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http://games.slashdot.org/article.pl?sid=07/05/19/0636217&from=rss
screenshots: http://media.pc.ign.com/media/850/850126/imgs_1.html
:) ;D :)
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thx, für die info, ich rechne mit einem release in 4-8 jahren ;D
wird aber sicher wieder ein hammer spiel!
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Es scheint so, als ob es noch dieses Jahr kommt! Die Gerüchteküche weist auf Oktober hin. Die In-Game-Sequenzen sehen schon recht fertig aus. Ich bin gespannt ;)
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Blizzard baut Pool mit Betatestern auch für künftige Spiele auf
Echtzeitstrategen können sich für den geschlossenen Betatest von Starcraft 2 bewerben. Die Anmeldung läuft über Blizzards Battle.net und setzt den Besitz eines anderen Spiels des Herstellers voraus. Europäische Spieler von World of Warcraft sind noch ausgeschlossen.
"Opt in" nennt Blizzard die Möglichkeit für Computerspieler, sich für den geschlossenen Betatest von Starcraft 2 zu bewerben. Wann der genau startet, gibt das Entwicklerstudio nicht bekannt - irgendwann in den kommenden Monaten soll es so weit sein. Getestet werden nach aktuellem Stand lediglich die Multiplayer-Elemente, nicht jedoch der Einzelspielermodus. Dafür können sich die Betatester gleich auch für andere Vorabversionen von Blizzard vormerken lassen.
(http://scr3.golem.de/screenshots/0905/Starcraft2/thumb480/ss107-hires.jpg)
Um eine Chance auf die Teilnahme am Starcraft-2-Betatest zu haben, müssen Spieler über einen Battle.net-Account verfügen - was voraussetzt, dass sie ein Spiel von Blizzard besitzen. Ausgerechnet Spieler der europäischen Version von World of Warcraft können das nicht, weil just das Onlinerollenspiel Battle.net nicht nutzt und sich dort kein Account anlegen lässt. Laut Blizzard soll das geändert werden, bevor der europäische Betatest von Starcraft 2 beginnt.
Interessierte müssen außerdem Blizzard mithilfe eines kleinen Tools mitteilen, über welche Hardware sie verfügen. Wer 2008 an einer der Blizzard-Veranstaltungen wie der Worldwide Invitational teilgenommen hat und noch einen unbenutzten Code von dort besitzt, dem ist ein Platz im Betatest garantiert.
Blizzard weist darauf hin, dass der Zeitpunkt der Anmeldung keine Auswirkungen darauf hat, wer am Betatest teilnimmt. Weitere Informationen hält das Unternehmen über einen Eintrag im amerikanischen World-of-Warcraft-Newssystem bereit.
Quelle : http://www.golem.de/0905/66951.html
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wenn ich jez nur noch meine login-daten aus Diablo zeiten wüsste ::)
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dann legst du einfach nen neuen account an :) geht ja nur um den cdkey, wir sind hier ja nicht bei valve und steam, wo der cdkey nur mit einem account benutzt werden darf
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Internen Planungen entsprechend, peilt Blizzard Entertainment ein Release von Starcraft 2 bis zum Ende des Jahres an. Dies teilte Blizz-Chef Mike Morhaime auf einer Pre-E3-Pressekonferenz mit. Ein ähnlicher Zeitplan wurde von Branchenkennern schon vermutet, nachdem der SC2-Beta-Test für den Sommer angekündigt war. Sollten aber unerwartet Schwierigkeiten auftauche, schloss Perfektionist Morhaime eine Verschiebung nicht aus: »Aber wie gewohnt werden wir es [Starcraft 2] nicht veröffentlichen, bis es unseren Standards und den Erwartungen der Spieler entspricht.«
(http://images.gamestar.de/images/idgwpgsgp/bdb/2007497/800x600_prop.jpg)
Die Starcraft 2-Trilogie wird Ende 2009 mit der Terraner-Kampagne Wings of Liberty eröffnen. Darauf folgen dann die Zerg mit Heart of the Swarm und schlussendlich die Protoss in Legacy of the Void. Für den Multiplayer-Modus werden alle drei Rassen von Anfang an verfügbar sein.
Quelle : www.gamestar.de
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Der Spiele-Hersteller Blizzard sorgt in der Gamer-Szene für Unmut. Rob Pardo, Produzent von Starcraft 2, erklärte in einem Interview, dass das neue Spiel nicht in einem LAN gespielt werden kann.
Der erste Starcraft-Teil ist trotz seines inzwischen recht hohen Alters von zehn Jahren auf LAN-Parties noch immer sehr beliebt. Der Nachfolger wird jedoch nicht einfach in einem lokalen Netz gegeneinander gespielt werden können. Ein entsprechender Modus sei nicht geplant, so Pardo gegenüber 'INCGamers'.
Multiplayer-Matches sind demnach ausschließlich über die Online-Plattform Battle.net möglich. Der Grund für die Entscheidung Blizzards zur Beschränkung auf das Spielen per Internet liege vor allem in den Features, die für die Multiplayer-Option geplant seien. Diese lassen sich nur per Battle.net bereitstellen, erläuterte Pardo.
Starcraft 2 befindet sich derzeit in geschlossenen Beta-Tests. Die öffentliche Beta dürfte allerdings bald starten. Immerhin soll sie sich über einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten erstrecken. Da die erste Starcraft 2-Episode "Wings of Liberty" noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, müssen sich die Entwickler nun sputen.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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... und deswegen ist das Spiel für mich gestorben. :embarassed:
Kein LAN - wie kann man nur so ein Spiel ohne LAN-Modus ausgeben! Der erste Teil ist fester Bestandteil JEDER LAN, auf die ich gehe! >:(
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äußerst schade, aber ich schätze es wird nicht lange dauern, bis man im internen lan auch einen pseudo battle.net server laufen hat.
ich glaub bei battlefield war's ja ähnlich.
störender empfinde ich da die begründung.
denn die könnte auf micropayments hindeuten, also neue einheiten erst gegen bares... :(
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Blizzard wird den Echtzeit-Hoffnungsträger Starcraft 2 ohne Netzwerk-Modus veröffentlichen. Wir sind sicher: Hinter dem kundenfeindlichen Schritt steckt Kalkül.
Eines muss ich Blizzard lassen: Die Jungs sind konsequent. Als sie letzte Woche bestätigten, dass Starcraft 2 keinen Netzwerk-Modus haben wird, entfuhr mir lediglich ein kummervolles »War ja klar.« Schließlich schwärmen Rob Pardo, Dustin Browder & Co seit der Starcraft 2-Ankündigung vor zwei Jahren mit glänzenden Designeräuglein von der Online-Plattform Battlenet. Das Battlenet soll besser werden, wichtiger, schneller, komfortabler, außerdem bekommt's schnittige Rallye-Streifen und legt goldene Eier. Okay, die letzten beiden Punkte sind Humbug, aber wir verstehen uns. Blizzard hat von Anfang an geplant, das Battlenet als Multiplayer-Arena zu stärken. Und als der Diablo 3-Designer Jay Wilson letztes Jahr angedeutet hatte, dass seine Monsterhatz ausschließlich über das Battlenet und nicht über lokale Netzwerke laufen wird, hatte sich bereits abgezeichnet, dass Starcraft 2 in dieselbe Kerbe schlagen würde.
Das heißt aber nicht, dass ich mit Blizzards Entscheidung einverstanden bin. Im Gegenteil. Schon alleine das Verhalten der Entwickler ärgert mich. Schließlich wiegelten sie jahrelang lapidar ab: »Wir können noch nichts zum LAN-Modus sagen.« Und selbst der Blizzard-Vize Rob Pardo enthüllte die fehlende Netzwerk-Spielart nun offenbar versehentlich. Denn kurz zuvor hatten der Lead Designer Dustin Browder und der Producer Chris Sigaty noch ausweichend geantwortet. Man wollte die Nachricht wohl möglichst lange geheimhalten. Ein Indiz dafür, dass Blizzard sehr wohl wusste, dass sich die Spieler darüber aufregen würden.
Und zwar zu Recht. Das erste Starcraft ist ein Netzwerk-Klassiker, ich selbst hab's auf LAN-Parties rauf und runter gespielt. Herrje, dank der genialen Spawn-Kopien konnten sogar mehrere Spieler mit nur einer CD gegeneinander antreten! Damals war Blizzard noch kundenfreundlich. Heute sind die Kalifornier in erster Linie geschäftstüchtig.
Oder haben sie Angst? In seiner Stellungnahme zur Netzwerk-Abkehr verlautbart Blizzard, die Konzentration auf das Battlenet sei »der beste Weg, [...] sich vor Raubkopierern zu schützen.« Rob Pardo betont zudem in einem Interview, dass die LAN-Schnittstelle missbraucht werden könnte, um den Mehrspieler-Modus von Starcraft 2 auf illegalen Internet-Servern laufen zu lassen. Durch die LAN-Sperre muss man sein Spiel zwangsweise im Battlenet registrieren, wenn man Mehrspieler-Partien bestreiten möchte. Dazu braucht man einen originalen Produktschlüssel, was Raubkopierer abschrecken dürfte.
Dass sich die Entwickler vor Software-Piraten schützen wollen, ist legitim. In ihrer Argumentation schwingt allerdings ein unschöner Unterton mit: Blizzard scheint den eigenen Fans zu misstrauen. Glauben die Entwickler wirklich, dass ein harmloser Netzwerk-Modus sofort für illegale Drittserver-Partien ausgenutzt würde?
Oder liegt der Zergling doch anderswo begraben? Ich bin sicher, Blizzard möchte durch den Netzwerk-Verzicht möglichst viele Spieler ins Battlenet locken, damit dort nach dem Vorbild von Valves Steam eine große Kundengemeinde entsteht. In einem späteren Schritt könnte das Battlenet dann zur Verkaufsplattform für Spiele und Kartenpakete erweitert werden. Das wäre nur logisch, denn je mehr Fans sich dort tummeln, desto mehr potenzielle Käufer gäbe es. Gegen solche Pläne wäre grundsätzlich wenig einzuwenden, denn die Anmeldung beim Battlenet ist (im Gegensatz zu Steam) nicht verpflichtend. Nur würde mich freuen, wenn Blizzard von Anfang an mit offenen Karten spielen würde. Und zudem keine beliebten Spielmodi streichen würde.
Denn auch wenn in Zeiten der wachsenden Internet-Verbreitung nur ein Bruchteil der Spieler wirklich unter dem fehlenden LAN-Modus leiden dürfte, ist Blizzards Entscheidung vor allem eines: kundenfeindlich.
Quelle : www.gamestar.de (http://www.gamestar.de).
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Der zweite Teil der StarCraft-Serie kommt nach Angaben des Herstellers nicht mehr in diesem Jahr für den PC auf den Markt. Blizzard Entertainment gab bekannt, dass das lange erwartete Spiel nicht wie geplant noch 2009 erscheint.
Stattdessen ist nun eine Einführung von StarCraft II: Wings of Liberty in der ersten Hälfte des Jahres 2010 geplant. Das neue Spiel wurde vor zwei Jahren als Nachfolger des bereits in den Neunzigerjahren erschienen Strategiespielhits angekündigt.
Blizzard begründet die Verschiebung mit einer sich verzögernden Entwicklung, weil man den firmeneigenen Multiplayer-Onlinedienst Battle.net neu aufziehen will. Battle.net war 1997 mit dem Spiel Diablo erstmals gestartet und ist mittlerweile grundlegender Teil der Web-Strategie von Blizzard.
Erst im Juni hatte das Unternehmen verlauten lassen, dass StarCraft II ohne Unterstützung für Multiplayer-Spiele im Ethernet daher kommt. Man will so ein besseres Nutzungserlebnis und neue Funktionen bieten sowie die illegale Verbreitung des Spiels verhindern.
Blizzard hatte bereits angekündigt, dass Battle.net künftig Features haben soll, die denen von Microsofts Online-Plattform für die Xbox 360 ähneln. Wie Xbox LIVE soll Battle.net unter anderem aufwändige Kommunikationsmöglichkeiten, Achievements, Statistiken und mehr bieten.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Das Strategiespiel "StarCraft 2" wird eine einmalige Online-Registrierung voraussetzen. Das hat der Lead Designer des Spiels, Dustin Browder, gegenüber der Internet 'vg247.com' verraten. Für den Mehrspieler-Modus wird zudem ein Battle.net-Konto benötigt.
Für den Einzelspielermodus wird man keine dauerhaft bestehende Internetverbindung benötigen, schreibt 'GameStar'. Allerdings sind die Features dann eingeschränkt, erklärt Browder. "Wenn man Zugang zu den eigenen Achievements, der eigenen Freundesliste und all dem guten Zeug, das damit einhergeht, erhalten will, muss eine bestehende Internetverbindung vorhanden sein. Aber wen der ganze Kram nicht interessiert, kann gerne offline spielen."
"StarCraft 2" wurde erst kürzlich auf das Jahr 2010 verschoben, da noch Entwicklungsarbeiten am Battle.net erforderlich sind. Wie Xbox LIVE soll Battle.net unter anderem aufwändige Kommunikationsmöglichkeiten, Achievements, Statistiken und mehr bieten. Einen LAN-Modus wird es nicht geben, da man Raubkopierern das Leben erschweren will. Sämtliche Turniere müssen also online ausgetragen werden.
Starcraft 2 soll als Trilogie erscheinen. In der ersten Ausgabe dreht sich alles um die Terraner, Teil 2 beschäftigt sich mit den Zerg und im dritten Teil stehen die Protoss im Mittelpunkt. Die Story von Starcraft 2 spielt vier Jahre nach den Ereignissen von StarCraft: Brood War. Im Nachfolger wird noch mehr Wert auf die Story gelegt. So landet man nicht einfach vor jeder Mission im Video-Briefing.
Quelle : http://winfuture.de
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Erst vor wenigen Tagen hat Blizzard bekanntgegeben, dass Diablo 3 entschärft wird - jetzt kündigt einer der Entwickler an, dass auch Starcraft 2 in einer gegenüber dem US-Original entschärften Version erscheinen wird.
"Hier und da wird etwas abgeschwächt, Blut entfernt oder in der Farbe geändert. Es geht da zum Beispiel um Dinge wie das Zerschneiden von Gegnern", sagt Allen Dilling, Lead 3D Artist von Starcraft 2, im Interview mit der Fanseite Instarcraft2.de über die Änderungen in der deutschen Version des Echtzeitstrategiespiels. Er fügt hinzu: "Und ein wirklich großes Thema ist das nur bei ganz wenigen Einheiten, denn wir haben eine Menge Robotereinheiten im Spiel und diese bleiben alle gleich, weil es dort kein Blut gibt."
(http://scr3.golem.de/screenshots/0907/Starcraft2/thumb480/ss93-hires.jpg)
Dem Interview ist zu entnehmen, dass Blizzard für Starcraft 2 eine Freigabe ab zwölf Jahren anstrebt. Nach Einschätzung von Golem.de dürfte das Programm in der momentan bekannten Version ohne Änderungen weder eine Freigabe ab 18 noch gar keine Freigabe durch die USK erhalten, sondern müsste schlimmstenfalls den Aufkleber ab 16 erhalten. Bislang agiert die Spielebranche im deutschen Markt meist so, dass keine Änderungen durchgeführt werden, wenn die USK-Freigabe ab 16 oder jünger erfolgt.
Laut Dilling hat Blizzard mit den Änderungen "überhaupt kein Problem". Die Entwickler würden sich mit den Mitarbeitern von Activision Blizzard in Deutschland über das abstimmen, was abgeschwächt werden soll. Die Niederlassung des Unternehmens war bislang für einen Kommentar nicht erreichbar.
Quelle : www.golem.de
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Seit Tagen spekulieren Fans, wann es endlich losgeht - jetzt ist es so weit: Der geschlossene Betatest von Starcraft 2 hat begonnen. Die ersten Spieler können bereits mit den Streitkräften der Zerg, Terraner oder Protoss im Multiplayermodus antreten.
Blizzard hat die erste Phase des geschlossenen Betatests für sein Echtzeitstrategiespiel Starcraft 2 gestartet. Mehrere Tausend Spieler, die sich für den Test angemeldet haben, können mittlerweile den Client herunterladen und in ersten Matches antreten. Im Angebot sind mehrere Arten von Partien, von 1-gegen-1-Runden bis hin zu größeren Wettkämpfen. Spieler können ihre Terraner, Zerg oder Protoss gegen menschliche Echtzeitgeneräle in den Kampf schicken, wahlweise aber auch gegen computergesteuerte Armeen antreten. Auch das neue Battle.net steht im Zuge des Betatests zum Ausprobieren bereit.
Blizzard weist darauf hin, dass der Betatest in mehreren Phasen stattfinden wird. Wer sich angemeldet, aber zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Einladung per Mail bekommen hat, kommt möglicherweise später zum Zug. Auch jetzt noch sind Anmeldungen möglich. Wie lange der Betatest läuft, ist noch nicht bekannt - allerdings soll Starcraft 2 im Sommer 2010 auf den Markt kommen.
Um das Spiel testen zu können, benötigen Spieler laut Blizzard einen Rechner mit einer 2,2 GHz schnellen CPU, 1 GByte RAM unter Windows XP und 1,5 GByte RAM unter Windows Vista oder Windows 7. Die Grafikkarte sollte mindestens eine Nvidia Geforce 6600 GT oder eine ATI Radeon 9800 Pro mit jeweils 128 MByte RAM sein, die in Kombination mit dem Monitor eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten darstellen kann. Der Betaclient belegt 4 GByte auf der Festplatte.
Derzeit enthält das Programm noch ein paar Bugs. Beispielsweise kann es auf Core-i7-Prozessoren von Intel unter Umständen ungewöhnlich langsam laufen, und bei bestimmten ATI-Grafikkarten kann es bei mittleren Lichteffekten zu Darstellungsfehlern kommen.
Quelle : www.golem.de
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Terraner, Protoss und Zerg liefern sich schon fleißig Multiplayerschlachten im geschlossenen Betatest von Starcraft 2. Golem.de hat das Echtzeitstrategiespiel angetestet und berichtet über erste Eindrücke von der Grafik, den Mehrspielermatches - und der teils gewöhnungsbedürftigen Sprachausgabe.
Klack - da war der Rechner aus. Dreimal ist es in der Redaktion von Golem.de passiert, dass sich ein sonst tadellos funktionierender Computer beim Spielen von Starcraft 2 mitten im Multiplayergefecht vollständig ausgeschaltet hat. Gründe? Unklar, aber dem Programm lässt sich noch kein echter Vorwurf deswegen machen, schließlich handelt es sich um eine Betaversion, die sich auch derlei Schnitzer noch erlauben kann. Davon abgesehen, macht das Echtzeitstrategiespiel vor allem eines klar: Es ist der zweite Teil von Starcraft - und wie der Klassiker spielt es sich auch. Einerseits geht die Steuerung vom ersten Augenblick an wieder problemlos von der Hand, andererseits fehlen zumindest in den ersten Stunden im Multiplayermodus "Aha"-Erlebnisse. Für die sorgt hoffentlich die Einzelspielerkampagne des fertigen Programms, das nach aktuellem Stand im Sommer 2010 erscheint.
Die Einrichtung der Betaversion ist denkbar einfach. Der Spieler muss innerhalb von Battle.net unter "Meine Spiele verwalten" den von Blizzard erhaltenen Code eingeben, dann lässt sich der rund 1,63 GByte große Client in mehreren Sprachen - auch Deutsch - laden und installieren. Nett: Bei der anschließenden Einrichtung des Benutzerkontos muss der Spieler einen Charakternamen eingeben, dem zur Unterscheidung ein Kürzel angehängt wird, das aber nur im Konfliktfall eingeblendet wird. "Golem" heißt also eigentlich "Golem.abc", aber solange sich kein anderer Spieler mit dem Namen in der Freundesliste oder in sonstiger Reichweite befindet, steht auf dem Bildschirm nur "Golem" - die etwa aus World of Warcraft bekannte Jagd nach Namen entfällt so weitgehend.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1002/Starcraft2Beta/thumb480/01Starcraft2low.jpg)
Wie erwartet, machen die Menüs einen aufgeräumten Eindruck - auch Einsteiger sollten problemlos damit klarkommen. Für sie gibt es sogar eine Art Trainingsmodus, die aus bis zu fünf Partien bestehende "Übungsliga", in der es in besonders langsam getakteten Matches gegen einen menschlichen Kontrahenten geht, ohne dass die Ergebnisse in die Ligen einfließen.
Blizzard liefert in der aktuellen Version der Beta 14 verschiedene Karten mit viel Abwechslung mit - im Angebot sind unter anderem matschgrüne Sumpflandschaften, staubige Wüstengegenden und Hightech-Umgebungen. Derzeit sind Zwei- und Vier-Spieler-Partien möglich, im Auswahlmenü ist aber schon sichtbar, dass es später auch die Option gibt, dass bis zu drei gegen drei und vier gegen vier Spieler antreten. Wer mag, kann auch eigene Matches erstellen und in diesem Modus gegen den Computer antreten.
In den Multiplayergefechten selbst ist dann vom ersten Moment an das bekannte Starcraft-Spielgefühl wieder da. Egal ob Terraner, Protoss oder Zerg: In der Mitte der künftigen Basis steht das Hauptquartier, bei dem Arbeiter schon darauf, zum Kristallabbau und zum nächstbesten Geysir abkommandiert zu werden. Anschließend folgt der für heutige Verhältnisse vergleichsweise langwierige Aufbau der Basis. Der ist sogar noch etwas komplexer geworden, weil die meisten Gebäude eine Möglichkeiten zur Erweiterung haben - was die Vielzahl der Upgrades für Truppen und Kasernen, Fabriken sowie die anderen Einrichtungen deutlich erhöht und es gar nicht so einfach ist, keine der Möglichkeiten zu übersehen.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1002/Starcraft2Beta/thumb480/07Starcraft2.jpg)
Die Grafik macht einen zeitgemäßen, aber eben auch nicht übertrieben aufwendigen Eindruck - was aber nicht weiter stört, sondern gut zu Starcraft passt und dank des weitgehenden Verzichts auf Spezialeffekte um ihrer selbst willen schön übersichtlich wirkt. Lediglich die Farbgebung einiger Zerg-Einheiten könnte sich deutlicher vom Untergrund unterscheiden - in der derzeitigen Betaversion sind die Biester teils kaum zu erkennen.
Für Diskussionen dürften Teile der deutschen Sprachausgabe sorgen, insbesondere bei den Terranern: Dort sprechen beispielsweise die einfachen Arbeiter vom Typ "WBF" mit Dialekt, der an eine Mischung aus Ruhrpott und Berlin erinnert - ein Sprachsample lautet etwa "Wat nischt passt, wird passend jemacht".
Was bislang in der Betaversion von Starcraft 2 zu sehen und zu spielen ist, zeigt eines deutlich: Blizzard hat auf Experimente weitgehend verzichtet und orientiert sich in allen relevanten Bereichen am Vorgänger. Steuerung, Grafik und Einheiten wirkten trotz Detailänderungen extrem vertraut, Neuerungen beschränken sich auf Feinheiten - wobei sich da bis zur Veröffentlichung noch einiges tun kann. Wichtige Bereiche des Programms lassen sich derzeit noch nicht sinnvoll einschätzen, insbesondere was die Spielbalance angeht. Auf den ersten Blick wirkt das alles schon sehr ausgereift, das alte Stein-Schere-Papier-Prinzip ist wieder vorhanden, sprich: Jede Einheit hat bestimmte Gegner, die sie besonders gut angreifen kann, aber auch klar definierte Schwächen.
Quelle : www.golem.de
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Der Releasetermin von StarCraft II scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein. Blizzard hält nach wie vor am Erscheinungsdatum fest und verspricht den Fans des heißersehnten Echtzeit-Strategiespiels, dass das Spiel plangemäß im ersten Halbjahr 2010 im Handel sein werde.
Bald könnte das lange Warten endlich ein Ende nehmen. Wenn es nach dem Publisher Blizzard geht, wird StarCraft II innerhalb der nächsten Monate in den Händlerregalen stehen. Dies geht nun aus der aktuellsten Blitzcast-Veröffentlichung hervor.
Blizzard-Mitarbeiter Chris Sigaty versprach am vergangenen Freitag im Rahmen der 13. Ausgabe des Podcasts, dass das Spiel trotz der verspäteten Beta-Phase plangemäß im ersten Halbjahr 2010 auf den Markt kommen werde. Da die Beta-Tests erst vor einigen Tagen - am 18. Februar - gestartet sind, zweifelten viele Schwarzmaler an der Einhaltung des Releasetermins. Im Zuge dieser Mitteilungen sollen nun Zweifel und Verunsicherungen der Gamer aus der Welt geschaffen werden.
Trotz der erfreulichen Nachricht konnte Blizzard noch immer keinen genauen Releasetermin angeben. "Drei bis fünf Monate waren ursprünglich für die Beta-Phase eingeplant. Zur jetzigen Stunde haben wir somit nur noch ein Zeitfenster von circa drei Monaten", erklärt Chris Sigaty. Wenn die Rechnung wirklich aufgeht, ist mit dem Spiel zwischen Mai und Juni 2010 zu rechnen.
Auf die Frage, ob noch der Galaxie-Karteneditor in die Beta-Version integriert werde, antwortete Sigaty in einem eher pessimistischen Ton: "Da wir als Releasetermin definitiv die erste Jahreshälfte anvisieren, begrenzt es unsere Optionen." Somit müsse man sich es genau überlegen, ob sich die Veröffentlichung des Editors für die Beta-Version überhaupt noch lohnt.
Nun heißt es, abwarten und Tee trinken. Spätestens im Frühling dieses Jahres wird sich zeigen, inwiefern die Aussagen des Blizzard-Mitarbeiters Chris Sigaty richtig sind.
Quelle : www.gulli.com
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Die Entwickler aus dem Hause Blizzard haben heute bestätigt, dass das Strategiespiel "StarCraft II: Wings of Liberty" weltweit am 27. Juli veröffentlicht wird. Viele Jahre der Entwicklung nehmen dann ein Ende.
Der Chef von Blizzard Entertainment, Mike Morhaime, bedankt sich bei allen Betatestern, die dazu beitragen, dass das Spiel abgeschlossen werden kann. Schon in wenigen Monaten wird man daher die Öffentlichkeit auf den neuen Teil des Strategiespiels loslassen können.
"Starcraft 2" soll als Trilogie erscheinen. In der ersten Ausgabe dreht sich alles um die Terraner, Teil 2 beschäftigt sich mit den Zerg und im dritten Teil stehen die Protoss im Mittelpunkt. Die Story von Starcraft 2 spielt vier Jahre nach den Ereignissen von "StarCraft: Brood War". Im Nachfolger wird noch mehr Wert auf die Story gelegt. So landet man nicht einfach vor jeder Mission im Video-Briefing.
In Deutschland wird das Spiel zensiert in den Handel kommen. Lead Artist Allen Dilling: "Hier und da wird etwas abgeschwächt, Blut entfernt oder in der Farbe geändert. Es geht da z.B. um Dinge wie das Zerschneiden von Gegnern. Und ein wirklich großes Thema ist das nur bei ganz wenigen Einheiten, denn wir haben eine Menge Robotereinheiten im Spiel und diese bleiben alle gleich, weil es dort kein Blut gibt."
Quelle : http://winfuture.de
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Sam Didier von Blizzard Entertainment hat sich mit dem Online-Portal 'Der Westen' über die neue Preispolitik unterhalten. Dabei wollte man in Erfahrung bringen, wie man die höheren Preise speziell im Hinblick auf StarCraft II rechtfertigt.
Betrachtet man das Preis-Leistungs-Verhältnis, so ist der Preis von rund 60 Euro für StarCraft II durchaus gerechtfertigt, sagte Didier im Rahmen dieses Interviews. Beispielsweise müsse man bedenken, wie viel Spielzeit der Titel bietet. Überdies seien auch über 45 Minuten Videosequenzen in StarCraft II enthalten.
Im Vergleich dazu bieten Spiele wie "Modern Warfare 2" zum gleichen Preis angeblich deutlich weniger Spielzeit. Als weiteren Einflussfaktor für diesen durchschnittlich hohen Preis wurde das überarbeitete und kostenfreie Battlenet angegeben. Ferner würden der Map-Editor und die neuen Features im Spiel die unverbindliche Preisempfehlung von 59 Euro rechtfertigen.
Anfang Mai haben die Entwickler von Blizzard bestätigt, dass das Strategiespiel "StarCraft II: Wings of Liberty" weltweit am 27. Juli auf den Markt kommen wird. In Deutschland wird der Titel mit einer USK 12 Freigabe und gänzlich ungeschnitten erscheinen.
Quelle : http://winfuture.de
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Die Beta-Version von Blizzards Strategiespiel Starcraft 2 erlebt offenbar technische Probleme. Der neueste Patch verursachte zahlreiche Performanceprobleme und sonstige Bugs. Daher soll die Beta in Kürze für "einige Tage" offline gehen.
Das Strategiespiel Starcraft 2 ist jetzt schon in aller Munde. Zahlreiche Echtzeit-Strategie-Fans spielen bereits eifrig die Beta-Version des Spiels. Auf der technischen Seite scheint es allerdings noch einige Schwierigkeiten zu geben. Nach dem neuesten Patch, Version 13, beschwerten sich zahlreiche Beta-Tester über Probleme. Insbesondere soll die Server-Verbindung teilweise extrem langsam gewesen sein. Daneben traten Bugs wie eine komplett schwarze Minimap auf. Auf einigen neueren ATI-Grafikkarten soll das Spiel aufgrund massiver Grafikfehler sogar komplett unspielbar sein.
Um diese Probleme zu beheben, hat Blizzard nach eigenen Angaben ein Reparaturtool entwickelt, das sich bereits in der Testphase befindet. In Kürze soll die Beta von Starcraft 2 daher, wie im offiziellen Forum angekündigt wurde, für eine kurze Zeit offline sein, um die Probleme zu beheben.
Die Zeit drängt, denn Starcraft 2 soll bereits am 27. Juli veröffentlicht werden. Insbesondere die eSport-Szene setzt zudem hohe Erwartungen in das Spiel. So kündigte Deutschlands größte eSport-Liga, die ESL, bereits an, im professionellen Bereich bereits in der nächsten Season auf Starcraft 2 setzen zu wollen. Das neue Game soll dann das bereits acht Jahre alte Echtzeit-Strategiespiel Warcraft 3 ersetzen.
Quelle : www.gulli.com
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Grade bei Facebook gesehen und MUSS es posten! Eine frühe Alpha!!
Edite: Typo...
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Die Entwickler von Blizzard haben sich jüngst näher über die Möglichkeiten des Multiplayermodus von Starcraft 2 ausgelassen. Den Angaben zufolge werden die Serverstrukturen des Battle.net ähnlich wie bei World of Warcraft (WoW) aufgebaut.
Um grundsätzlich in den Genuss des Mehrspielermodus, der nur über die Server von Blizzard angeboten wird, kommen zu können, müssen die Spieler ihre Titel mit einem bestimmten Code online registrieren.
Alle Käufer einer deutschen Version von Starcraft 2 werden den Titel ferner nur auf europäischer Ebene spielen können, heißt es in einem Artikel von 'Incgamers'. Infolgedessen werden die Spieler einer deutschen Starcraft 2-Version nicht ohne weiteres gegen Mitstreiter aus den Vereinigten Staaten oder Asien antreten können.
Laut Blizzard gibt es nur eine denkbare Möglichkeit, um diese internationalen Spielpartien doch zu ermöglich. Hierzu wäre der Einsatz eines US-Clients angeblich notwendig.
In den kommenden Wochen werden die Entwickler von Blizzard vermutlich genauere Informationen zu diesem Thema veröffentlichen. Besonders interessant wäre in diesem Zusammenhang, ob der Client für die Spieler kostenlos zur Verfügung stehen wird.
"StarCraft 2: Wings of Liberty" wird am 27. Juli dieses Jahres weltweit auf den Markt kommen. In Deutschland wird der Titel gänzlich ungeschnitten und mit einer USK 12 Freigabe erscheinen.
Quelle : http://winfuture.de
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Ich frag mich wirklich, wer das Ding noch kaufen soll?
Die versch3155en es sich doch im Moment mit jedem: Kein LAN-Modus, kein dedicated Server, alles über's BattleNet, den Koreanern ist das doch wie ein Schlag ins Gesicht. Außerdem haben sich schon einige Beta-Tester gemeldet, dass es sich überhaupt nicht mehr wie das alte StarCraft anfühlt, sondern ein Eingeständnis an die große Masse ist.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es sich trotzdem verkaufen wird, wie geschnitten Brot ... so ein Hype hat sich noch immer ausgezahlt.
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Die Entwickler von Blizzard planen nun offenbar doch einen LAN-Modus für das Echtzeitstrategiespiel Starcraft 2. Dabei wird es sich jedoch um einen Modus handeln, der nur eingeschränkt genutzt werden kann.
Blizzard will laut einem Artikel von 'SC2blog (http://www.sc2blog.com/2010/06/14/starcraft-ii-professional-edition-with-lan-support/)' eine spezielle Version für asiatische Profis auf den Weg bringen, da das Echtzeitstrategiespiel besonders in Südkorea einen sehr hohen Stellwert hat. Die eingeschränkte LAN-Version wird in erster Linie für Übertragungen von Turnieren im Fernsehen eingesetzt, heißt es.
Diese Version wird von Blizzard offenbar mit einem eigenen Benutzernamen und einem zugehörigen Passwort geliefert. Die Turniere, bei denen dieser Modus zum Einsatz kommt, werden von einem Blizzard-Mitarbeiter angeblich sogar beobachtet. Die üblichen Spieler werden hingegen nur in den Genuss von Multiplayer-Spielen über das Battle.net kommen.
In Südkorea ist Starcraft in gewisser Weise eine Nationalsportart und wird dort auch im Fernsehen übertragen. "StarCraft 2: Wings of Liberty" wird am 27. Juli 2010 erscheinen. In Deutschland wird der Titel ungeschnitten und mit einer USK 12 Freigabe erhältlich sein.
Quelle : http://winfuture.de
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Blizzard macht sich bereits jetzt Gedanken über die Grafikupdates, die nach Veröffentlichung von Starcraft 2 erscheinen sollen. Neben räumlichem 3D soll es per Patch auch das - schon seit Jahren nicht mehr revolutionär neue - Feature "Kantenglättung" geben.
Bei einer Veranstaltung in Südkorea hat Blizzard bekanntgegeben: Nach Veröffentlichung von Starcraft 2 am 27. Juli 2010 soll unter anderem ein Update kommen, mit dem das Spiel die 3D-Technologie von Nvidia unterstützt. Das soll vor allem Auswirkungen auf die Zwischensequenzen haben - im Spiel selbst sei der Effekt nicht sonderlich auffällig. Noch nicht ganz klar ist, ob auch Besitzer von ATI-Karten ihre Truppen stereoskopisch über Planetenoberflächen scheuchen dürfen - eigentlich will Blizzard wegen einer Kooperation nur Nvidia unterstützen. Andererseits soll der Effekt für möglichst viele Systeme optimiert werden.
Weniger hip als das räumliche 3D, dafür wesentlich weiter verbreitet ist Antialiasing, also die Kantenglättung bei Polygonen. Blizzard bestätigte, dass es dieses sonst längst gängige Feature nicht in die Verkaufsversion von Starcraft 2 schaffen wird. Es soll wahrscheinlich nach Veröffentlichung folgen - zu einem nicht näher spezifizierten Zeitpunkt. Auch weitere grafische Verbesserungen sind geplant. Ob dazu auch eine ins Spiel integrierte Vsync-Option gehört, ist noch nicht bekannt.
Quelle : www.golem.de
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Die Entwickler von Blizzard Entertainment werden Ende Juli dieses Jahres Starcraft 2 offiziell auf den Markt bringen. Inzwischen sind auch die jeweiligen Systemanforderungen für Mac- und Windows-Systeme bekannt.
Im Vorfeld wurden bereits die Anforderungen an die Hardware im Zusammenhang mit dem Startschuss der Betaphase bekannt gegeben. Die für die finale Ausführung vorgesehenen Systemanforderungen weisen eine sehr große Ähnlichkeit dazu auf. Allerdings wird eine schnellere CPU vorausgesetzt.
Die minimalen Voraussetzungen zum Spielen von Starcraft 2 gestalten sich wie folgt:
Windows-PC:
* Windows XP/Windows Vista/Windows 7 (aktuelle Service Packs) mit DirectX 9.0c
* 2.6 GHz Pentium IV oder entsprechender AMD Athlon-Prozessor
* 128 MB PCIe NVIDIA GeForce 6600 GT oder ATI Radeon 9800 PRO Grafikkarte oder besser
Mac:
* Mac OS X 10.5.8, 10.6.2 oder neuer
* Intel Prozessor
* NVIDIA GeForce 8600M GT oder ATI Radeon X1600 oder besser
Für Mac und Windows-PC:
* 2 GByte verfügbarer Festplattenspeicher
* 1,5 GByte RAM bei Windows Vista/Windows 7 / 2 GByte bei Mac-Systemen
* 1024 x 720 Pixel minimale Bildschirmauflösung
* DVD-ROM
* Breitband Internetzugang
Empfohlen wird von den Entwicklern der Einsatz folgender Hardware:
Windows-PC:
* Windows Vista oder Windows 7
* Dual Core 2.4 GHz Prozessor
* 512 MB NVIDIA GeForce 8800 GTX oder ATI Radeon HD 3870 oder besser
Mac:
* Intel Core 2 Duo-Prozessor
* 4 GByte RAM
* NVIDIA GeForce 9600M GT oder ATI Radeon HD 4670 oder besser
In Deutschland wird Starcraft 2 ungeschnitten und mit einer USK 12 Freigabe auf den Markt kommen. Blizzard wird zum Verkaufsstart des Titels in mehreren europäischen Städten Mitternachtsverkäufe in Form spezieller Events organisieren.
Quelle : http://winfuture.de
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Für die Entwicklung des Strategiespiels StarCraft 2 soll der Publisher Activision Blizzard besonders tief in die Taschen gegriffen haben.
Die Entwicklung des Echtzeit-Strategiespiels StarCraft 2 soll 100 Millionen US-Dollar verschlungen haben. Dies geht aus einem Bericht im Wall Street Journal hervor, in dem allerdings keinerlei Quellen für die Schätzung genannt werden. Die 100 Millionen US-Dollar sollen rein für die Entwicklung von StarCraft 2 ausgegeben worden sein, das Marketing-Budget gehört nicht dazu. Bei einem Preis von 60 Dollar müsste sich das Spiel 1,7 Millionen Mal verkaufen, um das Produktionsbudget wiedereinzuspielen.
Zum Vergleich: Der erste StarCraft-Teil hat sich seit der Erstveröffentlichung vor 12 Jahren ganze 11 Millionen Mal verkauft. Blizzards Präsident Mike Morhaime hofft auf einige zusätzliche World of Warcraft -Fans, die das Strategiespiel ausprobieren wollen: "Wir haben eine ganze Menge neue Spieler in die Beta gebracht, die zwar World of Warcraft aber noch nie StarCraft gespielt haben."
StarCraft 2 erscheint am 27. Juli 2010, ein Preload des Strategiespiels ist bereits möglich.
Quelle : www.gamestar.de
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Blizzard veröffentlicht kurz vor dem Release des Strategiespiels Starcraft 2 einen Rendertrailer. Das eindrucksvolle Video sorgt garantiert für eine Gänsehaut und stimmt Sie auf die entscheidende Schlacht zwischen Zerg, Protoss und Terranern ein.
Am 27.07.2010 erscheint mit Wings of Liberty das erste von drei Kapiteln, welches die Weltraum-Saga weitererzählt. Heart of the Swarm und Legacy of the Void werden später folgen, Termine gibt es allerdings noch nicht.
Quelle : www.gamestar.de
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"Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" – diese Weisheit gilt zumindest für Vorbesteller des sehnsüchtig erwarteten Strategiespiels "StarCraft 2" von Blizzard nicht: Zwar hat der Online-Händler Amazon in den vergangenen beiden Tagen die ersten Exemplare des Titel ausgeliefert. Wer allerdings versucht, das Spiel auf seinem Rechner zu installieren, erlebt eine böse Überraschung: Auf dem Bildschirm erscheint lediglich die Mitteilung, dass das Spiel nicht installiert werden könne, da es "noch nicht veröffentlicht" sei. Der Anwender solle sich noch bis zum kommenden Dienstag gedulden.
(http://www.heise.de/imgs/18/5/4/7/3/7/3/starcraft.jpg-8aad7e391e9640b4.jpeg)
Ein Vorstellen der Systemdatums führt auch nicht zum gewünschten Erfolg, da das Programm automatisch über das Internet Kontakt zu den Blizzard-Server aufnimmt und von diesen die nötige Freigabe anfordert. Kritiker befürchten, dass es am kommenden Dienstag zu Problemen kommen wird, wenn alle Käufer endlich StarCraft 2 spielen wollen und die Installation starten.
In der jüngsten Vergangenheit hatte sich Blizzard immer wieder bei den Spielern unbeliebt gemacht – zuletzt mit der Idee, in den eigenen Spielerforen neue Beiträge nur noch mit den realen Vor- und Nachnamen ihrer Verfasser, also nicht mehr unter Pseudonymen erscheinen lassen. Erst nach heftigen Protesten der Spielergemeinschaft, deren Mitglieder ihre Privatsphäre bedroht sahen, ruderte der Hersteller zurück. Im Januar hatten sich World-of-Warcraft-Spieler über eine von Blizzard eingerichtete Charakter-Überwachung beschwert.
Das Unternehmen Activision Blizzard, eine Tochter des französischen Medienkonzerns Vivendi, konnte mit Computerspielen wie Call of Duty: Modern Warfare 2 oder World of Warcraft seinen Umsatz im ersten Quartal 2010 im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 29 Prozent auf 945 Millionen Euro steigern. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartete Activion Blizzard zu Jahresbeginn einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro.
Quelle : www.heise.de
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Kurz nach dem offiziellen Verkaufsstart des neuen Titels aus dem Hause Blizzard, Starcraft 2, tauchen aus den Kreisen der Spieler zahlreiche Beschwerden über angebliche Probleme auf. In erster Linie betreffen diese den Zugang zum Battle.net.
Der Zugang zum Battle.net stellt eine zentrale und wichtige Komponente bei Starcraft 2 dar. Genau an diesem Punkt scheint es allerdings noch einige Schwierigkeiten zu geben. Diesbezüglich ist die Rede von Problemen mit der Zuordnung von Starcraft 2-Lizenzen zu den jeweiligen Accounts.
Gehäuft scheint sich gegenwärtig der Fehler "Zuweisung benötigt" den Spielern zu präsentieren. Da mit dem verwendeten Battle.net-Account angeblich keine Kopie des Spiels verbunden ist, sei es erforderlich, sich in der Accountverwaltung einzuloggen und das Spiel dem Account hinzuzufügen.
Einen passenden Lösungsvorschlag (http://winfuture.de/redirect.php?id=85028) haben die Entwickler bereits bekannt gemacht. Es soll genügen, das Passwort in der Verwaltung des jeweiligen Accounts zu ändern. Anschließend soll dem Spielvergnügen nichts mehr im Wege stehen. Um in diesem Zusammenhang an das Ziel gelangen zu können, muss der Vorgang der Passwortänderung unter Umständen öfters durchlaufen werden.
Neben den Problemen mit dem Battle.net sind einige weitere Problemfälle aufgetaucht. Eine Übersicht, die alle bisher bekannten Unannehmlichkeiten (http://us.battle.net/sc2/en/forum/topic/94749474) und mögliche Workarounds (http://us.battle.net/sc2/en/forum/topic/13501356) beinhaltet, ist im Forum von Starcraft 2 einzusehen.
Quelle : http://winfuture.de
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Das neue Strategiespiel Starcraft 2 hat bei einigen Nutzern dafür gesorgt, dass die Grafikkarten überhitzen und dadurch kaputt gingen. Blizzard arbeitet bereits an dem Problem.
Wie der Spielehersteller im Support-Forum ausführte, tritt das Problem vor allem dann auf, wenn im Spiel selbst gar nicht viel passiert und beispielsweise ein Menü geöffnet ist. Die Grafikkarte arbeitet dann unter Volllast.
Reicht die Kühlung des PCs dann nicht aus, kann es vorkommen, dass die Hardware durch Überhitzung beschädigt wird. Hintergrund dessen ist eine fehlende Frame-Begrenzung. Der Bildschirminhalt wird so wieder und wieder neu gerendert.
Kurzfristige Abhilfe kann eine manuelle Änderung in der Datei "Documents\StarCraft II\variables.txt" bringen. Nach Angaben Blizzards müssen hier die beiden Zeilen "frameratecapglue=30" und "frameratecap=60" hinzugefügt werden. Voraussichtlich wird in Kürze auch ein Patch erscheinen, mit dem das Problem generell behoben wird.
Quelle : http://winfuture.de
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Wälder ergeben aus der Luftperspektive unzüchtige Grafiken, aufgereihte Einheiten bilden schlüpfrige Wörter? Im ersten Starcraft war das Blizzard egal, in Starcraft 2 ist das anders: Der Entwickler überwacht die Mulitplayer-Maps und entzieht Spielern unter Umständen die Veröffentlichungsrechte.
Absicht war es angeblich nicht: Der amerikanische Starcraft-2-Fan mit dem Forennamen "Cyrileo" hatte eine selbsterstellte Multiplayer-Map über das Battle.net veröffentlicht. Darauf hatten die hell leuchtenden Einheitenmarkierungen auf der Übersichtskarte am Bildschirmrand unter bestimmten Umständen das Wort "Ass" gebildet. Wenig später hatte Blizzard die Map gelöscht und Cyrileo die Möglichkeit entzogen, der Community weiterhin Inhalte über das Battle.net anzubieten.
Inzwischen hat sich Blizzard im Forum zu dem Vorfall geäußert (http://us.battle.net/sc2/en/forum/topic/248105900?page=6#103). Während es im ersten Starcraft keine Kontrolle gab, was für Karten die Fans basteln, ist das bei Starcraft 2 anders: "Wir ermutigen Spieler, selbsterstellte Maps über das Battle.net mit anderen auszutauschen, aber wir prüfen die veröffentlichten Karten und stellen sicher, dass sie zu einer angenehmen und sicheren Atmosphäre für alle beitragen." Wer gegen die Vorgaben verstößt, müsse damit rechnen, dass die Map gelöscht und der Spieler von Blizzard kontaktiert wird.
Auf die Frage, warum die Entwickler bei Starcraft 2 so strikt durchgreifen, antwortet der - etwas prominentere (http://www.golem.de/1007/76305.html) - Blizzard-Mitarbeiter Bashiok: "Weil wir es können". Das Unternehmen verfüge erst jetzt mit einem Team von rund 20 zuständigen Personen über die benötigten Ressourcen. Bereits bei Warcraft 3 habe man sporadisch die Maps überwacht, allerdings sei der Prozess dort nicht sehr strukturiert verlaufen - das ist bei Starcraft 2 offenbar anders. Bereits während der Betaphase von Starcraft 2 hatte Blizzard angekündigt, bei Verstößen gegen die Nutzerregeln hart durchgreifen zu wollen.
Quelle : www.golem.de
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Im Lager der Zocker und Filmfans tauchten in den letzten Stunden Gerüchte über eine Verfilmung von Blizzards "Starcraft"-Spieleserie auf. Grund sind die Äußerungen des leitenden Gamedesigners Rob Pardo in einem Interview. Dort äußerte er sich durchaus positiv über die Idee eines derartigen Films - man müsse nur die richtigen Partner finden.
Blizzard legt nach eigenen Angaben immer Wert auf epische Stories und kinoreife Hintergrundgeschichten. Dementsprechend scheint man auch der Idee, die Plots der eigenen Spiele auf die große Leinwand zu bringen, durchaus aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Im Falle von "Warcraft" - der Spielwelt, aus der mehrere Echtzeit-Strategiespiele und auch das extrem erfolgreiche MMORPG "World of Warcraft" entstanden - ist das bereits in Arbeit. Das Team unter Regisseur Sam Raimi arbeitet bereits fleißig daran, die Story rund um Nachtelfen, Menschen, Orks und Untote in die Kinos zu bringen. Wie Pardo am gestrigen Montag erklärte, ist man allerdings derzeit noch mit der Entwicklung der Story für den Film beschäftigt.
Das allerdings hält Blizzard nicht davon ab, bereits das nächste cineastische Großprojekt in Erwägung zu ziehen. Diesmal geht es um Starcraft, dessen neuester Ableger "StarCraft 2: Wings of Liberty" gerade Erfolge auf dem Spielemarkt wie als eSport-Titel feiert. Pardo erklärte, eigentlich habe sein Team stets geplant, seine Spiele auch zu verfilmen. Allerdings müsste man dafür den richtigen Partner finden. Bisher habe man noch nicht den richtigen Regisseur gefunden, der die nötigen Fähigkeiten und auch die nötige Begeisterung für die Materie mitbringe. Scherzhaft erklärte der Gamedesigner: "Wenn James Cameron morgen zu uns käme und uns fragen würde 'Wollt ihr einen Starcraft-Film machen?' würden wir das vermutlich unterschreiben."
Noch handelt es sich bei den Plänen zu einem Starcraft-Film um nicht umgesetzte Ideen und Gerüchte. Das allerdings dürfte reichen, um Fans des Spiels in Aufregung zu versetzen. Kommt der Starcraft-Film, oder kommt er nicht?
Quelle : www.gulli.com
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Derzeit haben viele Leute Probleme mit der Offline-Echtheitsprüfung im Strategiespiel StarCraft 2. Blizzard Entertainment verspricht Abhilfe.
Der Offline-Modus des Strategiespiels StarCraft 2: Wings of Liberty macht noch immer Probleme. So beklagen sich derzeit viele Spieler darüber, dass bei jedem Spielstart eine Echtheitsprüfung gefordert wird. Diese sollte eigentlich nur alle 30 Tage erfolgen, so dass diejenigen Fans, die den Offline-Modus nutzen, momentan ziemlich genervt sind.
Der Entwickler Blizzard Entertainment hat das Problem bereits erkannt und verspricht Abhilfe. Wie ein Sprecher der FIrma jetzt verkündet hat, wolle man den Fehler im Rahmen eines Updates beheben. Allerdings liegt bisher noch kein Release-Termin für den besagten Patch vor.
Erst vor kurzem hatte Blizzard einen Patch für StarCraft 2: Wings of Liberty veröffentlicht, der ein Problem im Offline-Modus behob. Damals war es den Spielern kurzzeitig nicht möglich, vom Login-Bildschirm in den Offline-Modus zu gelangen.
Quelle : www.gamestar.de