Settings werden möglich - die Möglichkeiten der Mapdesigner steigen enorm an, wie Jess Cliffe mitteilte:
      Alleine die Größe der Karten lässt sich verzehnfachen. Du kannst sie so groß bauen, wie du willst, und riesige Gelände-Ausssenleves basteln, was mit unserer älteren Technologie einfach nicht drin war. Wir wollten schon seit einiger Zeit Dschungel-Maps, weit ausgedehnte Wälder oder Städte, die nicht nur wie ein paar Häuser ausshen. Jetzt können wir Städte bauen, die sich buchstäblich kilometerweit erstrecken. Das ändert unseren ganzen Ansatz, wie wir an das Map-Design herangehen. - www.counter-strike.de
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Cheating-Vorwurf in Counter-Strike-Liga wird vor Gericht verhandelt
« Antwort #1 am: 11 Januar, 2008, 21:44 »
Im elektronischen Sport geht es zu wie im richtigen Leben: Neben unzähligen ehrlichen Teilnehmern gibt es auch immer wieder schwarze Schafe, die versuchen, Leistungen und Ergebnisse unter Zuhilfenahme unerlaubter Mittel zu verbessern. Was der Radsport als Blutdoping kennt und im Fußball schon mal als "die Hand Gottes" bezeichnet wird, ist bei den E-Sportlern der sogenannte Cheat. Wer etwa die Spielgrafik auf einem Client-Rechner so manipuliert, dass er in einem taktischen Shooter durch Wände oder Hindernisse hindurch sehen kann (Wallhack), knallt deutlich mehr Gegner ab als die Konkurrenz.

Beliebt sind auch als Makros eingespielte Aimbots, die es ermöglichen, den Mauszeiger automatisch auf ein sich eröffnendes Ziel zu setzen und Schüsse abzufeuern. Galt im Wilden Westen noch das Duell-Motto "Wer schneller zieht, schießt früher", hätte selbst der tollste Revolverheld heute keine Chance mehr gegen einen Aimbot. Denn dieser schießt bereits bevor es zu einem Duell kommt. Selbstverständlich sind solche Tricksereien längst bekannt und werden von den Betreibern der immer beliebter werdenden Wettkampf-Ligen für Computerspieler auch nicht toleriert. Betrügt ein Spieler dennoch, wird er vom Spielbetrieb ausgeschlossen.

Dies musste Anfang Dezember auch ein Mitglied des Counter-Strike-Teams "coldgame EAS" erfahren, das an der von der Kölner Firma Turtle Entertainment betriebenen Electronic Sports League (ESL) teilnimmt und vor dem Aufstieg in die ESL Pro Series (EPS), der E-Sports-Bundesliga und nationalen Königsklasse stand. Turtle Entertainment wirft dem Spieler "XektoR" von coldgame vor, im Spiel gegen "QPool CounterStrike" am 22. November 2007 einen Aimbot sowie einen Wallhack/ESP genutzt zu haben und sperrte den 17-Jährigen wegen Cheating für zwei Jahre. Doch die Beweislage ist schwierig.

Denn die Betrugsvorwürfe basieren nicht auf den Auswertungen des offiziellen Anti-Cheat-Tools "Aequitas" der Electronic Sports League, sondern auf der Bewertung einzelner Spielszenen (sogenannten Demos) durch ESL-Administratoren. Über das ESL-Tool Aequitas lassen sich bei jedem Start von Counter Strike spielrelevante Konfigurationsdateien auslesen und mit Prüfsummen vergleichen. Aequitas erstellt zudem in unregelmäßigen Abständen Screenshots von den Client-Bildschirmen, über die dann eventuelle Cheats wie Wallhacks nachgewiesen werden könnten. Die ESL beruft sich jedoch darauf, dass die fraglichen Szenen aussagekräftig genug seien.

Das coldgame-Team wiederum interpretiert die Spielszenen ganz anders (genaue Teamabsprachen, gute Taktik, Gegner war vorher schon zu sehen) und schaltete den Deutschen eSport-Bund (E-SB) ein, nachdem Proteste bei der ESL ohne Erfolg blieben. Beim E-SB wurde dem Team der Kontakt zu einem Rechtsanwalt vermittelt, der beim Amtsgericht Köln Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung gegen die Zweijahressperre von "XektoR" einreichte. Würde dem Antrag stattgegeben, so die Strategie der Kläger, könnte "coldgame EAS" zumindest in die EPS aufsteigen und dort bis zur endgültigen Klärung des Falles spielen. Für das Team geht es dabei auch um viel Geld: Die in der Pro Series ausgeschütteten Preisgelder liegen im sechsstelligen Bereich.

Da auch ein Schlichtungsgespräch zwischen Vertretern der Electronic Sports League und "coldgame EAS" vor dem ersten Verhandlungstag am gestrigen Donnerstag in Köln ergebnislos blieb, muss nun die Justiz darüber entscheiden, ob die Interpretation von Spielszenen in einem Computerspiel ausreicht, um lange Sperren wegen angeblichen Cheatens auszusprechen. Ob die Richter ohne Weiteres in der Lage sein werden, der Logik von Aussagen wie "Aimbot-Einsatz bei zwei Headshot-Kills in der Pistol-Round, weil weiter auf die Hitbox geschossen wurde", zu folgen, ist allerdings fraglich.

Für die ESL würde eine Niederlage in dem Verfahren unterdessen weit reichende Konsequenzen haben. Denn dies gäbe nicht nur anderen Spielern, die ebenfalls auf der Grundlage von Demo-Sichtungen wegen Cheatens gesperrt wurden, Anlass, den juristischen Weg einzuschlagen – vorbei wäre es auch mit der häufig kritisierten Sperrpolitik nach Gutsherrenart. Dem sogenannten Anti-Cheat-Team von ESL wurden in der Vergangenheit neben Fehlentscheidungen auch gravierende Verstöße gegen die eigenen Regularien vorgeworfen. So soll gesperrten Spielern etwa das Recht auf eine zweite unabhängige Prüfung von Demos verwehrt worden sein.

Quelle : www.heise.de

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Counter-Strike wird 10 Jahre alt
« Antwort #2 am: 20 Juni, 2009, 17:57 »
Counter-Strike: Die Geschichte

Counter-Strike wird 10 Jahre alt und wir schauen zurück auf eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Wir fassen die wichtigsten Veränderungen zusammen, stellen Ihnen die Konkurrenten des Taktik-Shooters vor und erklären die Kontroversen rund ums Spiel.

Polizisten jagen Terroristen und befreien Geiseln, Terroristen legen Bomben und kämpfen gegen die Polizei – das ist Counter-Strike. Und das ist seit 10 Jahren der beliebteste Taktik-Shooter der Welt.Aus einer 7,5 MByte kleinen Mod für den extrem erfolgreichen Ego-Shooter Half-Life, die überlegtes Vorgehen und Teamwork in den Vordergrund stellte, während die Konkurrenz noch auf Deathmatch setzte, wurde ein weltweites Spiele-Phänomen.

Heute wird Counter-Strike als Ladenversion verkauft und von Millionen Fans gespielt. Es hat der Onlinevertriebsplattform Steam zu breiter Akzeptanz verholfen und bildet die Grundlage für internationale Online-Wettkämpfe.In unserem Special zum 10. Geburtstag von Counter-Strike werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Versionen des Spiels, beschreiben die wichtigsten Veränderungen und erklären, warum die Neuauflage Counter-Strike: Source für Ärger in der Community sorgte.Außerdem fasst Christoph Burr, Community-Manager beim ESL-Organisator Turtle Entertainment, in einem Gastfazit die Veränderungen des Counter-Strike-Spielgefühls in den letzten 10 Jahren zusammen.

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Quelle : www.gamestar.de

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"Gooseman" arbeitet am besseren Counter-Strike
« Antwort #3 am: 29 September, 2009, 10:38 »
Der Counter-Strike-Miterfinder Minh Le - in der Szene besser bekannt als Gooseman - stellt sein nächstes Projekt vor: Tactical Intervention wird wie sein Shooter-Klassiker, soll aber in wichtigen Punkten besser sein.

Tactical Intervention heißt das aktuelle Projekt des kanadischen Spieleentwicklers Minh Le - einem der maßgeblichen Miterfinder von Counter-Strike, der in der Szene unter dem Nick "Gooseman" bekannt ist. Das neue Spiel orientiert sich stark an Les Shooter-Klassiker, soll aber einige von dessen angeblichen Schwachstellen nicht haben. Le nennt die langen Rundenzeiten und Camper. "Ich hasste es, wie mächtig die Scharfschützen in Counter-Strike waren. Sie haben die Balance im Spiel zerstört", sagte Le jetzt im Gespräch mit der Website IGN.


Als technische Grundlage für Tactical Intervention dient die Source-Engine von Valve. Das Spiel soll weitgehend fertig sein und demnächst in eine Betatestphase gehen. Die Veröffentlichung für PCs ist noch für 2009 geplant. Auf welche Art der Multiplayer-Shooter angeboten wird, ist noch unbekannt.

Finanziert wird das Projekt, an dem Minh Le seit mehreren Jahren auf eigene Faust programmiert, inzwischen von einem südkoreanischen Unternehmen namens FIX Korea. Le war zuvor längere Zeit bei Valve angestellt, hat sich dann aber im Einvernehmen von dem sicheren Job verabschiedet, um selbstständig zu arbeiten.

Quelle : www.golem.de

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Re: "Gooseman" arbeitet am besseren Counter-Strike
« Antwort #4 am: 29 September, 2009, 17:24 »
Hört, hört ... da wird doch nicht etwa wieder ein Donnern durch die Shooter-Gemeinde gehen ... :) Klingt auf jedenfall interessant. Bin mal gespannt, wie es sich gegen die BF-Reihe macht. Die haben ja grafisch und auch spielerisch einges vorgelegt.

Gut, BF hat insgesamt eine andere Auslegung: Mehr Spieler und noch längere Runden, aber der neue Shooter wird sich grafisch sicher mit diesen messen müssen.
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Offline Snoop

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Re: "Gooseman" arbeitet am besseren Counter-Strike
« Antwort #5 am: 29 September, 2009, 18:06 »
Nochwas:

Auf Gamestar.de habe ich noch ein paar Details mehr gefunden:
Zitat
Le möchte kurze Runden und er hasst Camper. Zivilisten, die auf den Karten umher rennen und von den Terroristen als Geiseln missbraucht werden können, sowie Hunde als Angriffsunterstützung sollen für Abwechslung sorgen.

Quelle: Gamestar
(Ich hoffe, diesmal habe ich mit dem Link alles richtig gemacht ;) )
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Re: "Gooseman" arbeitet am besseren Counter-Strike
« Antwort #6 am: 29 September, 2009, 19:40 »
ach ja, die guten alten camper-streitereien. "hey in realität läuft man auch nicht dumm rumm.", "das ist doch quatsch, in realität hat die polizei auch länger als nur 5min zeit.", ...

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Re: Counter-Strike .....
« Antwort #7 am: 29 September, 2009, 20:31 »
a) wollte schon heute früh hier schreiben^^
b) freu ich mich auch schon, nur wird es auf keinem rechner den ich hier hab laufen, wird aber eh bald neuer Desktop^^
c) Finde ich aber auch, wenn ich terr auf italy bin dann steh ich oben und sniper runter, das ist nicht campen^^
Desktop: Pentium 4 mit 3,00 GHz, 1 GB RAM, WinXP PRO SP3 + DX 9c, 500 GB HD, Radeon X1950 Pro, OnBoardSound von Realtek, SkyStar2 PCI (Treiber 4.50)

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Gerüchte: Valve arbeitet an Counter-Strike Nachfolger
« Antwort #8 am: 12 August, 2011, 19:40 »
Counter-Strike war der mit Abstand beliebteste Ego-Shooter auf LAN-Partys. Bis heute hat das Game nur wenig an seinem ganz speziellen "Charme" verloren. Für Fans des Shooters ist das jüngste Gerücht aus dem Hause des Spieleherstellers Valve umso erfreulicher: Man arbeitet bereits an einem Nachfolger.

Die Gerüchteküche brodelt nachdem einige Mitglieder der Electronic Sports League (ESL) sowie von EDEA in den Firmensitz von Valve eingeladen wurden. Wie ein Mitglied der ESL berichtet, habe er dort den ganzen Tag das neue Counter-Strike gespielt. Der Name des Nachfolgers soll konkret "Counter-Strike Global Offensive" lauten. Bereits seit einiger Zeit waren Gerüchte im Umlauf, das Valve an einem Nachfolger arbeiten würde.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt gab es jedoch keine so derart konkreten Verdachtsmomente. Unklar ist bisher aber noch, ob es sich tatsächlich um einen Nachfolger handelt, wie die testenden Gamer berichten. Es wäre auch denkbar, dass es sich lediglich um eine Erweiterung handelt. Insgesamt betrachtet scheint dies jedoch unwahrscheinlich, insbesondere aufgrund der euphorischen Meldungen der Spieler. Es scheint also so, als ob man es tatsächlich mit einem neuen Game zu tun hätte.

Bisher hat Valve keine weiteren Details bekanntgegeben. Der Release von Counter-Strike Global Offensive ist für das erste Quartal 2012 geplant. Der letzte große Counter-Strike Titel war Counter-Strike:Source, welches im Jahr 2004 veröffentlicht wurde. Dabei handelte es sich um das bekannte Counter-Strike, jedoch auf Basis der Source-Engine. Seither hat sich viel getan. Valve hat CS:S nie in eine Schublade gesteckt sondern kontinuierlich weiterentwickelt und Support dafür bereitgehalten.

Das kommende Jahr bringt also aller Wahrscheinlichkeit nach einen neuen bombastischen Multiplayer Ego-Shooter mit sich, der viele Gamer in seinen Bann ziehen dürfte.

Quelle: www.gulli.com

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Das Entwicklerstudio Valve möchte mit Counter-Strike: Global Offensive erreichen, dass plattformübergreifend gespielt werden kann.

Für Valve-Chef Gabe Newell ist plattformübergreifendes Spielen bei Counter-Strike: Global Offensive ein klares Entwicklungsziel. Dies sagte er in einem Interview mit den Kollegen von PC Games. Dort plauderte er noch ein wenig über weitere Ziele in der Entwicklung des nächsten Counter-Strike.

So wolle das Entwicklerstudio den neusten Teil der Serie nicht Counter-Strike 2 nennen, weil das Spiel dann deutlich mehr bieten müsste. Stattdessen wolle Valve mit CS:GO ein Update für Counter-Strike-Spieler bringen - ähnlich dem Sprung von 1.6 auf Source . Global Offensive soll verbesserte Technik, Gameplay und "modernere Features wie etwas bei DOTA 2 " bieten. Letzteres wollte Newell nicht konkretisieren, möglich sind beispielsweise Social Features.

Ein weiteres Ziel sei es, mit CS:GO den Konsolenspielern ein vernünftiges Counter-Strike zu geben. Dabei sprach Newell auch das angestrebte Crossplattform-Gaming an. Dadurch wäre es einfacher, Konsolenspieler in die bereits bestehende Counter-Strike-Gemeinde einzubinden.

Counter-Strike: Global Offensive erscheint Anfang 2012 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360.

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Counter-Strike: Global Offensive - Offizieller Intro-Trailer
« Antwort #10 am: 26 August, 2011, 12:21 »
Der offizielle Intro-Trailer zu Counter-Strike: Global Offensive zeigt erste Spielszenen des Multiplayer-Shooters.


Quelle : www.gamestar.de

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