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PC-Ecke => # Unix/Linux/BSD => # News & Infos zu div. Distributionen => Thema gestartet von: spoke1 am 25 Juli, 2006, 16:12
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Die zweite Beta-Version von Freespire steht ab sofort zum Download per BitTorrent parat. Der Linux-Distributor Linspire, der Freespire als Community-Variante seiner kommerziellen Linux-Distribution sieht, hat gegenüber der ersten Beta einige Fehler etwa beim Internet-Browser und dem E-Mail-Client behoben, die auf Firefox und Thunderbird basieren. Verbessert wurde beispielsweise die Synchronisation von Dateitypen zwischen dem Browswer und dem KDE-Desktop.
Linspire bietet Freespire jetzt in zwei Varianten an. Die Vollversion wird neben Open-Source-Komponenten auch spezielle Treiber und Codecs enthalten, die beispielsweise Unterstützung für Audio- und Videoformate, darunter Windows Media, Quicktime oder MP3, sichern sollen. Die reine Open-Source-Version Freespire OSS soll in einigen Tagen zum Download parat stehen.
Bei der Installation des Betriebssystems wird nun standardmäßig ein "Admin Account" mit allen Rechten angelegt. Der Login als Root muss nachträglich eingerichtet werden. Um die Festplatte vor der Installation gegebenenfalls partitionieren zu können, liegt der zweiten Beta-Version das Tool Gparted bei.
mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/75916
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Einige Wochen vor dem geplanten Release-Datum hat Linux-Distributor Linspire Version 1.0 seines Community-Projekts Freespire fertiggestellt. Den freien Ableger von Linspires kommerziellem Angebot Five-0 gibt es in zwei Varianten. Neben einer reinen Open-Source-Version (ISO-Image) bietet die kalifornische Firma auch ein Paket mit proprietären Treibern, Codecs und Software, um Anwendern einen möglichst reibungslosen Einstieg in Linux zu verschaffen.
Gegenüber dem Ende Juli freigegebenen Release Candidate 1 wartet die finale Version von Freespire mit nur wenigen Änderungen auf. Diese beschränken sich im Wesentlichen auf Bugfixes für die Internetverbindungstools, die KDE-Desktop-Themen und das Duo Lbrowser sowie Lmail, hinter dem sich aufgebohrte Versionen der bekannten Programme Firefox und Thunderbird verbergen.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/76538
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Ein jetzt erschienenes Alpha-Release verschafft einen ersten Ausblick auf das für Anfang 2007 geplante Freespire 2.0. Freespire ist die kostenlose Variante der kommerziellen – auf Debian basierenden –Linux-Distribution von Linspire. Die erste Version erblickte im August das Licht der Welt.
Wurde Release 1.0 noch ausschließlich von Linspire selbst entwickelt, soll der Ableger als Community-Projekt Gestalt annehmen. Das Projekt gibt es in zwei Ausprägungen: als reine Open-Source-Version und mit lizenzierten proprietären Software-Paketen und Treibern.
Bei der Versionswahl der wichtigsten Paketen lehnt sich Freespire weitgehend an den Debian-"Etch"-Unterbau an. Version 2.0 soll den aktuellen Kernel 2.6.18 an Bord haben und setzt für die grafische Darstellung auf den X-Server X.org in Version 7.1. Als Standard-Oberfläche soll KDE 3.5.5 dienen. Auch dabei sind OpenOffice 2.0.4, Firefox und Thunderbird 2.0 und die xdg-utils des Portland-Projekts. Ebenso wie Debian "Etch" will die Distribution LSB-3.1-konform sein.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/81548
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Freespire, die Community-Variante von Linspires kommerzieller Linux-Distribution, ist in Version 2.0 erschienen. Basierte Freespire 1 noch auf Debian, setzt das neue Release auf die aktuelle Version 7.04 von Ubuntu (Feisty Fawn) und ergänzt diese um Eigenentwicklungen.
Linspire ist neben Xandros einer der wenigen Linux-Anbieter, die in ihrer Distribution lizenzierte proprietäre Software, Treiber und Codecs für das Abspielen von DVDs, MP3- und Windows-Media-Musikdateien integriert haben. Ein Plugin soll den bequemen Zugriff auf Linspires Software-Depot Click-and-Run-Warehouse (CNR) ermöglichen. Der Linux-Distributor macht das eigene Software-Archiv inzwischen auch für andere Linux-Distributionen zugänglich. Durch die Einbindung eines Open-XML-Translators sollen Anwender zudem Microsoft-Word-Dokumente in OpenOffice bearbeiten können.
http://www.freespire.org/
Quelle : www.heise.de
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Zweieinhalb Jahre nach dem letzten kommerziellen Release Linspire Five-0 hat der US-amerikanische Softwarehersteller Linspire Version 6 der gleichnamigen Linux-Distribution veröffentlicht. Linspire 6.0 basiert auf Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" und ergänzt die populäre Distribution um Eigenentwicklungen sowie einer Reihe proprietärer Beigaben, wie Microsofts True-Type-Schriften, Adobe Flash und Acrobat Reader Multimedia-Codecs und Grafik- und WLAN-Treiber.
Als Desktop-Umgebung setzt Linspire 6.0 nicht wie Ubuntu auf Gnome, sondern auf KDE in der aktuellen Version 3.5.7. Linspires eigener CNR-Client ist als Beta-Version dabei. Mit dem Werkzeug, das Zugriff auf das Online-Softwaredepot CNR erlaubt, lassen sich sowohl freie als auch kommerzielle kostenpflichtige Anwendungen installieren. Durch eine Vereinbarung mit Microsoft verspricht Linspire Anwendern der Software zudem Schutz gegen etwaigen Patentansprüchen des Redmonder Software-Riesen.
Linspire 6.0 ist für knapp 50 US-Dollar als Download im Online-Shop des Distributors erhältlich. Alternativ bietet das Unternehmen mit Freespire auch eine kostenlose Linux-Distribution.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/97193