Neue Variante Micro Core vorgestellt
Die nur 11 MByte große Linux-Distribution Tiny Core ist in der Version 2.0 verfügbar. Die Distribution umfasst einen X-Server und eine grafische Oberfläche. Wer darauf verzichten kann, findet mit Micro Core nun eine nochmals kleinere Variante der Distribution vor.
Tiny Core 2.0 ist nur 11 MByte groß. Der Anwender erhält dennoch eine grafische Umgebung. Dafür sind Tiny X als X-Server, Jwm als Window-Manager und Fltk als GUI-Toolkit enthalten. Zudem setzen die Tiny-Core-Entwickler auf Busybox, eine kleine Sammlung von Unix-Werkzeugen.
Die neue Version setzt auf den Kernel 2.6.29.1 und die Glibc 2.9. Cryptohome verwendet AES zur Verschlüsselung. Neu ist außerdem die Unterstützung für virtuelle Laufwerke. Tiny Core läuft komplett aus dem RAM, kann aber auch installiert werden. Der Anwender hat die Möglichkeit, fehlende Pakete nachzuinstallieren.
Neu ist neben Tiny Core die Variante Micro Core. Die verzichtet auf die grafische Umgebung und ist damit nur 7,5 MByte groß.
http://distro.ibiblio.org/pub/linux/distributions/tinycorelinux/2.x/release/
Quelle : www.golem.de
Robert Shingledecker hat die sofortige Verfügbarkeit von Tiny Core Linux 2.4.1 angekündigt. Die Linux-Distribution ist perfekt für Minimalisten. Das ISO-Abbild ist gerade mal zehn MByte groß.
Die Entwickler haben hauptsächlich Fehler ausgebessert und Updates eingespielt. Flwm ist als Version 1.12 enthalten und bringt einige Verbesserungen mit sich. Dazu gehört zum Beispiel die Steuerung via Hotkeys. Ebenso wurde die Desktop-Umgebung von tc-config auf startx umgestellt.
(http://images.tecchannel.de/images/tecchannel/bdb/386376/original.jpg)
Interessierte finden weitere Informationen und eine Liste mit allen verfügbaren Hotkeys im offiziellen Changelog (http://tinycorelinux.com/forum/index.php?topic=3304.0) und der FAQ des Projekts. Herunterladen können Sie das Betriebssystem von ibiblio.org (http://distro.ibiblio.org/pub/linux/distributions/tinycorelinux/2.x/release/). Die Micro-Core-Ausgabe ist 6,7 und die Tiny-Core-Variante 10,7 MByte groß.
Quelle : www.tecchannel.de
Die minimalistische Linux-Distribution Tiny Core Linux wurde von den Entwicklern in der Version 3.0 veröffentlicht und bringt unter anderem aktualisierte Versionen der enthaltenen Pakete.
(http://www.pro-linux.de/images/NB3/imgdb/o_tiny-core-mit-dem-control-panel.jpg)
Tiny Core Linux (http://www.tinycorelinux.com/) hat es sich zum Ziel gesetzt, ein möglichst kleines Desktop-System für die Nutzung an verschiedenen Orten zu erstellen. Das System kann von CDs, USB-Sticks oder auch von Festplatten gebootet werden, belegt eine Größe von nur 11 MB auf dem Medium und läuft vollständig im RAM des Rechners. Damit versprechen die Entwickler, ein besonders schnelles System zu liefern, da jegliche Zugriffe beim Laden nicht mehr auf den Datenträger, sondern auf das RAM erfolgen. Zusätzliche Anwendungen, die von der Gemeinschaft entwickelt oder an Tiny Core Linux angepasst werden, lassen sich nachinstallieren. Diese Erweiterungen können von einem Speichermedium gemountet oder auf einem solchen installiert werden.
Tinycore 3.0 beruht auf einem Kernel 2.6.33.3, der nun auch Hot-Plug unterstützt und um weitere Module erweitert wurde, und der glibc 2.11.1. Darüber hinaus setzt die Distribution auf Fast Light Window Manager (FLWM) und X.org 7.5. Die Kommandos kommen von der vor allem in der Welt der eingebetteten Systeme bekannten Toolsammlung Busybox, die nun auf die Version 1.17.0 aktualisiert wurde. Ferner verfügt die aktuelle Version der Distribution über eine verbesserte Unterstützung für Virtualisierung und eine Unterstützung für ext4. Eine Liste aller Änderungen kann dem Changelog (http://tinycorelinux.com/forum/index.php?topic=6804.msg35783) entnommen werden.
Zum Ausführen von Tiny Core Linux werden 48 MB RAM benötigt. Die abgespeckte Version unter dem Namen Microcore benötigt dagegen 32 MB RAM. Das System kann nach Angaben der Initiatoren als Desktop, Netbook-System, Appliance oder Server eingesetzt werden. Tiny Core 3.0 kann direkt vom Server des Projektes heruntergeladen werden.
Quelle : www.pro-linux.de
Die Tiny Core-Entwickler haben die Version 3.7 des Mini-Linux veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehören neben Software-Aktualisierungen unter anderem NTFS-Unterstützung und ein neues ISO-Image mit verschiedenen Varianten des Systems.
(http://www.pro-linux.de/images/NB3/imgdb/o_tiny-core-logo-1.jpg)
Tiny Core Linux wurde von Robert Shingledecker gegründet, die Version 1.0 wurde im Januar 2009 veröffentlicht. Seitdem erscheinen häufig neue Versionen. Die Idee hinter Tiny Core war, eine schnelle und »nomadische« Distribution zu schaffen. Ist ein (kabelgebundener) Internetzugang vorhanden, kann Tiny Core Anwendungen ins RAM nachladen, diese aber auch auf einem Datenträger ablegen. Trotz seiner geringen Größe hat Tiny Core einen Window-Manager an Bord. Wem dieses System zu aufgeblasen ist, kann zur Microcore-Variante greifen, die noch einmal 4 MB kleiner ist und gänzlich ohne grafische Komponenten auskommt.
Neu in der nun freigegebenen version 3.7 von Tiny Core Linux wurde das NTFS-Modul zum Kernel hinzugefügt. Dieses ermöglicht den lesenden Zugriff auf NTFS-Partitionen. Zusätzlichen schreibenden Zugriff erhält man mit dem ebenfalls enthaltenen NTFS-3g, das auf FUSE aufsetzt.
Ein neues ISO-Image multicore.iso vereinigt Tiny Core, Micro Core und die Network Tools Edition und erlaubt die Auswahl, welche Version installiert werden soll. Eine weitere Neuerung ist das GUI-Loadpack, das es ermöglicht, das Starter Pack nach dem Booten zu laden.
Darüber hinaus gab es zahlreiche Verbesserungen an der grafischen Oberfläche und den zugehörigen Programmen. Eine Liste aller Änderungen kann man der Ankündigung der Version 3.7 entnehmen (http://forum.tinycorelinux.net/index.php?topic=10071.0).
Tiny Core 3.7 kann vom Server des Projektes heruntergeladen werden (http://distro.ibiblio.org/pub/linux/distributions/tinycorelinux/). Seinen Einsatz findet es nach Angaben der Entwickler in Desktop-, Netbook-, Appliance- oder Server-Systemen.
Quelle : www.pro-linux.de
Mit der Veröffentlichung der Linux-Distribution Tiny Core Linux 4.2 bietet das Projekt drei verschiedene Versionen an. Die Distribution kann nun mit und ohne GUI genutzt werden, sowie mit Community-Erweiterungen.
(http://www.golem.de/1112/sp_88688-27248-i.png)
Die Linux-Distribution Tiny Core Linux 4.2 ist erschienen (http://forum.tinycorelinux.net/index.php/topic,12191.0.html). Das Projekt erstellt ein möglichst kleines, modulares Betriebssystem. Die nun veröffentlichte Version enthält einige Updates und steht in drei Varianten zur Verfügung. Die kleinste Variante "Core" ist etwa 8 MByte groß und besteht allein aus einem Kernel und einigen Werkzeugen.
Darauf aufbauend ist das klassische Tiny Core erhältlich, das über einen X-Server, einen Windowmanager und das Gui-Toolkit Fltk verfügt. Die neue Variante Core Plus ersetzt das bisher verfügbare Multi Core und beinhaltet Community-Erweiterungen für die Distribution. So lässt sich über ein Bootmenü zwischen verschieden Windowmanagern wählen, etwa Flwm, Jwm, Icewm oder auch Fluxbox.
Für die Version 4.2 aktualisierten die Entwickler einige Teile des X-Window-Systems, etwa Xlibs und Xprogs, das nun nicht mehr zwingend genutzt werden muss. Das Gui-Toolkit Fltk 1.10 steht ebenfalls zur Verfügung. Darüber hinaus existiert ein Skript, mit dem der laufende Windowmanager beendet werden kann.
Tiny Core Linux 4.2 basiert auf dem Linux-Kernel 3.0.3 und läuft als Live-Betriebssystem, es kann jedoch auch installiert werden. Die 8, 12 und 48 MByte großen CD-Abbilder sind zum Download (http://distro.ibiblio.org/pub/linux/distributions/tinycorelinux/4.x/x86/release/) auf der Projektwebseite erhältlich.
Quelle : www.golem.de
(http://www.heise.de/imgs/18/9/1/0/0/6/3/80058f9ebae84990.png)
Nur 12 MB umfasst diese winzige Linux-Distribution und bringt mit Flwm/Fltk trotzdem eine grafische Desktop-Oberfläche mit. Am unteren Bildschirmrand sorgt Wbar für ein Dock mit Anwendungsstartern.
Die neueste Version 4.6 von Tiny Core bietet neue Oberflächen zur Wahl des schnellsten Mirrors sowie für die Verwaltung der Apps und Self Contained Apps (ScmApps). Beim ersten Start dieser Anwendungen bietet ein grafischer Dialog die Suche nach dem schnellsten Download-Mirror an. In der Apps-Oberfläche kann man nun auch nach verwaisten Dateien suchen. Verbessert wurde auch die RAID-Unterstützung.
Tiny Core reduziert Linux auf ein Minimum, startet dafür aber blitzschnell. Als Kernel ist 3.0.21 dabei, daneben sorgen die Pakete Xvesa/Xorg sowie Fltk samt Windowmanager Flwm für die grafische Oberfläche. Detaillierte Informationen über die Neuerungen bieten die Release-Informationen (http://forum.tinycorelinux.net/index.php/topic,13933.0.html).
Tiny Core 4.6 steht als ISO-Datei in der 12 MB umfassenden Standard-Version sowie in einer mit zusätzlichen Apps ausgestatteten Ausgabe CorePlus mit einem Umfang von 64 MB zum Download (http://distro.ibiblio.org/tinycorelinux/downloads.html) bereit.
Quelle : www.heise.de
Changelog
Changelog for 6.3:
* tce-load: exit if fromwhere doesn't exist
* tc-config: nfs4 patch from gerald_clark
* tce-load: separate the listing and handling loops, patch from aswjh
* tce-audit: fix adding missing extensions to tce_lst
* tce-setup: move extension loop to tce-load, 4% speedup in CorePlus tce-setup time from aswjh
* tce-load: simplification by aswjh
* tce-load: simplify app_exists by aswjh
* tce-load: -t TCEDIR patch from aswjh
Note also that Xvesa/Xfbdev included in TinyCore and CorePlus and the Xfbdev in TinyCorePure64 have been updated to the latest repo version
http://www.tinycorelinux.net/
Changelog
Changelog for 7.0:
* kernel updated to 4.2.9 with the latest stable patch, with these config changes:
- minstrel enabled for some wireless cards
- vmmouse disabled for VMWare + Xvesa
- the cpu limit on the 64-bit kernel raised to 64
* busybox updated to 1.24.1
* busybox patched to fix "crontab -e" error
* glibc updated to 2.22
* glibc patched for dns vunerability
* gcc updated to 5.2.0
* e2fsprogs base libs/apps updated to 1.42.13
* util-linux base libs/apps updated to 2.27
* tc-config: use full path for hwclock, from Misalf
Note:
* there is a drm/i915 kernel driver error pending a fix
* the alsa extensions have been refactored and updated
* the Xorg-7.7 extensions have been updated.
* there is a significant (+/-20mb) increase in CorePlus iso size due to an increase in firmware extension size
* most other extensions have been copied over from the 6.x repo
http://www.tinycorelinux.net/
Changelog
Changelog for 7.1:
* busybox updated 1.24.1 -> 1.24.2
* busybox syslogd buffer size increase 256 -> 512
* tc-config: move syslog after hostname
* mountables.sh: move the rebuildfstab call to mnttool, from dentonlt
* tc-config: put syslogd -L after -R, from andyj
Also in conjuction with the above in Xprogs:
* mnttool: refresh automatically, by dentonlt
* mnttool: move rebuildfstab call here from mountables.sh
http://www.tinycorelinux.net/
Changelog
eam Tiny Core is proud to announce the release of Core v7.2
http://www.tinycorelinux.net/7.x/x86/release
http://www.tinycorelinux.net/7.x/x86_64/release
Changelog for 7.2:
* tc-functions: ondemand improvements, from Misalf
* tc-config, rcS: move clear from tc-config to rcS, requested by andyj
* tc-functions: allow passing args to ondemand items without .desktop files, from Misalf
* ondemand, tc-functions: quote args
* tc-functions, ondemand: pass arguments, patch from Misalf
* ondemand: Don't start yourself, space cleanup
Note that the last four changes had been previously implemented in corepure64, but omitted from core by mistake.
http://www.tinycorelinux.net/
Changelog
Changelog for 11.0:
* kernel updated to 5.4.3
* glibc updated to 2.30
* gcc updated to 9.2.0
* e2fsprogs base libs/apps updated to 1.45.4
* util-linux base libs/apps updated to 2.34
* busybox updated to 1.31.1
* .ashrc removed #alias d='dmenu_run &'
Note:
* we discovered a bug on the 32-bit version, in Intel IOMMU, preventing boot. If you have a high-end Intel system with IOMMU and VT-D, you may need intel_iommu=off to boot the 32-bit version
* the nouveau kernel module is now enabled, but it is in a separate extension and not in graphics-KERNEL. The nvidia binary driver is still recommended.
* Intel compute sticks, etc should now detect their embedded mmc flash
* for 64 bit version only: task_xacct and ipmi are enabled
* we will move extensions from linking to openssl-1.0.2 -> 1.1.1 as 1.0.2 is at end of life
* Xorg-7.7 will move from using the depreciated xf86-input-evdev to xf86-input-libinput, it is still possible to use xf86-input-evdev if required
Note also:
* There has been an attempt to remove old and/or depreciated versions of giflib, gstreamer, icu, ncurses, openssl, qt-4.x, readline, webkit, etc from the repos and hence extensions that depend on them may not be present. If you are missing an extension, please highlight this here: http://forum.tinycorelinux.net/index.php/topic,23440.0.html
http://www.tinycorelinux.net/
Changelog
Note:
* kernel updated to 5.10.3
* glibc updated to 2.32
* gcc updated to 10.2.0
* binutils updated to 2.35.1
* e2fsprogs base libs/apps updated to 1.45.6
* util-linux base libs/apps updated to 2.36.1
* busybox updated to 1.33.0
* busybox patched to load more than 9 extensions
* busybox patched to remove "Module has invalid ELF header"
* tc-config: no gratuitous permissions changes in /opt from bdantas
* tc-functions: version changes from andyj
* version: changes from andyj
* shutdown.sh: clarifying comment
* busybox-aliases: additions from bdantas
* filetool.sh: comments from bdantas
* tce-setup: remove neeedless timestamp from bdantas
* tce-config: more precise /opt copying from bdantas
* tce-config: rename autoscan from polikuo
* tc-config: similar awk rounding
* init: avoid awk rounding
* filetool.sh: dc syntax change fix from watt
* tce-audit: search fix from lhaley42
* tc-config: get tc version from tc-functions
* release.txt depreciated in favour of os-release
Note:
* extensions are in the process of being copied over from the 11.x repo.
* the libffi and readline extensions have been updated - this will break a lot of extensions, so fallback libffi6 and readline7 extensions have been created.
http://www.tinycorelinux.net/